DE10308897A1 - Kraftfahrzeug mit einer eine Schnittstelle zum Datenaustausch mit einem PDA oder einem Smartphone aufweisenden Bordelektronik - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer eine Schnittstelle zum Datenaustausch mit einem PDA oder einem Smartphone aufweisenden Bordelektronik Download PDF

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Abstract

Bei einem Kraftfahrzeug mit einer Bordelektronik weist die Bordelektronik eine Schnittstelle zum Datenaustausch sowie zur Darstellung von Informationen und zur Steuerung von Kraftfahrzeugfunktionen mit einem PDA (3) (Personal Digital Assistant) oder einem Smartphone auf, wobei zwischen der Schnittstelle und dem PDA (3) oder dem Smartphone im Innenraum des Kraftfahrzeuges eine Dockingstation (2) angeordnet ist. Die Dockingstation (2) umfasst eine mit der Bordelektronik gekoppelte Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit (7).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer Bordelektronik, die eine Schnittstelle zum Datenaustausch sowie zur Darstellung von Informationen und zur Steuerung von Kraftfahrzeugfunktionen mit einem PDA (Personal Digital Assistant) oder einem Smartphone aufweist, wobei zwischen der Schnittstelle und dem PDA oder dem Smartphone im Innenraum des Kraftfahrzeuges eine Dockingstation angeordnet ist.
  • Die DE 196 24 027 A1 offenbart ein Bordcomputersystem mit Bedieneinheiten für Arbeitsmaschinen, wobei über das Bordcomputersystem die Arbeitsmaschine mittels der im Bordcomputersystem eingespeicherten und/oder eingegebenen Einstellwerte einstell-, steuer- und/oder regelbar ist und die im Bordcomputersystem eingespeicherten Daten über Eingabevorrichtungen ergänz- und/oder veränderbar sind, sowie einer austauschbaren Bedienplatte, die Anzeige- und Eingabevorrichtungen aufweist. Das Bordcomputersystem ist in einer tragbaren Hülle eingebaut, die mit der Arbeitsmaschine lösbar verbunden und auf verschiedenen Arbeitsmaschinen montierbar ist. Das Bordcomputersystem wird in der tragbaren Hülle auf eine mit der Arbeitsmaschine fest verbundene Dockingstation aufgesetzt. Die Anschlüsse zwischen dem Bordcomputersystem und der Arbeitsmaschine werden über Steckkontakte hergestellt, die sich an der tragbaren Hülle einerseits und der Dockingstation oder dem Einschub- oder Einstellfach andererseits befinden und die durch Einschieben oder Einstellen der tragbaren Hülle in die Arbeitsposition miteinander verbunden werden. Das Bordcomputersystem umfasst eine zentrale Rechnereinheit mit Bedien- und Anzeigenteil und entsprechender Software sowie anderen Komponenten und ist durch seine Ausgestaltung leicht austauschbar.
  • Im Weiteren beschreibt die DE 199 35 893 A1 ein Kraftfahrzeug mit einer Bordelektronik, die eine Personalcomputer-Schnittstelle zum Verbinden dieser mit einem Personalcomputer aufweist. Der Personalcomputer ist als mobiler bzw. tragbarer PC, wie beispielsweise ein Notebook, Sub-Notebook, Palmtop, PDA oder Laptop ausgebildet. Zwischen der PC-Schnittstelle der Bordelektronik und dem PC ist eine Dockingstation vorgesehen, in die der PC zur Verbindung mit der Bordelektronik lösbar einschiebbar ist. Die Bordelektronik weist eine erste Benutzerschnittstelle mit einer ersten Anzeigeeinrichtung auf, wobei die PC-Schnittstelle der Bordelektronik derart ausgebildet ist, dass über die erste Benutzerschnittstelle der Bordelektronik neben den Kraftfahrzeugfunktionen auch der PC bedienbar ist und eine Bildschirmausgabe des PC über die erste Anzeigeeinrichtung der Benutzerschnittstelle der Bordelektronik erfolgt, wobei ferner PC-Funktionen von der ersten Benutzerschnittstelle der Bordelektronik zugänglich sind. Ferner weist der PC eine Benutzerschnittstelle mit einer zweiten Anzeigeeinrichtung auf, wobei die PC-Schnittstelle der Fahrzeugelektronik derart ausgebildet ist, dass über die zweite Benutzerschnittstelle des PC neben PC-Funktionen auch Kraftfahrzeug-Funktionen bedienbar sind und eine Bildschirmausgabe über die zweite Anzeigeeinrichtung des PC erfolgt.
  • Darüber hinaus ist es aus zukunftsweisenden Kraftfahrzeugstudien bekannt, in der Mitte eines Armaturenbrettes eine Halterung für einen PDA oder ein Smartphone anzuordnen, wobei die Anzeigeeinrichtung des PDA zur Darstellung von Informationen eines Autoradios, Bord-Computers und dergleichen dient und die Eingabeeinheit des PDA zur Auswahl bzw. Ansteuerung von kraftfahrzeugseitigen Funktionen verwendet wird. Bei dieser Lösung stellt der PDA bzw. das Smartphone einen vollständigen Ersatz für die entsprechenden kraftfahrzeugseitigen Anzeigen bzw. Bedienelemente dar. Hierbei erweist es sich als problematisch, dass nach dem Entfernen des PDA bzw. des Smartphone aus der Halterung weder eine kraftfahrzeugseitige Anzeige noch entsprechende Bedienelemente vorhanden sind.
  • Unter einem Smartphone versteht der Fachmann ein internetfähiges Mobiltelefon mit einem großen Display, das die Funktionen eines Mobiltelefons und eines PDA vereint und das optionalerweise mit einer Kamera bzw. einem Spracherkennungsprogramm ausgestattet ist. Ein PDA (Personal Digital Assistant) ist ein Handheld-Computer, bei dem der Anwender über die auf einem Paneel angeordneten Funktionstasten oder mittels eines Stiftes auf einem Touch-Screen Eingaben macht, um Daten oder Befehle auszuwählen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine große Funktionalität zur Verfügung gestellt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Dockingstation eine mit der Bordelektronik gekoppelte Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit umfasst.
  • Aufgrund der der Dockingstation zugeordneten Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit ist die volle Funktionalität des Kraftfahrzeuges auch bei einem aus der Dockingstation entfernten PDA bzw. Smartphone gewährleistet.
  • Diese Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit kann zusätzlich oder alternativ zur Darstellung und Steuerung von Kraftfahrzeugfunktionen dienen, für die der PDA oder das Smartphone vorgesehen ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit bei einem in die Dockingstation eingesetzten PDA oder Smartphone deaktiviert und eine Anzeigeeinrichtung sowie eine Bedieneinrichtung des PDA bzw. Smartphone sind zur Kommunikation mit der Bordelektronik aktiviert. Somit ist die Darstellung und Steuerung von Kraftfahrzeugfunktionen für den Benutzer des Kraftfahrzeuges relativ einfach und übersichtlich gestaltet, da dieser sich lediglich auf die Anzeigeeinrichtung und die Bedieneinrichtungen des PDA bzw. Smartphone konzentrieren muss und die Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit der Dockingstation bei vorhandenem PDA oder Smartphone nicht beachten muss.
  • Um die Übersichtlichkeit von Bedien- und Anzeigeelementen innerhalb des Kraftfahrzeuges zu gewährleisten, ist bevorzugt die Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit von dem in die Dockingstation eingesteckten PDA oder Smartphone zumindest teilweise überdeckt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Ausgabeeinheit der Dockingstation als Anzeigeeinrichtung zur Darstellung von Informationen eines Bordcomputers, Autoradios und/oder Informations- und Unterhaltungssystems ausgebildet. Sonach stehen dem Benutzer des Kraftfahrzeuges diese Informationen auch nach der Entnahme des PDA bzw. Smartphone aus der Dockingstation zur Verfügung.
  • Vorzugsweise ist die Anzeigeeinrichtung als Touch-Screen mit Bedienfeldern ausgeführt. Damit dient die Anzeigeeinrichtung nicht nur zur Darstellung von Informationen sondern auch zur Steuerung von Kraftfahrzeugfunktionen, die der Benutzer des Kraftfahrzeuges durch die Beaufschlagung eines entsprechenden Bedienfeldes aufruft, wobei dem PDA bzw. Smartphone und/oder der Bordelektronik selbstverständlich eine entsprechende Software zugeordnet ist.
  • Zur Steuerung von Kraftfahrzeugfunktionen, denen Bedieneinrichtungen des PDA bzw. Smartphone zugeordnet sind, umfasst zweckmäßigerweise die Eingabeeinheit der Dockingstation zumindest einen Tastschalter. Hierdurch ist die Handhabung der Eingabeeinheit der Dockingstation für den Benutzer ähnlich der der Bedieneinrichtung des PDA oder Smartphone.
  • Bevorzugt weist die Dockingstation eine im Querschnitt U-förmige Aufnahme zur Halterung des PDR oder Smartphone auf, wobei die Aufnahme bodenseitig mit einem Schnittstellenstecker versehen und die Anzeigeeinrichtung in einer Rückwand der Aufnahme angeordnet ist. Demzufolge wird beim Einsetzen des PDA bzw. Smartphone in die Aufnahme gleichzeitig der Kontakt zur Bordelektronik hergestellt und die Anzeigeeinrichtung der Dockingstation verdeckt, so dass die Anzeigeeinrichtung des PDA bzw. Smartphone als einzige zur Darstellung von Informationen eines Bordcomputers, Autoradios und/oder Informations- und Unterhaltungssystems zur Verfügung steht und der Benutzer des Kraftfahrzeuges nicht zwischen verschiedenen gleichartigen Informationen anzeigenden Anzeigeeinrichtungen auswählen muss.
  • Um die visuelle Wahrnehmung von Informationen für den Benutzer des Kraftfahrzeuges zu erleichtern, verfährt vorzugsweise die Anzeigeeinrichtung der Dockingstation beim Herausnehmen des PDA oder des Smartphone aus der Aufnahme zwangsgesteuert aus der Rückwand in die Aufnahme. Zweckmäßigerweise sind mehrere Tastschalter benachbart zu gegenüberliegenden Längsseiten der Aufnahme angeordnet.
  • Zur Erzielung einer relativ leichten Erreichbarkeit der Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit sowie des PDA bzw. Smartphone für den Benutzer des Kraftfahrzeuges, ist bevorzugt die Dockingstation in einer Armaturentafel integriert. Damit sowohl ein Fahrer als auch ein Beifahrer Kraftfahrzeugfunktionen steuern und Informationen wahrnehmen können, ist die Dockingstation beispielsweise im Bereich einer Mittelkonsole in die Armaturentafel eingelassen.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die Dockingstation eine Ladeeinrichtung für Akkumulatoren des PDA oder des Smartphone. Darüber hinaus ist der Dockingstation eine Freisprecheinrichtung für das Smartphone zugeordnet. Im Weiteren weist die Dockingstation einen Steckanschluss zur Verbindung des PDA oder des Smartphone mit einer Antenne des Kraftfahrzeuges auf. Beim Einstecken des PDA bzw. des Smartphone in die Dockingstation werden sonach eine Vielzahl von Funktionen und Verbindungen hergestellt, die eine komfortable Nutzung des PDA bzw. Smartphone, beispielsweise als GPS-System oder Internet-Zugang, gewährleisten und darüber hinaus dessen Stromversorgung sicherstellen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausschnittes einer Armaturentafel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges sowie eine Darstellung eines PDA und
  • 2 eine Darstellung der Armaturentafel nach 1 mit eingesetztem PDA.
  • In eine Armaturentafel 1 eines Kraftfahrzeuges ist eine Dockingstation 2 für einen PDA 3 integriert, wobei der PDA 3 über eine geeignete Schnittstelle und Software zum Datenaustausch sowie zur Darstellung von Informationen und zur Steuerung von Kraftfahrzeugfunktionen mit einer Bordelektronik kommuniziert. Der PDA 3 umfasst eine als Touch-Screen ausgeführte Anzeigeeinrichtung 4 zur Darstellung von unterschiedlichen Informationen, wobei zur Auswahl der darzustellenden Informationen sowie zur Steuerung von Kraftfahrzeug- und PDA-Funktionen einem Paneel 5 des PDA 3 eine Bedieneinrichtung 6 zugeordnet ist. Des Weiteren kann die Steuerung der unterschiedlichen Informationen auch über den Touch-Screen des PDA 3 vorgenommen werden. Die Anzeigeeinrichtung 3 sowie die Bedieneinrichtung 6 des PDA 3 sind nach dem Einstecken des PDA in die Dockingstation 2 zur Kommunikation mit der Bordelektronik aktiviert.
  • Um die Darstellung von Informationen und die Steuerung von Kraftfahrzeugfunktionen auch bei einem aus der Dockingstation 2 entfernten PDA 3 sicherzustellen, ist der Dockingstation 2 eine mit der Bordelektronik gekoppelte Eingabe-/Ausgabeeinheit 7 zugeordnet, die bei einem in die Dockingstation 2 eingesteckten PDA 3 deaktiviert ist. Die Eingabe-/Ausgabeeinheit der Dockingstation umfasst eine als Touchscreen 8 ausgebildete Anzeigeeinrichtung 9, die in einer Rückwand 10 einer im Querschnitt U-förmigen Aufnahme 11 zur Halterung des PDA 3 angeordnet ist. Die Anzeigeeinrichtung 9 der Dockingstation 2 ist gegenüber der Anzeigeeinrichtung 4 des PDA 3 kleiner bemessen und weist eine geringere Darstellungsqualität auf, da sie als Not-Display dient und Informationen in der Regel auf der Anzeigeeinrichtung 4 des PDA 3 dargestellt werden. Im Weiteren umfasst die Eingabe-/Ausgabeeinheit 7 der Dockingstation 2 benachbart zu gegenüberliegenden Längsseiten 12 der Aufnahme 11 sowie unterhalb der Anzeigeeinrichtung 9 angeordnete Tastschalter 12 zur Steuerung von Kraftfahrzeugfunktionen sowie zur Auswahl der darzustellenden Informationen, wobei einige der Tastschalter 12 als so genannte Softkeys ausgeführt sind. Der in die Aufnahme 11 der Dockingstation 2 eingesetzte PDA 3 überdeckt die Anzeigeeinrichtung 9 und die unterhalb der Anzeigeeinrichtung 9 angeordneten Tastschalter 12.
  • 1
    Armaturentafel
    2
    Dockingstation
    3
    PDA
    4
    Anzeigeeinrichtung von 3
    5
    Paneel
    6
    Bedieneinrichtung von 3
    7
    Eingabe-/Ausgabeeinheit
    8
    Touch-Screen von 9
    9
    Anzeigeeinrichtung von 2
    10
    Rückwand
    11
    Aufnahme
    12
    Tastschalter
    13
    Längsseite

Claims (13)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Bordelektronik, die eine Schnittstelle zum Datenaustausch sowie zur Darstellung von Informationen und zur Steuerung von Kraftfahrzeugfunktionen mit einem PDA (3) (Personal Digital Assistant) oder einem Smartphone aufweist, wobei zwischen der Schnittstelle und dem PDA (3) oder dem Smartphone im Innenraum des Kraftfahrzeuges eine Dockingstation (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dockingstation (2) eine mit der Bordelektronik gekoppelte Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit (7) umfasst.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit (7) bei einem in die Dockingstation (2) eingesteckten PDA (3) oder Smartphone deaktiviert ist und eine Anzeigeeinrichtung (4) sowie eine Bedieneinrichtung (6) des PDA (3) oder Smartphone zur Kommunikation mit der Bordelektronik aktiviert sind.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit (7) von dem in die Dockingstation (2) eingesteckten PDA (3) oder Smartphone zumindest teilweise überdeckt ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (7) der Dockingstation (2) als Anzeigeeinrichtung (9) zur Darstellung von Informationen eines Bordcomputers, Autoradios und/oder Informations- und Unterhaltungssystemen ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (9) als Touchscreen (8) mit Bedienfeldern ausgeführt ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit (7) der Dockingstation (2) zumindest einen Tastschalter (12) umfasst.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dockingstation (2) eine im Querschnitt U-förmige Aufnahme (11) zur Halterung des PDA (3) oder Smartphone aufweist, wobei die Aufnahme (11) bodenseitig mit einem Schnittstellenstecker versehen und die Anzeigeeinrichtung (9) in einer Rückwand (10) der Aufnahme (11) angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (9) der Dockingstation (2) beim Herausnehmen des PDA (3) oder des Smartphone aus der Aufnahme (11) zwangsgesteuert aus der Rückwand (10) in die Aufnahme (11) verfährt.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tastschalter (12) benachbart zu gegenüberliegenden Längsseiten (13) der Aufnahme (11) angeordnet sind.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dockingstation (2) in eine Armaturentafel (1) integriert ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dockingstation (2) eine Ladeeinrichtung für Akkumulatoren des PDA (3) oder des Smartphone umfasst.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dockingstation (2) eine Freisprecheinrichtung für das Smartphone zugeordnet ist.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dockingstation (2) einen Steckanschluss zur Verbindung des PDA (3) oder des Smartphone mit einer Antenne des Kraftfahrzeuges aufweist.
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