DE3313113A1 - Baugruppentraeger fuer elektrische steckkarten - Google Patents
Baugruppentraeger fuer elektrische steckkartenInfo
- Publication number
- DE3313113A1 DE3313113A1 DE19833313113 DE3313113A DE3313113A1 DE 3313113 A1 DE3313113 A1 DE 3313113A1 DE 19833313113 DE19833313113 DE 19833313113 DE 3313113 A DE3313113 A DE 3313113A DE 3313113 A1 DE3313113 A1 DE 3313113A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- strips
- rails
- card
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1438—Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
- H05K7/1447—External wirings; Wiring ducts; Laying cables
- H05K7/1449—External wirings; Wiring ducts; Laying cables with connections to the back board
Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sinde!fingen - auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34
Telefon 07031/86501 Telex 7265509 rose d
8. April 1983 12 267
Firma Industrieelektronik,. Dr.-Ing. W. Klaschka GmbH & Co.
Tiefenbronn-Lehningen, Steineggerstr. 19
BAUGRUPPENTRÄGER FÜR ELEKTRISCHE STECKKARTEN
Solche Steckkarten gibt es in den unterschiedlichsten Formaten, wie z.B. in der
19-Zoll-Technik, auch Europa-Karte genannt. Es gibt auch Doppel.- Europa-Karten.
Auf der einen Seite tragen diese Bauelemente, wie z.B. Transistoren, IC's, Kondensatoren,
Widerstände usw. Auf der anderen Seite sind sie in der Art gedruckter Schaltungen verlötet. Der Umriss solcher Steckkarten ist rechteckig.
Entsprechend Ihrer Aufgabe sind die Steckkarten unterschiedlich bestückt. Z.B. kann
eine von ihnen einen Mlkro-Prozessor tragen, eine andere Logik- Schaltungen, eine
dritte die Stromversorgung usw.
Innerhalb der Baugruppenträger braucht man eine interne Verdrahtung von Steckkarte ·
zu Steckkarte. Ausserdem müssen von aussen Leitungen herangeführt werden, die meistens
die Form von Kabelbäumen haben.
.... —___ —_ — J3 τ3 ΤΤ3 -
12 267 - 8 -
Bei Steuerungen verwendet man solche Baugruppenträger - wie auch auf verwandten
Gebieten - ebenfalls. Die Leitungen der Kabelbäume geheryzu Schützer^ Magnetventilen
und führen
Spannungen im Bereich von 24 Volt. Das Abarbeiten der Logik erfolgt mit wesentlich
niedrigeren Signal-Pegeln, wie z.B. bei 5 Volt.+ 15 Voli·
Die Frontplatinenstreifen decken den Baugruppenträger nicht nur von vorne ab. Vielmehr
tragen sie Beschriftungen, I assen Leuchtdioden und sonstige Anzeigen durchtreten
und bilden auch das Gesicht des Baugruppenträgers und schützen vor mechanischen bzw.
elektromagnetischer Beeinflussung von außen.
Die Baugruppenträger und/oder die Steckkarten müssen auch z.B. zu Reparaturzwecken
zugänglich sein. Hierzu hat man den Baugruppenträger um eine oder mehrere Achsen
kippbar gemacht.
Nachteilig bei den bekannten Baugruppenträgern ist folgendes:
a) Die Pegel gingen kreuz und quer durch den Baugruppenträger.
b) Die Verdrahtung nahm auch keine Rücksicht auf die unterschiedlichen
Spannungspegel, so dass Einstreuungen vorkommen konnten.
c) Es bedeutet zusätzlichen Aufwand und Platzbedarf, Baugruppenträger kippbar
zu machen.
d) Die Kabelbäume sind relativ steif, weil sie aus dickeren Adern bestehen. Sie
müssen aber genügend lang sein, damit man auch an den Baugruppenträger herankommt. Sie werden dann häufig in ungeeigneter Weise beansprucht,
wie geknickt, zum mechanischen Ziehen verwendet usw. Ausserdem bilden
12 267 - 9 -
sie zusammen mit den anderen Leitungen ein sehr unübersichtliches Gewirr,
e) Sofern man am Ende der Kabelbäume Stecker vorsieht und diese in komplementäre
Steckerhälften der Frontplatine einsteckt, verliert man dort Platz, deckt Lampen,
Beschriftung, Schalter oder dergleichen ab und kommt auch zu einem sehr unschönen
Gesicht der Baugruppenträger.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Baugruppenträger anzugeben, der auf den Frontplatinen
und Steckkarten
keinen Platz verschwendet, der gestattet, pro Längeneinheit des Baugruppenträgers viele
Steckkarten unterzubringen, der eine einfache Verdrahtung intern im Baugruppenträger
und eine übersichtliche und einfache Anschlussmöglichkeit für die Kabelbäume vorsieht
und der es schliesslich gestattet, Signalpegel räumlich zu trennen, wenn diese zu unterschiedlich
sind.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gemäss dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
gelöst.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 kann man alle Profilschienen mit dem gleichen
Werkzeug Strangpressen und diese trotz komplizierter Form billig herstellen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 kann man die Führungsschienen samt den Längsleisten
bei der Montage einfach einschieben, wenn man die provirsphienen , lediglich
an einer Seitenplatte angeschraubt hat. Man kann dann auch den kompletten Steckkartensatz
seitlich herausziehen oder einschieben.
12 267 - 10.-
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erhält man nicht nur eine Führung nach vorne
und hinten, sondern auch noch eine Führung nach oben und unten.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 kann man rechteckige Deckel und/oder Böden
einschieben, um die Baugruppenträger auch von oben und unten zu schützen. Ferner
kann man zumindest bei der oberen vorderen Profilschiene die U-Nut zur Halterung
von Beschriftungs-Täfelchen verwenden, die z.B. Informationen über die Steckkarten
geben.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erhält man eine Abdeckung für einen Teilbereich
der Kanäle. Passen die Formstücke In montiertem Zustand nicht zwlsche
diesen Fussungsleisten, so kann man einen Montagefehler leicht erkennen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erhält man eine klare innere Begrenzung der
Kanäle.
Zwar könnte man auch Schnellverschlüsse,, wie z.B. Bajonett-Verschlüsse oder
Druckknopf-Verschlüsse verwenden. Diese beruhen jedoch immer auf der Wirkung
von Federn, die ihre Wirkung im Laufe der Zeit und vor allem bei Vibrationen verlieren
können.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 erreicht man eine sichere Verbindung der Formstücke
und damit der Steckkarten mit dem Baugruppenträger für alle denkbaren Anwendungsfälle.
Diese Verbindung ist trotzdem ganz oder praktisch ohne Werkzeug herstellbar.
COPY
12 267 -11-
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 erhält man eine noch bessere formschlüssige
Verbindung zwischen der Kopfschraube und den Profilschienen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 benötigt man lediglich zwei Sorten von Formstücken,
die sich lediglich in ihrem Spiegelbild unterscheiden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 11 braucht ein Formstück lediglich drei Wände
zu haben und man gelangt dann trotzdem zu einem auf allen vier Seiten begrenzten
Kanal. Damit kann auch bei grösserer Stabilität der Formstücke der Kanal im Querschnitt
grosser sein.
Durch die Merkmale des Anspruchs 12 kann man die Steckkarte mechanisch ausreichend
und richtig positioniert fassen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 13 können die Frontplatinenstreifen auf einer relativ
grossen Fläche gehalten werden und man hat einen sowohl optisch als auch mechanisch
befriedigenden Übergang von den Frontplatinenstreifen zu der vorderen Querwand.
Durch die Merkmale des Anspruchs 14 wird man mehr dazu geführt, die Steckkarten an
den Griffleisten herauszuziehen als an den Kabelbäumen herauszuziehen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 15 kommt man in der allein gefährlichen Richtung nämlich
nach vorne - zu grösseren Abbiegungsradien für die Kabelbäume und kann scharfe
12 267 - 12-
Kanten vermeiden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 16 kann man die Lage einer Schraubverbindung
zwischen dem Formstück und der Steckkarte genau festlegen und die Schraubverbindung
sicher und nur mit einem Schraubenzieher oder einem Schraubenschlüssel herstellen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 17 spart man Material und gewinnt an Zugängigkeit.
Durch die Merkmale des Anspruchs 18 kann man die Stecker praktisch blind und ohne
genau hinzusehen an der richtigen Stelle stecken.
Durch die Merkmale des Anspruchs 19 spart man wiederum Material und gewinnt an
Zugängigkeit. Trotzdem wird die Steckkarte sicher gehaltert.
Durch die Merkmale des Anspruchs 20 kann man die Steckkarte zugleich als Teil der
Leistungsstrom-Anschlussvorrichtung verwenden und spart Höhe. Die räumliche Anordnung
ermöglicht es, die Enden der Kabelbäume mit grossen Radien heranzuführen.
In diesem Sinne wirken auch die Merkmale des Anspruchs 21.
Durch die Merkmale des Anspruchs 22 erhält man einen optimalen Abstand zwischen den
Bereichen höherer Spannungspegel und den Bereichen niederer Spannungspegel. Ausserdem
wird dann durch das Einschieben der Steckkarte die Rückseiten-Verdrahtung allein
COPY
12 207 - 13-
hierdurch bewerkstelligt oder aber beim Ziehen der Steckkarte aufgehoben.
Durch die Merkmale des firs pruchs 23 kann man auch spannungspegeImässig z.B.
die empfindlicheren ICs von solchen Transistoren oder dergleichen trennen, die mit höheren Spannungspegeln beaufschlagt werden.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderseite eines Baugrüppeniiägers für fünf Elnschübe, belegt
mit drei Einschüben,
Fig. 2 eine Ansicht gemäss dem Pfeil A in Fig. 1
Fig. 3 eine Ansicht gemäss dem Pfeil B in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht gemäss dem Pfeile C in Fig. 2,
Fig. 5 die Seiienureicht der in Fig. 2 dargestellten Doppel-Europakarte mit
zwei Formstücken und Frontplatinenstreifen, jedoch aus dem Baugruppenträger
herausgenommen,
Fig. 6 die Draufsicht auf die herausgenommene Führungsschienenleiter,
Fig. 7 die Untersicht zu Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht gemäss dem Pfeil C in Fig. 6,
Fig. 9 die vordere Ansicht eines unteren Formstücks,
Fig. 10 die Rückansicht zu Fig. 9
Fig. 11 eine Ansicht gemäss dem Pfeil D in Fig. 9,
Fig. 12 eine Ansicht gemäss dem Pfeil E in Fig. 9,
Fig. 13 eine Ansicht gemäss dem Pfeil F in Fig. 1
12 267 - 14-
Fig. 14 eine Ansicht gemäss dem Pfeil G in Fig. 9
Ein Baugruppenträger 16 hat eine linke Seitenplatte 17 und eine hierzu parallele
Seitenplatte 18. Beiden Seitenplatten 17, 18 haben an ihrem hinteren Ende eine
rechtwinklige Abwinklung 19, 21, die randoffene Ausnehmungen 22 haben, die
zum Anschrauben dienen. Vier Profilschienen 23, 24, 26, 27 verlaufen zwischen den Seitenplatten 17, 18. Sie sind von innen gegen diese durch Schrauben 28 geschraubt,
denen runde Längsnuten 29, 31 zum selbstschneidenden Einschrauben dienen. Dies ist bei den aus Aluminium bestehenden Profilschienen 23, 24, 26, 27 ohne weiteres
möglich. Die Profilschienen 23 bis 27 haben identischen Querschnitt. Wegen ihres
genauen Querschnitts wird auf Fig. 2 verwiesen. Da die Querschnitte gleich sind,
wird im nachfolgenden nur Profilschiene 24 beschrieben. Auf ihrer nach vorne liegenden
Oberseite ist eine U-Nut 32. In ihrem nach hinten weisenden Bereich hat die Profilschiene
24 eine Kreuznut 33, die dementsprechend eine senkrecht verlaufende Teilnut 34 hat. Zur Konfiguration der Kreuznut 33 gehört dann auch die horizontale
Teilnut 36. Links oben an der Kreuznut 33 schliesst sich eine horizontale Fassungsleiste
Im Bereich zwischen den runden Längsnuten 29, 31 ist eine Längsnut 38 rechteckiger
Konfiguration vorgesehen. Unterhalb der Längsnut 29 ist ein nach unten gerichteter
Anschlagstreifen 39 vorgesehen, der sich ungefähr auf der Mitte der Höhe der Längsnut
38 befindet. Rechts von der runden Längsnut 31 ist ein nach oben gerichteter Anschlagstrelfen
41 vorgesehen. Die Profilschienen 23, 24, 26, 2/ bilden schon mit einer der Seitenplatten 17,
12 267 - 15-
ein steifes Gestell und vollends mit beiden Seitenplatten 17, 18. Um diese runde
Längsnut 31 herum ist relativ viel Masse vorgesehen und auch die sie verbindenden
Stege sind dick, und zwar aus Festigkeitsgründen.
Aus Kunststoff gespritzte, gleiche Führungsschienenleiter 42, 43 sehen gleich aus,
weshalb im folgenden nur die Führungsschienenleiter 42 beschrieben wird. Sie weist
in regelmässigem Abstand angeordnete Führungsschienen 44 auf, die nach unten offene
U-Nuten 46 haben. Zwecks leichteren Einführung noch zu besprechender Steckkarten
haben die U-Nuten 46 auf ihren beiden Endbereichen Einführungstrichter 47. Zwecks
Material-Ersparnis sind in die von oben herein nach unten weisende Ausnehmungen vorgesehen. In ihren Endbereichen und die Einführungstrichter 47-etwas überragend
sind Längsleisten 49, 51 vorgesehen, die aussen in eine Führungsrippe 52, 53 übergehen.
Die Führungsrippen 52, 53 weisen an ihren Enden Einführungsschrägen 54, auf. Die Führungsschienen 44 liegen zwar auf gleichem Abstand. Gemäss Fig. 6
liegt die oberste Führungsschiene 44 jedoch näher am oberen Ende der Längsleisten
49, 51 als die unterste Führungsschiene. Diese Unsymmetrie berücksichtigt, dass eine
von der untersten Führungsschiene 44 gehaltene Steckkarte ihre Bauteile im Raum 57
hat (in der Draufsicht) und die oberste Führungsschiene 44 hat ihre Bauteile im Raum
Der Abstand der Längsleisten 49, 51 Ist gleich dem lichten Abstand der Profilschienen
23, 24. Die Anschlagstreifen 39 verhindern zusammen mit den Längsleisten 49, 51 dass die eingeschobene Führungsschienenlciter 42 sich zu weit nach oben bewegen
kann. Die Anschlagstreifen 41 untergreifen die Längsleisten 49, 51 und verhindern,
dass die Führungsschienenleiter 42 nach unten fallen kann.
12 267 - 16-
Natürlich gilt für die untere Führungsschienenleiter 43 In bezug auf eine Mittenebene
49 spiegelbildlich das gleiche.
In die senkrechte Teilnuten 34 der Kreuznuten 33 sind Gewindeleisten 61, 62 eingeschoben
die senkrecht stehen und horizontale Gewindelöcher 63 aufweisen, wobei der Abstand
von Gewindeloch zu Gewindeloch 63 im Rapport dem Abstand der Führungsschienen 44
entspricht und ein Teil dieses Abstandes ist. Im montierten Zustand liegen jeweils
Gewindelöcher 63 der Gewinde leisten 61 und der Gewindeleiste 62 übereinander.
Schrauben 64 gleicher Gestalt haben Köpfe 66 mit einer Urnfangsriffelung 67 und
einem Schraubenzieherschlitz 68. Hinter dem Kopf 66 ist ein Zentrierbund 69 vorgesehen.
Der Schaft 71 ist lang und schlank und hat in seinem Endbereich ein Gewinde
Der Schaft 71 durchquert obere, gleiche Formstücke 73 oder untere Formstücke 74
und ist mit dem Gewinde 72 in Gewindelöcher 63 der Gewindeleisten 61 eingeschraubt.
Wegen der Teilnut 34 können diese nicht nach vorne herausgezogen werden und wegen
des hinter der Gewindeleisten 61, 62 befindlichen Teils der Teilnut 36 machen über die
Gewindeleisten 61 hinausstehende Teile des Gewindes 72 nichts aus. Unter anderem
bilden die Formstücke 73, 74 Kanäle 76. Die oberen Formstücke 73 und die unteren
Formstücke 74 sind zur Mittenebene 59 spiegelbildlich, so dass es ausreicht, ein
unteres Formstück 74 genau zu beschrei ben. Dieses hat eine rudimentäre hintere
Querwand 77, eine vordere Querwand 78 und eine seitliche Längswand 79.
In der vorderen Querwand 78 ist direkt oberhalb der Schraube 64 ein Fassungschlitz·
81 für den unteren vorderen Eckbereich 82 einer Steckkarte 83 vorgesehen. Der Fassungsschlifz
81 ist so breit wie die Steckkarte 83 dick ist. Die vordere Querwand 78 besitzt
COPY
12 267 - 17-
eine Einsenkung 84 7 die so tief Ist, wie ein Frontplatinenstreifen 86 dick ist. Nach
der Stufe 87 der Einsenkung 84 fluchtet die Aussenfläche 88 der vorderen Querwand
mit der Aussenfläche des zugehörigen Frontplatinenstreifens 86. Etwas oberhalb der
Stufe 87 und gemäss Fig. 9 links vom Kopf 66 befindet sich eine Gewindebohrung
89, in die eine Schraube 91 eingeschraubt ist, welche den unteren Bereich des Frontplatinenstreifens
86 in der Einsenkung 84 festhält.
Für den Schaft 71 der Schraube 64 ist eine Bohrung 92 vorgesehen, die auch durch
die seitliche Längswand 79 geht. Im äusseren Bereich hat diese Bohrung 92 ein
kurzes Gewinde 93, so dass die Schraube 64 unverlierbar ist. Für den Zentrierbund
69 ist an der äusseren Mündung der Bohrung 92 eine Zentriereinsenkung 94 vorgesehen,
Gemäss Fig. 12 ragt die vordere Querwand 78 bis unter die seitliche Längswand 79
und die hintere Querwand 77 und dieser überragende Bereich ist eine Griffleiste
die gemäss einer Trichterschräge 97 dünner wird. Für eine Schraube V.G ist eine Mutter
99 vorgesehen, deren Kopf in einer Einsenkung 101 formschlüssig in der seitlichen
Längswand 79 gehalten wird. Die Durchgangsbohrung 102 zur Einsenkung 101 mündet
in der linken Seitenfläche 103 des Fassungsschlitzes 81. Wie Fig. 11 zeigt, ist vom
Fassungsschlirz 81 auch durchgehend der Schlitzgrund 104 vorgesehen. Jedoch ist
die Seitenwand des Fassungsschlitzes 81 nur auf einen kurzen, nach oben ragenden
Finger 106 beschränkt. Zu diesem hin reicht auch eine materialsparende Hohlkehle
107. Über die Oberkante 108 oberhalb der hinteren Querwand 77 ragt ein /nschlagfinger!09.
12 267 -18-
Diese Formstücke 73, 74 sind aus Metall-Druckguss. Schraubt man diese mit den
Schrauben 64 an, so liegen die hinteren Querwände 77 abgedeckt von den Fassungsleisten 37 und die Rückseite der hinteren Querwände 77 liegt an der vorderen,
senkrechten Wand der Kreuznut 33, der Gewindeleisten 61 an.
Die Frontplatinenstreifen 86 haben unterhalb der Köpfe 66 der Schrauben 64 sektorförmige
Ausnehmungen 111, so dass dort die Köpfe 66 nicht anliegen. Wie Fig.
zeigt haben manche der Frontplafinensfreifen 86 Bohrungen für den Durchtritt von
Leuchtdioden 112, die wegen hexadezimaler Darstellung in Gruppen zu jeweils
16 vorgesehen sind. Es können dort aber auch Schalter oder dergleichen auf Frontplatinenstreifen
notwendige Vorrichtungen vorgesehen sein. Durch den oberen Kanal 76 ist ein oberer Kabelbaum 113 und durch den unteren Kanal 76 ist ein
unterer Kabelbaum 114 gezogen. Die Adern des oberen Kabelbaums 113 sind
an einer recht>flachförmigen Steckerleiste 116 befestigt, und zwar mittels Klemmschrauben
117. Links von diesen, gemäss Fig. 2, haben die Steckerleisten Steckstiftlöcher 118.
Die Steckerleiste 116 hat vom oberen Anschlagfinger 109 einen definierten Abstand.
Die Steckkarte 83 hat auf ihrer in Fig. 2 sichtbaren Baugruppenseite 3 Gruppen von
Steckerstiften 119, 121, 122. Wie Fig. 2 zeigt, Ist die Gruppe der Steckerstifte
etwas weiter rückwärts als die Gruppe der Steckerstifte 121 gelegen. Dies bedeutet,
dass die Steckerleiste 119 niemals um einen oder mehrere Steckerstifte versetzt
aufgesteckt werden kann. Auch passt wegen dieses Vt rsatzes und wegen der unterschiedlichen
Länge die Steckerleiste 123 nur richtig auf die Steckerstifte 121.
COPY
12 267 -19-
Das gleiche gilt für die Steckerleiste 124 des unteren Teils des Kabelbaums 114.
Dicht an der Steckkarte 83 befinden sich die Kabelbäume nicht behindernde Vorwiderstünde
126 für diejenigen Leuchtdioden 112, die Anzeigen bilden.
In Fig. 2 erkennt man rechts Transistoren 128/ die die höheren Spannungen auf den
Adern der Kabelbäume 113, 114 verarbeiten. Links erkennt man ICs 129, die für
die niedrigeren Signalpegel ausgelegt sind. Am oberen Bereich des hinteren Rands
131 ist das Vaterteil 132 einer Steckverbindung vorgesehen.
Fig. 5 zeigt die Rückseite einer Steckkarte als gedruckte Schaltung mit ihren
üblichen Lötpunkten und Leiterbahnen.
Fig. 3 zeigt die Rückseite des Baugruppenträgers 16 ohne die hintere 'busplatine
133. Diese ist eine gedruckte Schaltung mit den zur Verdrahtung der Signalpegel not-
und unten wendigen Leiterbahnen. Diese uuspiuvine 133 trägt ober/und von vorne gesehen
deckungsgleich mit den Vaterteilen 132 in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Mutterteile
134 von Steckleistenverbi.ndungen. Es sind jedoch nur die oberen gezeichnet.
Um die „usp!c;tinen . . 133 zu schützen, ist hinter diesen eine in Fig. 2 bruchstückhaft
angedeutete Abdeckplatte 136 vorgesehen. Beide werden in ihren oberen und unteren
Bereichen von den Fassungsleisten 37 gefasst und haben eine Reihe horizontaler Bohrungen,
welche mit den Gewindelöchern 63 der Gewindeleisten 62 fluchten und durch die Schrauben
hindurchgeschraubt sind, so dass die Lusplutine ^33 und d;e Abdeckplatte
ganz ähnlich gehalten werden, wie die Formstücke 73, 74.
12 267 - 20 -
Indem man die Ausnehmungen 111 vorsieht, kann man die Fronlplatlnenstreifen
durch das Lesen der Schrauben 91 abschrauben, ohne daß die Schrauben 64gelockert
werden müßten. Dies ist für viele Anwendungsfälle sehr vorteilhaft.
Indem die Führungsschienen leitern 42, 43 seitlich in die Längsnuten 38 eingeschoben
werden können, kommt man zu wesentlich kürzeren Montagezeiten. Bisher mußten die Führungsschienen einzeln in eigens dafür vorgesehene Durchbrüche auf den Profilschienen
befestigt werden. Die nachträgliche Bearbeitung der Profilschienen 23,24, 26,
reduziert sich durch das Fehlen von Durchbrüchen auf ein Minimum. Ist der Baugruppenträger
16 nur teilweise mit Steckkarten 83 bestückt, dann können auch dann nicht die Führungsschienenleitern 42, 43 infolge von Schwingungen, Stößen usw.
herausfallen.
Die Busplatine 133 kann schnell ausgewechselt werden. Bei ihr fehlen ja alle
freien Verdrahtungen.
In die runden Längsnuten 29, 31 braucht man keine Gewindekernbohrungen einbringen.
Diese Anordnung trägt zur Materialeinsparung und zur Einhaltung gleichbleibender
Materialquerschnitte bei.
Es gibt sehr unterschiedlich breite Baugruppenträger 16 mit gerader oder ungerader
Anzahl von Steckkarten 83. Indem man Führungsschienenleiiern vorsieht, die von
der niedersten Teilung ausgehen und einmal eine gerade und einmal eine ungerade Anzahl von Führungsschienen 44 haben, benötigt man im wesentlichen nur zwei CU"T
Sorten von Führungsschienenleitern 42, 43, z. B. eine Zweierleiterund eine Dreier-
- Leerseite -
Claims (1)
- PATENTANWALT DIPUING. ULRICH KINKELIN
Sindelfingen - auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 Telefon 07031/86501Telex 7265509 rose d12. April 1983
12 267Patentansprüche:f 1.,' Baugruppenträger für senkr echt stehende elektrische Steckkarten mit einer
Leistungsstrom-Anschlussvorrichtung an mindestens einer Steckkarte
mit Leistungs- Kabelbäu.men, die mit den Anschlussvorrichtungen verbunden
und aus dem Baugruppenträger herausgeführt sind,
mit einer Schwachstrom-Anschlussvorrichtung an der Steckkarte,
mit oben und unten im Baugruppenträger vorgesehenen parallelen Führungsschienen für die oberen und unteren Ränder der Steckkarten,mit an den vorderen Rändern der Steckkarten vorgesehenen, senkrecht verlaufenden Frontplatinensfreifen,mit quer zu den Steckkarten oberhalb und unterhalb deren Ränder verlaufenden biegesteifen Profilschienen, die auch die Führungsschienen halten,
mit zwei Seitenplatten, die stumpf gegen die Stirnflächen der Profilschienen
geschraubt sind,mit Lochgewindeleisten, die in einer nach vorn offenen Nut jeder Profilschiene gehd ten sind und deren Rastermass an die Breite der Frontplatinenstreifen angepasst ist,
gekennzeichnet durch folgende MerkmaleBAD ORiO1MA1 ""'^"" ". ■■"■""■"■ "". - . ;· . ■ " 37313 Ί13267 -2-α) Die vorderen, oberen und unteren Profilschienen (23, 26) haben einengrösseren Abstand von den Frontplatinenstreifen (86), als die Querabmessung der Kabelbäume ( 113, 114).b) Zwischen dem oberen und unteren Bereich der Frontplatinenstreifen (86) und den Profilschienen sind Formstücke (73, 74) vorgesehen, die je einen senkrecht verlaufenden Kanal (76) für die Kabelbäume aufweisen,Bereiche der auf ihrer Vorderseite die oberen und unterenVrrontplatinenstreifen (86) halten, auf ihrer Hinterseite sich an den Profilschienen (23, 24) abstützen und eine Durchgangsbohrung (92) für Verbindungsglieder (64) besitzen, die in die Löcher (63) der Lochleisten (61) eingeschraubt sind*(116,123,124,119,120,121, 122)c) Die Leistungsstrom-Anschlussvorrichtungen ~\/*"sind am vorderen Bereichder betroffenen Steckkarten (83) und die Schwachstrom-Anschlussvor-( 132, 134)
richtungen sind am hinteren Bereich der betroffenen Steckkarten (83) vorgesehen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (23, 24,26/· . 27) stranggepresste Schienen gleichen Querschnitts sind, die an ihren Enden senkrecht abgeschnitten sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (23, 24, 26, 27) je eine Längsnut (38) haben, in die Längsleisten (49, 51) eingeschoben sind, die an den vorderen und hinteren Endbereichen der Führungsschinen (44) vorgesehen sind.267 - 3 -4. Vorrichtung nach Anspruch 3e dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (38) sowohl nach oben als nach unten gerichtete Anschlagstreifen (39, 41) für entsprechende Gegenstreifen der Längsleisten (49f 51) hat.5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (23, 24, 26, 27) in ihrem oberen bzw. unteren Bereich U-Nuten (32) haben, die im oberen und unteren Bereich aufeinander zugerichtet sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ProfiIschienen (23, 24, 26, 27) äussere Fassungsleiten (37) für den inneren oberen bzw. unteren Rand der Formstücke (73, 74) haben.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkante der Fassungsleisten (37) der vorderen oberen und unteren Profilschienen (23, 26) den inneren Rand der Kanäle (76) bildet.8. Vorrichtung nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher Innengewindelöcher (63) sind und dass die Verbindungsglieder Kopfschrauben (64) mit einem langen Schaft (71) sind und der Kopf (66) der Kopfschraube (64) die Frontplatinenstreifen überragt.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfschrauben (64) am Übergang zum Schaft (71) einen Zentrierbund (69) haben, dem eine Zentriervertiefung am Eingang der Durchgangsbohrung entspricht.267 - 4 -10. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formstücke(73, 74) in bezug auf eine horizontale Mittenebene (59) der Vorrichtung (16) spiegelbildlich sind.11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass von oben oder unten betrachtet, die Formstücke (73, 74) ungefähr U-Querschnitt haben und somit eine hintere Querwand {77)f eine seitliche Längswand (79) und eine vordere Querwand (78) haben und dass von zwei benachbarten Formstücken jeweils die seitliche Längswand (79) des einen Formstücks (73, 74) die fehlende Kanalwand des anderen Formstücks (73, 74) zu einem Kanal (76) ergänzt.12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Querwand · (7S) des Kanals (76) vom inneren Rand ausgehend einen Fassungsschlitz (81) für den jeweils vor deren Eckbereich (82) der Steckkarte (83) hat.13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Querwand (78) auf ihrer Aussenseite eine Einsenkung (84) entsprechend der Dicke der Frontplatinenstreifen (86) hat und jenseits dieser Einsenkung (84) als Griff leiste (96 ) über das obere bzw. untere Ende der Frontplatinenstreifen (86) hinausragt14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Griff leiste (96) über bzw. unter den oberen bzw. unteren Rand des Baugruppenträger (16) hinausragt.267 - 5 - ·. -15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Querwand(78) in ihrem oberen bzw. unteren Bereich (97 ) nach aussen hin trichterartig zurückgeneigt ist.16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand(79) des Kanals (76) innen eine Einsenkung (ΐθΐ für einen Mehrkantkopf (98 ) hat, die mit einer Querbohrung (92 ) fluchtet,, welche mit einer Steckkarten-. bohrung fluchtet.17. Vorrichtung nach Anspruch 12r dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand des Fassungschlitzes (81) nur im äusseren Bereich vorgesehen ist.18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (79)des Kanals (76) in ihrem an die Baugruppenseite der Sj-eckkarte (83) anliegenden(Π6, 124) Bereich eine Anschlagnase (109) für Stecker Y^ der Leistungsstrom-Anschlussvorrichtungen ( 110,123,124,119,120,121, 122) aufweist.19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Querwand {77) lediglich aus einem Wandrudiment am Eingang des Kanals (76) besteht und eine Hche entsprechend etwa der Lochgewindeleisten -Nut (33) hat.20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Le istung st rom-(119,121,122) Anschlussvorrichtungen von der Steckkarte $3) abstehende Steckerstifteumfassen, die von oben bzw. unten gesehen einwärts des Kanals (76) vorgesehen(119,121,122) (116,123,124)sind und dass auf diese Steckerstifte '<^"~Sfeckerleisten ~y*-aufsteckbar sind.267 - 6 -(116,123,124] 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerleisten ~\/"~*"von oben bzw. unten gesehen nicht in den Kanal (76) ragen.22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwachstrom-(132,134)
Anschlussvorichtung ""V" am hinteren Rand (l3l) der Steckkarte (83) vorgesehenist.23. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass Bauelemente(128, 129) für unterschiedliche Spannungspegel um so weiter zum hinteren Rand (l3l) der Steckkarte (83) hin plaziert sind, je niedriger die von ihnen zu verarbeitende Spannungspegel sind.COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313113 DE3313113A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Baugruppentraeger fuer elektrische steckkarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313113 DE3313113A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Baugruppentraeger fuer elektrische steckkarten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3313113A1 true DE3313113A1 (de) | 1984-10-18 |
DE3313113C2 DE3313113C2 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=6196090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833313113 Granted DE3313113A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Baugruppentraeger fuer elektrische steckkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3313113A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719689C1 (de) * | 1987-06-12 | 1988-12-01 | Schleicher Elektronik Gmbh & C | Anordnung von modularen Baugruppen |
DE3738051A1 (de) * | 1987-11-09 | 1989-05-24 | Siemens Ag | Flachbaugruppe |
DE4021972A1 (de) * | 1990-07-12 | 1992-01-23 | Schroff Gmbh | Baugruppentraeger |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1690405B (de) * | 1966-02-18 | 1971-08-26 | Vero Electronics Ltd | Aufnahmekasten fur elektrische Schaltungs elemente |
DE2119350A1 (de) * | 1970-04-24 | 1971-11-11 | Honeywell Bull Soc Ind | Montageaufbau zur Aufnahme von gedruckten Schaltkarten |
US4013928A (en) * | 1974-04-24 | 1977-03-22 | Honeywell Information Systems, Inc. | Card cage assembly |
DE2850093A1 (de) * | 1977-11-21 | 1979-05-23 | Allen Bradley Co | Montageanordnung fuer schaltungsplatten |
DE2904012A1 (de) * | 1979-02-02 | 1980-08-07 | Siemens Ag | Baugruppentraeger |
DE3014234A1 (de) * | 1979-05-10 | 1980-11-20 | Heemaf Nv | Gestell mit schaltungskarten |
DE8136449U1 (de) * | 1981-12-15 | 1982-04-29 | Schroff Gmbh, 7541 Straubenhardt | Baugruppentraeger der industrieelektronik |
EP0067757A1 (de) * | 1981-06-03 | 1982-12-22 | Merlin Gerin | In eine Anschlussleiste einer Sammelschiene steckbarer elektronischer Modul |
-
1983
- 1983-04-12 DE DE19833313113 patent/DE3313113A1/de active Granted
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1690405B (de) * | 1966-02-18 | 1971-08-26 | Vero Electronics Ltd | Aufnahmekasten fur elektrische Schaltungs elemente |
DE2119350A1 (de) * | 1970-04-24 | 1971-11-11 | Honeywell Bull Soc Ind | Montageaufbau zur Aufnahme von gedruckten Schaltkarten |
US4013928A (en) * | 1974-04-24 | 1977-03-22 | Honeywell Information Systems, Inc. | Card cage assembly |
DE2850093A1 (de) * | 1977-11-21 | 1979-05-23 | Allen Bradley Co | Montageanordnung fuer schaltungsplatten |
DE2904012A1 (de) * | 1979-02-02 | 1980-08-07 | Siemens Ag | Baugruppentraeger |
DE3014234A1 (de) * | 1979-05-10 | 1980-11-20 | Heemaf Nv | Gestell mit schaltungskarten |
EP0067757A1 (de) * | 1981-06-03 | 1982-12-22 | Merlin Gerin | In eine Anschlussleiste einer Sammelschiene steckbarer elektronischer Modul |
DE8136449U1 (de) * | 1981-12-15 | 1982-04-29 | Schroff Gmbh, 7541 Straubenhardt | Baugruppentraeger der industrieelektronik |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Siemens-Prospekt: "ES902- ein vollintegriertes Einbausystem für die Industrieelektronik", 1974, Best.-Nr. E 294/1986 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719689C1 (de) * | 1987-06-12 | 1988-12-01 | Schleicher Elektronik Gmbh & C | Anordnung von modularen Baugruppen |
DE3738051A1 (de) * | 1987-11-09 | 1989-05-24 | Siemens Ag | Flachbaugruppe |
DE4021972A1 (de) * | 1990-07-12 | 1992-01-23 | Schroff Gmbh | Baugruppentraeger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3313113C2 (de) | 1992-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4437316C2 (de) | Dezentrale Ein/Ausgabebaugruppe für elektronische Steuerungen | |
EP3015030A1 (de) | Vorrichtung zur stromversorgung von an einem regal anzuordnenden stromverbrauchern | |
DE3821411A1 (de) | Schalter-stecker-kombination fuer leiterplatten | |
EP0739063A2 (de) | Verbindung von Leiterplatte und Steckverbinder und damit versehene Steckkarte für elektronische Geräte | |
DE19508522C2 (de) | Vorrichtung zum Anschluß von Leitungen oder Geräten an einer Stromsammelschiene eines Stromsammelschienensystems | |
DE3144131C2 (de) | ||
DE3313113A1 (de) | Baugruppentraeger fuer elektrische steckkarten | |
DE2355924C2 (de) | Logische Baueinheit zur Verwendung in Logiksystemen für industrielle Anwendungen | |
DE4428687C1 (de) | Baugruppe eines elektrischen Geräts | |
EP0301119B1 (de) | Steckbaugruppe | |
DE19610037C2 (de) | Baugruppenträger | |
DE19839118C2 (de) | Konstruktionsanordnung für die Befestigung eines Bauelements auf einer gedruckten Leiterplatte und elektronische Geräte mit dieser Konstruktion | |
DE4141559C2 (de) | Führungshalter für elektronische Baugruppen | |
DE4021972C2 (de) | ||
EP0935314A2 (de) | Steckverbinder-Gehäuse im 19 Zoll-Gerätesystem | |
DE4420674A1 (de) | Befestigungsklemmvorrichtung für einen Steckerrahmen | |
DE69725269T2 (de) | Elektrischer Verbinder mit Stift-Halterung | |
DE4237865C2 (de) | Baugruppenträger | |
DE4132875A1 (de) | Gehaeuseeinheit | |
DE4312989C1 (de) | Baugruppenträger | |
CH653511A5 (de) | Klemmvorrichtung mit einem gehaeuse und einer klemmleiste fuer eine mit einer gedruckten schaltung versehenen platine. | |
DE19514768C2 (de) | Prozeßstecker | |
DE4420983A1 (de) | Gehäuse für elektronische Steckbaugruppen | |
DE3531733C2 (de) | ||
DE7908978U1 (de) | Aufnahmevorrichtung für Geräteeinheiten der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KLASCHKA GMBH & CO, 75233 TIEFENBRONN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |