CH662676A5 - Kabel-kamm fuer elektrische installationen. - Google Patents

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CH662676A5
CH662676A5 CH485183A CH485183A CH662676A5 CH 662676 A5 CH662676 A5 CH 662676A5 CH 485183 A CH485183 A CH 485183A CH 485183 A CH485183 A CH 485183A CH 662676 A5 CH662676 A5 CH 662676A5
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CH
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cable
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separating edges
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CH485183A
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Inventor
Hans Reichle
Original Assignee
Reichle & De Massari Fa
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/045Channels provided with perforations or slots permitting introduction or exit of wires
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabel-Kamm für elektrische Installationen, mit von einem Längssteg abragenden Zungen, welche an ihren freien Enden durch Trennkanten einander eng benachbart sind und näher dem Längssteg mit den jeweils benachbarten Zungen eine Ausnehmung zum Hindurchführen eines Einzeldrahtes oder eines Drahtbündels begrenzen.
Kabel-Kämme der vorgenannten Art sind insbesondere als Seitenbegrenzungen von Kabel-Kanälen üblich und dienen dem seitlichen Ein- oder Herausführen von Einzeldrähten oder ganzen Drahtbündeln der in den Kabel-Kanälen geführten Verdrahtung von elektrischen Installationen, wie Verteiler und dgl. Solche Kabel-Kämme bestehen in der Regel aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff.
Bei einer bekannten Art solcher Kabel-Kämme sind durch Schlitzung eines vom Längssteg oder der Basisplatte abragenden Wandungsteiles und durch Ausbildung von Soll-bruchstellen einzeln und nach Bedarf herausbrechbare Zungen gebildet, die nach einem Herausbrechen die Drahtdurchlässe bilden. Kabel-Kämme dieser Art können aber nicht allen Ansprüchen genügen. Insbesondere ergeben die Bruchstellen scharfe, drahtverletzende Kanten und zudem sind die in den durch Herausbrechen der Zungen gebildeten Breitschlitzen einliegenden Einzeldrähte oder Drahtbündel nicht gegen ein Wiederheraustreten aus dem betreffenden Breitschlitz gesichert.
Bei einer anderen Art bekannter Kabel-Kämme, die Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung bilden, ragen von einem Längssteg oder einer Basisplatte Zungen ab, die an ihren freien Enden durch Trennkanten einander eng benachbart sind und näher dem Längssteg mit den jeweils benachbarten Zungen eine Ausnehmung zum Hindurchführen eines Einzeldrahtes oder eines Drahtbündels begrenzen.
Zum Einlegen eines Einzeldrahtes oder eines Drahtbündels in eine der Ausnehmungen benachbarter Zungen müssen dann diese Zungen von Hand seitlich voneinander weggespreizt werden, um den Draht bzw. das Drahtbündel durch den so erweiterten Schlitz zwischen den Trennkanten s eindrücken zu können, was zwar für das Einbringen eines Einzeldrahtes relativ einfach geht, für das Einbringen eines Drahtbündels aber einen hohen Seitendruck auf die Zungen erfordert, was oft zum Bruch der Zungen führt und zudem für den Benützer verletzungsgefährlich ist. Weiter liegen io solche Kabel-Kämme bzw. Kabel-Kanäle nicht immer so zugänglich, dass die Zungen noch von Hand auseinander gedrückt werden können.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kabel-Kamm der vorgenannten Art zu schaffen, der ein sehr 15 einfaches und leichtes seitliches Ein- oder Herausführen sowohl eines Einzeldrahtes als auch eines Drahtbündels durch die Ausnehmungen benachbarter Zungen gestattet, ohne hierfür die Zungen von Hand auseinanderspreizen zu müssen, wobei der Einzeldraht wie natürlich auch das Draht-20 bündel ausreichend gegen ein ungewolltes Herauskommen aus der betreffenden Ausnehmung gesichert bleibt.
Dies wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass jede Zunge in der Längserstreckung des Längssteges schräggestellt ist, wobei die Erstreckungsebenen der schrägste-25 henden Zungen mit der Erstreckungsebene einer Längskante des Längssteges einen spitzen Winkel einschliessen und zwischen den Trennkanten an den freien Enden benachbarter Zungen ein Quer-Abstand besteht.
Hierbei besteht dann eine vorteilhafte Ausgestaltung des 30 erfindungsgemässen Kabel-Kammes darin, dass der Quer-Abstand zwischen den Trennkanten der Zungen senkrecht zu deren Erstreckungsebenen wesentlich grösser ist als ein Abstand der benachbarten Trennkanten in Längserstreckung des Längssteges, wobei dann der Abstand der benachbarten 35 Trennkanten der Zungen in Längserstreckung des Längssteges kleiner sein sollte als der Durchmesser eines am Kabel-Kamm verlegten Einzeldrahtes.
Aus diesen Massnahmen ergibt sich, wie nun ohne weiteres gesehen werden kann, ein Kabel-Kamm, der allen zu 40 stellenden Anforderungen genügt. Durch die Schrägstellung der Zungen unter einem gegebenen Winkel zur Längserstrek-kung des Kabel-Kammes mit vorgegebenen Abständen der Trennkanten der Zungen in Querrichtung bei einem praktisch Null-Abstand der Trennkanten benachbarter Zungen in 45 der Längserstreckung des Kabel-Kammes kann nicht nur jeder Einzeldraht und jedes Kabelbündel leicht zwischen zwei benachbarten Zungen eingedrückt werden, sondern Bündel und Einzeldraht sind auch gegen ein Wiederaustreten ausreichend geschützt. Letzteres hat seine Ursache darin, so dass die Drähte in der Regel rechtwinklig vom Kabel-Stamm weggeführt werden und so auch den Kabel-Kamm rechtwinklig durchsetzen, wo der Abstand der Trennkanten am geringsten ist. Hingegen kann das Einlegen der betreffenden Leiter in die betreffende Ausnehmung benachbarter Zungen 55 quasi tangential zwischen den Trennkanten hindurch erfolgen, wo diese Trennkanten den grössten Abstand untereinander besitzen. Auch bei relativ dicken Drahtbündeln müssen dabei die Zungen nur gering nachgeben, was eine Bruchgefahr völlig ausschliesst.
60 Das Eindrücken auch relativ dicker Drahtbündel kann dabei dadurch verbessert werden, dass die Trennkanten der Zungen zum freien Zungenende hin in schräge Leitkanten übergehen.
es Um solche erfindungsgemässen Kabel-Kämme leicht mit den Kanten von Schalttafelrahmen und dgl. verbinden oder um mit diesen durch Verbindung mit einer Grundplatte Kabel-Kanäle herstellen zu können, wird weiter der Längs-
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Steg in seiner Längserstreckung als einseitig oder beidseitig U-förmiger Aufsteckbügel ausgebildet.
Ferner betrifft die Erfindung eine Verwendung des Kabel-Kammes als Seitenbegrenzung eines Kabel-Kanals.
Beispielsweise Ausfühjungsformen des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Frontansicht ausschnittweise einen erfindungsgemässen Kabel-Kamm;
Fig. 2 die Anordnung gemäss Fig. 1 in einer Draufsicht; und
Fig. 3 in schaubildartiger Darstellung in einem grösseren Massstab zwei zu einem Kabelkanal zusammengefügte erfin-dungsgemässe Kabel-Kämme.
Der aus den Darstellungen entnehmbare Kabel-Kamm 10 bzw. 10' umfasst einen Längssteg 11, von welchem in an sich bekannter Weise Zungen 12 abtragen, welche an ihren freien Enden durch Trennkanten ~16 einander eng benachbart sind und näher dem Längssteg 11 mit den jeweils benachbarten Zungen 12 eine Ausnehmung 13 zum Hindurchführen eines Einzeldrahtes 30 oder eines Drahtbündels 31 bzw. 31 ' begrenzen.
Erfindungsgemäss ist nun jede Zunge 12 in der Längserstreckung des Längssteges 11 schräggestellt, wobei die Erstreckungsebenen der schrägstehenden Zungen mit der Erstreckungsebene einer Längskante 15 bzw. 15' des Längssteges 11 einen spitzen Winkel 14 bzw. 14' einschliessen (Fig. 2) und zwischen den Trennkanten 16 an den freien Enden benachbarter Zungen 12 ein Quer-Abstand 17 besteht (Fig. 2).
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen lässt, ist dabei die Anordnung der Zungen 12 so getroffen, dass der Quer-Abstand 17 zwischen den Trennkanten 16 der Zungen 12 senkrecht zu deren Erstreckungsebenen wesentlich grösser ist als ein Abstand 18 der benachbarten Trennkanten 16 in Längserstreckung des Längssteges 11.
Hierbei ist es zweckmässig, wenn der Abstand 18 der benachbarten Trennkanten 16der Zungen 12 in Längserstreckung des Längssteges 11 kleiner ist als der Durchmesser eines am Kabel-Kamm verlegten Einzeldrahtes 30,
Wie nun ohne weiteres erkennbar, kann durch die Schrägstellung der Zungen 12 unter einem gegebenen Winkel 14 bzw. 14' zur Längserstreckung des Kabel-Kammes 10 bzw. 10' mit vorgegebenen Abständen 17 derTrennkanten 16 der
Zungen 12 in Querrichtung auch bei einem praktisch Nulll-Abstand 18 derTrennkanten 16 benachbarter Zungen 12 in der Längserstreckung des Kabel-Kammes jeder Einzeldraht 30 und jedes Kabelbündel 31 leicht zwischen zwei benach-5 barten Zungen eingedrückt werden. Der sehr geringe Abstand 18 derTrennkanten 16 in der Längserstreckung des Kabel-Kammes sorgt dabei dafür, dass ein wenigstens angenähert rechtwinklig herausgeführter Einzeldraht 30 und somit selbstverständlich auch ein Drahtbündel nicht unge-10 wollt wieder austreten kann.
Der Fig. 3, welche einen aus zwei Kabel-Kämmen 10 und 10' und einer Grundplatte 20 gebildeten Kabelkanal zeigt, ist entnehmbar, dass die Kabel-Kämme seitenverkehrt oder auch spiegelbildlich ausgeführt werden können. In jedem 15 Falle ist es aber möglich, die betreffenden Leiter oder Leiterbündel «tangential» in Richtung (Einzeldraht 30 in Fig. 3) oder gegen die Richtung des Kabel-Stammes 21 (Drahtbündel 31 ) in die betreffenden Ausnehmungen 13 benachbarter Zungen 12 zwischen deren Trennkanten 16 an der Stelle deren grössten Abstandes 17 untereinander leicht einzudrücken (und ebensogut wieder aus den Ausnehmungen herauszubringen). Auch bei relativ dicken Drahtbündeln müssen dabei die Zungen 12 nur gering nachgeben, was eine Bruchgefahr völlig ausschliesst.
Das Eindrücken auch relativ dicker Drahtbündel wird dabei dadurch verbessert, dass die Trennkanten 16 der Zungen 12 zum freien Zungenende hin in schräge Leitkanten 19 übergehen.
Um solche erfindungsgemässen Kabel-Kämme leicht mit den Kanten von Schalttafelrahmen und dgl. oder auch mit der vorgenannten Grundplatte 20 eines Kabel-Kanals verbinden zu können, ist weiter der Längssteg 11 in seiner Längserstreckung als einseitig oder beidseitig U-förmiger Aufsteckbügel ausgebildet, wie dies insbesondere Fig. 3 erkennen lässt.
Der erfindungsgemässe, aus einem geeigneten Kunststoff hergestellte Kabel-Kamm erfüllt somit alle vorgennanten Anforderungen.
Hierbei bestehen zudem eine ganze Reihe von Modifikationsmöglichkeiten, ohne den Erfindungsgedanken dabei verlassen zu müssen.
Insbesondere kann der Kabel-Kamm auch einstückig als Seitenwandung eines Kabel-Kanals ausgebildet sein oder 45 anstelle eines Aufsteckbügels eine Schraubplatte als Längssteg aufweisen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

662 676 PATENTANSPRUCH E
1. Kabel-Kamm für elektrische Installationen, mit von einem Längssteg abragenden Zungen, welche an ihren freien Enden durch Trennkanten einander eng benachbart sind und näher dem Längssteg mit den jeweils benachbarten Zungen eine Ausnehmung zum Hindurchführen eines Einzeldrahtes oder eines Drahtbündels begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zunge (12) in der Längserstreckung des Längssteges (11) schräggestellt ist, wobei die Erstreckungse-benen der schrägstehenden Zungen mit der Erstreckungse-bene einer Längskante ( 15 bzw. 15') des Längsteges (11)
einen spitzen Winkel (14 bzw. 14') einschliessen und zwischen den Trennkanten ( 16) an den freien Enden benachbarter Zungen (12) ein Quer-Abstand (17) besteht.
2. Kabel-Kamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quer-Abstand (17) zwischen den Trennkanten (16) der Zungen (12) senkrechtzu deren Erstrek-kungsebenen wesentlich grösser ist als ein Abstand ( 18) der benachbarten Trennkanten (16) in Längserstreckung des Längssteges (11).
3. Kabel-Kamm nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennkanten ( 16) der Zungen (12) zum freien Zungenende hin in schräge Leitkanten (19) übergehen.
4. Kabel-Kamm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Längssteg (11) in seiner Längserstreckung als einseitig oder beidseitig U-förmiger Aufsteckbügel ausgebildet ist.
5. Verwendung des Kabel-Kammes nach Anspruch 1 als Seitenbegrenzung eines Kabel-Kanals.
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