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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Blendenrahmens an einer im Bereich einer Instrumententafel eines Fahrzeugs angeordneten Anzeigeeinheit gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Kombiinstrumente als Anzeigeeinheiten für Fahrzeuge sind bekannt und weisen eine zunehmende Anzahl von Anzeigebereiche auf, die nicht nur für die Anzeige von Fahrzeuggeschwindigkeit, Motordrehzahl, Kraftstoffstand usw. dienen, sondern zunehmend auch große Warnlampenfelder und eine zunehmende Zahl von Symboliken aufnehmen sollen, wodurch freie Flächen im Bereich des Kombiinstrumentes immer weniger werden, insbesondere um dort Verschraubungen des Kombiinstrumentes und dessen Teile, wie z. Bsp. einen Blendenrahmen unterzubringen.
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Ein solches in einer Instrumententafel 20 eines Fahrzeugs verbautes Kombiinstrument 1 mit einem Blendenrahmen 2 zeigt 7. Bei einem Standardkombiinstrument 1 ist die Deckscheibe mit dem Bezugszeichen 1b bezeichnet. Das Kombiinstrument 1 kann auch mit einem Display 1b ausgebildet sein. An dem Blendenrahmen 2 sind auf der Rückseite Schraubdome 3 angeformt, über die dieser Blendenrahmen 2 mittels Schrauben 6 mit Befestigungsteilen 21 des Kombiinstrumentes 1 verbunden ist. Solche Befestigungsteile 21 können direkt am Kombiinstrument 1 oder an einem Trägerteil desselben angeordnet sein oder auch ein Rückdeckel 21a sein. Eine Öffnungsrandfläche 2a des Blendenrahmens 2 umschließt eine Anzeigefläche 1a der Anzeigeeinheit 1. Um die im Kombiinstrument 1 entstehende Wärme nach oben abzuführen, sind in dem Blendenrahmen 2 an einer äußere Umfangsrandfläche 2b Lüftungsschlitze 4 vorgesehen, wie dies in einer perspektivischen Teildarstellung des Blendenrahmens 2 gemäß 8 ersichtlich ist. So kann gemäß 7 die Wärme auf dem mit den Pfeilen P gekennzeichneten Weg nach oben zwischen einem Hutzen 30 und dem Blendenrahmen 2 aus dem Kombiinstrument 1 abgeführt werden.
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Oberhalb des Kombiinstrumentes 1 befindet sich an der Instrumententafel 20 die sogenannte Hutze 30. Durch kurze Abstände zwischen der Hutze 30 und dem Kombiinstrument 1 kann die Verschraubung mittels den Schraubdomen 3 nur im sichtbaren Bereich 5 des Blendenrahmens 2 des Kombiinstrumentes 1 realisiert werden, wie dies in 7 dargestellt ist. In der Regel wird ein solcher Blendenrahmen 2 als Spritzgussteil mit an dessen Rückseite angeformten Schraubdomen 3 hergestellt. Die erforderliche Größe solcher Schraubdome 3 führt jedoch zur Entstehung von Einfallstellen, die für einen Fahrer sichtbar sind, wenn diese Schraubdome 3 entsprechend 7 im sichtbaren Bereich 5 des Blendenrahmens 2 rückseitig angeformt werden. Solche Einfallstellen stellen einen optischen Mangel dar und entstehen durch uneinheitliche Volumenkontraktion nach dem Spritzvorgang. Sie treten häufig auf der Rückseite von Flächen mit Rippen oder Domen auf.
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Um das Auftreten von Einfallstellen bei einem für eine Anzeigevorrichtung vorgesehenen Blendenrahmen im Fall der Herstellung als Spritzgussteil zu vermeiden, wird in der
DE 103 32 641 B3 vorgeschlagen, längs eines Öffnungsrandes des Blendenrahmens einen Anlagesteg zur Anlage an einer Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung vorzusehen, der abschnittsweise winkelig zur Erstreckung des Öffnungsrandes des Blendenrahmens verläuft. Damit soll eine Veränderung der Außenfläche des Blendenrahmens, insbesondere sollen Einfallstellen verhindert werden.
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Um sowohl ästhetischen Belangen als auch Festigkeitsanforderungen gerecht zu werden, wird gemäß der
EP 0 816 173 A2 vorgeschlagen, eine spritzgießtechnisch hergestellte Frontwand für eine Schublade eines Kraftfahrzeug-Registriergerätes mit nach innen weisenden Rippen zu versehen, die eine gekammerte Struktur bilden, wobei wenigstens einige Kammern mit einem thermoplastischen Kunststoff ausgefüllt sind. Insbesondere sollen damit frontseitig sichtbare Einfallstellen vermieden werden.
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Die
EP 1 614 586 A2 löst die Aufgabe, eine optische Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem ein Dekor aufweisendes Trägerteil und einem Leuchtmittel zum Hinterleuchten des Dekors zu schaffen, die eine gewünschte Lichtverteilung für die Ausleuchtung des Dekors aufweist und bei der an der Vorderseite des Trägerteils eine vom Benutzer als störend empfundene Einfallstelle vermieden wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die Wandung des Trägerteils im Bereich des Dekors lichtdurchlässig und in dem seitlich an das Dekor angrenzenden Bereich lichtundurchlässig ist, wobei der lichtdurchlässige Wandungsbereich an voneinander beabstandeten Stellen unterschiedliche Wandstärken aufweist, jedoch die Wandstärke des seitlich dazu benachbarten lichtundurchlässigen Wandungsbereichs im Wesentlichen konstant ist oder geringere Wandstärkenunterschiede aufweist als der lichtdurchlässige Wandungsbereich.
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Es ist Aufgabe der Erfindung eine Anordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass trotz der Anformung von Schraubdomen auf der Rückseite eines Blendenrahmens einer Anzeigeeinheit, insbesondere eines Kombiinstrumentes auf der Sichtseite des Blendenrahmens im Bereich dieser Schraubdome keine Einfallstellen sichtbar sind.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Eine solche Anordnung zur Befestigung eines Blendenrahmens an einer im Bereich einer Instrumententafel eines Fahrzeugs angeordneten Anzeigeeinheit, bei welcher der Blendenrahmen eine eine Anzeigefläche der Anzeigeeinheit umschließende Öffnungsrandfläche sowie eine Umfangsrandfläche und zur kraftschlüssigen Verbindung mit Befestigungsteilen der Anzeigeeinheit wenigstens einen Schraubdom aufweist, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass die Umfangsrandfläche mit einer nutartigen Vertiefung ausgebildet ist, welche in Längsrichtung in den Schraubdom fluchtend übergeht.
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Da nun zwischen dem Befestigungsdom und dem Blendenrahmen die nutartige Vertiefung, die vorzugsweise eine quaderförmige Kontur aufweist, vorgesehen ist, kann deren Geometrie, insbesondere die Wandstärken der Vertiefung nach den Regeln der Kunststoff-Konstruktion derart gewählt werden, dass bei der Herstellung des Blendenrahmens als Spritzgussteil in diesem Bereich der Vertiefung keine Einfallstellen entstehen, die im Sichtbereich des Blendenrahmens für einen Fahrzeuginsassen wahrnehmbar wären.
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In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der wenigstens eine Schraubdom mit der Öffnungsrandfläche verbunden und die Vertiefung mit Seitenwänden und einer Bodenwand ausgebildet, wobei die Bodenwand von der Öffnungsrandfläche gebildet wird. Dies führt zu einem einfachen besonders kompakten Aufbau des Blendenrahmens, bei dem die Seitenwände der Vertiefung die Umfangsrandfläche mit der Öffnungsrandfläche verbinden.
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Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der wenigstens eine Schraubdom mit der Umfangsrandfläche verbunden und die Vertiefung mit Seitenwänden und einer Bodenwand ausgebildet, wobei die äußere Kontur der Bodenwand und der Seitenwände mit der äußeren Kontur des Schraubdoms fluchtet. Dies führt zu einer höheren Flexibilität hinsichtlich der Positionierung der Schraubdome.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im Bereich der Umfangsrandfläche des Blendenrahmens Lüftungsschlitze vorgesehen sind, wobei die Querschnitte der Vertiefung und der Lüftungsschlitze identisch ausgebildet sind. Eine solche benachbart zu Lüftungsschlitzen angeordnete Vertiefung wird ebenso als Lüftungsschlitz wahrgenommen, da eine Unterscheidung für den Fahrer nicht möglich ist. Eine solche Vertiefung kann daher als „blinder” Lüftungsschlitz bezeichnet werden, da dieser nicht entsprechend den Lüftungsschlitzen zur Abfuhr von Wärme dient, sondern die Entstehung von Einfallstellen im Sichtbereich des Blendenrahmens verhindert. Die Lüftungsschlitze liegen im Sichtbereich des Blendenrahmens und dienen dazu, die im Bereich des Kombiinstrumentes entstehende Wärme, die beispielsweise von Warnlampen erzeugt wird, nach oben abzuführen. Somit kann ein Design mit ansprechender Optik realisiert werden, ohne dass in negativer Weise dieser Eindruck durch „blinde” Lüftungsschlitze, gemeint sind also die Vertiefungen, beeinträchtigt wird.
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In besonders vorteilhafte Weise kann die Anzeigeeinheit als Kombiinstrument ausgebildet sein.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
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1 eine schematische Schnittdarstellung gemäß Schnitt B-B nach 3 einer erfindungsgemäßen Anordnung als erstes Ausführungsbeispiel,
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2 eine schematische Schnittdarstellung gemäß Schnitt C-C nach 3 des ersten Ausführungsbeispiels,
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3 eine schematische Teildarstellung des Blendenrahmens nach 1 in einer Draufsicht,
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4 eine schematische Schnittdarstellung des Schnittes A-A des Blendenrahmens gemäß 2,
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5 eine schematische und perspektivische Schnittdarstellung eines Blendenrahmens als zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung,
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6 eine schematische perspektivische Schnittdarstellung Bereich eines Lüftungsschlitzes des Blendenrahmens gemäß 5,
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7 eine Schnittdarstellung eines Kombiinstrumentes mit einem Blendenrahmen gemäß internem Stand der Technik der Anmelderin, und
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8 eine schematische und perspektivische Darstellung des Blendenrahmens nach 7.
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Die 1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel eine Schnittdarstellung im Bereich eines an einer Instrumententafel 20 eines Fahrzeugs montierten Kombiinstrumentes als Anzeigeeinheit 1 mit einem als Spritzgussteil hergestellter Blendenrahmen 10, wobei diese Anordnung mit Ausnahme des Blendenrahmens 10 der Anordnung gemäß Stand der Technik nach 7 entspricht. Die Anzeigeeinheit 1 kann mit einer Deckscheibe 1b oder mit einem Display 1b ausgebildet sein.
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Dieser Blendenrahmen 10 wird in einer Teildarstellung nach 3 in einer Draufsicht mit Lüftungsschlitzen 15 und zwei Schraubdomen 13 gezeigt, wobei der dort eingezeichnete Schnitt B-B in 1, der Schnitt C-C in 2 und der Schnitt A-A in 4 dargestellt ist.
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Gemäß 1 ist der Blendenrahmen 10 profilartig mit einer inneren Öffnungsrandfläche 11, welche eine Anzeigefläche 1a des Kombiinstrumentes 1 umrandet, und einer äußeren Umfangsrandfläche 12 ausgebildet, die zusammen ein im wesentlichen V-förmiges Profil bilden. Dieser Blendenrahmen 10 wird gemäß 3 über zwei an demselben angeformten Schraubdomen 13 mit Befestigungsteilen 21 des Kombiinstrumentes 1 mittels jeweils einer Schraube 6 verbunden, indem diese in Bohrungen 13a der beiden Schraubdome 13 eingedreht werden. Ferner ist in dieser 1 auch ein Hutzen 30 der Instrumententafel 20 dargestellt, der sich oberhalb des Kombiinstrumentes 1 befindet.
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Die beiden Schraubdome 13 sind gemäß den 1 und 3 auf der Rückseite des Blendenrahmens 10 am endseitigen Bereich der Öffnungsrandfläche 11 angeformt, wobei sich jeweils mit einem Schraubdom 13 fluchtend in Richtung der Sichtfläche 16 eine in der Umfangsrandfläche 12 angeordnete nutartige bzw. taschenartige Vertiefung 14 anschließt. Diese Vertiefung 14 weist eine quaderförmige Kontur auf und wird von zwei Seitenwänden 14a, einer Bodenwand 14b und zwei Stirnwänden 14c bzw. 14d gebildet, wie dies insbesondere aus den 3 und 4 ersichtlich ist. Dabei bildet die Stirnwand 14c den stirnseitigen Abschluss der Vertiefung in Richtung der Sichtfläche 16, während mit der gegenüberliegende Stirnwand 14d der Befestigungsdom 13 beginnt. Diese Wände 14a, 14b, 14c und 14c können in ihrer Wandstärke so dimensioniert werden, dass bei der Herstellung des Blendenrahmens 10 als Spritzgussteil Einfallstellen im Sichtbereich 16 vermieden werden und dadurch keine störenden Einschränkungen des Designs des Kombiinstrumentes 1 erforderlich wird.
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Diese Vertiefung 14 ist auf der Umfangsrandfläche 12 angeordnet und für einen Fahrer des Fahrzeugs sichtbar. Daher sind die Schraubdome 13 mit den zugehörigen Vertiefungen 14 im Bereich von Lüftungsschlitzen 15 gemäß den 2 und 3 angeordnet und sind mit identischen Querschnittsformen hergestellt, da dann diese Vertiefungen 14 ebenso den optischen Eindruck von Lüftungsschlitzen erzeugen, obwohl diese nicht dem Zweck der Abfuhr von Wärme aus dem Kombiinstrument 1 dienen, wie die Lüftungsschlitze 15, sondern die Entstehung von Einfallstellen im Sichtbereich 16 des Blendenrahmens 2 verhindern sollen. Die Vertiefungen 14 können daher als sogenannte „blinde” Lüftungsschlitze bezeichnet werden, da sie von dem Fahrer nicht von den richtigen Lüftungsschlitzen 15 unterscheidbar sind.
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Die 2 zeigt den Schnitt C-C im Bereich eines Lüftungsschlitzes 15, durch den die von dem Kombiinstrument 1 erzeugte Wärme über den von einem Pfeil P angedeuteten Weg durch die Lüftungsschlitze 15 des Blendenrahmens 10 nach außen abgeführt wird.
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Als weiteres Ausführungsbeispiel zeigen die 5 und 6 einen ebenso als Spritzgussteil hergestellten Blendenrahmen 10 mit einem zugehörigen Befestigungsteil 21, wobei das zugehörige Kombiinstrument 1 und die Hutze 30 der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.
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Der Blendenrahmen 10 gemäß den 5 und 6 ist im Vergleich zu demjenigen nach 1 mit einem anderen Profil ausgebildet. Auch dieser Blendenrahmen 10 gemäß den 5 und 6 weist eine eine Anzeigefläche 1a eines Kombiinstrumentes 1 umschließende innere Öffnungsrandfläche 11 sowie eine äußere Umfangsrandfläche 12 auf, wobei die Öffnungsrandfläche 11 und die Umfangsrandfläche 12 im Wesentlichen z-förmig ineinander übergehen.
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Die Umfangsrandfläche 12 ist zweitteilig ausgebildet, so dass eine erste Teilfläche 12a Lüftungsschlitze 15 und entsprechend dem Blendenrahmen 10 nach 1, 3 und 4 Vertiefungen 14 aufweist. An diese Teilfläche 12a schließt sich über eine Übergangsfläche 12c unter Ausbildung einer Stufe eine Teilfläche 12b an. In den 5 und 6 ist jeweils nur eine Vertiefung 14 dargestellt, jedoch sind entsprechend der Darstellung nach 3 oder 4 zwischen zwei Vertiefungen 14 mit zugehörigen Schraubdomen 13 mehrere Lüftungsschlitze 15 auf der Teilfläche 12a angeordnet.
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Die Vertiefungen 14 ist ebenso quaderförmig mit Seitenwänden 14a, einer Bodenwand 14b und zwei Stirnwänden 14c und 14d ausgebildet, wobei die Länge der Vertiefungen 14 im Wesentlichen der Breite der Teilfläche 12a entsprechen. Damit schließt sich an die Stirnwand 14d der Vertiefung 14, d. h. an die Teilfläche 12a ein Schraubdom 13 mit einer Bohrung 13a an, wobei dieser Schraubdom 13 einstückig mit der Teilfläche 12b hergestellt ist, wie dies aus 4 zu erkennen ist.
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Die Querschnittsformen der Vertiefung 14 in der Ebene der Teilfläche 12a sowie der Lüftungsschlitze 15 sind identisch, so dass auch bei diesem Blendenrahmen 10 der optische Eindruck entsteht, dass es sich bei den Vertiefungen 14 ebenso um Lüftungsschlitze handelt, jedoch um „blinde” Lüftungsschlitze wie oben im Zusammenhang mit den 1 bis 4 ausgeführt wurde.
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Auch bei dieser Rahmenblende 10 gemäß den 5 und 6 wird durch diese Vertiefungen 14 erreicht, dass bei der Herstellung dieser Rahmenblende 10 als Spritzgussteil im Sichtbereich 16 keine Einfallstellen entstehen.
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Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen können die Lüftungsschlitze 15 als auch die sogenannten „blinden” Lüftungsschlitze 14 beliebige geometrische Formen aufweisen, also bspw. rund, eckig usw. sein, solange gewährleistet ist, dass der Schraubdombereich, wo Einfallstellen entstehen können, durch einen „blinden” Lüftungsschlitz 14 abgedeckt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Anzeigeeinheit, Kombiinstrument
- 1a
- Anzeigefläche der Anzeigeeinheit 1
- 1b
- Deckglas, Display der Anzeigeeinheit 1
- 2
- Blendenrahmen gemäß Stand der Technik
- 2a
- Öffnungsrandfläche des Blendenrahmens 1
- 2b
- Umfangsrandfläche
- 3
- Schraubdom des Blendenrahmens 1
- 4
- Lüftungsschlitz des Blendenrahmens 1
- 5
- Sichtfläche des Blendenrahmens 1
- 6
- Schraube
- 10
- Blendenrahmen
- 11
- Öffnungsrandfläche
- 12
- Umfangsrandfläche
- 12a
- Teilfläche der Umfangsfläche 12
- 12b
- Teilfläche der Umfangsfläche 12
- 12c
- Übergangsfläche zwischen Teilflächen 12a und 12b
- 13
- Schraubdom
- 13a
- Bohrung des Schraubdoms 13
- 14
- Vertiefung
- 14a
- Seitenwand der Vertiefung 14
- 14b
- Bodenwand der Vertiefung 14
- 14c
- Stirnwand der Vertiefung 14
- 14d
- Stirnwand der Vertiefung 14
- 15
- Lüftungsschlitz des Blendenrahmens 10
- 16
- Sichtfläche
- 20
- Instrumententafel
- 21
- Befestigungsteile der Anzeigeeinheit 1
- 21a
- Rückdeckel
- 30
- Hutzen