DE29805028U1 - Anschlußarmatur mit einem Befestigungsvorsprung - Google Patents
Anschlußarmatur mit einem BefestigungsvorsprungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur, auch eine Winkel- oder
T-förmige Anschlußarmatur, zum Befestigen von länglichen Körpern, beispielsweise von Schläuchen, Wellschläuchen, Rohren, Kabeln oder
dergleichen, an einer Öffnung oder einem Durchbruch oder einer Lochung, zum Beispiel in einer Wand eines Gehäuses oder dergleichen,
wobei die Anschlußarmatur wenigstens einen Befestigungsvorsprung aufweist, der durch offene Schlitze in Widerlagerzungen aufgeteilt
ist, an deren freien Enden radial nach außen vorstehende Haltevorsprünge angeordnet sind, wobei diese Widerlagerzungen beim
Einschieben des Befestigungsvorsprunges in die Öffnung, den Durchbruch oder dergleichen Lochung durch deren Lochungsrand radial
nach innen verformbar sind und hinter dem Rand in die Halteposition gelangen, in welcher die Haltevorsprünge diesen Rand zumindest
teilweise hintergreifen, und wobei mit Abstand zu den Haltevor-Sprüngen wenigstens ein Anschlag angeordnet ist, der in Gebrauchsstellung
an dem dem hintergriffenen Rand der Lochung oder dergleichen gegenüberliegenden Lochungsrand anliegt.
Eine derartige Anschlußarmatur - allerdings nur in Stutzenform, also nicht in winkel- oder T-förmiger Gestaltung - ist aus der US-Patentschrift
5 068 496 bekannt. Die radial nach außen vorstehenden
Haltevorsprünge der Widerlagerzungen sind dabei aufgrund ihrer Elastizität und Formgebung nach dem Einrasten hinter dem Rand der
Lochung oder des Durchbruches praktisch nicht mehr lösbar, sondern die Haltevorsprünge nehmen ihre Halteposition in Gebrauchsstellung
nach dem Einstecken des Befestigungsvorsprunges in die Lochung oder den Durchbruch selbsttätig ein. . Die Widerlagerflächen der
Haltevorsprünge sind dabei in einer etwa radialen Ebene angeordnet,
so daß sie den Lochungsrand mit ihrer ganzen Fläche hintergreifen, damit sie beim Anziehen einer als Anschlag dienenden Überwurfmutter
ti 0 nicht ungewollt wieder in die Lochung oder den Durchbruch
zurückgezogen werden können. Vielmehr müssen sie einerseits dieser von der Überwurfmutter ausgehenden Zugkraft und' andererseits auch
einer eventuellen Belastung des Kabels, Schlauches oder dergleichen länglichen Körpers standhalten können.
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Dies bedeutet aber, daß im Falle einer Demontage dieser Anschlußarmatur
die Widerlagerzungen mittels eines Werkzeuges einwärtsgedrückt werden müssen, was nur von der Innenseite des Gehäuses
oder der Wandung möglich ist, an welcher sich die Lochung oder der Durchbruch befindet. Eine Demontage ist also nur dann möglich, wenn
diese Rückseite der den Durchbruch oder dergleichen aufweisenden Wandung zugänglich ist, was^bei manchen Gehäusen oder Anordnungen
derartiger Wandungen nicht der Fall ist. Selbst bei einer solchen Zugänglichkeit bleibt aber eine solche Demontage schwierig, weil
von beiden Seiten der Wandung her Manipulationen durchgeführt werden müssen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Anschlußarmatur der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit der einerseits ein fester Sitz an einem Durchbruch oder einer Lochung in einer Wand, beispielsweise
einer Gehäusewand, erzielt werden kann, trotzdem aber eine einfache Montage von der Außenseite eines solchen Gehäuses bzw. von der Seite
des Eintrittes des länglichen Körpers in den Durchbruch oder die Lochung möglich ist.
Zur Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe ist die eingangs definierte Anschlußarmatur dadurch gekennzeichnet, daß
die Widerlagerzungen und die demgegenüber.radial vorstehenden Rastoder
Haltevorsprünge so geformt und/oder bemessen sind, daß sie nach dem Einschieben in die Öffnung oder dergleichen lösbar an dem
Rand einrasten und unter entgegen der Einsteckrichtung wirkender Belastung oder unter Zug- und/oder Schwenkbelastung wieder aus der
Öffnung oder dergleichen herausbewegbar oder zurückziehbar sind und daß die Anschlußarmatur in ihrem Inneren eine ihr zugehörige,
|/l 0 axial verschiebbare Sperre aufweist, die in Löseposition außerhalb
des Bereiches der Widerlagerzungen oder Haltevorsprünge und in Gebrauchsstellung zwischen diese eingreifend angeordnet ist und
die Haltevorsprünge in dieser Gebrauchsstellung gegen eine radiale Verformung nach innen sperrt.
Auf diese Weise ist es möglich, die Anschlußarmatur von der Außenseite eines Gehäuses her bzw. von der Seite einer Wandung zu
demontieren, an der sie - von ihrem Befestigungsvorsprung abgesehen angeordnet ist. Nach dem Lösen der Sperre kann sie herausgezogen
werden. Dennoch sitzt sie in Gebrauchsstellung bei in Funktionslage befindlicher, also in axialer Richtung zwischen die Rastzungen und
Haltevorsprünge verschobener Sperre fest und kann auf den länglichen Körper, also ein Rohr, einen Schlauch, ein Kabel oder dergleichen,
ausgeübte Zugkräfte aufnehmen. Ist die Sperre hingegen aus ihrer Gebrauchs- und Funktionslage axial zurückbewegt oder zurückverschoben,
können die Haltevorsprünge unter entgegen der Einsteckrichtung wirkender Kraft oder Belastung, insbesondere Zugbelastung,
gegebenenfalls bei gleichzeitiger Verschwenkung der Anschlußarmatur in radialer Richtung nach innen zurückverformt werden, so daß auf
diese Weise der Befestigungsvorsprung der Anschlußarmatur aus dem Durchbruch oder der Lochung wieder herausgezogen werden kann.
Eine Ausgestaltungsmöglichkeit kann dabei darin bestehen, daß die Rastflächen der Haltevorsprünge, die in Gebrauchsstellung den inneren
Rand der Lochung oder des Durchbruches hintergreifen und an diesem
Rand anliegen, gegenüber einer radial zu der Anschlußarmatur verlaufenden Ebene abgeschrägt sind, wobei die Schrägung von innen
nach außen von den Rändern des Durchbruches weg verläuft, so daß ein von der Innenseite der Lochung weg gerichteter, sich erweiternder
Konus besteht. Bei einem Zurückziehen der Anschlußarmatur für eine Demontage bewirkt dieser Konus dann die radiale Verbiegung der
Widerlagerzungen nach innen, was aber nur möglich ist, wenn vorher die Sperre aus ihrem Bereich zurückverschoben wurde.
Die in Gebrauchsstellung dem Rand des Durchbruches zugewandten &psgr; Schrägflächen der Haltevorsprünge können konkav oder ballig konvex
und/oder bereichsweise geradlinig verlaufen. Es können also je nach Anforderungen an die Haltekraft unterschiedlich geformte Schrägflächen
als Rastflächen an den Haltevorsprüngen vorgesehen werden.
5 Dadurch kann der Widerstand gegen ein Zurückziehen mehr oder weniger groß gemacht werden. Dies kann dann vorteilhaft sein, wenn eine
erste, durch Zurückziehen wieder aufhebbare Verrastung bei der Montage schon gewisse Kräfte übertragen können soll.
Eine andere oder zusätzliche Ausgestaltungsmöglichkeit kann darin bestehen, daß die Widerlagerzungen an ihrem in Gebrauchsstellung
innerhalb des Durchbruches oder der Lochung befindlichen Bereich
" eine geringere Außenabmessung, insbesondere einen kleineren
Außenumfang oder Durchmesser als der Durchbruch oder die Lochung haben und mittels der in axialer Richtung zwischen sie verschiebbaren
Sperre aufweitbar oder aufspreizbar sind. Bei noch nicht aufgespreizten
Widerlagerzungen ergibt sich somit eine geringere, nämlich nur teilweise Berührung der Widerlager- oder Rastflächen der Haltevorsprünge
an dem von ihnen hintergriffenen Rand der Lochung oder des Durchbruches. Die Haltevorsprünge hintergreifen also die Lochung
oder den Durchbruch nicht mit einer, für eine feste Verankerung ausreichenden und/oder nicht mit ihrer gesamten Abmessung, sondern
gewissermaßen nur mit ihrem radial äußeren Endbereich, so daß ohne die zwischen sie verschobene Sperre eine übliche oder relativ geringe
5 Zugkraft ausreicht, um sie wieder aus der Lochung oder dem Durchbruch
herauszuziehen. Dennoch werden sie zunächst einmal an der Lochung
oder dem Durchbruch gehalten. Erst durch das Einschieben der Sperre in deren Funktionsstellung werden dann die Widerlagerzungen oder
-finger so aufgeweitet, daß ihre Rast- oder Widerlagerflächen ausreichend oder voll zum Tragen kommen und ohne Entfernen der Sperre
nicht mehr ohne irgend eine Zerstörung herausgezogen werden können.
Zweckmäßigerweise wird also die Anschlußarmatur so gestaltet, daß die Halteflächen der Widerlagerzungen bei nicht durch die Sperre
^10 gespreizten Widerlagerzungen den'Umfang des Durchbruches oder der
Lochung nur um einen Teil ihrer Abmessung derart überragen, daß die Armatur bei außerhalb der Widerlagerzungen befindlicher Sperre
an dem Durchbruch zurückziehbar gehalten ist. Somit kann sie eine Vormontagestellung einnehmen und auch halten oder nach einer festen
Montage durch Zurückziehen der Sperre in eine solche Lage gebracht werden, aus der sie dann problemlos wieder zurückziehbar ist, da
die Widerlagerzungen elastisch federnd ausgebildet sind und sich nach dem Zurückziehen der Sperre von selbst radial einwärts bewegen.
Eine zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann
darin bestehen, daß die axial verschiebbare, insbesondere
}, hülsenförmige Sperre wenigstens einen radial nach innen und/oder
außen vorstehenden Vorsprung hat, der durch das Einschieben des länglichen Körpers in das Innere der Anschlußarmatur beaufschlagbar
ist. Somit kann durch das Einschieben des länglichen Körpers gegen oder in die Sperre diese in ihre Gebrauchsstellung, das heißt in
ihre Sperrstellung, verschoben werden. Es kann also erreicht werden, daß die zunächst nur in einer Vormontagestellung - auch wieder
zurückziehbar - gehaltene Anschlußarmatur durch das Einschieben des mit ihr zu haltenden länglichen Körpers in ihrer Gebrauchsstellung
gesperrt und verriegelt und gegen Rück'zugskräfte gesichert wird, indem das Einschieben des zu haltenden länglichen Körpers
automatisch auch das Verschieben der Sperre in deren Sperrstellung bewirkt.
Dabei kann der nach innen vorstehende Vorsprung in der Sperre gegen
eine Rückstellkraft verformbar oder umbiegbar sein und in Gebrauchsstellung mit Druck an der Außenseite des länglichen Körpers
anliegen. Somit kann der längliche Körper diesen nachgiebigen Vorsprung beim Einschieben und bei seiner Beaufschlagung zwar
verformen und umbiegen, gelangt dabei aber automatisch in Reibschluß
mit diesem Vorsprung, so daß die Sperre mitgenommen und in Gebrauchsstellung verschoben werden kann. Darüber hinaus kann sie
bei entsprechender Gestaltung gleichzeitig eine Dichtwirkung haben.
Dazu kann es vorteilhaft sein, wenn im Inneren der Sperre als Vorsprung wenigstens eine radial nach innen vorstehende, insbesondere
am gesamten Innenumfang der Sperre angeordnete Lippe vorgesehen ist. Eine solche Lippe kann besonders gut durch das Einschieben
des länglichen Körpers verformt und somit für den Durchtritt dieses länglichen Körpers geöffnet werden, so daß sie sich unter dem Druck
ihrer Rückstellkraft an der Außenseite des länglichen Körpers anlegt. Dies bewirkt die schon erwähnte Verschiebung der Sperre beim
Einschieben des länglichen Körpers, beispielsweise eine Kabels, bis die Sperre an einen Anschlagbund oder Gegenanschlag innerhalb
der Anschlußarmatur gelangt, wo sie ihre endgültige Gebrauchsstellung
j erreicht hat.
Es ist also zweckmäßig, wenn innerhalb der Anschlußarmatur ein Anschlag für die Sperre nach innen vorsteht. Neben dieser Funktion
der Lippe, das automatische Verschieben der Sperre zu bewirken, kann sie, wie auch schon erwähnt, als zusätzliche Dichtung wirken,
wenn der im Inneren der Sperre radial vorstehende Vorsprung oder die Lippe am Innenumfang der Sperre ununterbrochen umlaufend
angeordnet ist.
Der innenliegende Anschlag für die Sperre kann am Anfang der
Rastzungen angeordnet sein. Durch diesen innenliegenden Anschlag
kann also die Gebrauchs- und Funktionslage der Sperre, in welcher 5 sie eine Rückfederbewegung der Widerlagerzungen radial nach innen
7
verhindert, vorgegeben oder vorbestimmt sein.
verhindert, vorgegeben oder vorbestimmt sein.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Anschlußarmatur und insbesondere
ihrer Sperre kann vorsehen, daß eine axiale Verstellung der Sperre auch unabhängig von dem festzulegenden länglichen Körper erfolgen
kann, so daß also dieser längliche Körper zunächst nahezu widerstandslos in seine gewünschte Lage gebracht und anschließend
die Sperre in ihre Sperrlage verstellt werden kann. Umgekehrt kann aber auch eine Abschlußarmatur mit der Sperre festgelegt werden,
k1 0 ohne daß ein länglicher Körper erfaßt ist. Dies kann vor allem bei
Winkelstücken vorteilhaft sein, die lediglich dazu dienen, Kabel oder dergleichen biegsame längliche Körper in eine bestimmte Richtung
zu orientieren.
5 Diese zweckmäßige Ausgestaltung kann darin bestehen, daß die Sperre
als Hülse ausgebildet ist, welche - insbesondere an ihrem der Sperrstelle abgewandten Rand -· wenigstens einen gegenüber ihrer
Außenseite radial nach außen vorstehenden Betätigungsvorsprung hat, der die Außenabmessung der hülsenförmigen Sperre überragt und in
Gebrauchsstellung in einen axial verlaufenden Schlitz zwischen Widerlagerzungen eingreift und durch diesen nach außen vor- und
k übersteht. Somit kann der Benutzer diesen Betätigungsvorsprung in
geeigneter Weise erfassen und in Orientierungsrichtung des von ihm durchsetzten Schlitzes, also.in axialer Richtung verschieben, wodurch
die hülsenförmige Sperre in ihre entsprechende Lage, insbesondere in Sperrlage gebracht werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn zum axialen Verstellen des
oder - noch besser - der mehreren Betätigungsvorsprünge an der Außenseite der Anschlußarmatur ein axial verstellbarer und
festlegbarer, den oder die Befestigungsvorsprünge beaufschlagender
Ring vorgesehen ist. Da mehrere Widerlagerzungen vorhanden sind, sind auch mehrere Schlitze zwischen diesen gleichmäßig am Umfang
der Anschlußarmatur und ihres Befestigungsvorsprunges verteilt, so daß entsprechend viele Betätigungsvorsprünge an der innenliegen-
den Sperre angeordnet und durch diese Schlitze nach außen geführt seih können, wobei aber die Zahl dieser Befestigungsvorsprünge nicht
unbedingt der der Schlitze entsprechen muß. Dies ermöglicht nun die Anordnung eines einzigen Betätigungsringes, der alle diese
Vorsprünge, die zweckmäßigerweise in einer gemeinsamen Durchmesserebene
liegen, erfassen und bei seiner eigenen axialen Verstellung mitnehmen kann. Entsprechend einfach ist die Bedienung.
Eine günstige konstruktive Lösung kann dabei darin bestehen, daß im Inneren des Ringes wenigstens eine Ringnut angeordnet ist, in
" die der oder die radial vorstehenden Betätigungsvorsprünge
formschlüssig eingreifen. Somit kann dieser zum Verstellen der Sperre dienende Ring in beiden axialen Richtungen verschoben werden und
die Sperre jeweils entweder in Sperrstellung oder aber außer Sperrstellung bringen.
Es wurde schon angedeutet, daß die hülsenförmige Sperre an ihrem
Umfang verteilt mehrere, jeweils durch Axialschlitze voneinander getrennte Betätigungsvorsprünge aufweisen kann, die von durch die
Schlitze getrennten federnden Leisten einstückig gehalten sein können. Diese federnden, jeweils einen Betätigungsvorsprung tragenden
^ Leisten können also in radialer Richtung verformt werden, so daß
,es möglich ist, den Betätigungsring mit seiner inneren Ringnut über
die Befestigungsvorsprünge zu schieben, indem diese-radial nach innen verformt werden, bis die Ringnut an der Stelle der Betätigungsvorsprünge
ist, wonach sie aufgrund ihrer Elastizität mit diesen BetätigungsvorSprüngen in die Nut einfedern und dadurch wieder ihre
Ausgangslage haben, nun aber von dem Betätigungsring und dessen Ringnut übergriffen werden.
Dabei kann die Sperre an ihrem der Sperrstelle abgewandten Ende
am Umfang verteilt mehr axiale Schlitze als radial vorstehende Vorsprünge, insbesondere doppelt so viele Axialschlitze wie
Betätigungsvorsprünge aufweisen. .Somit muß nicht an jeder federnden
Leiste der Sperre ein solcher Vorsprung vorgesehen werden und
dennoch ergibt sich eine ausreichend große Zahl von gleichmäßig am Umfang verteilten Betätigungsvorsprüngen, um sie gemeinsam mit
Hilfe eines Ringes erfassen und ohne Gefahr einer Verkantung verschieben zu können.
. . . '
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Eine für die Bedienung besonders günstige Ausgestaltung kann dabei
vorsehen, daß der zum Verstellen der Sperre dienende Ring eine Mutter ist, deren Innengewinde mit einem an der Anschlußarmatur außen
vorgesehenen Verstellgewinde zusammenpaßt, welches Verstellgewinde kjl 0 an den Außenseiten der Widerlagerzungen sich über die zwischen diesen
befindlichen Schlitze jeweils fortsetzend angeordnet ist. Selbstverständlich reicht dabei das Innengewinde dieser Mutter nicht
über eine innenliegende Ringnut hinaus, sondern endet an oder vor dieser. Für eine Verstellbewegung braucht der Ring dann lediglich
5 verdreht zu werden, um aufgrund der zusammenwirkenden Gewinde diese Drehbewegung in die gewünschte axiale Verstellbewegung umzusetzen.
Das Verschieben der Sperre in Sperrstellung kann - unabhängig davon,
wie die Verstellbewegung durchgeführt wird - dadurch erleichtert sein, daß der im Sperrbereich befindliche stirnseitige Rand der
Sperre an der Außenseite abgeschrägt und/oder abgerundet ist. Somit
) ergibt sich eine allmähliche Verdrängung und Verschwenkung der
Widerlagerzungen in deren außenliegende .Sperrstellung, wenn die Sperre allmählich zwischen diese eingeschoben und dann' weiter
vorgeschoben wird.
Es sei noch erwähnt, daß der zum Verstellen der Sperre dienende Ring bei einer Ausgestaltung als Mutter gleichzeitig zum axialen
Festlegen der gesamten Armatur herangezogen werden kann.
■ ■ . .
In üblicher Weise kann der längliche Körper, zum Beispiel ein Kabel,
Rohr, Schlauch oder dergleichen mit Hilfe einer außenseitigen Verschraubung an der Armatur in geeigneter Weise zur Zugentlastung
verklemmt oder festgelegt werden. Für die Demontage braucht zunächst
nur eine derartige außenseitige Verschraubung oder Befestigung
gelöst und dann der längliche Körper zurückgezogen zu werden, wodurch
die klemmend oder reibschlüssig mit ihm verbundene Sperre ebenfalls
automatisch zurückgezogen wird, so daß dadurch die Widerlagerzungen für ein elastisches Zurückfedern radial nach innen freigegeben werden
und die Anschlußarmatur nur noch gegen eine relativ geringe Kraft festlegen, so daß sie leicht aus ihrer Lochung oder ihrem Durchbruch
herausgezogen werden kann. Es ergibt sich also eine sehr einfache Demontierbarkeit insbesondere dann, wenn einzelne oder mehrere der
vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen kombiniert werden.
.
.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der ' Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter
Darstellung:
Fig.. 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anschlußarmatur für ein durch
eine Wand-Öffnung hindurchführbares und dort festlegbares Kabel in Vormontagestellung, in welcher Halte- oder
Rastvorsprünge von Rastzungen dieser Anschlußarmatur
lösbar am Rand der Wand-Öffnung eingerastet und entgegen
der Einsteckrichtung wieder beispielsweise durch eine Zugbelastung auf die Anschlußarmatur aus der Öffnung
zurückziehbar sind, wobei diese nur teilweise Verrastung in der Einzelheit A vergrößert dargestellt ist,
Fig.2 eine der Fig.1 entsprechende Darstellung nach der
.endgültigen Verrastung durch axiales Verschieben einer
im Inneren der Anschlußarmatur befindlichen Sperre, wobei
die endgültige Rast- und Sperrposition wiederum in einer
Einzelheit B vergrößert dargestellt ist,
Fig. 3 eine teilweise'im Längsschnitt gehaltene Ansicht der in
Fig.1 und 2 vorgesehenen Sperre und eines Kabelendes vor dem Einführen des Kabels,
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1 1
Fig. 4 . eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung nach dem
Einschieben des Kabels, wodurch dieses mit einer innenliegenden Lippe in Kraftschluß gelangt, so.daß das
Einschieben des Kabels in Einsteckrichtung auch die Sperre in Sperrstellung bewegt,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anschlußarmatur, die dabei zum Festlegen eines Wellschlauches dient, wobei sich die Sperre noch in Offenstellung
befindet und die Haltevorsprünge nur teilweise verrastet sind mit vergrößerter Darstellung der
Einzelheit C, die diese nur teilweise Verrastung vergrößert zeigt, ' . . :
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung.in der endgültigen
Rast- und Sperrposition mit vergrößerter Darstellung der Verrastung eines Haltevorsprunges in der Einzelheit D,
Fig.7 die für das Ausführungsbeispiel gemäß- Fig.5 und 6
vorgesehene Sperre und den Wellschlauch vor ihrem
Zusammenwirken,
Fig. 8 eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Seitenansicht der Sperre und des Wellschlauches in Wirkverbindung, in
welcher die Stirnseite des Wellschlauches sich auf einem
außen umlaufenden Anschlag oder Bund der Sperre abstützt, so daß das Einschieben des Wellschlauches in das Innere
der Armatur gleichzeitig die Sperre in Sperrstellung gemäß Fig.6 verschiebt, in welcher sie mit diesem Anschlag oder
Bund ihrerseits innerhalb der Anschlußarmatur anschlägt,
Fig.9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anschlußarmatur,
die dabei als Winkelstück gestaltet ist und gemäß der
vergrößerten Einzelheit E noch nicht endgültig verrastet ist und eine Sperre aufweist, die mittels radial nach
außen vorstehender Vorsprünge insbesondere mit Hilfe eines verschraubbaren Ringes axial verschiebbar ist,
.Fig.10 eine der Fig.9 entsprechende Darstellung nach dem
Verschieben der Sperre durch axiales Verschrauben des
die Vorsprünge der Sperre erfassenden Ringes, wobei die
verrastete. Position gleichzeitig vergrößert in der
Einzelheit F verdeutlicht ist,
j.1 0 Fig. 11 eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Seitenansicht
sowie
Fig.12 eine Draufsicht der mit radial vorstehenden Vorsprüngen
versehenen Sperre, die in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.9 und 10 vorgesehen ist, aber auch bei einer nicht
als Winkelstück gestalteten Armatur in gleicher Weise verwendbar-wäre.
In der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele
erhalten in ihrer Funktion übereinstimmende Gegenstände oder Teile auch bei unterschiedlicher äußerer Gestaltung übereinstimmende
Bezugszahlen.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Anschlußarmatur dient zum Befestigen
von länglichen^ Körpern 2, beispielsweise von Schläuchen, WeIl-
• schläuchen, Rohren, Kabeln oder dergleichen, die demgemäß in der
nachfolgenden Beschreibung jeweils mit "2" bezeichnet sind, an einer Öffnung 3 in einer Wand 4 beispielsweise eines Gehäuses oder
. dergleichen.
Die Anschlußarmatur 1 weist dabei jeweils einen im ganzen mit 5 bezeichneten Befestigungsvorsprung auf, der in Gebrauchsstellung
gegenüber dem größeren Teil der Anschlußarmatur 1 auf der.anderen . Seite der Wand 4 angeordnet ist. Die Öffnung 3 ist dabei in der
13
Regel eine kreisrunde Lochung oder ein vergleichbarer Durchbruch.
Regel eine kreisrunde Lochung oder ein vergleichbarer Durchbruch.
Der Befestigungsvorsprung 5 ist gemäß den Figuren 1 und 2, 5 und 6
sowie 9 und 10 durch in axialer Richtung zum freien Ende des
Befestigungsvorsprunges 5 hin verlaufende und dort offene, auch in radialer Richtung durchgehende Schlitze 6 in mehrere am Umfang
gleichmäßig verteilte Widerlagerzungen 7, im folgenden auch kurz "Zungen 7" genannt, aufgeteilt. Am freien Ende dieser Zungen 7,
also an dent im größten Teil der Anschlußarmatur 1 abgewandten Ende,
k1 0 weisen diese Zungen 7 radial nach außen vorstehende Haltevorsprünge
■ 8 auf, wobei die Figuren verdeutlichen, daß dabei diese Vorsprünge 8 von ihrer eigentlichen Rast- und Haltefläche 9 ausgehend zur
Stirnseite TO des Endes dieser Zungen 7 noch einen Abstand haben, das heißt, die Haltevorsprünge 8 haben eine gewisse axiale
Ausdehnung. Somit können sie an ihrer Außenseite 11 konisch oder
schräg verlaufen, um das Einführen in die Öffnung 3 und ein dadurch bewirktes elastisches Zusammendrücken in radialer Richtung zur Mitte
hin zu erleichtern, bis die Rast- und Halteflächen 9 gegenüber dem übrigen Teil der Armatur 1 hinter die Wandung 4 gelangen, um in
der dann erreichten Gebrauchsstellung an dem nunmehr hihtergrif f enen
Rand 12 der Öffnung 3 zur Anlage zu kommen.
Dabei ist mit Abstand zu den Haltevorsprüngen 8 und. ihren Halteflächen 9 ein in allen Ausführungsbeispielen eine Dichtung
13 enthaltender Anschlag 1 4 vorgesehen, der in Gebrauchsstellung von den Halteflächen 9 einen Abstand hat, der der Dicke der Wand
3 entspricht, so daß dieser Anschlag 14 in Gebrauchsstellung an dem dem hintergriffenen Rand 12 der Öffnung 3 gegenüberliegenden
Lochungsrand 15 anliegt.
In den Figuren 1, 5 und 9 ist dargestellt, daß die federelastisch
verschwenkbaren Widerlagerzungen 7 und die demgegenüber radial vorstehenden Halte- oder Rastvorsprünge 8 so geformt und bemessen
sind, daß sie nach dem Einschieben in den Durchbruch oder die Öffnung 3 mit ihren Rast- und Halteflächen 9 nur teilweise und damit lösbar
an dem Rand 12 einrasten und unter einer entgegen der Einsteckrichtung
wirkenden Belastung, beispielsweise einer Zugbelastung auf die Armatur 1 , oder aber auch eine Druckbelastung auf den
Befestigungsvorsprung 5, gegebenenfalls kombiniert mit einer ■ Schwenkbelastung, wieder aus dem Durchbruch oder der Öffnung 3
herausbewegbar oder zurückziehbar sind. Vor allem in den Einzelheiten
A, C und E erkennt man, daß nur ein ganz geringer Teil der jeweiligen
Rast- und Haltefläche 9.der Haltevorsprünge 8 den Rand 12 der Öffnung
3. hintergreift, so daß geringfügige in axialer Richtung entgegen
|1 0 der Einsteckrxchtung wirkende Kräfte eine solche Verbindung wieder
lösen können. Die Armatur 1 kann also gemäß den erwähnten Figuren 1, 5 und 9 in einer Vormontagestellung lösbar an einer Öffnung oder
dergleichen Durchbruch 3 fixiert werden. In gleicher Weise kann auf diese Weise die gesamte Armatur 1 wieder demontiert werden,
5 wenn die nachfolgend erläuterte Sperre 1 6 aus ihrer Sperrstellung zurückbewegt wird, so daß die Haltevorsprünge 8 aufgrund der
Elastizität der Widerlagerzungen 7 ebenfalls in diese "Vormontagestellung" zurückweichen.
Die Anschlußarmatur 1 weist die schon erwähnte, axial verschiebbare
Sperre 16 auf, die in Löseposition gemäß den Figuren 1,5 und 9
) außerhalb des Bereiches der Zungen 7 und Haltevorsprünge 8 und in
Gebrauchsstellung gemäß den Figuren 2, .6 und 10 zwischen diese eingreifend angeordnet ist, wobei sie von der erstgenannten
Löseposition in die Sperrposition in axialer Richtung verschoben wird. In dieser Sperrposition sperrt sie die Zungen 7 gegen eine
radial nach innen gerichtete Verformung oder Verschwenkung, wobei sie sie außerdem bei dieser Sperrbewegung aus der lösbaren
Verrastungslage radial weiter nach außen verschwenkt und verformt, so daß sie die Haltevorsprünge 8 in die vor allem in den Einzelheiten
B, D und F verdeutlichte Halteposition bringt, in der die Rast- und Halteflächen 9 mehr oder weniger vollständig wirksam sind und
den Rand 12 der Öffnung 3'hintergreifen.
Im Ausführungsbeispiel liegen die Rast- und Halteflächen 9 in einer
&Iacgr;5
radialen Ebene, was eine gute Haltekraft und widerhakenartige
; Verbindung mit dem Öffnungsrand 12 ergibt. Aufgrund der Sperre 1 6
wäre es jedoch auch möglich, die Rastflächen 9 der HaitevorSprünge
8 gegenüber einer radial zu der· Anschlußarmatur 1 verlaufenden Ebene
etwas abgeschrägt zu gestalten, wobei die Schrägung von innen nach außen von den Rändern 12 des Durchbruches 3 weg verlaufen, so daß
ein von der Innenseite der Lochung 3 weg gerichteter, sich erweiternder Konus gebildet wäre. Dies ergäbe eine noch besser
lösbare Vormontagestellung, bei welcher die Haltevorsprünge 8 den
|1 0 Rand 1 2 um ein größeres Maß in radialer Richtung übergreifen könnten,
weil sie bei einer entgegen der Einsteckrichtung wirkenden Belastung aufgrund der Schrägung der Halteflächen 9 leichter wieder radial
nach innen zurückweichen könnten, jedoch ergäbe sich eine geringere Auflagefläche in Sperrposition.
15
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In Fig. 1 , 5 und 9 ist verdeutlicht, daß die Widerlagerzungen 7 in
ihrem in Gebrauchsstellung innerhalb,des Durchbruches 3 oder der
Öffnung oder Lochung befindlichen Bereich eine geringere Außenabmessung, insbesondere einen kleineren Außenumfang oder Durchmesser
als der Durchbruch oder die Öffnung 3 haben und mittels der in axialer Richtung zwischen sie verschiebbaren Sperre 16 aufweitbar
) oder aufspreizbar sind, wie es der Vergleich jeweils zwischen Fig.1
und 2 oder Fig.5 und 6 oder Fig.9 und 10 zeigt. Es ist also an dem
Befestigungsvorsprung 5 ein im Durchmesser gegenüber den Haltevor-Sprüngen 8 reduzierter Halsbereich vorgesehen, der in Gebrauchsstellung
innerhalb der Öffnung oder Lochung 3 verläuft und durch die Sperre 16 an die Innenseite der Öffnung 3 angedrückt werden
kann.
Die wieder lösbare Halterung der Anschlußarmatur 1 ist in den
Ausführungsbeispielen dadurch verwirklicht, daß die Halteflächen
9 der Haltevorsprünge 8 der Widerlagerzungen 7 bei nicht gespreizten
Widerlagerzungen 7 den Umfang der Öffnung 3 oder des Durchbruches
oder der Lochung nur um einen Teil ihrer Abmessung, nämlich mit ihren radial außenliegenden Bereichen derart überragen, daß die
Armatur 1 bei außerhalb der Widerlagerzungen 7 befindlicher Sperre
16 an der Öffnung 3 zurückbewegbar gehalten ist. Es genügt, bei zurückgezogener Sperre 16 an der Armatur 1 eine Zugbewegung,
gegebenenfalls mit einer Schwenk- und Kippbewegung kombiniert, auszuüben, um sie wieder aus der Öffnung 3 herausbewegen zu können.
Somit kann die Armatur 1 auch demontiert werden, indem die Sperre 1 6 aus ihrer Sperrlage zurückgezogen oder zurückbewegt und danach
die schon erwähnte Lösebewegung an der Armatur 1 aufgebracht werden, da sich die " Widerlagerzungen 7' aufgrund ihrer Federwirkung
fc1 0 selbsttätig in die Vormontagestellung zurückbewegen.
In den Figuren 3 und 4, 7 und 8 sowie 11 und 12 sind jeweils etwas
verschiedenartig gestaltete Sperren 16 dargestellt. Gemeinsam ist diesen Ausführungsformen der Sperre"16, daß sie jeweils hülsenförmig
gestaltet ist. Außerdem hat sie jeweils wenigstens einen radial nach innen (Fig.3 und 4) oder radial nach außen (Fig.7 und 8 sowie
Fig.11 und 12) oder sogar gemäß Fig.3 und 4 einen'radial nach innen
und einen radial nach außen vorstehenden Vorsprung, der im' folgenden
jeweils näher erläutert wird und in den Beispielen gemäß Fig.3,4,7
und 8 durch das- Einschieben des länglichen Körpers 2 in das Innere
der Armatur 1 jeweils .beaufschlagbar ist.
Fig. 3 und 4 zeigt dabei als Vorsprung eine radial nach innen vorstehende, insbesondere am gesamten Innenumfang der Sperre 16
angeordnete Lippe 17. Dabei ist dieser im Inneren der Sperre 16 radial vorstehende Vorsprung, also diese Lippe 17 am Innenumfang
der Sperre 16 ununterbrochen umlaufend' angeordnet, könnte aber auch
durch radiale Schlitze unterbrochen sein.
Diese Anordnung eignet sich besonders gut dann, wenn ein Kabel oder
ein sonstiger länglicher Körper 2 von relativ geringer Außenabmessung mit der Anschlußarmatur 1 befestigt werden soll, wie es in den
Figuren 1 bis 4 dargestellt ist. Ein derartiges Kabel 2 kann dann beim axialen Einschieben in die Sperre 16 die innen umlaufende Lippe
1 7 in Einsteckrichtung verdrängen und umbiegen, wodurch diese sich
■ 17
kraftschlüssig an die Außenseite eines derartigen Kabels 2 anlegt,
so daß das Einschieben des Kabels 2 die Sperre in axialer Richtung mitnimmt und aus der in Fig.1 dargestellten Löseposition in die
in Fig.2 befindliche Sperrstellung bringt. Ist diese Position erreicht, kann das Kabel 2 in üblicher Weise mit einer an der
Anschlußarmatur 1 befindlichen Klemmeinrichtung 18 fixiert werden. Somit kann nach dem Lösen dieser Klemmeinrichtung 18 das Kabel wieder
zurückgezogen werden, wobei es dann auch die Sperre 16 mitnimmt, so daß die Anschlußarmatur 1 danach wieder die nur teilweise oder
|T0 lösbar verrastete Halteposition gemäß Fig.1 einnimmt und leicht
demontiert werden kann.
Die Figuren 5 bis 8 "zeigen eine Lösung, bei welcher die Sperre einen
außenseitig vorstehenden Vorsprung als Anschlagbund 19 trägt, an
5 welchem die Stirnseite eines Wellschlauches 2 zur Anlage kommen kann, wenn dieser in die Anschlußarmatur 1 eingeschoben wird. Somit
wird durch das Einschieben eines Wellschlauches 2 in die Anschlußarmatur 1 ebenfalls eine Verschiebung dieser Sperre 16 und damit
die endgültige Verschwenkung der Widerlagerzungen 7 in ihre Halteposition bewirkt.
Dabei ist außerdem innerhalb der Anschlußarmatur 1 ein Anschlag 20p für die Sperre 16 vorgesehen, so daß diese nur bis in ihre
Sperrstellung und nicht etwa darüber hinaus verschoben werden kann.
Dabei kann dieser außenseitige Anschlagbund 19, der auch im
Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 bis 4 zusätzlich zu der innenliegenden
Lippe 1 7 vorgesehen ist, mit diesem innenliegenden Anschlag 20 in der Anschlußarmatur 1 zusammenwirken, wie man es in Fig.2
und 6 erkennt.
Der innenliegende Anschlag 20 ist dabei in den Ausführungsbeispielen
gemäß Fig.1 bis 8 am Anfang der Widerlagerzungen 7 angeordnet, das heißt, es befindet sich in axialer Richtung am bzw. vor dem Anfang
dieser Widerlagerzungen 7 eine radiale Erweiterung, die in Sperrstellung gemäß Fig.2 und 6 diesen Anschlag 20 für den außen
vorstehenden Anschlagbund 19 der Sperre 16 bildet. Es wäre aber
natürlich auch möglich, an den Enden der Widerlagerzungen 7 innenseitig radial nach innen vorstehende Anschlagstücke anzuordnen,
an denen beispielsweise auch die Stirnseite der Sperre 1 6 anschlagen könnte, um ihre axiale Verschiebung zu begrenzen.
Auch im Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 9 bis 1 2 ist die Sperre
16 als Hülse ausgebildet. Im übrigen ist sie jedoch dadurch abgewandelt, daß sie an ihrem der Sperrstelle abgewandten Rand als
0 "Vorsprung" gegenüber ihrer Außenseite radial nach außen vorstehende Betätigungsvorsprünge 21 hat, die die Außenabmessung der hülsenförmigen
Sperre 16 nicht nur überragen, sondern in Gebrauchsstellung in die axial verlaufenden Schlitze 6 zwischen den Widerlagerzungen
7 eingreifen und durch diese nach außen vorstehen. Dies erkennt 5 man besonders gut in der Einzelheit F in Fig .10; Somit kann an diesen
Betätigungsvorsprüngen 21 angegriffen werden, um die Sperre in axialer Richtung einerseits in Sperrstellung zu verschieben und
andererseits aus dieser Sperrstellung wieder zurückzubewegen.
Dabei ist im Ausführungsbeispiel zum axialen Verstellen der
Betätigungsvorsprünge 21. an der Außenseite der Anschlußarmatur 1 ein seinerseits' axial verstellbarer und festlegbarer, die
Betätigungsvorsprünge 21 beaufschlagender Ring 22 vorgesehen, in dessen Innerem eine Ringnut 23 in gleichbleibender Höhe umläuft
und in welche die radial vorstehenden Betätigungsvorsprünge 21 gemäß Fig. 9 und 10 und insbesondere gemäß . den Einzelheiten E und F
formschlüssig eingreifen. Vor allem beim Vergleich der Einzelheiten E und F wird deutlich, daß eine axiale Verstellung des Ringes 22
auf diese Weise die Betätigungsvorsprünge 21 mitnimmt, so daß auch die Sperre .16 axial verstellt wird.
In besonders zweckmäßiger Weise ist dabei dieser zum Verstellen der Sperre 16 dienende Ring 22 eine Mutter, deren Innengewinde mit
einem an der Anschlußarmatur 1 außen vorgesehenen Verstellgewinde 24 zusammenpaßt und zusammenwirkt, welches Verstellgewinde 24 im
Ausführungsbeispiel an den Außenseiten der Widerlagerzungen 7 sich
über die zwischen diesen befindlichen Schlitze 6 jeweils fortsetzend angeordnet ist. Somit kann der als Mutter ausgebildete Ring 22
verdreht und dadurch gleichzeitig mit Hilfe des Verstellgewindes 24 axial verstellt werden, ohne daß sich die Sperre 16 mitdreht,
jedoch unter gleichzeitiger axialer Verstellung dieser Sperre 16
und ihrer innerhalb der Schlitze 6 axial bewegbaren Betätigungsvorsprünge
21. Dabei enthält die der Wand 4 zugewandte Stirnseite des Ringes 22 die Dichtung 13 und bildet in Gebrauchsstellung, in welcher
die Sperre 16 ihre Sperrstellung einnimmt, den Anschlag 1 4 an der
&iacgr; Außenseite der Wand 4.
Obwohl denkbar wäre, nur mit einem einzigen Betätigungsvorsprung
21 oder vielleicht mit zwei sich an einem Durchmesser gegenüberliegend angeordneten Betätigungsvorsprüngen 21 auszukommen,
■ ist gemäß Fig.12 vorgesehen, daß die hülsenförmige Sperre .16 an
ihrem Umfang verteilt mehrere, jeweils durch Axialschlitze 25 voneinander getrennte Betätigungsvorsprünge■21 aufweist, die von
durch die Schlitze 25 getrennten federnden Leisten 26 einstückig gehalten sind. Dabei erkennt man in Fig.11 und 12 gleichzeitig,
daß die Sperre 16 an ihrem der Sperrstelle abgewandten Ende am Umfang
verteilt mehr derartige Axialschlitze 25 als radial vorstehende
* Betätigungsvorsprünge 21 , in diesem Falle doppelt so viele Axialschlitze 25 wie BetätigungsvorSprünge 21 aufweist, das heißt,
nur jede zweite Leiste 26 trägt einen Betätigungsvorsprung 21, während die übrigen Leisten 26 in axialer Richtung noch etwas
gegenüber diesen BetätigungsvorSprüngen 21 überstehen. Somit können
diese ohne Betätigungsvorsprünge 21 ausgebildeten Leisten 26 innenseitig an den Widerlagerzungen 7 entlanggleiten und geführt
sein.
Da die Sperre 16 durch die Betätigungsvorsprünge 21 in diesem Falle
in beiden Verstellrichtungen zwangsgehalten und zwangsgeführt ist, bedarf es keines form- oder kraftschlüssigen Zusammenwirkens mit
dem länglichen Körper 2, wie es in den Ausführungsbeispielen gemäß
Fig.1 bis 4 und gemäß Fig.5 bis .8 vorgesehen ist. Somit kann die
Anschlußarmatur 1 bei Verwendung einer Sperre 16 mit Betätigungsvorsprüngen
.21 gemäß Fig.9 bis 12 schon fest montiert werden, wenn noch kein länglicher Körper 2 eingeführt ist oder dieser längliche
Körper 2 - beispielsweise ein Wellschlauch gemäß den Figuren 9 und 10 - gar nicht bis in oder durch den Befestigungsbereich reichen
soll. Dies kann vor allem bei einem Winkelstück gemäß Fig.9 und 10 oder einer T-förmigen Anschlußarmatur, aber auch bei einer
Anschlußarmatur gemäß Fig.1 bis 8 zweckmäßig sein.
·' .
" Die Anordnung der Betätigungsvorsprünge 21 an .durch Schlitze
voneinander getrennten federnden Leisten 26 erlaubt eine einfache Montage, weil die Leisten 26 mit den BetätigungsvorSprüngen 21 radial
nach innen verformt werden können, wenn der Betätigungsring 22 mit 5 ihnen gekuppelt wird, wobei sie selbsttätig wieder radial nach außen
federn, wenn die Ringnut 23 auf der Höhe der Betätigungsvorsprünge
21 angelangt ist. Somit ergibt sich eine einfache Montierbarkeit.
Abschließend sei noch erwähnt, daß der im Sperrbereich befindliche
stirnseitige Rand 27 der Sperre 1 6 in allen Ausführungsbeispielen an der Außenseite in dem Sinne angeschrägt ist, daß ein Konus
gebildet ist, der das Einschieben zwischen die zum endgültigen Festlegen gegen eine Rückstellkraft radial nach außen verschwenkbaren
elastischen Widerlagerzungen 7 erleichtert.
Die Anschlußarmatur 1 dient zum Befestigen von Schläuchen, Wellschläuchen, Rohren, Kabeln oder sonstigen länglichen Körpern
2 an oder auch in einer Öffnung oder Lochung 3 einer Wand 4,
beispielsweise eines Gehäuses. Dabei hat die Anschlußarmatur 1 einen in dieser Öffnung 3 verankerbaren Befestigungsvorsprung 5, der
außenseitig gegenüber einer Einschnürung radial vorstehende Haltevorsprünge 8 ah durch Axialschlitze 7 gebildeten Widerlagerzungen
7 hat. Die Widerlagerzungen 7 und ihre Haltevorsprünge 8 sind dabei so gestaltet, daß sie nach dem Einschieben des
Befestigungsvorsprunges 5 in die Öffnung 3 nur einen Teil ihrer
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Haltewirkung haben, also bei einer Belastung entgegen der Einsteckrichtung wieder aus der Öffnung 3 herausbewegbar sind. Für
eine endgültige zug- und druckfeste Festlegung ist im Inneren der Anschlußarmatur 1 eine axial verschiebbare, etwa hülsenförmige Sperre
16 vorgesehen, die die federelastischen Widerlagerzungen 7 mit ihren
Haltevorsprüngen 8 in Gebrauchsstellung gegen eine nach innen gerichtete radiale Verformung und Rückfederung sperrt und
insbesondere zusätzlich noch nach außen verschwenkt, so daß die
' Rast- und Halteflächen 9 der Haltevorsprünge 8 den Rand 12 mehr
als in der Vormontagestellung hintergreifen.
Ansprüche
Claims (1)
- Ansprüche. 1 . Anschlußarmatur (&Iacgr;), auch winkel-, T-förmige Anschlußarmatur, . zum Befestigen von länglichen Körpern (2) , beispielsweise von Schläuchen, Wellschläuchen, Rohren, Kabeln oder dergleichen, an einer Öffnung (3) oder einem Durchbruch oder einer Lochung, zum Beispiel in einer Wand (4) eines Gehäuses oder dergleichen, wobei die Anschlußarmatur (1) wenigstens einen Befestigungsvorsprung (5) aufweist, der durch offene Schlitze (6) inf Widerlagerzungen (7) aufgeteilt ist, an deren freien Endenradial nach außen vorstehende Haltevorsprünge (8) angeordnet sind, wobei diese Widerlagerzungen (7) beim Einschieben des Befestigungsvorsprunges (5) in die Öffnung (3) , den Durchbruch 5 oder dergleichen Lochung durch deren Lochungsrand (1 5) radial nach innen verformbar sind und hinter dem Rand (12) in die Halteposition gelangen, in welcher die Haltevorsprünge (8) diesen Rand (12) zumindest teilweise hintergreifen, und wobei mit Abstand zu den Haltevorsprüngen (8) wenigstens ein Anschlag(14) angeordnet ist, der in .Gebrauchsstellung an dem dem hintergriffenen Rand (12) der Öffnung (3) oder dergleichen gegenüberliegenden Lochungsrand (15) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerzungen (7) und die demgegenüber radial vorstehenden Halte- oder Rastvorsprünge (8) so geformt und/oder bemessen sind, daß sie nach dem Einschieben in die Öffnung (3) oder dergleichen lösbar an dem Rand (12) einrasten und unter entgegen der Einsteckrichtung wirkender Belastung oder unter Zug- und/oder Schwenkbelastung wieder aus der Öffnung (3) herausbewegbar oder zurückziehbar sind und daß die Anschlußarmatur (1) in ihrem Inneren eine ihr zugehörige axial verschiebbare Sperre (16) aufweist, die in Löseposition außerhalb des Bereiches der Widerlagerzungen (7) oder Haltevorsprünge (8) und in Gebrauchsstellung zwischen diese eingreifend angeordnet ist und die Haltevorsprünge (8) 5 in dieser Gebrauchsstellung gegen eine radiale Verformung nach• · 4 · « · ft ft ftI ft · ft ft · · ft· ·· · ·23
innen sperrt.■ 2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastflächen (9) der Haltevorsprünge (8) gegenüber einer -5 radial zu der Anschlußarmatur (1) verlaufenden Ebene abgeschrägt sind, wobei die Schrägung von innen nach außen von den Rändern (12) des Durchbruches (3) weg verläuft, so daß ein von der Innenseite der Lochung (3) weg gerichteter, sich erweiternder Konus besteht.
,103. Anschlußarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gebrauchsstellung dem Rand des Durchbruches zugewandten Schrägflächen der Haltevorsprünge konkav oder ballig konvex und/oder bereichsweise geradlinig verlaufen.4. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerzungen (7) an ihrem in Gebrauchsstellung innerhalb des Durchbruches (3) oder der Lochung befindlichen Bereich eine geringere Außenabmessung, insbesondere einen kleineren Außenumfang oder Durchmesser als der Durchbruch (3) oder die Lochung haben und mittels der in axialer Richtung zwischen sie verschiebbaren Sperre (16) aufweitbar oder aufspreizbar sind.5. Anschlußarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- oder Halteflächen (9) der Haltevorsprünge (8) der Widerlagerzungen (7) bei nicht gespreizten Widerlagerzungen (7) den Umfang der Öffnung (3) , Durchbruches oder der Lochung nur um einen Teil ihrer Abmessung derart überragen, daß die Armatur (1) bei außerhalb der Widerlager zungen (7) befindlicher Sperre (.16) an der Öffnung (3) zurückbewegbar gehalten ist.6. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare, insbesondere 5 hülsenförmige Sperre (16) wenigstens einen radial nach innenund/oder außen vorstehenden Vorsprung hat, der insbesondere durch das Einschieben des länglichen Körpers (2) in das Innere der Armatur (1) beaufschlagbar ist.7 . Anschlußarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen vostehende Vorsprung in der Sperre (16) gegen eine Rückstellkraft verformbar oder umbiegbar ist und in Gebrauchsstellung mit Druck an der Außenseite des länglichen Körpers (2) anliegt. .
10' 8. Anschlußarmatur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Sperre (16) als Vorsprung wenigstens eine radial nach innen vorstehende, insbesondere am gesamten Innenumfang der Sperre (16) angeordnete, in axialer RichtungT5 umbiegbare Lippe (17) vorgesehen ist.9. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren der Sperre (16) radial vorstehende Vorsprung, insbesondere die Lippe (17) am Innenumfangder Sperre (16) ununterbrochenumlaufendangeordnet ist.10. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Anschlußarmatur (1) ein 5 Anschlag (21) für die Sperre (16) vorgesehen ist.. Anschlußarmatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Anschlag (21) für die Sperre (16) am Anfang der Widerlagerzungen (7) angeordnet und insbesondere als Durchmesservergrößerung gestaltet.ist.12. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (16) als Hülse ausgebildet ist, die - insbesondere an ihrem der Sperrstelle abgewandten Rand . wenigstens einen gegenüber ihrer Außenseite radial nach außenvorstehenden Betätigungsvorsprung (21) hat, der die Außenabmessung der hülsenförmigen Sperre (16) überragt und in Gebrauchsstellung in einen axial verlaufenden Schlitz (6) zwischen Widerlagerzungen (7) eingreift und durch diesen nach außen vorsteht.13. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Verstellen des oder der Betätigungsvorsprunge (21) an der. Außenseite der Anschlußarmatur (1) ein axial verstell-.10 barer und festlegbarer, den/die Betätigungsvorsprünge (21) beaufschlagender Ring (22) vorgesehen ist.•14. Anschlußarmatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Ringes (22) wenigstens eine Ringnut (23) angeordnet ist, in die der/die radial vorstehenden Betätigungsvorsprünge (21) formschlüssig eingreifen.15. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Sperre (16) an ihrem Umfang verteilt mehrere, jeweils durch Axialschlitze (25) voneinander getrennte Betätigungsvorsprünge (21) aufweist, die von durch die Axialschlitze (25) getrennten federnden Leisten (26) einstückig gehalten sind.16. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 5, dadurch gekennzeichnet, daß· die Sperre (16) an ihrem der Sperrstelle abgewandten Ende am Umfang verteilt mehr Axialschlitze (25) als radial vorstehende Betätigungsvorsprünge (21), insbesondere doppelt so viele Axialschlitze (25) wie Betätigungsvorsprünge (21) aufweist.■ '17. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Verstellen der Sperre (16) dienende Ring (22) eine Mutter ist, deren Innengewinde mit einem an ■ der Anschlußarmatur (1) außen vorgesehenen Verstellgewinde(24) zusammenpaßt, welches Verstellgewinde (24), insbesondere*♦an den Außenseiten der Widerlagerzurigen (7) sich über die zwischen diesen befindlichen Schlitz (6) jeweils fortsetzend angeordnet ist.18. Anschlußarmatur nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Sperrbereich befindliche stirnseitige Rand (27) der Sperre (16) an der Außenseite angeschrägt und/oder abgerundet ist.W. taucher Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29805028U DE29805028U1 (de) | 1998-03-19 | 1998-03-19 | Anschlußarmatur mit einem Befestigungsvorsprung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29805028U DE29805028U1 (de) | 1998-03-19 | 1998-03-19 | Anschlußarmatur mit einem Befestigungsvorsprung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29805028U1 true DE29805028U1 (de) | 1998-05-20 |
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ID=8054470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29805028U Expired - Lifetime DE29805028U1 (de) | 1998-03-19 | 1998-03-19 | Anschlußarmatur mit einem Befestigungsvorsprung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29805028U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29911362U1 (de) | 1999-06-30 | 1999-09-09 | Anton Hummel Verwaltungs Gmbh, 79183 Waldkirch | Anschlußarmatur zum Befestigen von länglichen Körpern |
DE202009007433U1 (de) | 2009-05-17 | 2009-08-27 | Hidde, Axel R., Dr. Ing. | Universal-Schnellverschraubung |
DE102011006312B3 (de) * | 2011-03-29 | 2012-07-12 | Bimed Teknik A.S. | Kabelverschraubung zur Durchführung eines Kabels durch eine Öffnung einer Wand |
-
1998
- 1998-03-19 DE DE29805028U patent/DE29805028U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29911362U1 (de) | 1999-06-30 | 1999-09-09 | Anton Hummel Verwaltungs Gmbh, 79183 Waldkirch | Anschlußarmatur zum Befestigen von länglichen Körpern |
US6406068B1 (en) | 1999-06-30 | 2002-06-18 | Anton Hummel Verwaltungs Gmbh | Connection fitting for fastening long bodies |
DE202009007433U1 (de) | 2009-05-17 | 2009-08-27 | Hidde, Axel R., Dr. Ing. | Universal-Schnellverschraubung |
DE102009021700A1 (de) | 2009-05-17 | 2010-11-18 | Hidde, Axel, Dipl.-Ing. | Universal- Schnellverschraubung |
DE102011006312B3 (de) * | 2011-03-29 | 2012-07-12 | Bimed Teknik A.S. | Kabelverschraubung zur Durchführung eines Kabels durch eine Öffnung einer Wand |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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