DE102006002815A1 - Fahrzeugtür und Verfahren zu deren Montage - Google Patents

Fahrzeugtür und Verfahren zu deren Montage Download PDF

Info

Publication number
DE102006002815A1
DE102006002815A1 DE200610002815 DE102006002815A DE102006002815A1 DE 102006002815 A1 DE102006002815 A1 DE 102006002815A1 DE 200610002815 DE200610002815 DE 200610002815 DE 102006002815 A DE102006002815 A DE 102006002815A DE 102006002815 A1 DE102006002815 A1 DE 102006002815A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier plate
vehicle door
door
panel
clip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610002815
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Krüger
Manfred Stenzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brose Fahrzeugteile SE and Co KG filed Critical Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority to DE200610002815 priority Critical patent/DE102006002815A1/de
Publication of DE102006002815A1 publication Critical patent/DE102006002815A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0468Fixation or mounting means specific for door components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0418Water or sound barrier, e.g. watershields or seals between dry/wet compartment, sound or vibration dampers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtür sowie eine Fahrzeugtür. Gemäß einer ersten Ausführungsform wird eine Funktionseinheiten tragende Trägerplatte mittels eines nicht-clipsbaren Befestigungselements an einem Türinnenblech in seiner Funktionslage positioniert. An einer Mehrzahl von weiteren Befestigungsstellen wird die Türinnenverkleidung durch Eingriff von Clipselementen durch in der Trägerplatte und dem Türinnenblech ausgebildete Befestigungsbohrungen mit der Trägerplatte verbunden und dadurch gleichzeitig die Trägerplatte mit dem Türinnenblech verbunden. DOLLAR A Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die Trägerplatte zunächst mit der Türinnenverkleidung über Clipselemente vorverbunden. Anschließend wird dieser Verbund über Clipselemente mit dem Türinnenblech verbunden, wobei wenigstens eine nicht-geclipste Befestigungsstelle vorgesehen ist, um die Trägerplatte in ihrer Funktionslage zu fixieren.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zu deren Montage und betrifft allgemein Fahrzeugtüren in Modulbauweise.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Fahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in DE 195 09 282 A1 offenbart. Die Fahrzeugtür umfasst ein Türinnenblech, eine Trägerplatte und einen flächigen Verkleidungskörper, der die Tür nach innen abschließt. In dem Türinnenblech ist ein Ausschnitt vorgesehen, der zumindest weitestgehend von der Trägeplatte abgedeckt wird. An der Trägerplatte sind Funktionseinheiten vormontiert, beispielsweise ein Fensterheber, Türschloss, Bedienelemente oder dergleichen. Die Trägerplatte ist über entlang dem Umfangsrand verteilt angeordnete Befestigungsstellen mit dem Türinnenblech verbunden. An weiteren, gesondert vorgesehenen Befestigungsstellen ist der Verkleidungskörper mit der Trägerplatte verbunden. Dies erforderte zusätzlichen Materialaufwand, einen zusätzlichen Montageschritt sowie weiteren Bauraum zur verteilten Anordnung der weiteren Befestigungsstellen, was das äußere Erscheinungsbild des Verteilungskörpers beeinträchtigt und die für Funktionseinheiten an der Trägeplatte zur Verfügung stehende Grundfläche verkleinert.
  • Alternativ sind aus dem Stand der Technik auch spezielle Verbindungselemente bekannt, die eine Verbindung mehrerer Bauteile miteinander ermöglichen. So offenbart beispielsweise DE 198 38 560 A1 einen Drehschnellverschluss zum Miteinanderverbinden mehrerer Bauteile. In der Trägerplatte sind mehrere Durchgangsbohrungen vorgesehen, in die Halteelemente eingedrückt werden. Durch Einrasten von zwei Nocken in gegenüberliegende Rastausnehmungen in der Durchgangsbohrung erfolgt eine Vorfixierung des Halteelements an der Trägerplatte. Zu diesem Zweck wird das Halteelement mittels eines Schraubendrehers verdreht. Durch weiteres Drehen des Halteelements in seine Schließ-Raststellung werden die Trägerplatte und das Türinnenblech aneinander gepresst. Anschließend werden Rastclipse in Aufnahmehohlräume, die in den Schnappverschluss-Halteelementen ausgebildet sind, eingedrückt und daran der Verkleidungskörper eingehängt. Die hierfür erforderlichen speziellen Verbindungselemente sind jedoch aufwendig und bedingen eine spezielle Schrittfolge bei der Montage, was die Flexibilität bei der Montageplanung erheblich einschränkt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsbildende Fahrzeugtür dahingehend weiterzubilden, dass erfindungsgemäß eine einfachere und kostengünstigere Montage erzielt werden kann, zugleich jedoch eine erhöhte Flexibilität bei der Wahl der Montageschritte besteht. Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung soll ferner für eine erhöhte Variationsvielfalt bei dem Design des Aufbaus von Kraftfahrzeugtüren gesorgt werden. Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung soll ferner ein Verfahren zur Montage einer solchen Kraftfahrzeugtür bereitgestellt werden.
  • Diese und weitere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen nach Anspruch 1 oder 2 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 23 oder 25 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist bei einer Fahrzeugtür der vorgenannten Art zumindest eine erste, bevorzugt nicht-geclipste, Befestigungsstelle vorgesehen, die ausgelegt ist, um eine Funktionslage der Trägerplatte an dem Türinnenblech zu sichern oder zu fixieren, wobei weitere Befestigungsstellen in Form von sich überdeckenden durchgehenden Befestigungsöffnungen in der Trägerplatte und dem Türinnenblech vorgesehen sind, denen Clipselemente des Verkleidungskörpers zugeordnet sind, die bei der Befestigung des Verkleidungskörpers die Befestigungsöffnungen von Trägerplatte und Türinnenblech durchgreifen.
  • Weil Verkleidungskörper, Trägerplatte und Türinnenblech mittels derselben Clipselemente miteinander verbunden sind, können erfindungsgemäß separate Befestigungslöcher zur Befestigung der Türinnenverkleidung entfallen. Ferner wird der Bauraum besser ausgenutzt und unterliegt die Anordnung von Funktionseinheiten an der Trägerplatte weniger Beschränkungen. Ferner wird das äußere Erscheinungsbild der Türinnenverkleidung erfindungsgemäß weniger stark beeinträchtigt. Weil die Verbindung zwischen den miteinander zu verbindenden Bauelementen erfindungsgemäß durch einfaches Clipsen erfolgt, ist auch die Montage erheblich vereinfacht, brauchen insbesondere keine aufwendigen Montagewerkzeuge verwendet werden und kann dennoch eine ausreichende Verbindungsfestigkeit erzielt werden. Weil eine Verbindung der miteinander zu verbindenden Bauteile nur dann möglich ist, wenn sich die Befestigungsöffnungen in der Trägerplatte und in dem Türinnenblech überdecken, wird durch die Befestigungsöffnungen gleichzeitig auch eine automatische Ausrichtung der miteinander zu verbindenden Bauteile erzielt, was die Montage weiter vereinfacht.
  • Gemäß einem weiteren, unabhängig beanspruchbaren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugtür der vorgenannten Art bereitgestellt, bei der zumindest eine erste Befestigungsstelle vorgesehen ist, die ausgelegt ist, um die Funktionslage der Trägerplatte an dem Türinnenblech zu sichern oder zu fixieren. Dabei sind die Trägerplatte und der Verkleidungskörper über Clipselemente lösbar verbunden, insbesondere lösbar vorverbunden, und ist zumindest eine erste Befestigungsstelle vorgesehen, die ausgelegt ist, um eine Funktionslage der Trägerplatte an dem Türinnenblech zu sicher oder zu fixieren, wenn der Verkleidungskörper von der Tür entfernt wird.
  • Mit anderen Worten, bei der vorgenannten alternativen Ausführungsform ist die Reihenfolge der Montageschritte im Wesentlichen vertauscht. Während bei der ersten Ausführungsform zunächst die in der Funktionslage gehaltene Trägerplatte an dem Türinnenblech mittels der Clipselemente eingeclipst wird und anschließend der Verkleidungskörper mit den Clipselementen verbunden wird, insbesondere in diese eingeclipst wird, wird gemäß der alternativen zweiten Ausführungsform zunächst der Verkleidungskörper mittels Clipselementen mit der Trägerplatte verbunden und wird die Trägerplatte anschließend mittels derselben Clipselemente als Verbund, d. h. als Verbund aus Trägerplatte und mit dieser verbundenem Verkleidungskörper, an dem Türinnenblech befestigt, wobei durch die zumindest eine erste Befestigungsstelle sichergestellt ist, dass die Trägerplatte in der Funktionslage an dem Türinnenblech gesichert oder fixiert bleibt, falls im Servicefall der Verkleidungskörper demontiert werden muss.
  • Durch die Ausgestaltung der Clipselemente dergestalt, dass diese einerseits zur Verbindung der Trägerplatte mit dem Verkleidungskörper dienen und andererseits gleichzeitig der Verbindung der Trägerplatte mit dem Türinnenblech dienen, wird erfindungsgemäß eine höhere Flexibilität bei der Wahl der Montageschritte, insbesondere deren Reihenfolge, erzielt. Auch lässt sich die Variationsvielfalt beim Design des Aufbaus von Kraftfahrzeugtüren weiter erhöhen.
  • Die Clipselemente sind dabei der Trägerplatte und/oder dem Verkleidungskörper zugeordnet. Die Clipsverbindungen dienen überwiegend, nämlich im Normalbetrieb, der Übertragung von Kräften in Fahrzeug-Querrichtung, um die Dichtfunktion zwischen der Trägerplatte und Türinnenblech durch ausreichende Klemmung eines Dichtkörpers, beispielsweise einer umlaufenden Dichtung, zu gewährleisten. Im Crash-Fall nehmen die Clipselemente, insbesondere Schäfte derselben, in Abhängigkeit der auftretenden Scherbelastung auch Kräfte in Fahrzeuglängsrichtung auf.
  • Dabei können die Clipselemente im Servicefall, d.h. im Falle der Demontage des Verkleidungskörpers entweder am Verkleidungskörper oder an der Trägerplatte verbleiben, was von der Stärke der jeweiligen Clipsverbindung abhängig ist, die durch geeignete Auslegung der Clipselemente und deren zugeordneter Aufnahmen ohne weiteres geeignet vorgegeben werden kann.
  • Die zumindest eine Befestigungsstelle kann nach dem Aufsetzen bzw. Aufdrücken des aus Verkleidungskörper und Trägerplatte bestehenden Verbunds gesetzt werden, beispielsweise in Form einer Schraube, eines Niets oder einer Bajonett-Verbindung, insbesondere zur festen Anbindung von Teilen eines an der Trägerplatte vorgesehenen Fensterhebers, beispielsweise von Fensterheber-Schienen. Die Drehstellung einer solchen Bajonett-Verbindung kann dabei insbesondere auch durch Einführen und Einclipsen der Clipselemente an den weiteren Befestigungsstellen gesichert werden.
  • Die zumindest eine Befestigungsstelle kann jedoch grundsätzlich auch mit dem Aufsetzen bzw. Aufdrücken des aus dem Verkleidungskörper und der Trägerplatte gebildeten Verbunds gesetzt werden, beispielsweise in Form eines besonders tragfähigen Clipselements, das an der Trägerplatte vormontiert ist oder am Verkleidungskörper trennbar vormontiert ist, insbesondere über eine Sollbruchstelle, sodass das Clipselement vergleichsweise gut auf Druck beanspruchbar ist, jedoch gegen Zugkräfte im Wesentlichen nicht beanspruchbar ist.
  • Unter Funktionslage im Sinne der vorliegenden Anmeldung sei insbesondere eine Sicherung oder Fixierung der Trägerplatte an dem Türinnenblech dergestalt verstanden, dass die an der Trägerplatte vormontierten Funktionseinheiten in dieser Funktionslage funktionsbereit bzw. funktionsfähig sind, ohne dass hierzu eine weitere Verschiebung der Trägerplatte und/oder der daran vormontierten Funktionseinheiten erforderlich wäre.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform dient die jeweilige erste Befestigungsstelle zugleich einer Befestigung einer Funktionseinheit an der Trägerplatte. Mit anderen Worten, an der ersten Befestigungsstelle werden der Verkleidungskörper, die Trägerplatte, das Türinnenblech und die Funktionseinheit mittels desselben Befestigungselements miteinander verbunden. Ganz besonders bevorzugt werden zu diesem Zweck an der ersten Befestigungsstelle keine Clips-Verbindungselemente verwendet. Geeignete Befestigungselemente sind beispielsweise Schrauben oder Nieten.
  • Zur Sicherung oder Fixierung der Funktionslage kann gemäß einer weiteren Ausführungsform zumindest eine der ersten Befestigungsstellen als RPS (Referenz-Punkt-System) ausgebildet sein. Dies ermöglicht eine hochpräzise Vorgabe der Funktionslage.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Clipselemente jeweils ein weiteres Verbindungsmittel auf, das das Clipselement mit dem Verkleidungskörper verbindet. Zweckmäßig sind das weitere Verbindungsmittel und das Clipselement zweistückig ausgebildet. Grundsätzlich ist jedoch auch eine einstückige Ausbildung erfindungsgemäß angedacht. Zur Verbindung des weiteren Verbindungsmittels mit dem Clipselement kommen grundsätzlich beliebige form-, kraft- oder reibschlüssige Verbindungsarten in Betracht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das weitere Verbindungsmittel so ausgelegt, dass dieses zumindest in das Clipselement einclipsbar ist oder formschlüssig in dieses eingreift. Ganz besonders bevorzugt ist das weitere Verbindungsmittel ferner in eine der Trägerplatte zugewandte Oberfläche des Verkleidungskörpers einclipsbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an den weiteren Befestigungsstellen ein Dichtmittel vorgesehen, das mit dem Clipselement so zusammenwirkt, dass eine durch ein anderweitig vorgesehenes Dichtmittel bewerkstelligte Nassraum-/Trockenraumtrennung in der Fahrzeugtür, beispielsweise mittels einer umlaufenden, zwischen der Trägerplatte und dem Türinnenblech geklemmten Dichtung, aufrechtzuerhalten. Dabei wird das Dichtmittel an einem geeigneten Bereich an der weiteren Befestigungsstelle geeignet elastisch verformt, insbesondere geklemmt, um die Nassraum-/Trockenraumtrennung beizubehalten. Bevorzugt ist das Dichtmittel hierzu umlaufend ausgebildet, sodass eine in der Trägerplatte und dem Türinnenblech vorgesehene, einer Befestigung dienende Durchgangsbohrung gegen das Clipselement abgedichtet wird.
  • Je nachdem, ob die weitere Befestigungsstelle sich innerhalb oder außerhalb eines von einer umlaufenden Dichtung zur Nassraum-/Trockenraumtrennung eingeschlossenen Bereichs befindet, wird das Dichtmittel gemäß einer weiteren Ausführungsform somit zwischen dem Clipselement und dem Türinnenblech oder zwischen dem Clipselement und der Trägerplatte geklemmt und dabei ausreichend elastisch verformt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Dichtmittel in einer auf einer Stirnseite des Clipselements ausgebildeten Aufnahme aufgenommen. Zweckmäßig wird diese Aufnahme von einem umlaufenden Steg seitlich abgeschlossen, welcher ein Entweichen des Dichtmittels aus der Aufnahme verhindert, zugleich jedoch auch einer Positionierung und/oder einer Abstützung des Clipselements dienen kann, wie nachfolgend ausführlicher dargelegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Dichtmittel stoffschlüssig mit dem Clipselement oder der Trägerplatte und/oder dem Türinnenblech verbunden, insbesondere als elastisch verformbarer Kunststoff angespritzt. Durch diese integrale Ausbildung des Dichtmittels lassen sich weitere Kostenvorteile bei Herstellung und Montage realisieren.
  • Dabei kann das Dichtmittel insbesondere auf einen umlaufenden Steg, der sich auf einer Stirnseite des Clipselements befindet und dem abzudichtenden Bereich zugewandt ist, angespritzt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann auf der Stirnseite beabstandet zu dem vorgenannten umlaufenden Steg ein weiterer umlaufender Steg ausgebildet sein, dessen Höhe so bemessen ist, dass das an dem anderen Steg befindliche, insbesondere angespritzte Dichtmittel, nicht übermäßig komprimiert wird, jedoch ausreichend stark komprimiert wird, um eine Nassraum-/Trockenraumtrennung zu bewerkstelligen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an den weiteren Befestigungsstellen ein Positionierungs- und Abstützmittel vorgesehen, welches das Clipselement exakt bzw. spielarm bzw. im Wesentlichen spielfrei an der Trägerplatte positioniert und seitliche Kräfte innerhalb der von der Trägerplatte aufgespannten Ebene aufnimmt. Dies lässt sich durch eine korrespondierende Ausbildung des Positionierungs- und Abstützmittels und des Clipselements ohne weiteres realisieren. Aufgrund der Abstützung des Clipselements gegen seitliche Kräfte kann das Clipselement erfindungsgemäß einfacher und kostengünstiger ausgelegt werden. Insbesondere braucht das Clipselement, insbesondere ein Schaft mit einem daran befindlichen Spreizkopf oder dergleichen, nicht mehr zur Abstützung gegen seitliche Kräfte ausgelegt werden, da diese Kräfte seitlich durch das Zusammenwirken des Positionierungs- und Abstützmittels mit dem Clipselement aufgenommen werden. Vielmehr braucht das Clipselement nur noch zur Aufnahme geeigneter Zugkräfte in eingeclipstem Zustand ausgelegt werden.
  • Gemäß weiteren Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Verfahren zur Montage der vorgenannten Tür bereitgestellt, wie nachfolgend ausführlicher dargelegt.
  • Figurenübersicht
  • Nachfolgend wird die Erfindung in beispielhafter Weise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, woraus sich weitere Vorteile, Merkmale und zu lösende Aufgaben ergeben werden. Es zeigen:
  • 1 in einem schematischen Teilschnitt eine Befestigungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 in einem schematischen Teilschnitt eine Befestigungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3a in einem schematischen Teilschnitt eine Befestigungsanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3b in einem stark vergrößerten Teilschnitt eine Dichtungsanordnung bei einer Befestigungsanordnung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 in einer vergrößerten Perspektivansicht schematisch ein Clipselement gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5a und 5b die Verteilung von Befestigungsstellen in Bezug zu einer einer Nassraum-/Trockenraumtrennung dienenden umlaufenden Dichtungskontur an einem Türmodulträger gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6a und 6b die Anordnung von Befestigungsstellen in Bezug zu einer einer Nassraum-/Trockenraumtrennung dienenden umlaufenden Dichtungskontur an einem Türmodulträger gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In den Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder im Wesentlichen gleich wirkende Elemente oder Elementgruppen.
  • Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Gemäß der 5a sind entlang dem Umfangsrand der Trägerplatte 3, insbesondere eines Aggregate- bzw. Türmodulträgers, verteilt eine Mehrzahl von Befestigungsstellen 2022 zur Verbindung der Trägerplatte 3 mit einem Türinnenblech einer Fahrzeugtür vorgesehen. Die Trägerplatte ist bevorzugt aus einem Kunststoff ausgebildet, kann jedoch grundsätzlich auch aus einem Metallblech ausgebildet sein, beispielsweise in der sog. Stanz-Prägetechnik, und verschließt einen in dem Türinnenblech ausgebildeten Ausschnitt zumindest weitestgehend, bevorzugt vollständig. An der Trägerplatte sind verschiedene Funktionseinheiten vormontiert, wie beispielhaft durch das von dem Türschlossträger 23 gehaltene Türschloss 24 angedeutet. Weitere Funktionseinheiten können beispielsweise sein: ein Fensterheber (vgl. 5b), Bedienelemente, beispielsweise zum Verstellen eines Fensterhebers oder zum Bedienen einer Sitzverstellung, Türlautsprecher oder dergleichen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 5a dienen die Befestigungsstellen 20 einer Befestigung der Trägerplatte 3 an dem Türinnenblech unter Verwendung anderer Verbindungstechniken als Einclipsen. Bevorzugt werden als Befestigungsmittel Schrauben oder Nieten verwendet, wenngleich die vorliegende Erfindung ausdrücklich nicht darauf beschränkt sein soll. Die Befestigungsstellen 20 dienen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 5a zur Befestigung eines Tür-Innenöffners oder eines Zuziehgriffs. Am unteren Rand der Trägerplatte 3 sind Befestigungsstellen 22 zur Fixierung einer Kartentasche vorgesehen, bevorzugt mittels anderer Verbindungstechniken als Einclipsen, insbesondere durch Verschrauben oder Vernieten. An den weiteren Befestigungsstellen 21 wird die Trägerplatte 3 mittels Clipselementen in das Türinnenblech eingeclipst. Wenngleich in der 5a nicht dargestellt, ist die Trägerplatte 3 zur Türinnenseite hin zumindest weitestgehend, bevorzugt vollständig, von einem flächigen Verkleidungskörper in der bekannten Weise abgedeckt bzw. verkleidet. Der Verkleidungskörper übt vorzugsweise keine tragende Funktion aus und kann auch zwei- oder mehrteilig ausgebildet sein und besteht bevorzugt aus einem Kunststoff geeigneter Textur. Wie nachfolgend ausführlicher dargelegt werden wird, ist der Verkleidungskörper an den weiteren Befestigungsstellen 21 durch Clips-Verbindungen mit der Trägerplatte 3 verbunden, so dass an dem Verkleidungskörper und der Trägerplatte 3 keine zusätzlichen Befestigungsbohrungen vorzusehen sind.
  • Gemäß der 5b dienen die nicht-geclipsten Befestigungsstellen 20 der Verbindung der Fensterheber-Führungsschienen 25 mit der Trägerplatte 3. An den weiteren Befestigungsstellen 21 ist die Trägerplatte 3 mittels einer Clips-Verbindung mit dem Türinnenblech verbunden, wie vorstehend anhand der 5a ausgeführt. Gemäß der 5b ist an der Trägerplatte 3 ein RPS (Referenz-Punkt-System) 26 vorgesehen, der einer präzisen Positionierung der Trägerplatte 3 an dem Türinnenblech dient, bevorzugt in Zusammenwirken mit einer weiteren Befestigungsstelle bzw. einem weiteren RPS (nicht dargestellt). Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 5b wird das RPS 26 durch ein Bolzen-Loch-Paar ausgebildet.
  • An der Trägerplatte 3 ist in der bekannten Weise eine umlaufende Dichtung vorgesehen, die zwischen dem Türinnenblech und der Trägerplatte 3 geklemmt ist, um für eine Nassraum-/Trockenraumtrennung zu sorgen.
  • Wie in der 6a gezeigt, können sämtliche Befestigungsstellen der vorgenannten Art außerhalb des von der umlaufenden Dichtung 5 eingeschlossenen Bereichs an der Trägerplatte 3 vorgesehen sein. Alternativ können, wie in der 6b gezeigt, sämtliche Befestigungsstellen innerhalb des von der umlaufenden Dichtung 5 eingeschlossenen Bereichs vorgesehen sein. Grundsätzlich sind auch Mischformen möglich, was einen Einfluss auf die Wahl des an dem Clipselement vorgesehenen Dichtmittels hat, wie nachfolgend ausführlicher dargelegt werden wird.
  • Nachfolgend wird anhand der 1, die einen Teilschnitt im Bereich einer der geclipsten Befestigungsstellen darstellt, eine Befestigungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Gemäß der 1 sind die Türinnenverkleidung 4, die Trägerplatte 3 und das Türinnenblech 2 über das Clipselement 7 und den mit dem Clipselement 7 verbundenen Adapter 8 miteinander verbunden. Dargestellt ist ein oberer Türbereich, in welchem eine zwischen dem Türinnenblech 2 und der Trägerplatte 3 in einer umlaufenden Sicke geklemmte umlaufende Dichtung 5 für eine Nassraum-/Trockenraumtrennung sorgt. In den Figuren stehen die Kürzel „TR" für Trockenraum und „NR" für Nassraum. Zu diesem Zweck sorgt das der Verbindung dienende Clipselement 7 für eine ausreichende Zugkraft senkrecht zu der von der Trägerplatte 3 aufgespannten Ebene, um die umlaufende Dichtung 5 ausreichend zu komprimieren. Gemäß der 1 durchragt der pilzförmige Spreizkopf 71, der über einen Schaft 70 mit dem Basiskörper des Clipselements 7 verbunden ist, eine in dem Türinnenblech 2 und der Trägerplatte 3 ausgebildete Befestigungsöffnung 6 zur Nassraumseite hin, dergestalt, dass das hintere Ende des Spreizkopfes 71 unmittelbar an der Innenseite des Türinnenblechs 2 anliegt und so eine Fixierung oder zumindest Sicherung bewirkt. Eine in dem Schaft 70 vorgesehene axiale Bohrung 72 sorgt dafür, dass die Flügel des Spreizkopfes 71 beim Einclipsen in die Öffnung 6 ausreichend verformt werden können. Gemäß der 1 ist der Adapter 8 in das gegenüberliegende Ende des Clipselements 7 eingeclipst. Zu diesem Zweck erweitert sich der Clipskörper 7 an dem gegenüberliegenden Ende zu einer sich in Radialrichtung erstreckenden Schulter 73, die in einen axialen Verbindungssteg 74 übergeht, von dem radial einwärts ein Innenvorsprung 75 abragt, der für eine Querschnittsverengung sorgt und eine Aufnahme begrenzt, in die der flanschartige Umfangsvorsprung 80 am vorderen Ende des Adapters 8 eingeclipst ist. Am entgegengesetzten Ende des Adapters 8 befindet sich ein weiterer flanschartiger Umfangsvorsprung 81, der in eine von einem auf der Rückseite der Innenverkleidung 4 vorstehenden Verbindungssteg 40 und von einem radial von diesem abragenden Innenvorsprung 41 ausgebildete Aufnahme eingeclipst ist.
  • Gemäß der 1 ist zwischen der vorderen Stirnseite des Clipselements 7, d. h. zwischen der Schulter 73, und der Vorderseite der Trägerplatte 3 ein Dichtmittel 9 geklemmt, das den Verbindungsbereich abdichtet, so dass die durch die umlaufende Dichtung 5 bewirkte Nassraum-/Trockenraumtrennung beibehalten bleibt. Die Dichtung 9 besteht aus einem elastomeren Material, bevorzugt einem elastischen Kunststoff, der an das Clipselement 7 und/oder die Vorderseite der Trägerplatte 3 angespritzt sein kann, aber auch als separate Dichtungseinlage bereitgestellt sein kann. Wie nachfolgend anhand der 4 ausführlicher dargelegt werden wird, kann das Clipselement 7 für einen Toleranzausgleich zumindest in der von der Trägerplatte 3 aufgespannten Ebene und bevorzugt zusätzlich auch in einer Richtung senkrecht dazu, d. h. in Axialrichtung des Clipselements 7, ausgelegt sein.
  • Die 2 zeigt eine Befestigungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem schematischen Teilschnitt für außen liegende Befestigungsstellen, wie vorstehend anhand der 6a dargelegt. Dargestellt ist in der 2 ein unterer Türbereich, in welchem sich die Befestigungsstelle außerhalb des Bereichs, der von einer in einer umlaufenden Sicke geklemmten umlaufenden Dichtung aufgespannt wird, vorgesehen ist. Zur Aufrechterhaltung der durch die Dichtung 5 bewirkten Nassraum-/Trockenraumtrennung ist zwischen der vorderen Stirnseite des Clipselements 7 und der Vorderseite des Türinnenblechs 2 ein Dichtmittel 9 geklemmt, vorzugsweise aus einem elastomeren Kunststoff, der an die Stirnseite des Clipselements 7 und/oder die Vorderseite des Türinnenblechs 2 angespritzt sein kann, jedoch auch als gesonderte Dichtungseinlage bereitgestellt werden kann.
  • Die 3a und 3b zeigen weitere Befestigungsanordnungen, deren Befestigungsstellen so ausgelegt sind, dass diese sowohl für innen liegende Befestigungsstellen (vgl. 6b) als auch für außen liegende Befestigungsstellen (vgl. 6a) geeignet sind. Gemäß der 3a ist am vorderen Ende des Clipselements 7 eine von einem ringförmigen Umfangsvorsprung 76 ausgebildete hohlzylindrische Aufnahme 77 ausgebildet, in der eine ringförmige, gewellte Dichtung 90 aufgenommen ist, die in Radialrichtung zumindest einen sinusförmigen Verlauf durchläuft, so dass ein Wellenberg die in der Trägerplatte 3 ausgebildete Öffnung 6 durchragt, um an dem Türinnenblech 2 anzuliegen, und sodass der zugeordnete andere Wellenberg am Boden der hohlzylindrischen Aufnahme 77 anliegt. Auf diese Weise wird eine Nassraum-/Trockenraumtrennung erzielt. Gemäß der 3a ist im Bereich der Befestigungsstelle ein ringförmiger, axial von der Trägerplatte 3 abragender Steg 30 ausgebildet, dessen Innenkontur korrespondierend zur Außenkontur des Clipselements 7 ausgebildet ist, so dass das Clipselement 7 eng anliegend in der von dem Vorsprung 30 ausgebildeten Aufnahme aufgenommen ist. Die so ausgebildete Aufnahme dient einer exakten Positionierung des Clipselements 7 sowie einer Abstützung des Clipselements gegen seitliche Kräfte, d. h. gegen Kräfte in der von der Trägerplatte 3 im Bereich der Befestigungsstelle aufgespannten Ebene, um so für eine Entlastung des Schafts 70 des Clipselements 7 zu sorgen. Der Schaft 70 muss somit im Wesentlichen nur noch axiale Kräfte aufnehmen, was die Auslegung des Clipselements 7 erheblich vereinfacht.
  • Gemäß der 3b sind um den Schaft 70 des Clipselements 7 herum zwei konzentrische, in Axialrichtung von der Stirnseite des Clipselements 7 abragende Stege 78, 79 mit unterschiedlicher Höhe ausgebildet. An der vorderen Stirnseite des inneren Stegs 78 ist eine Dichtlippe 91 vorgesehen, bevorzugt aus einem elastomeren Kunststoff angespritzt, so dass die Dichtlippe 91 unmittelbar zwischen dem inneren Steg 78 und dem Türinnenblech 2 geklemmt ist. Innerhalb der zwischen dem äußeren Steg 79 und dem inneren Steg 78 ausgebildeten ringförmigen Aufnahme ist eine weitere Dichtung 92 aufgenommen und geklemmt, die bevorzugt aus einem elastomeren Kunststoff an das Clipselement 7 angespritzt ist, jedoch auch als gesonderter Dichtring eingelegt werden kann. Gemäß 3b liegt die vordere Stirnseite des äußeren Stegs 79 unmittelbar an der Trägerplatte 3 an und gibt im Zusammenwirken mit der Trägerplatte 3 und dem Türinnenblech 2 den minimalen Abstand zwischen der vorderen Stirnseite des inneren Stegs 78 und dem Türinnenblech 2 vor, was die Kompression der Dichtlippe 91 begrenzt.
  • Wie den 1 bis 3b ohne weiteres entnommen werden kann, kann die Befestigungsbohrung in der Trägerplatte an den weiteren Befestigungsstellen eine erheblich größere Öffnungsweite aufweisen als die Öffnungsweite der in dem Türinnenblech ausgebildeten zugeordneten Befestigungsbohrung. Dies führt zu einem vorteilhaften Toleranzausgleich, der automatisch zu einer exakten Positionierung der Trägerplatte in dem Ausschnitt des Türinnenblechs beiträgt. Die vorteilhaft großen Toleranzen führen zu einem geringeren Aufwand bei der Auslegung und Montage der Befestigungsanordnung.
  • Zum weiteren Toleranzausgleich kann der Verbindungsbereich zwischen dem Schaft 70 des Clipselements 7 gemäß der 4 auch als spiralförmig umlaufender Verbindungssteg 701 ausgebildet sein, der in dem Bereich 700 mit dem Schaft 70 verbunden ist und in dem Bereich 702 mit einer Clips-Aufnahme zur Verbindung des Adapters (vgl. 1 bis 3b) verbunden ist. Auf diese Weise wird ein Toleranzausgleich in allen drei Raumrichtungen x, y, z bewerkstelligt.
  • Nachfolgend soll die Montage der vorstehend beschriebenen Fahrzeugtür ausführlicher beschrieben werden. Gemäß einer ersten Ausführungsform wird die Trägerplatte mittels wenigstens einem Befestigungselement, vorzugsweise einem nicht-clipsbaren Befestigungselement, am Türinnenblech in seiner Funktionslage positioniert. In dieser Funktionslage sind die Funktionseinheiten, die an der Trägerplatte vormontiert sind, grundsätzlich funktionsfähig, ohne dass dies einer weiteren Verschiebung der Trägerplatte relativ zu dem Türinnenblech bedarf. Zweckmäßig ist dieses nicht-clipsbare Befestigungselement so ausgelegt, dass die Trägerplatte ausreichend lagestabil an dem Türinnenblech gesichert oder fixiert ist. In dieser Funktionslage fluchten bzw. überdecken sich im Bereich der weiteren Befestigungsstellen die in der Trägerplatte vorgesehenen Befestigungsbohrungen mit den in dem Türinnenblech vorgesehenen Befestigungsbohrungen. Anschließend werden die Adapterteile in die auf der Rückseite der Türinnenverkleidung vorgesehenen Aufnahmen eingeclipst und die Adapterteile mit den Clipselementen durch Einclipsen verbunden. Durch Aufdrücken der Türinnenverkleidung auf die Trägerplatte wird der Spreizkopf des Clipselements durch die an den weiteren Befestigungsstellen fluchtenden Befestigungsbohrungen getrieben, so dass an den weiteren Befestigungsstellen die Verbindung der Türinnenverkleidung mit der Trägerplatte gleichzeitig mit der Verbindung der Trägerplatte mit dem Türinnenblech erfolgt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform wird die Trägerplatte zunächst mit der Türinnenverkleidung über Clipselemente lösbar vorverbunden, um einen Verbund aus Trägerplatte und Türinnenverkleidung auszubilden. Anschließend wird dieser Verbund über Clipselemente mit dem Türinnenblech verbunden. Zu diesem Zweck wird der Verbund geeignet an dem Türinnenblech positioniert. Dabei ist wenigstens eine Befestigungsstelle vorgesehen, die ausschließlich der Verbindung zwischen Trägerplatte und Türinnenblech dient, damit im Servicefall, wenn die Türinnenverkleidung entfernt werden muss, die Trägerplatte in ihrer Funktionslage verbleibt.
  • 1
    Befestigungsanordnung
    2
    Türinnenblech
    3
    Trägerplatte
    30
    Positionierungssteg
    4
    Türinnenverkleidung
    40
    Verbindungssteg
    41
    Innenvorsprung
    5
    Dichtung
    6
    Öffnung
    7
    Clipselement
    70
    Schaft
    71
    Spreizkopf
    72
    Längsaussparung
    73
    Schulter
    74
    Verbindungswand
    75
    Innenvorsprung
    76
    Umfangsvorsprung
    77
    Aufnahme
    78
    Erster Steg
    79
    Zweiter Steg
    700
    Verbindungsabschnitt zum Toleranzausgleichsmittel
    701
    Toleranzausgleichsmittel
    702
    Verbindungsabschnitt zum Basiskörper des Clipselements 7
    8
    Adapter
    80
    Umfangsvorsprung
    81
    Umfangsvorsprung
    9
    Dichtung
    90
    Dichtung
    91
    Dichtlippe
    92
    Dichtlippe
    20
    Nicht-geclipste Befestigungsstellen
    21
    Geclipste Befestigungsstellen
    22
    Weitere Befestigungsstellen
    23
    Türschlossträger
    24
    Türschloss
    25
    Fensterheber-Führungsschiene
    26
    Positionierungsbereich (RPS: Referenz-Punkt-System)
    27
    Befestigungsstelle außenliegend
    28
    Befestigungsstelle innenliegend

Claims (25)

  1. Fahrzeugtür, umfassend ein Türinnenblech (2), eine Trägerplatte (3) und einen flächigen Verkleidungskörper (4), wobei das Türinnenblech einen Ausschnitt aufweist, der zumindest weitestgehend von der Trägerplatte abgedeckt ist, an der Trägerplatte Funktionseinheiten (2325) vormontiert sind, beispielsweise ein Fensterheber, Türschloss, Bedienelemente oder dgl., die Trägerplatte über entlang dem Umfangsrand verteilt angeordnete Befestigungsstellen (27, 28; 2022) mit dem Türinnenblech in Verbindung steht und der Verkleidungskörper (4) so mit der Trägerplatte verbunden ist, dass diese zur Türinnenseite hin zumindest weitestgehend verkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine erste Befestigungsstelle (20, 22, 26) vorgesehen ist, die ausgelegt ist, um eine Funktionslage der Trägerplatte (3) an dem Türinnenblech (2) zu sichern oder zu fixieren, und dass weitere Befestigungsstellen (21) in Form von sich überdeckenden Befestigungsöffnungen in der Trägerplatte (3) und dem Türinnenblech (2) vorgesehen sind, denen Clipselemente (7) des Verkleidungskörpers (4) zugeordnet sind, die bei der Befestigung des Verkleidungskörpers (4) die Befestigungsöffnungen von Trägerplatte (3) und Türinnenblech (2) durchgreifen.
  2. Fahrzeugtür, umfassend ein Türinnenblech (2), eine Trägerplatte (3) und einen flächigen Verkleidungskörper (4), wobei das Türinnenblech einen Ausschnitt aufweist, der zumindest weitestgehend von der Trägerplatte abgedeckt ist, an der Trägerplatte Funktionseinheiten (2325) vormontiert sind, beispielsweise ein Fensterheber, Türschloss, Bedienelemente oder dgl., die Trägerplatte über entlang dem Umfangsrand verteilt angeordnete Befestigungsstellen (27, 28; 2022) mit dem Türinnenblech in Verbindung steht und der Verkleidungskörper (4) so mit der Trägerplatte verbunden ist, dass diese zur Türinnenseite hin zumindest weitestgehend verkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3) und der Verkleidungskörper (4) über Clipselemente (7) miteinander lösbar verbunden sind und dass zumindest eine erste Befestigungsstelle (20, 22, 26) vorgesehen ist, die ausgelegt ist, um eine Funktionslage der Trägerplatte (3) an dem Türinnenblech (2) zu sichern oder zu fixieren, wenn der Verkleidungskörper (4) von der Tür entfernt wird.
  3. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine erste Befestigungsstelle (20, 22, 26) die Trägerplatte (3) so an dem Türinnenblech (2) sichert oder fixiert, dass die an der Trägerplatte (3) vormontierten Funktionseinheiten (2325) in der Funktionslage funktionsbereit sind.
  4. Fahrzeugtür nach Anspruch 3, wobei die jeweilige erste Befestigungsstelle (20, 22, 26) zugleich einer Befestigung einer Funktionseinheit (2325) an der Trägerplatte dient.
  5. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die jeweilige erste Befestigungsstelle keine Clipsverbindung ausbildet.
  6. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest eine der ersten Befestigungsstellen ein RPS-Punkt (26) ist.
  7. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Clipselemente (7) jeweils ein weiteres Verbindungsmittel (8) aufweisen, welches das Clipselement (7) mit dem Verkleidungskörper (4) verbindet.
  8. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, wobei das weitere Verbindungsmittel (8) so ausgelegt ist, dass dieses in das Clipselement (7) und den Verkleidungskörper (4) formschlüssig eingreift oder eingeclipst ist.
  9. Fahrzeugtür nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Clipselement (7) mit dem Verbindungskörper (8) über ein flexibles Toleranzausgleichsmittel (701) verbunden ist, um einen Toleranzausgleich zumindest in einer von der Trägerplatte (3) im Bereich der weiteren Befestigungsstelle (27) aufgespannten Ebene zu bewirken.
  10. Fahrzeugtür nach Anspruch 9, wobei das Toleranzausgleichsmittel als spiralförmig umlaufender Verbindungssteg (701) ausgebildet ist.
  11. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den weiteren Befestigungsstellen (27) ein Dichtmittel (9; 9092) vorgesehen ist, das mit dem Clipselement (7) zusammenwirkt, um eine Nassraum-/Trockenraumtrennung der Fahrzeugtür aufrechtzuerhalten.
  12. Fahrzeugtür nach Anspruch 11, wobei das Dichtmittel (9; 90) zwischen dem Clipselement (7) und dem Türinnenblech (2) geklemmt ist und die weitere Befestigungsstelle (27) außerhalb eines von einer umlaufenden Dichtung (5) zur Nassraum-/Trockenraumtrennung eingeschlossenen Bereichs vorgesehen ist.
  13. Fahrzeugtür nach Anspruch 11, wobei das Dichtmittel (9; 90) zwischen dem Clipselement (7) und der Trägerplatte (3) geklemmt ist und die weitere Befestigungsstelle (27) innerhalb eines von einer umlaufenden Dichtung (5) zur Nassraum-/Trockenraumtrennung eingeschlossenen Bereichs vorgesehen ist.
  14. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das Dichtmittel (90) in einer auf einer Stirnseite des Clipselements (7) ausgebildeten Aufnahme (77) aufgenommen ist.
  15. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das Dichtmittel (91, 92) stoffschlüssig mit dem Clipselement (7) oder der Trägerplatte (3) und/oder dem Türinnenblech (2) verbunden ist.
  16. Fahrzeugtür nach Anspruch 15, wobei das Dichtmittel (91, 92) auf einem umlaufenden Steg (78, 79) auf einer Stirnseite des Clipselements (7) angespritzt ist.
  17. Fahrzeugtür nach Anspruch 16, wobei auf der Stirnseite zwei zueinander beabstandete umlaufende Stege (78, 79) ausgebildet sind, wobei die Höhe eines ersten Stegs (79) so bemessen ist, dass das an dem zweiten Steg (78) befindliche Dichtmittel (91) nicht übermäßig komprimiert ist.
  18. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den weiteren Befestigungsstellen (27) ein Positionierungs- und Abstützmittel (30) vorgesehen ist, um das Clipselement (7) spielarm an der Trägerplatte (3) zu positionieren und seitliche Kräfte in der von der Trägerplatte (3) im Bereich der jeweiligen Befestigungsstelle (27) aufgespannten Ebene aufzunehmen.
  19. Fahrzeugtür nach Anspruch 18, wobei das Positionierungs- und Abstützmittel als umlaufender Steg (30) ausgebildet ist, dessen Innenkontur korrespondierend zur Außenkontur des Clipselements (7) ausgebildet ist, um das Clipselement eng anliegend in einer von dem Steg ausgebildeten Aufnahme aufzunehmen.
  20. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den weiteren Befestigungsstellen (27) eine Öffnungsweite einer Befestigungsöffnung in der Trägerplatte (3) deutlich größer ist als eine Öffnungsweite einer zugeordneten Befestigungsöffnung in dem Türinnenblech (2).
  21. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trägerplatte (3) aus einem Kunststoff besteht.
  22. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einem Rand des Ausschnittes eine Aussparung vorgesehen ist oder die Trägerplatte (3) entlang einer vorbestimmten Biegelinie biegbar ist, um ein Einführen eines an der Trägerplatte (3) vormontierten Türschlosses (24) zu unterstützen.
  23. Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, bei welchem V erfahren die Trägerplatte (3) mittels zumindest einer ersten Befestigungsstelle (20, 22, 26) so an dem Türinnenblech (2) gesichert oder befestigt wird, dass eine Funktionslage der Trägerplatte (3) an dem Türinnenblech (2) eingenommen wird, und anschließend der Verkleidungskörper (4) an weiteren Befestigungsstellen (27) mittels Clipselementen (7) mit der Trägerplatte (3) und dem Türinnenblech (2) verbunden wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem an den weiteren Befestigungsstellen (27) sich überdeckende Befestigungsöffnungen in der Trägerplatte (3) und in dem Verkleidungskörper (4) vorgesehen werden, die von den Clipselementen bei der Befestigung des Verkleidungskörpers (4) durchgriffen werden.
  25. Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 2, bei welchem Verfahren der Verkleidungskörper (4) mit der Trägerplatte (3) über Clipselemente (7) verbunden wird und der Verbund aus Verkleidungskörper (4) und Trägerplatte (3) an weiteren Befestigungsstellen (27) mittels der Clipselemente (7) mit dem Türinnenblech (2) verbunden wird, wobei die Trägerplatte (3) an zumindest einer ersten Befestigungsstelle (20, 22, 26) so an dem Türinnenblech (2) gesichert oder befestigt wird, dass eine Funktionslage der Trägerplatte (3) an dem Türinnenblech (2) eingenommen wird und die Trägerplatte (3) im Falle der Demontage des Verkleidungskörpers (4) am Türinnenblech (2) verbleibt.
DE200610002815 2006-01-19 2006-01-19 Fahrzeugtür und Verfahren zu deren Montage Withdrawn DE102006002815A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610002815 DE102006002815A1 (de) 2006-01-19 2006-01-19 Fahrzeugtür und Verfahren zu deren Montage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610002815 DE102006002815A1 (de) 2006-01-19 2006-01-19 Fahrzeugtür und Verfahren zu deren Montage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006002815A1 true DE102006002815A1 (de) 2007-07-26

Family

ID=38219672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610002815 Withdrawn DE102006002815A1 (de) 2006-01-19 2006-01-19 Fahrzeugtür und Verfahren zu deren Montage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006002815A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008035173A1 (de) * 2008-07-28 2010-05-12 Johnson Controls Gmbh Türanordnung und Montageverfahren für eine Türanordnung
CN101451418B (zh) * 2007-12-05 2012-05-23 丰田纺织株式会社 车门
CN103097201A (zh) * 2010-07-02 2013-05-08 约翰逊控制器内部有限责任两合公司 车辆内部装饰件、特别是车门内衬里
EP3037239A1 (de) 2014-12-22 2016-06-29 Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugbauteilen/Strukturbauteilen aus einem Kunststoffmaterial sowie derart hergestelltes Fahrzeug- oder Strukturbauteil
FR3055831A1 (fr) * 2016-09-12 2018-03-16 Peugeot Citroen Automobiles Sa Cable dans un ouvrant de vehicule automobile
DE102018212692A1 (de) * 2018-07-30 2020-01-30 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Türbaugruppe mit Befestigungselement und Montageverfahren
US10857954B1 (en) 2019-07-29 2020-12-08 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Clip assemblies
US11511610B2 (en) 2018-11-12 2022-11-29 Shape Corp. Vehicle door carrier with integrated edge seal and method of manufacture

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8419661U1 (de) * 1984-10-25 Steinmann, Carl, 5600 Wuppertal Wasserschutzbekleidung zum Abdecken von Karosserieteilen gegen von Außen in den Fahrgastraum eindringende Nässe
DE10134697A1 (de) * 2001-07-05 2003-02-06 Volkswagen Ag Fahrzeugtür mit Trägerteil und daran befestigbarer Türverkleidung
DE10135848A1 (de) * 2001-07-23 2003-02-27 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeugtür
DE10048774B4 (de) * 2000-09-29 2005-10-20 Brose Fahrzeugteile Türelement und Verfahren zur Montage des Türelementes

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8419661U1 (de) * 1984-10-25 Steinmann, Carl, 5600 Wuppertal Wasserschutzbekleidung zum Abdecken von Karosserieteilen gegen von Außen in den Fahrgastraum eindringende Nässe
DE10048774B4 (de) * 2000-09-29 2005-10-20 Brose Fahrzeugteile Türelement und Verfahren zur Montage des Türelementes
DE10134697A1 (de) * 2001-07-05 2003-02-06 Volkswagen Ag Fahrzeugtür mit Trägerteil und daran befestigbarer Türverkleidung
DE10135848A1 (de) * 2001-07-23 2003-02-27 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeugtür

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101451418B (zh) * 2007-12-05 2012-05-23 丰田纺织株式会社 车门
DE102008037617B4 (de) * 2007-12-05 2012-06-14 Toyota Boshoku K.K. Tür für ein Fahrzeug
DE102008035173A1 (de) * 2008-07-28 2010-05-12 Johnson Controls Gmbh Türanordnung und Montageverfahren für eine Türanordnung
DE102008035173B4 (de) * 2008-07-28 2012-05-31 Johnson Controls Gmbh Türanordnung und Montageverfahren für eine Türanordnung
CN103097201A (zh) * 2010-07-02 2013-05-08 约翰逊控制器内部有限责任两合公司 车辆内部装饰件、特别是车门内衬里
CN103097201B (zh) * 2010-07-02 2016-01-20 约翰逊控制器内部有限责任两合公司 车辆内部装饰件、特别是车门内衬里
EP3037239A1 (de) 2014-12-22 2016-06-29 Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugbauteilen/Strukturbauteilen aus einem Kunststoffmaterial sowie derart hergestelltes Fahrzeug- oder Strukturbauteil
JP2016120908A (ja) * 2014-12-22 2016-07-07 マグナ ステアー ファールゾイヒテクニーク アーゲー ウント コ カーゲー プラスチック材料から車両構成要素/構造構成要素を製造するための方法
FR3055831A1 (fr) * 2016-09-12 2018-03-16 Peugeot Citroen Automobiles Sa Cable dans un ouvrant de vehicule automobile
DE102018212692A1 (de) * 2018-07-30 2020-01-30 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Türbaugruppe mit Befestigungselement und Montageverfahren
US11511610B2 (en) 2018-11-12 2022-11-29 Shape Corp. Vehicle door carrier with integrated edge seal and method of manufacture
US10857954B1 (en) 2019-07-29 2020-12-08 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Clip assemblies

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006002815A1 (de) Fahrzeugtür und Verfahren zu deren Montage
EP3408484B1 (de) Fensterheberbaugruppe mit mehrteiligem scheibenführungselement für ein flächenbündiges scheibenkonzept und montageverfahren
EP0739769A2 (de) Kraftfahrzeugtür
EP2054253A1 (de) Aggregateträger zum einbau in eine türstruktur einer kraftfahrzeugtür
EP2463134B1 (de) Dichtungsvorrichtung für eine Scheibeneinheit und dazugehöriges Herstellungsverfahren
EP2546106A1 (de) Adapter, Baugruppe mit Adapter sowie Verfahren zur Montage einer solchen Baugruppe
DE102007061926A1 (de) Stecker, Halter und daraus gebildete Steckhalterung
WO2010037354A1 (de) Automobil-glasscheibe
EP1405979B1 (de) Verbindungsvorrichtung, Abdeckvorrichtung und Trennelement
DE102004045453B4 (de) Vormontageeinheit für ein Kraftfahrzeug
EP1375293A2 (de) Elastisches Kopplungsbauteil, Anordnung mit zwei im Betrieb Schwingungen und/oder Vibrationen ausgesetzten Bauteilen und Träger zum Halten eines Bauteils an einem in Betrieb Schwingungen und/oder Vibrationen ausgesetzten Bauteil
DE102012017927A1 (de) Befestigungsanordnung eines Dachmoduls an einem Rahmenteil eines Fahrzeugdachs eines Personenkraftwagens
DE10245816B4 (de) Keder
DE102007053009B4 (de) Befestigungsanordnung für einen Sitzbezug, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, sowie ein Montageverfahren
DE19530262A1 (de) Anordnung zur Befestigung von wenigstens zwei Anbauteilen an einem Grundkörper
DE202012001602U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines ersten Teils mit einem zweiten Teil eines Kraftfahrzeugs
DE102011085396A1 (de) Befestigungsanordnung für plattenförmige Verkleidungsbauteile, Verkleidungsanordnung sowie Luft- oder Raumfahrzeug
DE102009010668A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen eines gummielastischen Dichtprofils, sowie Befestigungselement zur Befestigung des Dichtprofils
DE202014103236U1 (de) Befestigen von Verkleidungsteilen an einer Unterkonstruktion
EP1575795A1 (de) Verfahren zur herstellung einer tür eines kraftfahrzeugs sowie eine nach diesem verfahren hergestellte tür
WO2015144167A2 (de) Spindelhalterung für eine nachstelleinrichtung
WO2007124840A1 (de) Lenkvorrichtung für fahrzeuge
WO2022002747A1 (de) Türbaugruppe einer fahrzeugtür
DE102022111000B3 (de) Fixierungsvorrichtung und Verfahren zum Fixieren einer Fensterscheibe eines Fensters für ein Schienenfahrzeug und Fenster für ein Schienenfahrzeug
DE102004028738A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmoduls für eine Festfensterscheibe und damit erhaltenes Modul

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20111220

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140801