DE2612707A1 - Gehaeuse zur aufnahme von elektrischen funktionseinheiten - Google Patents

Gehaeuse zur aufnahme von elektrischen funktionseinheiten

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DE2612707A1
DE2612707A1 DE19762612707 DE2612707A DE2612707A1 DE 2612707 A1 DE2612707 A1 DE 2612707A1 DE 19762612707 DE19762612707 DE 19762612707 DE 2612707 A DE2612707 A DE 2612707A DE 2612707 A1 DE2612707 A1 DE 2612707A1
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housing according
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housing
cover
cover elements
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Application number
DE19762612707
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English (en)
Inventor
Roman Ing Grad Keller
Helmut Musialik
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Priority to JP3317177A priority patent/JPS52118255A/ja
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Funktionseinheiten
  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit einem guaderfdrmigen Innengerüst zur Aufnahme von elektrischen Funktionseinheiten und daran befestigten Abdeckelementen, die annähernd formgleich zu den abgedeckten Flächen des Innengerüsts sind.
  • Ein derartiges Gehäuse ist beispielsweise aus der CH-PS 443 423 bekannt. Es dient zur Aufnahme eines Baugruppenträgers, der mit elektronischen und/oder elektromechanischen Funktionseinheiten bestückbar ist. Diese Funktionseinheiten können entweder in den Baugruppenträger fest eingebaut sein oder in Form von einschiebbaren Baugruppen verschiedener Breite leicht austauschbar im Baugruppenträger untergebracht sein. Solche bestlickten Baugruppenträger können Ebereinander angeordnet in sogenannten Elektronikschränken untergebracht werden oder - sofern sie als Einzelgerät, beispielsweise als Tischgerät, eingesetzt werden - in ein Gehäuse der obigen Art eingesetzt sein. Ein derartiges kastenförmig gestaltetes Gehäuse weist eine frontseitige Aufnahmeöffnung zum Einschieben des Baugruppenträgers auf. Die rilckwärtige Seite des Gehäuses ist im allgemeinen mit LUftungsöffnungen sowie Öffnungen zum Hindurchführen der notwendigen Kabel fUr die im Baugruppenträger untergebrachten Baugruppen vorgesehen.
  • Ein solches Gehäuse, das dem Schutz des Baugruppenträgers und der im Baugruppenträger untergebrachten Baugruppen gegen mechanische Einwirkungen und gegen Verschmutzung dient, ist verhEltnismEßig schwer, teuer in der Fertigung und Lagerhaltung und kann nur zur Aufnahme von genau angepaßten Baugruppenträgern eingesetzt werden.
  • Es besteht die Aufgabe, ein Gehäuse der eingangs genannten Art anzugeben, das auS weitgehend standardisierten Bauteilen fertigungsfreundlicher und kostengUnstiger herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innengerüst einen Eaugruppenträger bildet, daß die einetüokigen Abdeckelemente jeweils zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Teilflächen aufweisen, daß jedes Abdeckelement zur wenigstens teilweisen Abdeckung von zwei Flächen des Innengerüets dient und daß nur die boden- und deckseitigen Teilflächen 3efestigungsmittel aufweisen.
  • Damit wird auf ein separates eelbettagendas9 den gesamten Baugruppenträger umfassendes Gehäuse verzichtet zugunsten einer Verkleidung des Baugruppenträgers durch mehrere, vergleicht weise einfach gestaltete Abdeckelemente, die kostengünstig und mit geringem Fertigungsaufwand herstellbar sind.
  • kiese Abdeokelemente werden montagegünstig mit dem als Innengerüst dienenden Baugruppenträger verbunden und von diesem getragen. Durch die Formgleicbheit je einer der Teilflächen jedes Abdeckelements mit der jeweils zugeordneten parallelen Quaderfläche des Innengerüsts werden zumindest drei der Quaderflächen des Innengerüsts vollkommen abgedeckt. durch die gezielte Abnahme einzelner Abdeckelemente wird der als Innengerüst dienende Baugruppenträger und/oder wichtige Baugruppen mit geringem Aufwand zugänglich. Darüber hinaus können beschädigte einselbe Abdeckelemente leicht und kostengünstig ersetzt werden.
  • Vorgesehene Spalte zwischen aneinandergrenzenden Abdeckelementen dienen gleichzeitig als Lüftungsschlitze zur Abfuhr der im Innengerüst entstehenden Verlustwärme. Dan t ist ein funktionelles, ästhetische Ansprüche erfüllendes Gehäuse geschaffen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn jeweils eine Teilfläche jedes Abdeckelements die zugeordnete parallele Fläche des Innengerüsts nur teilweise übergreift. Damit wird ein Teil der Quaderflächen des Innengerüsts freigehalten fUr den Durchtritt von Kühlluft sowie die ZufUhrung von Versorgungs- und Signalkabeln.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die beiden Seitenflächen sowie die Deckfläche des Innengerüsts durch jeweils eine der formgleichen Teilflächen der Abdeckelemente verkleidet sind. Damit sind die gegenüber mechanischen Beschädigungen sowie Verschmutzung besonders gefährdeten Quaderflächen des Innengerüsts voll geschützt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind wenigstens die im Bereich der heckfläche des Innengerüsts endenden Abdeckelemente umgebördelt. Diese Maßnahme ist aus fertigungstechnischen GrEnden günstig, da damit das Entgraten der Flächenenden der Abdeckelemente sowie deren Lackierung entfällt. Damit wird mit einem Minimum an Bearbeitungsaufwand eine befriedigende optische und technische Wirkung der Abdeckelemente erreicht.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Abdeckelemente aus kunststoffbeschichtetem Blech bestehen. Derartige Bleche sind weitgehend korrosionsfest. Darüber hinaus weist der Belag eine hohe Schlagfestigkeit auf, so daß eine zusätzliche Oberflächenbehandlung der Abdeckelemente überflüssig ist.
  • Ferner können die Befestigungsmittel Bohrungen sein, durch die eine Schraubverbindung zum Innengerüst hergestellt ist. Damit sind die Abdeckelemente einfach lösbar. lies ist dann von Vorteil, wenn das InnengerUst,bzw. im Innengerüst untergebrachte Baugruppen, zugänglich gemacht werden EEEeh bzw. wenn alle Abdeckelemente abgenommen werden, um das Innengerüst in ein größeres Gehäuse zur Aufnahme mehrerer derartiger Innengerüste oder Baugruppenträger, also beispielsweise einen Elektronikschrank, einzuschieben.
  • Darüber hinaus können durch die Schraubverbindung Stapelelemente an den Abdeckelementen befestigt sein, wobei die bodenseitigen und deckseitigen Stapelelemente in ihrer Form aufeinander abgestimmt sind. Damit entfällt die Notwendigkeit, separate Befestigungen für die Stapelelemente vorzusehen. Die Stapelelemente an den horizontal verlaufenden Flächen der Abdeckelemente, d.h.
  • an der Boden- und an der Deckfläche, ermöglichen verschiebungssicher mehrere solche Gehäuse aufeinander zu türmen, wobei gleichzeitig vermieden wird, daB die aneinandergrenzenden Abdeckelemente verschiedener Gehäuse sich gegenseitig verschrammen.
  • Die bodenseitigen Stapelelemente können zylindrisch ausgebildet sein und eine zentrale kegelförmige Ausnehmung aufweisen und die deckseitigen Stapelelemente können kegelförmig sein. Derartige Stapelelemente sind selbatzentrierend. Sie tragen somit bei, daß mehrere aufeinander getürmte Gehäuse sicher aufeinander Etehen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist das Innengerüst aus seitlichen Profilblechen und diese verbindenden Profilträgern zusammengesetzt. Dieser einfache, robuste und kostengUnstige Aufbau ist voll ausreichend als Halterung für einzubringende Baugruppen. Die weitergehende Abdeckung nach außen hin erfolgt durch die Abdeckelemente. Darüber hinaus ist in dieser Bauform nach Abnehmen des deckseitigen Abdeckelements die volle Zugänglichkeit der im Innern des Gehäuses untergebrachten Baugruppen erreicht.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Profilbleche als Lochbleche ausgefahrt sind. Damit wird eine gute Belüftbarkeit mit geringem Gewicht und hoher Montagefreundlichkeit verbunden.
  • Es können ferner Jeweils zwei in einer Quaderfläche befindlichen Profilträger durch Lochbleche ersetzt sein. Eine solche "lanalähnliche" Gestaltung des Innengertists zur Aufnahme der Baugruppen ist bei schwierigen Einsatzbedingungen von Nutzen, wenn einerseits eine gute Durchlüftung, andererseit-auch bei abgenommenen Abdeckelementen ein guter Schutz gegen mechanische Sinwirkungen gewährleistet sein muß.
  • In einer bevorzugten Ausfahrungsform sind an den Seitenwänden des Innengerüsts Handgriffe befestigt, deren Griffbügel front-und/oder rückseitig das Gehäuse überragen. Die Griffbügel ermöglichen eine gute Handhabbarkeit des Gehäuses, wobei die rUckwErtigen Griffbügel gleichzeitig als Kpickschutz ftir auf der Rückseite einlaufende Versorgungs- und Signalkabel dienen könneu. Die GriffbUgel können ferner eine in der ebene der Frontfläche des Gehäuses liegende seitliche Lasche mit Langlöchern aufweisen, die zur Befestigung des Innengerüsts an den seitlichen Befestigungsleisten von größeren Gehäusen, beispielsweise Blettronikschränken, dienen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in den Figuren 1 bis 5 näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 ein Gehäuse in Explosivdarstellung, Fig. 2 ein Gehäuse von der Frontseite her gesehen, wobei die linke Gehäusehälfte geschnitten dargestellt ist, Fig. 3 das Detail x in Fig. 2 in vergrößerter Deretellung, Fig. 4 ein Gehäuse von oben gesehen, wobei die linke Gehäuschälfte im Schnitt dargestellt ist und Fig. 5 eine Seitenansicht des Gehäuses im Schnitt.
  • Die in Fig. 1 gewählte Exploeisdarstellung verdeutlicht den Aufbau eines Gehäuses. las Innengerüst 1 besteht aus vier Lochblechplatten 2, 3, 4 und 5, die Jeweils eine endseitige Abkantung aufweisen, wobei die endseitigen Abkantungen 6, 7 der Doebblechplatte 2 sowie die endseitigen Abkantungen 8 9 der Lochblechplatte 4 Jeweils - wie im folgenden noch gezeigt wird - mit in Fig. 1 nicht dargestellten Gewindebolzen 10 versehen sind, Uber die eine Verschraubung mit den seitlichen Lochblechplatten 3 und 5 erfolgt. Abweichend vom AusfUhrungsbeispiel kann Jeweils eine Lochblechplatte durch zwei in der Ebene der Lochblechplatte liegende Profilträger ersetzt sein.
  • Das Innengerüst ist so bemessen, daß es auch in standardisierte Elektronikschräpke eingebracht werden kann. Das Inengerüst 1 selbst kann in den Abmessungen standardisierte Baugruppen aufnehmen.
  • Ein solches aus Lochblechplatten 2, 3, 4 und 5 zusammengesetztes Innengerüst ist leicht und billig zu fertigen, ermöglicht eine gute Abfuhr der Verlustwärme von elektronischen Komponenten und schtitzt die im Innenraum untergebrachten Baugruppen von vier Seiten zuverlässig gegen mechanische Einwirkungen. Der Bearbeitungsaufwand für die Lochblechplatten 2, 3, 4 und 5 kann niedrig gehalten werden, da diese Platten im Einsatzfall immer verkleidet sind, sei es durch die Abdeckelemente 11, 12, 13 oder die Wandungen eines größeren Gehäuses, beispielsweise eines Elektronikschrankes.
  • Zusammen mit den Seitenflächen 3 und 5 des Innengerüsts 1 werden Uber die bereits oben erwähnten Gewindebolzen 10 frontseitige Handgriffe 14 und 15 befestigt (Fig. 3). Es ist auch möglich, zusätzliche Handgriffe 27 an den seitlichen Lochblechplatten 3 und 5 zu befestigen, die auf der riickwärtigen Seite Ueber das Innengertist 1 hinausstehen. Neben einer leichteren Handhabung können diese zusätzlichen Handgriffe 27 auch als Knickschutz fUr die rückwärtig in das als Baugruppenträger dienende Innengertist 1 einlaufenden Versorgungs- und Signalkabel dienen.
  • Soll das Innengerüst 1 nicht mit fest eingebauten elektrischen oder elektromechanischen Komponenten bestückt werden, sind FUhrungaschienen sowie zugeordnete Befestigungselemente im Innengertist 1 anzubringen. Dies ist Jedoch als bekannte Maßnahme nicht dargestellt, um die Zeichnung nicht mit in diesem Zusammenhang selbstverständlichen Details zu Uberfrachten. Mit 16 ist eine frontseitige Verriegelungsblende bezeichnet, die die Frontplatten von einzufilgenden Baugruppen in ihrer Lage im Baugruppenträger hält. Die Verriegelungablende 16 kann mit einem einschiebbaren Beschriftungestreifen 17 versehen sein.
  • Zu Verkleidung des als Innengeriist 1 dienenden Baugruppenträgers sind die Abdeckelemente 11, 12 und 13 vorgesehen. Jedes dieser einstückigen Abdeckelemente besteht aus zwei senkrecht zueinander verlaufenden Teilflächen. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Teilflächen ungleich groß. Die Jeweils größere Teilfläche ist mit dem Kleinbuchstaben a, die jeweils kleinere mit dem Kleimbuchstaben b bezeichnet. Die größere der Teilflächen mit dem bdeckelementen 11, 12 und 13 ist Jeweils annähernd formgleich bzw. deckungsgleich mit der abzudeckenden Fläche des Innengerüst ta 1. So wird beispielsweise die die linke Seitenfläche bildende Lochblechplatte 5 durch die Teilfläche 11s des Abdeckelements 11 vollkommen abgedeckt Die oben liegende oder deckseitige Lochblechplatte 2 des Innengerüsts 1 wird durch die größere Teilfläche 12a des Abdeckelements 12, die die rechte Seitenfläche bildende Lochblechplatte 3 wird durch die Teilfläche 13a des Abdeckelements 13 verkleidet. Die Jeweils kleineren Teilflächen ib,. 12b und 13b übergreifen die zu ihnen parallelen, benachbarten Flächen des Innengerüsts 1 nur teilweise. Die kleineren Teilflächen 11b und 13b der beiden seitlichen Abdeckelemente 11 und 13 dienen nur als Befestigungslappen. Sie weisen jeweils zwei Bohrungen 18 auf, über die die Abdeckelemente 11 und 13 über eine am Innengerüstboden vorgesehene - in Fig. 1 nicht dargestellte - Gewindebohrung in der bodenseitigen Iochblechplatte 4 des Innengerüsts 1 verschraubt sind (Fig. 3). tber diese bodenseitige Schraubverbindung werden gleichzeitig bodenseitige Stapelelemente 20 am Gebäuseboden befestigt4 Die Stapelelemente 20 sind im wesentlichen von zylindrischer Form und weisen eine zentrale kegelförmige Ausnehmung auf. Die Stapelelemente 20 dienen als Füße des Gehäuses und ermöglichen - falls mehrere Gehäuse aufeinandergetürmt werden sollen - einen verrückungsfreien Stand. Die im montierten horizontal verlaufenden Teilflächen 11b und 13b der seitlichen Abdeckelemente 11 und 13 sind f1ächenmig klein gehalten, in einen ungehinderten Zutritt der Kühlluft durch die Lochungen der bodenseitigen Lcchblechplatte 4 des Innengerüsts t zu ermöglichen.
  • Die beiden seitlichen Abdeckelemente 11 und 13 sind iuigIeha Die größere Teilfläche 12a des Abdeckelements 12 ist a formgleich mit der Deckfläche, d.h. dem horizontal verlaufendem Teil der Lochblechplatte 2 des Innengerüsts 1. Die Teilfläche 12a deckt somit das Innengerüst 1 von oben her vollkommen ab.
  • Die kleinere Teilfläche 12b übergreift die rUckwärtige Seite des Innengerüsts nur teilweise. Der freie Teil der rückwärtigen Seite des Innengerüsts 1 dient zur Anbringung von VerEorgungs-und Signalkabeln sowie, sofern nötig, dem Einbau von Eühlldrpern.
  • Das Abdeckelement 12 kann auch in zwei getrennten Teilflächen 12a und 12b eingesetzt werden, wobei dann die Teilfläche 12b unabhängig von der Teilfläche 12a zu befestigen ist.
  • Die Teilfläche 12a des Abdeckelements 42 weist vier BefeEtigungE-bohrungen 21 auf. Sie dienen der V#rschraubung des Abdeckelements 12 mit dem Innengerüst 1. Die Lochblechplatte 2 weist dafUr an den Stellen 22 Gewindebohrungen auf, die zur Schraubbefestigung des Abdeckelements 12 vorgesehen sind. Zwischen Innengertist 1 und Abdeckelement 12 befindet sich bei Jeder Schraubbefestigung ein Distanzstück 23. Durch jede derartige Schraubbefestigung wird gleichzeitig ein deckenseitiges Stapelelement 24 gehaltert, das komplementär zum bodenseitigen Stapelelement 20 gestaltet ist.
  • Es gleicht in seiner äußeren Gestalt einem Kegelstumpf. Beim AufeinandertUrmen mehrerer derartiger Gehäuse zentrieren sich die zusammengehörigen Stapelelemente 20 und 24 eelbsttätig.
  • Alle leicht zugänglichen und optisch auffälligen Kanten der Abdeckelemente 11, 12 und 13 sind in Richtung zum InnengerUst hin umgebördelt. So sind alle im Bereich der Deckfläche des Innengerüsts verlaufenden Blechenden der Abdeckelemente 11, 42 und 13 umgebördelt. Das seitliche Abdeckelement 41 weist die Bördelkante 411, das andere seitliche Abdeckelement 13 die Bördelkante 431, und das Abdeckelement 12 die in einer Ebene liegenden Bördelkanten 124, 122, 123 sowie die auf der rückwartigen Seite des Innengerüsts 1 liegende Bördelkante 124 auf. Damit wird eine weitergehende Bearbeitung der Blechenden unnötig gemacht und gleichzeitig ein ansprechender optischer Eindruck hervorgerufen. Zwischen den Bördelkanten benachbarter Abdeckelemente, also beispielsweise zwischen der Bördelkante 411 des Abdeckelements 44 sowie der Bördelkante 121 des Abdeckelements 12 bleibt ein Spalt frei, der einerseits zur Entlüftung und zur Kaschierung von Toleranzen dient, andererseits jedoch mit zum optischen Geprägte des Gehäuses beiträgt. Die verbleibenden, nicht abgebördelten Kanten der Abdeckelemente 11, 12 und 13 erfordern ebenfalls keine aufwendige Bearbeitung, da sie in der vorliegenden Gestaltung des Gehäuses durch zusätzliche Gehäusebauteile vollkommen abgedeckt sind. So werden beispielsweise die vertikalen Kanten 112 und 113 des seitlichen Abdeckelements 11 durch den tberetand 25 des Handgriffes 14 sowie eines rückwärtigen Handgriffes 27 vollkommen abgedeckt. Ein derartiger rückwärtiger Handgriff 27 deckt auch die vertikal verlaufende Kante 125 des Abdeckelements 12 ab. Auf der anderen Gehäuseseite geschieht das gleiche. Die zur Frontseite weisenden horizontalen Kanten der Teilflächen 11b und 13b werden durch die Verriegelungablende 16 kaschiert.
  • Die deckseitige Teilfläche 12a des Abdeckelements 12 ist so gestartet, daß nach der Umbördelung am Ort der vier Ecken jeweils eine viereckige Ausnehmung 51 entsteht, in die jeweils ein Handgriff 14, 15 oder 27 eingreift und die freien Schnittkanten der Umbördelungen abdeckt. Dies ist auch im rechten, nichtgeschnittenen Teil der Fig. 4 deutlich erkennbar. Neben der Abdeckung der Schnittkanten wird eine ansprechende Integration der Handgriffe 14, 15, 27 in das Erscheinungsbild des Gehäuses erreicht.
  • Somit wird durch die einfach zu fertigenden und damit kostengUnstigen Abdeckelemente 11, 12 und 13, die mit geringem aufwand am Innengerüst 1 lösbar befestigt sind, eine robuste, allen Ansprechen genUgende Verkleidung zur VerfUgung gestellt. Insbesondere wird durch die Abdeckelemente 11, 12 und 13 ein ästhetisches Srscheinungsbild eines derartigen Gehäuses gewährleistet. la derartige als InnengerUete1 eingesetzten Baugruppenträger in ihren Grundrißabmessungen im wesentlichen Ubereinstimmen, aber in serschiedenen, standardisierten Bauhöhen ausgefüht sind, kann ein einheitliches Erscheinungsbild flir eine ganze Reihe unterschiedlich hoher Baugruppenträger erreicht werden, indem ein der Höhen- standardisierung entsprechendes System von Abdeckelementen 11, 12, 13 bereitgehalten wird, das sich lediglich durch unterschiedlich hohe vertikale teilflächen 11a, 12b und 13a unterscheidet.
  • Ein nicht unerheblicher Vorteil einer derartigen Gehäusekonzeption liegt weiterhin darin, daß die Abdeckplatten 11, 12, 13 im Vergleich zu separaten, selbsttragenden Gehäusen zur Aufnahme von Baugruppenträgern außerordentlich platzsparend stapelbar sind.
  • Ein ästhetisches und einheitliches Erscheinungsbild solcher Gehäuse ist unabhängig vom Aufbau des Innengerdets 1. So kann das Innengerüst 1 durchaus auch aus einzelnen Trägern aufgebaut sein.
  • Die Einheitlichkeit des Erscheinungsbild es bleibt trotzdem durch die das Erscheinungsbild prägenden Abdeckelemente 119 12, 13 gewahrt.
  • Als Werkstoff für die Abdeckelemente 11, 12 und 13 dient kunststoffbeschichtetes Blech. Dieser Werkstoff vereint hohe Korrosionsfestigkeit mit guter Schlagfestigkeit. Damit entfällt auch eine aufwendige Oberflächenbearbeitung für die Abdeckelemente 11, 12 und 13. Sollte trotzdem ein derartiges Gehäuse von außen durch mechanische oder chemische Einwirkungen beschädigt werden, ist ein mUheloser Austausch einzelner Abdeckelemente Jederzeit möglich.
  • In Fig. 2 ist eine frontseitige Ansicht des Gehäuses dargestellt.
  • Die linke Gehäusehälfte ist dabei geschnitten wiedergegeben. In der Schnittdarstellung wird nochmals der Verlauf der Abdeckelemente 11 und 12 sowie die Lage der Bördelkanten 111 und 121 verdeutlicht. Diese beiden Bördelkanten 111 und 121 sind gezielt so angeordnet, daß zwischen ihnen ein Spalt entsteht, durch den erwärmte Kühlluft hindurchtreten kann. Darüber hinaus stellt der Spalt 26 einen Freiraum zum Ausgleich der unvermeidbaren Toleranzen in der Befestigung und in den Abmessungen der Abdeckplatten 11 und 12 dar, ohne daß dies zu ästhetisch unbefriedigenden Wirkungen fahrt. Gerade wegen dieser Möglichkeit eines leichten Toleranzausgleiches können die Fertigungstoleranzen für Innengertist 1 und Abdeckelemente 11, 12, 13 großzagig gewählt werden.
  • Weiterhin wird in der Schnittdarstellung der Fig. 2 veranschaulicht, wie die hintere vertikale Kante 112 des Abdeckelements 11 durch die seitliche Außenfläche 271 eines rückwärtlgen Handgriffes 27 übergriffen wird. Dasselbe gilt flir die vordere vertikale Kante 113 des linken seitlichen Abdeckelements 11, die - wie bereits erwähnt - durch den Überstand 25 des frontseitigen Handgriffes (Fig. 4) verdeckt wird.
  • Durch das im Schnitt dargestellte bodenseitige Stapelelement 20 sowie das auf der Deckfläche des Gehäuses angeordnete Stapelelement 24 wird verdeutlicht, wie die boden- und deckseitigen Stapelelemente in ihrer Form aufeinander abgestimmt sind. Die Befestigung der Stapelelemente 20 sowie des seitlichen Abdeckelements 11 und die Zusammenftigung des InnengerUsts 1 nebst Handgriffbefestigung ist in Fig. 2 lediglich angedeutet und als Einzelheit x bezeichnet. Diese Einzelheit x ist in Fig. 3 in vergrößerter Darstellung wiedergegeben.
  • Wie aus dieser Fig. 3 ersichtlich ist, besitzt die vertikale Abkantung 9 der Lochblechplatte 4 einen - bereits in der Beschreibung der Fig. 1 erwähnten - Gewindebolzen 10, der durch eine Lochung der seitlichen Lochblechplatte 5 hindurchragt. Auf diesem Gewindebolzen 10 wird der rUckwärtige Handgriff 27, der mit dem frontzeitigen Handgriff 14 baugleich ist, mit einer mit zwei Bohrungen 31 versehenen Befestigungsplatte 28 aufgeschoben und durch eine Sperrzahnmutter 30 verschraubt Die Verbindung der oberen Lochblechplatte 2 mit den seitlichen Lochblechplatten 3 und 5 erfolgt in gleicher Weise. Durch diese Schraubverbindungen werden einerseits die Lochblechplatten 2, 3, 4 und 5 des Innengertists 1, andererseits Jedoch gleichzeitig die Handgriffe 14, 15 und 27 gehaltert.
  • Die unten liegende Lochblechplatte 4 weist an den zur Befestigung der seitlichen Abdeckplatten 11 und 13 vorgesehenen Stellen Jeweils einen zylindrischen Abstandshalter 31 mit Innengewinde auf. Auf diesen Abstandshalter wird - wie aus Fig. 3 hervorgeht - die Bohrung 18 der kleineren Teilfläche 11b des Abdeckelements 11 aufge- legt. Anschließend wird von unten her das mit einer BefestigungE-schraube 32 versehene Stapel element 20 aufgeschraubt. Damit erfolgt neben der Halterung des Abdeckelements 11 gleichzeitig die Anbringung eines Stapelfußes 20. In dieser Darstellung wird nochmals veranschaulicht, wie - in Fig. 3 durch den Handgriff 27 -die nicht abgebördelten Vertikalkanten der seitlichen Abdeckelemeute 11 und 12 durch die Handgriffe 14, 15 und 27 abgedeckt sind.
  • Sollen die in mehreren derartigen Gehäusen untergebrachten elektronischen Baugruppen zusammen in einen Elektronikschrank eingebracht werden, sind die Abdeckelemente 11, 12 und 13 sowie die Stapelelemente 20 und 24 nicht mehr nötig und aus PlatzgrUnden hinderlich. Diese überflüssigen Elemente können jedoch ohne ins Gewicht fallenden Montageaufwand entfernt werden, da mit dem Abschrauben der Stapelelemente 20 und 24 auch gleichzeitig die Abdeckelemente 11, 12 und 13 gelöst werden.
  • Die Befestigung eines mit elektronischen Baugruppen versehenen Baugruppenträgers in einem Elektronikschrank erfolgt Ublicherweise durch Verschrauben des mit seitlichen Befestigungslaschen versehenen InnengerUsts 1 oder Baugruppenträgere an seitlichen vertikalen Befestigungsleisten des Elektronikchrankes. Zu diesem Zweck sind neben den baugleichen Handgriffen 14 und 27 Handgriffe 15 vorgesehen, die als Sonderbauform in der Frontebene des InnengerUsts liegende, seitlich abstehende und mit Bohrungen versehene BefeEtigungslaschen 33 aufweisen, wie anhand des in Fig. 4 dargestellten Handgriffes 15 ersichtlich ist. Die in Fig. 4 teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht auf ein Gehäuse veranschaulicht dessen Aufbau noch etwas detaillierter und ist durch eine zusätzlich eingebrachte InnengerEetrUckwand 34 ergänzt. An dieser Deckwand 34 ist ein Steckverbinder 36 montiert, auf den ein Stecker 35 aufgesteckt ist. Das vom Stecker 35 abgehende Kabel 50 ist durch die Grifföffnung des Handgriffes 27 hindurchgefEhrt. Der Handgriff 27 wirkt somit als Knickschutz für das Kabel 50. Der Steckverbinder 36 ist an einer tiefliegenden, von der kleineren Teilfläche 12b des Abdeckelements 12 nicht libergriffenen Stelle der Deckwand 34 angebracht. Ferner ist die Deckwand 34 unterhalb der kleineren Teilfläche 12b des Abdeckelements 12 mit einem KUhikörper 37 versehen.
  • Die linksseitig im Schnitt dargestellten Handgriffe 14 und 27 weisen in der Darstellung der Fig. 4 entlang der BeSeetigungplatte 28 eine vertikal verlaufende Stützleiste 29 auf, die zur mechanischen Abstützung der seitlichen Teilfläche 11a des Abdeckelements 11 dient.
  • Fig. 5 scbließlich zeigt eine Seitenansicht des Gehäuses im Schnitt, wobei das Gehäuse in diesem Fall beispielhaft mit einigen eingeschobenen Leiterplatten 38 versehen ist. Die Leiterplatten sind standardisiert (DIN 41 494). Die Kontakte der Leiterplatte enden in einer rUckwärtigen Messerleiste 39, die im eingeEchobenen Zustand der Leiterplatte 38 sich mit einer im Gehäuse fest eingebauten Federleiste 40 in Kontakt befindet. Ferner wird in Fig. 5 nochmals der Verlauf des Abdeckelements 12 veranschaulicht.
  • Die frontseitige Bördelkante 122 grenzt seitlich an den Handgriff 15, so daß ihre Schnittkanten verdeckt sind. Die kleinere, vertikale Teilfläche 12b des Abdeckelements 12 endet in der horizontal verlaufenden Bördelkante 124, unterhalb der die Rückwand 34 Kontaktelemente oder Edhlkörper, wie in Fig. 4 angedeutet, aufweisen kann. Um die Fig. 5 zu vereinfachen, sind hier die in Fig. 4 dargestellten Kontaktelemente 35 und 36 sowie der Kühlkörper 37 nicht dargestellt. Anstelle der in den vorangehenden Figuren eingezeichneten rückwErtigen Handgriffe 27 ist das Gehäuse in der Darstellung der Fig. 5 mit verkürzten Stützelementen 41 versehen, die in Befestigung und Aufbau weitgehend den Handgriffen 27 entsprechen, jedoch das eigentliche Griffteil nicht aufweisen.
  • Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß durch die erfindungsgemäß Lösung ein sehr koetengEnetigee und montagefreundliches Gehäuse zur Verfügung gestellt wird. Bei grundsätzlich frei gestaltbarem Innengerüst werden durch mehrere äußere, leicht zu montierende Abdeckelemente alle technischen sowie ästhetischen Anforderungen erftillt. Durch Werkstoffwahl, räumliche Gestaltung der einzelnen Abdeckelemente sowie ihr räumliches Zusammenwirken mit anderen Gehäuseelementen, beispielsweise Handgriffen, wird der geringe Kostenaufwand zur Fertigung der einzelnen Abdeckelemente sowie der Ausgleich weiter Fertigungstoleranzen ermöglicht. Die Abdeckelemente des Gehäuses sind raumsparend stapelbar und ermöglichen damit Einsparungen in der Lagerhaltung.
  • 5 Figuren 12 Patentansprüche

Claims (12)

  1. PatentansPrüche 1Gehäuse mit einem quaderförmigen Innengeriist zur Aufnahme von elektrischen Funktionseinheiten und daran befestigten Abdeckelementen, die annähernd formgleich zu den abgedeckten Flächen des InnengerUsts sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengerüst (1) einen Baugruppenträger bildet, daß die einsttickigen Abdeckelemente (11, 12, 13) jeweils zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Teilflächen (11a, 11b; 12a, 12b; 13a, 13b) aufweisen, daß jedes Abdeckelement (11, 12, 13) zur wenigstens teilweisen Abdeckung von zwei Flächen (4, 5; 2, 34; 3, 4) des Innengerusts (1) dient und daß nur die boden- und deckseitigen Teilflächen (11b, 13b; 12a) Befestigungsmittel (18; 21) auS-weisen.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Teilfläche (11b, 12b, 13b) jedes Abdeckelements (11, 12, 13) die zugeordnete parallele Fläche (t, 4, 34) des Innengerosts (1) nur teilweise übergreift.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenfläcnen (5, 3) sowie die Deckfläche (2) des Innengertists (1) durch jeweils eine der formgleichen Teilflächen (11a, 12a, 13a) der Abdeckelemente (11, 12, 13) verkleidet sind.
  4. 4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die im Bereich der Deckfläche (2) des Innengerüsts (1) endenden Abdeckelemente (11; 12; t3) umgebördelt (111; 121; 122, 123; 131) sind.
  5. 5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (11, 12, 13) aus kunststoffbeschichtetem Blech bestehen.
  6. 6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Bohrungen (18, 21) sind, durch die eine Schraubverbindung (32) zum Innengeräst (1) hergestellt ist.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schraubverbindung (32) Stapelelemente (20; 24) an den Abdeckelementen (11, 12, 13) befestigt sind, wobei die bodenseitigen und die deckseitigen Stapelelemente (20; 24) in ihrer Form aufeinander abgestimmt sind.
  8. 8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitigen Stapelelemente (20) zylindrisch ausgebildet sind und eine zentrale kegelförmige Ausnehmung ausweisen und daß die deckseitigen Stapelelemente (24) kegelförmig sind.
  9. 9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengertist (1) aus Profilblechplatten (5, 3) und diese verbindenden Profilträgern zusammengesetzt ist.
  10. 10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ?rofilbleche als Lochblechplatten (5, 3) ausgefahrt sind.
  11. 11. Gehäuse nach Anspruch tO, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei in einer Ebene befindlichen Profilträger durch Lochblechplatten (2, 4) ersetzt sind.
  12. 12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (5, 3) des Innengeriists (1) Handgriffe (14, 15, 27) befestigt sind, deren Griffbügel front-(14, 15) und/oder rückseitig (27) das Innengerust (1) iiberragen.
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