DE102015121367A1 - Sonnenblendenanordnung mit magnetischem festhaltesystem - Google Patents

Sonnenblendenanordnung mit magnetischem festhaltesystem Download PDF

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Abstract

Es wird eine Sonnenblendenanordnung bereitgestellt, die ein magnetisches Haltesystem aufweist. Diese Anordnung umfasst einen Sonnenblendenkörper, ein ferromagnetisches Element, das in dem Körper gehalten wird, und einen Permanentmagneten in einem Dachhimmel des Fahrzeugs. Der Permanentmagnet und das ferromagnetische Element sind so ausgerichtet, dass der Körper zu dem Dachhimmel gezogen wird und formschlüssig in einer Ausgangsstellung neben dem Dachhimmel gehalten wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Dieses Dokument betrifft allgemein das Gebiet der Ausrüstung von Kraftfahrzeugen und insbesondere eine Sonnenblendenanordnung, die ein magnetisches Festhaltesystem aufweist.
  • HINTERGRUND
  • Sonnenblenden müssen eine ausreichende Haltekraft aufrechterhalten, um das Gewicht der Sonnenblendenschiene oder des Sonnenblendenkörpers zu überwinden und die Sonnenblende am Dachhimmel in der Ausgangs- oder verstauten Stellung zu halten. Dies ist notwendig, um die Sonnenblende festzuhalten und zu verhindern, dass sie versehentlich aus der Ausgangsstellung nach unten schwingt. Weniger kritisch ist, dass eine schwache Haltekraft es der Sonnenblende auch gestattet, zu flattern, wenn das Fahrzeug rüttelt, was ärgerlich ist und zur Wahrnehmung minderer Qualität führt.
  • Die aktuelle Sonnenblendentechnologie nutzt eine Blattfeder, die in die Sonnenblendenstützstange eingebaut ist und auf welcher der Körper schwenkbar befestigt ist, um die Sonnenblende in der Ausgangsstellung zu halten. Eine solche Konstruktion ist beispielsweise in US. Patent Nr. 4.394.043 von Moulding et al. offenbart. Diese Strategie wirkt dem Gewicht des Sonnenblendenkörpers entgegen, indem ein Moment an der Basis des Sonnenblendenkörpers aufgebracht wird. Leider erzeugt diese Haltemethode bedeutende Biegespannungen auf den Sonnenblendenkörper, was eine entsprechende Wahl des Konstruktionsmaterial und der Dicke der Sonnenblende erzwingt.
  • Der Fehler bei der existierenden Haltetechnologie besteht darin, dass die Haltekräfte nur an der Stange aufgebracht werden. In Fällen, in denen das Haltevermögen der einschränkende Faktor für die Steifheit des Sonnenblendenkörpers ist, würde das Aufbringen einer Haltekraft am Ende der Sonnenblende gegenüber der Stange eine dünnere und leichtere Konstruktion des Sonnenblendenkörpers ermöglichen. Ein weiterer Nachteil der existierenden Technologie ist, dass der Blattfeder-Haltemechanismus für einen bestimmten Winkel gebaut ist, bei dem die Sonnenblende arretiert und festgehalten wird, damit sie in der Ausgangsstellung gehalten wird. Ein Nachteil dabei ist, dass ein einzelnes Fahrzeugprogramm mehrere Haltefederdesigns für Sonnenblenden benötigen kann, um Variationen in der Dachhimmelgeometrie zu berücksichtigen, die beispielsweise häufig zwischen einem Fahrzeug mit Standarddach und einem Fahrzeug mit transparentem Schiebedach variieren.
  • Die Sonnenblende, die den Gegenstand dieses Dokuments darstellt, weist ein magnetisches Haltesystem auf, um eine Haltekraft am Ende des Sonnenblendenkörpers gegenüber der Stange bereitzustellen und so die Konstruktion des Sonnenblendenkörpers aus dünneren und leichteren Werkstoffen zu ermöglichen. Außerdem hält das magnetische Haltesystem einen Sonnenblendenkörper wirksam in der Ausgangsstellung über einen breiteren Bereich von Geometrien oder Konfigurationen, einschließlich sowohl für Fahrzeuge mit einem Standarddach als auch für Fahrzeuge mit transparentem Schiebedach.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß den hierin beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird eine Sonnenblendenanordnung bereitgestellt, die ein magnetisches Haltesystem aufweist. Diese Sonnenblendenanordnung umfasst einen Sonnenblendenkörper, ein ferromagnetisches Element, das in dem Körper gehalten wird, und einen Permanentmagneten in einem Dachhimmel des Fahrzeugs. Der Permanentmagnet und das ferromagnetische Element sind so ausgerichtet, dass der Körper zu dem Dachhimmel gezogen wird und formschlüssig in einer Ausgangsstellung neben dem Dachhimmel gehalten wird. Auf diese Weise wird der Sonnenblendenkörper verstaut und ohne Vibration und Rütteln festgehalten, was die Wahrnehmung einer teuren qualitativ hochwertigen Konstruktion bereitstellt.
  • In einer möglichen Ausführungsform weist die Sonnenblendenanordnung außerdem eine Stützstange auf und der Körper ist schwenkbar auf der Stützstange aufgenommen. Außerdem weist der Körper einen ersten Endrand, einen zweiten Endrand, einen ersten Längsrand und einen zweiten Längsrand auf, die einen vollständigen Umfang des Körpers definieren. Die Stützstange ist mit dem Körper neben einer ersten Ecke verbunden, wo der erste Endrand auf den ersten Längsrand trifft. Im Gegensatz dazu wird das ferromagnetische Element in dem Körper neben einer zweiten Ecke gehalten, wo der zweite Endrand auf den zweiten Längsrand trifft.
  • In einer möglichen Ausführungsform weist die Sonnenblendenanordnung außerdem ein zweites ferromagnetisches Element auf, das in dem Körper gehalten wird. Das zweite ferromagnetische Element wird in dem Körper neben einer dritten Ecke gehalten, wo der zweite Endrand auf den ersten Längsrand trifft. Außerdem weist das magnetische Haltesystem für die Sonnenblendenanordnung einen zweiten Permanentmagneten auf, der in dem Dachhimmel gehalten wird. Während der erste Permanentmagnet in dem Dachhimmel über einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs angeordnet ist, ist der zweite Permanentmagnet in dem Dachhimmel über einem Seitenfenster eines Fahrzeugs angeordnet. Der zweite Permanentmagnet und ein zweites ferromagnetisches Element sind miteinander ausgerichtet, wodurch der Körper zu dem Dachhimmel gezogen wird und in einer Seitenfenster-Einsatzstellung neben dem Dachhimmel und dem Seitenfenster formschlüssig gehalten wird.
  • In einer Ausführungsform können die ersten und zweiten ferromagnetischen Elemente aus einem Material gefertigt sein, das aus der aus Eisen, Nickel, Eisenlegierung, Nickellegierung, AlNiCo-Legierung, Bismanol Legierung, Permalloy, Magnetit, ferromagnetischen Seltenerdlegierungen und Gemischen davon bestehenden Materialgruppe ausgewählt ist. In einer besonders nützlichen Ausführungsform sind die ersten und zweiten ferromagnetischen Elemente aus einem weichen ferromagnetischen Material gefertigt. Außerdem können die ersten und/oder zweiten Permanentmagneten eine Anziehungskraft im Bereich von 10 bis 40 Newton aufweisen.
  • Außerdem wird in einer möglichen Ausführungsform ein elektronisches Gerät in dem Sonnenblendenkörper getragen. Dieses elektronische Gerät kann ein drahtloser Garagentüröffner sein. Vorteilhafterweise minimieren die aus weichem ferromagnetischem Material gefertigten ferromagnetischen Elemente das Risiko einer Störung oder Beschädigung von Elektronik in dem Sonnenblendenkörper.
  • In der folgenden Beschreibung sind mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Sonnenblendenanordnung, die ein magnetisches Haltesystem aufweist, gezeigt und beschrieben. Es versteht sich, dass die Sonnenblendenanordnung andere unterschiedliche Ausführungsformen umfassen kann und ihre mehreren Details in verschiedenen offensichtlichen Aspekten modifiziert werden können, ohne von der in den folgenden Ansprüchen aufgeführten und beschriebenen Sonnenblendenanordnung abzuweichen. Folglich sind die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend anzusehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die hierin aufgenommenen beiliegenden Zeichnungen, die Teil der Spezifikation darstellen, zeigen mehrere Aspekte der Sonnenblendenanordnung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung bestimmter Grundsätze davon. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Sonnenblendenanordnung in einer ersten Einsatzstellung, in der sie sich von dem Dachhimmel des Fahrzeugs nach unten über den oberen Abschnitt der Windschutzscheibe des Fahrzeugs erstreckt.
  • 2 eine schematische Endansicht der Sonnenblende in der Ausgangs- oder verstauten Stellung (siehe Figur mit durchgezogenen Linien) und in der ersten Einsatzstellung (siehe Figur mit Phantomlinien).
  • 3 eine schematische Darstellung der Sonnenblende in einer zweiten Einsatzstellung über einem oberen Abschnitt eines Seitenfensters (Türfensters) eines Kraftfahrzeugs.
  • Nun wird ausführlich auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Sonnenblendenanordnung Bezug genommen, wovon Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nun wird auf 13 Bezug genommen, welche die Sonnenblendenanordnung 10 zeigt, die ein magnetisches Haltesystem aufweist. Die Sonnenblendenanordnung 10 weist einen Sonnenblendenkörper 12 mit einem ersten Endrand 14, einem zweiten Endrand 16, einem ersten Längsrand 18 und einem zweiten Längsrand 20 auf. Der erste Endrand 14 trifft an einer ersten Ecke 22 auf den ersten Längsrand 18. Der zweite Endrand 16 trifft an einer zweiten Ecke 24 auf den zweiten Längsrand 20. Der zweite Endrand 16 trifft an einer dritten Ecke 26 auf den ersten Längsrand 18. Der erste Endrand 14 trifft an einer vierten Ecke 28 auf den zweiten Längsrand 20. Folglich versteht es sich, dass der erste Endrand 14, der zweite Endrand 16, der erste Längsrand 18 und der zweite Längsrand 20 einen vollständigen Umfang des Sonnenblendenkörpers 12 definieren.
  • Die Sonnenblendenanordnung 10 weist auch eine Stützstange 30 auf, die schwenkbar an einem Haltebügel 32 befestigt ist, der die Stützstange an der Karosserie B eines Kraftfahrzeugs fixiert. Es versteht sich, dass der Sonnenblendenkörper 12 mit dem distalen Ende der Stützstange 30 neben der ersten Ecke 22 verbunden ist. Wie am besten in 1 bzw. 3 zu sehen ist, schwenkt die Stützstange 30 in dem Haltebügel 32 zwischen einer ersten Einsatzstellung P1 neben der vorderen Windschutzscheibe W des Fahrzeugs und einer zweiten Benutzerseitenfenster-Einsatzstellung P2 neben einem Seiten- oder Türfenster D. Außerdem schwenkt, wie in 2 zu sehen ist, der Sonnenblendenkörper 12 auf dem distalen Ende der Stange 30, damit er zwischen der Ausgangsstellung P3 neben dem Dachhimmel H über der vorderen Windschutzscheibe W und der ersten Einsatzstellung P1, wo er neben einem oberen Abschnitt der Windschutzscheibe W liegt und diesen abdeckt, verschoben werden kann.
  • Wie weiter in den Zeichnungen gezeigt wird, weist die Sonnenblendenanordnung 10 ein erstes ferromagnetisches Element 34, das in dem Körper 12 neben der zweite Ecke 24 gehalten wird, und ein zweites ferromagnetisches Element 36 auf, das in dem Körper 12 neben der dritten Ecke 26 gehalten wird. In einer möglichen Ausführungsform sind die ferromagnetischen Elemente 34, 36 in dem Körper 12 zwischen einem starren inneren Substrat und dem äußeren „sich weich anfühlenden“ Überzug befestigt. Insbesondere können die ferromagnetischen Elemente 34, 36 mit jedem geeigneten Mittel festgehalten werden, einschließlich, aber ohne Einschränkung, Klebstoff, Heißprägeschweißen und Einklemmen zwischen Substrat und Überzug. Obwohl zwei separate ferromagnetische Elemente 34, 36 gezeigt sind, versteht es sich, dass in einer möglichen alternativen Ausführungsform ein einzelnes ferromagnetisches Element verwendet werden kann, solange es sich zwischen der zweiten und dritten Ecke 24, 26 erstreckt.
  • Wie aus 2 weiterhin ersichtlich ist, weist das magnetische Haltesystem der Sonnenblendenanordnung 10 auch einen ersten Permanentmagneten 42 auf, der in dem Dachhimmel H des Fahrzeugs über der Windschutzscheibe W befestigt ist. Wie aus 3 ersichtlich ist, ist ein zweiter Permanentmagnet 44 in dem Dachhimmel H über dem Seitentürfenster D befestigt. Insbesondere ist der erste Permanentmagnet 42 in dem Dachhimmel H an einer Stelle befestigt, an der er mit dem ersten ferromagnetischen Element 34 in dem Sonnenblendenkörper 12 ausgerichtet ist, wenn sich die Sonnenblende in der Ausgangs- oder verstauten Stellung P3 befindet. Auf diese Weise befinden sich der erste Permanentmagnet 42 und das erste ferromagnetische Element 34 in unmittelbarer Nähe zueinander, damit der erste Permanentmagnet 42 eine Anziehungskraft bezüglich des ersten ferromagnetischen Elements 34 erzeugen kann, die ausreicht, um den Sonnenblendenkörper 12 vorzuspannen und in der Ausgangsstellung P3 zu halten. In der am meisten bevorzugten Ausführungsform stellt der erste Permanentmagnet 42 eine Anziehungskraft im Bereich von 10 bis 40 Newton bereit, so dass der Sonnenblendenkörper 12 formschlüssig in der Ausgangsstellung P3 gehalten wird, um ein Flattern des Körpers 12 während des Betriebs des Fahrzeugs zu verhindern.
  • Analog ist, wie in 3 zu sehen ist, der zweite Permanentmagnet 44 in dem Dachhimmel H über dem Seiten- oder Türfenster D angeordnet, damit er mit dem zweiten ferromagnetischen Element 36 ausgerichtet ist, wenn sich der Sonnenblendenkörper 12 in der zweiten Einsatzstellung P2 befindet und über einem oberen Abschnitt des Seiten- oder Türfensters D liegt. Insbesondere ist, wenn sich der Sonnenblendenkörper 12 in der zweiten Einsatzstellung P2 befindet, der zweite Permanentmagnet 44 ausreichend nahe bei dem zweiten ferromagnetischen Element 36 angeordnet, um eine Anziehungskraft bereitzustellen, die zum Halten des Sonnenblendenkörpers 12 in der zweiten Einsatzstellung P2 ausreicht. Zu diesem Zweck erzeugt der zweite Permanentmagnet 44 eine Anziehungskraft im Bereich von 10 bis 40 Newton, die ausreicht, um den Sonnenblendenkörper in der Stellung P2 zu halten und Vibration oder Flattern zu verhindern.
  • Wie weiterhin in 2 zu sehen ist, kann sich ein elektronisches Gerät 50 in dem Sonnenblendenkörper 12 befinden. In der gezeigten Ausführungsform umfasst das elektronische Gerät 50 einen Universal-Garagentüröffner mit einem Sender 52, der in dem Körper 12 verborgen ist, und Betätigungstasten 54, welche die Bedienung des Garagentüröffners ermöglichen und von dem Gehäuse 56 vorragen, so dass sie leicht zugänglich sind. Natürlich versteht es sich, dass andere elektronische Geräte in dem Körper 12 bereitgestellt werden können. Dazu zählen, ohne aber notwendigerweise darauf beschränkt zu sein, ein Mikrofon für ein Spracherkennungssystem des Fahrzeugs.
  • Die ersten und zweiten ferromagnetischen Elemente 34, 36, die in dem Sonnenblendenkörper 12 vorgesehen sind, können aus einem Material gefertigt sein, das aus der aus Eisen, Nickel, Eisenlegierung, Nickellegierung, AlNiCo-Legierung, Bismanol-Legierung, Permalloy, Magnetit, ferromagnetischen Seltenerdlegierungen und Gemischen davon bestehenden Materialgruppe ausgewählt ist. In einer besonders nützlichen Ausführungsform sind die ferromagnetischen Elemente 34, 36 aus einem weichen ferromagnetischen Material gefertigt.
  • Weiche ferromagnetische Werkstoffe sind dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht in der Lage sind, den von einem Feld induzierten Magnetismus aufrechtzuerhalten, wenn das Feld entfernt wird: Das heißt, die magnetischen Domänen in den weichen ferromagnetischen Werkstoffen werden einfach wieder randomisiert. Wenn der Sonnenblendenkörper 12 aus der Ausgangs- oder verstauten Stellung P3 in die erste Einsatzstellung P1 verschoben wird, um Zugriff auf die Tasten 54 des elektronischen Geräts 50 zu erhalten, wird das ferromagnetische Element 34 demnach aus dem Magnetfeld des Permanentmagneten 42 entfernt und der von diesem Feld induzierte Magnetismus in dem Element wird zerstreut.
  • Weiche ferromagnetische Werkstoffe, die zur Konstruktion der ferromagnetischen Elemente 34, 36 nützlich sind, umfassen, ohne aber notwendigerweise darauf beschränkt zu sein, geglühtes Eisen, Permalloy, Fe-Si-Legierungen, Sendust, Spinell-Ferrite und Kombinationen davon.
  • Zusammenfassend stellt die Sonnenblendenanordnung 10, die ein magnetisches Haltesystem wie beschrieben mit den ersten und zweiten ferromagnetischen Elementen 34, 36 in dem Sonnenblendenkörper 12 und den ersten und zweiten Permanentmagneten 42, 44 in dem Dachhimmel H aufweist, eine Anzahl von Vorzügen und Vorteilen bereit. Dazu zählen die Bereitstellung einer Sonnenblendenkörper-Haltekraft am Ende des Sonnenblendenkörpers diagonal gegenüber der Verbindung mit der Stützstange 30, damit der Sonnenblendenkörper 12 effektiver in der Ausgangsstellung P3 und der zweiten Einsatzstellung P2 gehalten wird, während Vibration und Flattern verhindert werden. Durch die Bereitstellung einer Haltekraft an der Ecke 24 des Sonnenblendenkörpers 12 gegenüber der Stützstange 30 kann außerdem eine leichtere Haltefeder verwendet werden und der Sonnenblendenkörper kann dünner und aus einem leichteren Material gefertigt werden, was zu einer Senkung der Herstellungskosten führt. Vorteilhafterweise wird dies unter Bereitstellung der oben aufgeführten Dämpfung von Vibrationen und Flattern erreicht, was den Eindruck einer qualitativ hochwertigen Konstruktion vermittelt. Durch die Verwendung von ferromagnetischen Elementen 34, 36 in dem Sonnenblendenkörper 12 an Stelle von Permanentmagneten, wird außerdem eine potentielle Störung und Beschädigung des elektronischen Geräts 50 in dem Sonnenblendenkörper 12 vollständig vermieden.
  • Der vorhergehende Text wurde zur Veranschaulichung und Beschreibung präsentiert. Er soll nicht erschöpfend sein oder die Ausführungsform auf die präzise offenbarte Form beschränken. Angesichts der obigen Lehren sind offensichtliche Modifikationen und Abwandlungen möglich. Obwohl das ferromagnetische Element 34 in der zweiten Ecke 24 in der gezeigten Ausführungsform vorgesehen ist, versteht es sich beispielsweise, dass es auch an jeder beliebigen Stelle entlang des Rands 20 vorgesehen werden könnte. Diese Modifikationen und Abwandlungen sind alle im Umfang der anhängenden Ansprüche, wenn sie gemäß der Breite, zu der sie rechtmäßig, legal und fair berechtigt sind, ausgelegt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4394043 [0003]

Claims (20)

  1. Sonnenblendenanordnung mit einem magnetischen Haltesystem, umfassend: einen Sonnenblendenkörper; ein ferromagnetisches Element, das in dem Körper gehalten wird; und einen Permanentmagneten in einem Dachhimmel, wobei der Permanentmagnet und das ferromagnetische Element miteinander ausgerichtet sind, wodurch der Körper zu dem Dachhimmel gezogen wird und in einer Ausgangsstellung neben dem Dachhimmel formschlüssig gehalten wird.
  2. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 1, außerdem eine Stützstange aufweisend, wobei der Körper schwenkbar auf der Stützstange aufgenommen ist.
  3. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, worin der Körper einen ersten Endrand, einen zweiten Endrand, einen ersten Längsrand und einen zweiten Längsrand aufweist, die einen vollständigen Umfang des Körpers definieren.
  4. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, worin die Stützstange mit dem Körper neben einer ersten Ecke verbunden ist, wo der erste Endrand auf den ersten Längsrand trifft.
  5. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 3 oder 4, worin das ferromagnetische Element in dem Körper neben einer zweiten Ecke gehalten wird, wo der zweite Endrand auf den zweiten Längsrand trifft.
  6. Sonnenblendenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das ferromagnetische Element aus einem Material gefertigt ist, das aus der aus Eisen, Nickel, Eisenlegierung, Nickellegierung, AlNiCo-Legierung, Bismanol-Legierung, Permalloy, Magnetit, ferromagnetischen Seltenerdlegierungen und Gemischen davon bestehenden Materialgruppe ausgewählt ist.
  7. Sonnenblendenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin das ferromagnetische Element aus einem weichen ferromagnetischen Material gefertigt ist.
  8. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 7, worin das weiche ferromagnetische Material aus einer aus geglühtem Eisen, Permalloy, Fe-Si-Legierungen, Sendust, Spinell-Ferriten und Kombinationen davon bestehenden Materialgruppe ausgewählt ist.
  9. Sonnenblendenanordnung einem der Ansprüche 1 bis 8, außerdem ein zweites ferromagnetisches Element aufweisend, das in dem Körper gehalten wird.
  10. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 9, worin das zweite ferromagnetische Element in dem Körper neben einer dritten Ecke gehalten wird, wo der zweite Endrand auf den ersten Längsrand trifft.
  11. Sonnenblendenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, außerdem einen zweiten Permanentmagneten in dem Dachhimmel aufweisend.
  12. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 11, worin der Permanentmagnet in dem Dachhimmel über einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs angeordnet ist und der zweite Permanentmagnet in dem Dachhimmel über einem Seitenfenster des Fahrzeugs angeordnet ist.
  13. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 12, worin der zweite Permanentmagnet und das zweite ferromagnetische Element miteinander ausgerichtet sind, wodurch der Körper zu dem Dachhimmel gezogen wird und in einer Seitenfenster-Einsatzstellung neben dem Dachhimmel und dem Seitenfenster formschlüssig gehalten wird.
  14. Sonnenblendenanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, worin das ferromagnetische Element und das zweite ferromagnetische Element aus einem Material gefertigt sind, das aus der aus Eisen, Nickel, Eisenlegierung, Nickellegierung, AlNiCo-Legierung, Bismanol-Legierung, Permalloy, Magnetit, ferromagnetischen Seltenerdlegierungen und Gemischen davon bestehenden Materialgruppe ausgewählt ist.
  15. Sonnenblendenanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, worin das ferromagnetische Element aus einem weichen ferromagnetischen Material gefertigt ist.
  16. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 15, worin das weiche ferromagnetische Material aus einer aus geglühtem Eisen, Permalloy, Fe-Si-Legierungen, Sendust, Spinell-Ferriten und Kombinationen davon bestehenden Materialgruppe ausgewählt ist.
  17. Sonnenblendenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, worin der Permanentmagnet eine Anziehungskraft im Bereich von 10 bis 40 Newton aufweist.
  18. Sonnenblendenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, worin der zweite Permanentmagnet eine Anziehungskraft im Bereich von 10 bis 40 Newton aufweist.
  19. Sonnenblendenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, worin ein elektronisches Gerät in dem Körper getragen wird.
  20. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 19, worin das elektronische Gerät ein drahtloser Garagentüröffner ist.
DE102015121367.2A 2014-12-19 2015-12-08 Sonnenblendenanordnung mit magnetischem festhaltesystem Pending DE102015121367A1 (de)

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