DE3432026C2 - - Google Patents

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DE3432026C2
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Hans Wetzikon Ch Reichle
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Reichle and De Massari AG
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Reichle and De Massari AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/045Channels provided with perforations or slots permitting introduction or exit of wires
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabel-Kamm für elektrische Installationen, mit von einem Längs­ steg abragenden Zungen, welche an ihren freien Enden durch Trennkanten einander eng benachbart sind und näher dem Längssteg mit den jeweils benachbarten Zun­ gen eine Ausnehmung zum Hindurchführen eines Einzel­ drahtes oder eines Drahtbündels begrenzen.
Kabel-Kämme der vorgenannten Art sind insbesondere als Seitenbegrenzungen von Kabel-Kanälen üblich und dienen dem seitlichen Ein- oder Herausführen von Einzeldrähten oder ganzen Drahtbündeln der in den Kabel-Kanälen ge­ führten Verdrahtung von elektrischen Installationen, wie Verteiler und dgl. Solche Kabel-Kämme bestehen in der Regel aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff.
Bei einer bekannten Art solcher Kabel-Kämme gemäß einem internen St. d.T. sind durch Schlitzung eines vom Längssteg oder der Basisplatte abragenden Wandungsteiles und durch Ausbildung von Sollbruchstellen einzeln und nach Bedarf herausbrech­ bare Zungen gebildet, die nach einem Herausbrechen die Drahtdurchlässe bilden. Kabel-Kämme dieser Art können aber nicht allen Ansprüchen genügen. Insbesondere er­ geben die Bruchstellen scharfe, drahtverletzende Kan­ ten und zudem sind die in den durch Herausbrechen der Zungen gebildeten Breitschlitzen einliegenden Einzel­ drähte oder Drahtbündel nicht gegen ein Wiederheraus­ treten aus dem betreffenden Breitschlitz gesichert.
Bei einer anderen Art bekannter Kabel-Kämme gemäß US-PS 29 21 607, die Aus­ gangspunkt der vorliegenden Erfindung bilden, ragen von einem Längssteg oder einer Basisplatte Zungen ab, die an ihren freien Enden durch Trennkanten einander eng benachbart sind und näher dem Längssteg mit den jeweils benachbarten Zungen eine Ausnehmung zum Hin­ durchführen eines Einzeldrahtes oder eines Draht­ bündels begrenzen.
Zum Einlegen eines Einzeldrahtes oder eines Drahtbündels in eine der Ausnehmungen benachbarter Zungen müssen dann diese Zungen von Hand seitlich voneinander wegge­ spreizt werden, um den Draht bzw. das Drahtbündel durch den so erweiterten Schlitz zwischen den Trennkanten eindrücken zu können, was zwar für das Einbringen eines Einzeldrahtes relativ einfach geht, für das Einbringen eines Drahtbündels aber einen hohen Seitendruck auf die Zungen erfordert, was oft zum Bruch der Zungen führt und zudem für den Benützer verletzungsgefährlich ist. Weiter liegen solche Kabel-Kämme bzw. Kabel-Kanäle nicht immer so zugänglich, daß die Zungen noch von Hand auseinander gedrückt werden können.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kabel-Kamm der vorgenannten Art zu schaffen, der ein sehr einfaches und leichtes seitliches Ein- oder Heraus­ führen sowohl eines Einzeldrahtes als auch eines Draht­ bündels durch die Ausnehmungen benachbarter Zungen ge­ stattet, ohne hierfür die Zungen von Hand auseinander­ spreizen zu müssen, wobei der Einzeldraht wie natür­ lich auch das Drahtbündel ausreichend gegen ein unge­ wolltes Herauskommen aus der betreffenden Ausnehmung gesichert bleibt.
Dies wird nun erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede Zunge in der Längserstreckung des Längssteges schräggestellt ist, wobei die Erstreckungsebenen der schrägstehenden Zungen mit der Erstreckungsebene einer Längskante des Längssteges einen spitzen Winkel einschließen und zwischen den Trennkanten an den freien Enden benachbarter Zungen ein Quer-Abstand besteht.
Hierbei besteht dann eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kabel-Kammes darin, daß der Quer-Abstand zwischen den Trennkanten der Zungen senk­ recht zu deren Erstreckungsebenen wesentlich größer ist als ein Abstand der benachbarten Trennkanten in Längserstreckung des Längssteges, wobei dann der Ab­ stand der benachbarten Trennkanten der Zungen in Längserstreckung des Längssteges kleiner sein sollte als der Durchmesser eines am Kabel-Kamm verlegten Einzeldrahtes.
Aus diesen erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich, wie nun ohne weiteres gesehen werden kann, ein Kabel- Kamm, der allen zu stellenden Anforderungen genügt. Durch die Schrägstellung der Zungen unter einem ge­ gebenen Winkel zur Längserstreckung des Kabel-Kammes mit vorgegebenen Abständen der Trennkanten der Zungen in Querrichtung bei einem praktisch Null-Abstand der Trennkanten benachbarter Zungen in der Längserstreckung des Kabel-Kammes kann nicht nur jeder Einzeldraht und jedes Kabelbündel leicht zwischen zwei benachbarten Zungen eingedrückt werden, sondern Bündel und Einzel­ draht sind auch gegen ein Wiederaustreten ausreichend geschützt. Letzteres hat seine Ursache darin, daß die Drähte in der Regel rechtwinklig vom Kabel-Stamm weg­ geführt werden und so auch den Kabel-Kamm rechtwinklig durchsetzen, wo der Abstand der Trennkanten am ge­ ringsten ist. Hingegen kann das Einlegen der betreffen­ den Leiter in die betreffende Ausnehmung benachbarter Zungen quasi tangential zwischen den Trennkanten hin­ durch erfolgen, wo diese Trennkanten den größten Ab­ stand untereinander besitzen. Auch bei relativ dicken Drahtbündeln müssen dabei die Zungen nur gering nach­ geben, was eine Bruchgefahr völlig ausschließt.
Das Eindrücken auch relativ dicker Drahtbündel kann dabei dadurch verbessert werden, dass die Trennkanten der Zungen zum freien Zungenende hin in schräge Leit­ kanten übergehen.
Um solche erfindungsgemäßen Kabel-Kämme leicht mit den Kanten von Schalttafelrahmen und dgl. verbinden oder um mit diesen durch Verbindung mit einer Grund­ platte Kabel-Kanäle herstellen zu können, wird weiter erfindungsgemäß der Längssteg in seiner Längser­ streckung als einseitig oder beidseitig U-förmiger Aufsteckbügel ausgebildet.
Ferner betrifft die Erfindung eine Verwendung des Kabel-Kammes als Seitenbegrenzung eines Kabel-Kanals.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen­ standes sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer Frontansicht ausschnittweise einen er­ findungsgemäßen Kabel-Kamm;
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in einer Drauf­ sicht; und
Fig. 3 in schaubildartiger Darstellung in einem größeren Maßstab zwei zu einem Kabelkanal zusammengefügte erfindungsgemäße Kabel-Kämme.
Der aus den Darstellungen entnehmbare Kabel-Kamm 10 bzw. 10′ umfaßt einen Längssteg 11, von welchem in ansich bekannter Weise Zungen 12 abragen, welche an ihren freien Enden durch Trennkanten 16 einander eng benachbart sind und näher dem Längssteg 11 mit den je­ weils benachbarten Zungen 12 eine Ausnehmung 13 zum Hindurchführen eines Einzeldrahtes 30 oder eines Draht­ bündels 31 bzw. 31′ begrenzen.
Erfindungsgemäß ist nun jede Zunge 12 in der Längs­ erstreckung des Längssteges 11 schräggestellt, wobei die Erstreckungsebenen der schrägstehenden Zungen mit der Erstreckungsebene einer Längskante 15 bzw. 15′ des Längssteges 11 einen spitzen Winkel 14 bzw. 14′ ein­ schließen (Fig. 2) und zwischen den Trennkanten 16 an den freien Enden benachbarter Zungen 12 ein Quer- Abstand 17 besteht (Fig. 2).
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, ist dabei die Anordnung der Zungen 12 so getroffen, daß der Quer- Abstand 17 zwischen den Trennkanten 18 der Zungen 12 senkrecht zu deren Erstreckungsebenen wesentlich größer ist als ein Abstand 18 der benachbarten Trenn­ kanten 18 in Längserstreckung des Längssteges 11.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Abstand 18 der benachbarten Trennkanten 18 der Zungen 12 in Längs­ erstreckung des Längssteges 11 kleiner ist als der Durchmesser eines am Kabel-Kamm verlegten Einzel­ drahtes 30.
Wie nun ohne weiteres erkennbar, kann durch die Schräg­ stellung der Zungen 12 unter einem gegebenen Winkel 14 bzw. 14′ zur Längserstreckung des Kabel-Kammes 10 bzw. 10′ mit vorgegebenen Abständen 17 der Trennkan­ ten 18 der Zungen 12 in Querrichtung auch bei einem praktisch Null-Abstand 18 der Trennkanten 18 benach­ barter Zungen 12 in der Längserstreckung des Kabel- Kammes jeder Einzeldraht 30 und jedes Kabelbündel 31 leicht zwischen zwei benachbarten Zungen eingedrückt werden. Der sehr geringe Abstand 18 der Trennkanten 18 in der Längserstreckung des Kabel-Kammes sorgt dabei dafür, daß ein wenigstens angenähert rechtwinklig herausgeführter Einzeldraht 30 und somit selbstver­ ständlich auch ein Drahtbündel nicht ungewollt wieder austreten kann.
Der Fig. 3, welche einen aus zwei Kabel-Kämmen 10 und 10′ und einer Grundplatte 20 gebildeten Kabelkanal zeigt, ist entnehmbar, daß die Kabel-Kämme seiten­ verkehrt oder auch spiegelbildlich ausgeführt werden können. In jedem Falle ist es aber möglich, die be­ treffenden Leiter oder Leiterbündel "tangential" in Richtung (Einzeldraht 30 in Fig. 3) oder gegen die Richtung des Kabel-Stammes 21 (Drahtbündel 31) in die betreffenden Ausnehmungen 13 benachbarter Zungen 12 zwischen deren Trennkanten 16 an der Stelle deren größten Abstandes 17 untereinander leicht einzu­ drücken (und ebensogut wieder aus den Ausnehmungen herauszubringen). Auch bei relativ dicken Drahtbündeln müssen dabei die Zungen 12 nur gering nachgeben, was eine Bruchgefahr völlig ausschließt.
Das Eindrücken auch relativ dicker Drahtbündel wird dabei dadurch verbessert, daß die Trennkanten 16 der Zungen 12 zum freien Zungenende hin in schräge Leit­ kanten 19 übergehen.
Um solche erfindungsgemäßen Kabel-Kämme leicht mit den Kanten von Schalttafelrahmen und dgl. oder auch mit der vorgenannten Grundplatte 20 eines Kabel-Kanals verbinden zu können, ist weiter erfindungsgemäß der Längssteg 11 in seiner Längserstreckung als einseitig oder beidseitig U-förmiger Aufsteckbügel ausgebildet, wie dies insbesondere Fig. 3 erkennen läßt.
Der erfindungsgemäße, aus einem geeigneten Kunststoff hergestellte Kabel-Kamm erfüllt somit alle vorgenannten Anforderungen.
Hierbei bestehen zudem eine ganze Reihe von Modi­ fikationsmöglichkeiten, ohne den Erfindungsgedanken dabei verlassen zu müssen.
Insbesondere kann der Kabel-Kamm auch einstückig als Seitenwandung eines Kabel-Kanals ausgebildet sein oder anstelle eines Aufsteckbügels eine Schraubplatte als Längssteg aufweisen.

Claims (6)

1. Kabel-Kamm für elektrische Installationen, mit von einem Längssteg abragenden Zungen, welche an ihren freien Enden durch Trennkanten einander eng benachbart sind und näher dem Längssteg mit den jeweils benachbarten Zungen eine Ausnehmung zum Hindurchführen eines Einzeldrahtes oder eines Drahtbündels begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (12) in der Längserstreckung des Längssteges (11) schräggestellt ist, wobei die Er­ streckungsebenen der schrägstehenden Zungen mit der Erstreckungsebene einer Längskante (15 bzw. 15′) des Längssteges (11) einen spitzen Winkel (14 bzw. 14′) einschließen und zwischen den Trennkanten (18) an den freien Enden benachbarter Zungen (12) ein Quer-Abstand (17) besteht.
2. Kabel-Kamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer-Abstand (17) zwischen den Trennkan­ ten (18) der Zungen (12) senkrecht zu deren Er­ streckungsebenen wesentlich größer ist als ein Ab­ stand (18) der benachbarten Trennkanten (16) in Längserstreckung des Längssteges (11).
3. Kabel-Kamm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand (18) der benachbarten Trenn­ kanten (16) der Zungen (12) in Längserstreckung des Längssteges (11) kleiner ist als der Durch­ messer eines am Kabel-Kamm verlegten Einzeldrahtes.
4. Kabel-Kamm nach einem der voran­ gehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennkanten (16) der Zungen (12) zum freien Zungenende hin in schräge Leitkanten (19) übergehen.
5. Kabel-Kamm nach einem der voran­ gehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (11) in seiner Längserstreckung als einseitig oder beidseitig U-förmiger Aufsteck­ bügel ausgebildet ist.
6. Verwendung des Kabel-Kammes nach Anspruch 1 als Seitenbegrenzung eines Kabel-Kanals.
DE19843432026 1983-09-05 1984-08-31 Kabel-kamm fuer elektrische installationen Granted DE3432026A1 (de)

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