DE1690405B - Aufnahmekasten fur elektrische Schaltungs elemente - Google Patents
Aufnahmekasten fur elektrische Schaltungs elementeInfo
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- DE1690405B DE1690405B DEV33777A DE1690405DA DE1690405B DE 1690405 B DE1690405 B DE 1690405B DE V33777 A DEV33777 A DE V33777A DE 1690405D A DE1690405D A DE 1690405DA DE 1690405 B DE1690405 B DE 1690405B
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1422—Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
- H05K7/1424—Card cages
- H05K7/1425—Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufnahmekasten für elektrische Schaltungselemente, wie Leitungsplatten
od. dgl., bestehend aus an Seitenwänden befestigten Führungsplatten mit Einschubführungen für die Leitungsplatten
sowie diese Führungsplatten senkrecht verbindende Anschlußleisten mit Anschlußkontakten.
Aufnahmekästen dieser Art sind bekannt. Bei diesen bekannten Aufnahmekästen ist jede der Anschlußleisten
gesondert an einer geeigneten Abstützung im Kasten durch zwei Schrauben, die an den
Enden der Anschlußleisten vorstehen, befestigt. Da ein
Aufnahmekasten normalerweise eine beträchtliche Anzahl solcher Anschlußleisten enthält, ist das Montieren
der Anschlußleisten mühsam und kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und eine einfachere und billigere Befestigungsmöglichkeit
für die Anschlußleisten zu schaffen.
Daher sieht die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe einen Aufnahmekasten der eingangs genannten
Art vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anschlußleisten an den Enden vorstehende ösen zur
gruppenweisen Befestigung am Aufnahmekasten mittels paralleler, im rechten Winkel zu diesen Anschlußleisten
verlaufender Halteschienen aufweisen.
Vorteilhaft können die ösen der Anschlußleisten in Aussparungen der Einschubführungen sitzen und
die Halteschienen an ihren Enden am Aufnahmekasten befestigt sein.
Andererseits können die Ösen der Anschlußleisten auch zwischen Längsteilen des Kastens und den
Halteschienen gelagert sein, wobei diese Halteschienen in Abständen an den Längsprofilen durch Bolzen
zwischen den Anschlußleisten befestigt sind.
Als weitere Möglichkeit können die Einschubführungen flexible, mit Abstand angeordnete Vorsprünge
zur Bildung von Vertiefungen für die Aufnahme der Ösen der Anschlußleisten aufweisen. Dabei werden
die Kanten der Halteschienen in gegenüberliegende Vertiefungen in den Vorsprüngen und in den Längsteilen
des Kastens, die gegenüber den Vorsprüngen angeordnet sind, eingesetzt.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele eines
Aufnahmekastens gemäß der Erfindung. Es stellt dar
Fig. 1 eine Rückenansicht einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Kastens gemäß Fig. 1,
F i g. 4 eine Vorderansicht einer Anschlußleiste,
F i g. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform,
in Form eines in einen großen Schrank passenden Schubfaches,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
F i g. 7 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform,
F i g. 8 eine Draufsicht zur F i g. 7,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der F i g. 7,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine alternative Führungsvorrichtung
für einen Kasten gemäß F i g. 7,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform
und
F i g. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11.
Die gleichen Teile sämtlicher Ausführungsformen sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Ein Aufnahmekasten gemäß den F i g. 1 bis 4 hat zwei Seitenwände 12, vorzugsweise aus Metall, die
mittels Schrauben 13 an den entgegengesetzten Enden eines Paars von Führungsplatten 14 befestigt
sind, die Reihen gegenüberliegender Einschubführungen 15 in Form von Nuten bilden. Diese Führungsplatten
können aus Kunststoff geformt oder aus einem Metall- oder Kunststoffblock oder aus Metalloder
Kunststoffplatten bearbeitet sein. Jede der gegenüberliegenden Führungsplatten ist zum Einschieben
der entgegengesetzten Ränder von Leitungsplatten 16 ausgebildet, die von vorne in den Kasten
geschoben werden, wie es F i g. 2 zeigt. Die Leitungsplatte 16 ist aus Isolationsmaterial, und sie trägt
auf einer Oberfläche parallele Leiterstreifen 17 aus Kupfer, die von einer großen Anzahl von Löchern 18
in der Anordnung eines Gittermusters durchsetzt sind. Wahlweise kann die Leitungsplatte 16 auch
jede herkömmliche gedruckte Schaltplatte von geeigneter Größe sein. Schaltungselemente, wie z. B. Transistoren,
Resistoren und Kapazitoren, werden in diese Löcher 18 entsprechend einem Schaltungsschema eingesetzt
und die Leiterstreifen 17 unterbrochen, wie es in der deutschen Auslegeschrift 1 147 996 beschrieben
ist.
Jede Leitungsplatte 16 steht in elektrischem Kontakt
mit einer Anschlußleiste 19, wenn sie ganz in den Kasten eingeschoben ist. Sie hat einen Schlitz 20
zur Aufnahme des Plattenendes. Kontakte 22 an der Anschlußleiste stellen die elektrische Kontaktverbindung
zwischen den Leiterstreifen 17 auf der Leitungsplatte 16 und Stiften 23 auf der Rückseite der Anschlußleiste
her, an der in herkömmlicher Weise die erwünschten elektrischen Anschlüsse ausgeführt werden
können.
Jede Anschlußleiste hat an ihren Enden Ösen 24, die mit Befestigungslöchern 24 A versehen sind. Sie
sind in abgestufte Aussparungen 26 in den Führungsplatten 14 eingepaßt, wie es F i g. 3 am deutlichsten
erkennen läßt, die vier Anschlußleisten 19 in vollständiger Einsatzstellung und eine andere Anschlußleiste
19A in teilweiser Einsatzstellung zeigt.
Das Einsetzen der Anschlußleisten im Kasten ist daher eine sehr einfache Sache, da diese nur in die
Aussparungen 26 geschoben werden müssen. Nachher werden sie durch ein Paar Halteschienen 27 in
dieser Stellung gehalten. Wie in F i g. 3 gezeigt, hat jede Schiene 27 Löcher 28 an den Enden zum Einstecken
von Befestigungsschrauben, die in mit Gewinden versehenen Löchern 29 in den Führungsplatten
14 eingeschraubt sind. Ist der Kasten lang, dann kann es wünschenswert sein, jede Schiene 27 mit
mehreren Zwischenlöchern 30 für weitere Schrauben zum Einschrauben in Gewindelöcher 31 in den Führungsplatten
14 zu versehen. Die Anschlußleisten werden so in Stellung gehalten, ohne daß es notwendig
ist, sie selbst anzuschrauben.
Natürlich ist es auch möglich, in einem Kasten der vorbeschriebenen Art Schieber entsprechend der
britischen Patentschrift 1 044 960 unterzubringen.
Beim Kasten gemäß den F i g. 5 und 6 sind die Einschubführungen 15 nicht Teil eines einheitlichen
Formkörpers, sondern sie sind einzelne Führungsstücke, die auf Verbindungsstangen 32 zwischen den
Seitenwänden 12 aufgereiht sind. Die Wände 12 sind an beiden Enden durch Modul-Gleitschienen 33 verbunden.
Jede dieser Schienen besteht aus einem Bandpaar 34, 35, dessen Enden in Aussparungen in
Trägerstücken 36 eingesetzt sind, die durch Schrauben 37 an den Seitenwänden 12 befestigt sind. Die
Schienen 34 haben vorstehende Rippen 38, so daß der Kasten als Schubfach in einen größeren Schrank
mit Führungen für die Rippen 38 einschiebbar ist. S Ein Griff 10 ist auf der Vorderseite vorgesehen.
Die Ösen 24 der Anschlußleisten 19 befinden sich in diesem Fall vor den Einschubführungen 15,
die mit flachen Aussparungen 39 versehen sind, die nur die Schultern 21 der Anschlußleisten aufnehmen.
Die Bänder 34 der unteren Gleitführungen bilden Haltestreifen zum Halten der Anschlußleisten in
ihrer Stellung.
Beim Kasten nach den F i g. 7 bis 10 sind die Seitenwände 12 mit zwei Aluminium-Profilpaaren 40,
41, die an den Seitenwänden mittels Schrauben 43 befestigt sind, verbunden. Der Kasten besteht aus
zwei Führungsplatten 14 aus Kunststoff mit zwei gegenüberliegenden Reihen von Nuten 15 für die
Leitungsplatten 16, von denen eine in F i g. 9 gezeigt ist. Die Führungsplatten 14 werden durch Zungen 42
(F i g. 9) in ihrer Stellung gehalten, die in korrespondierende Vertiefungen in den Profilen 40, 41 eingreifen.
Die Führungsplatten 14 können sich auf die volle Länge des Kastens erstrecken, oder sie können auch
als Teilplatten ausgebildet sein, von denen eine als 14A in Fig. 10 gezeigt ist. Falls erwünscht, können
die Teilplatten durch Abstandsstücke im Abstand voneinander angeordnet sein, um Platz zu schaffen
für die Unterbringung der Leitungsplatten, die ziemlieh große Ausrüstungsgegenstände tragen können.
Wie in Fig. 10 dargestellt, haben die Führungsplatten
14 an einem Ende Vorsprünge 44, die auch in F i g. 9 gezeigt sind. Diese bilden dazwischen Aussparungen
45 zur Aufnahme der Ösen 24 der Anschlußleisten 19. Diese Anschlußleisten werden ganz
einfach durch Einstecken der ösen 24 in die Aussparungen 45 befestigt und durch Haltestreifen 27
in Stellung gehalten. Dies wird erzielt durch Eingreifen der Außenkante jeder Schiene 27 in einer Vertiefung
46 in dem Profil 40 und nachfolgendem Niederdrücken desselben, so daß die andere Kante
der Schiene in Vertiefungen 47 in den Vorsprüngen 44 eingreift.
Der Kasten gemäß den Fig. 11 und 12 ist ähnlich
dem vorherigen, mit dem Unterschied, daß die Seitenwände mittels eines zusätzlichen Aluminium-Profilpaares
48 mit T-Schlitzen 49 verbunden sind, die mit dem Ende zuerst in die Köpfe 50 von Haltebolzen
51 geschoben werden, die in Abständen entlang des Kastens gelagert sind. Kammleisten 52 werden
vorzugsweise in die Schlitze 49 zwischen den Bolzen 51 eingelegt, wobei die Kammteile Vorsprünge
53 aufweisen, die sich zwischen den ösen 24 erstrecken und zum Halten der Anschlußleisten im
Aufnahmekasten dienen. Die ösen 24 sind zwischen den Profilen 48 und den Halteschienen 27 untergebracht,
die durch Muttern 54 der Bolzen 51 in ihrer Stellung gehalten werden.
Claims (6)
1. Aufnahmekasten für elektrische Schaltungselemente, wie Leitungsplatten od. dgl., bestehend
aus an Seitenwänden befestigten Führungsplatten mit Einschubführungen für die Leitungsplatten
sowie diese Führungsplatten senkrecht verbindende Anschlußleisten mit Anschlußkontakten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (19) an den Enden vorstehende Ösen (24) zur gruppenweisen Befestigung am
Aufnahmekasten mittels paralleler, im rechten Winkel zu diesen Anschlußleisten verlaufender
Halteschienen (27) aufweisen.
2. Aufnahmekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ösen (24) der Anschlußleisten
(19) in Aussparungen (26) der Einschubführungen (15) sitzen und die Halteschienen (27)
an ihren Enden am Aufnahmekasten befestigt sind.
3. Aufnahmekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ösen (24) der Anschlußleisten
(19) zwischen Längsprofilen (48) des Aufnahmekastens und den Halteschienen (27) gelagert sind und diese Halteschienen in Abständen
an den Längsprofilen (48) durch Bolzen (51) zwischen den Anschlußleisten befestigt sind.
4. Aufnahmekasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (51) Köpfe zum
Eingriff in die mit T-Schlitzen (49) versehenen Längsprofile (48) aufweisen.
5. Aufnahmekasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den T-Schlitzen (49) zwischen
den Köpfen der Bolzen (51) Kammleisten (52) mit Vorsprüngen (53) vorgesehen sind, die
zwischen die ösen (24) der Anschlußleisten (19) eingreifen und diese in Stellung halten.
6. Aufnahmekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der ösen (24)
der Anschlußleisten (19) in den Führungsplatten (14, 14^4) flexible, mit Abstand angeordnete
Vorsprünge (44) ausgebildet und die Halteschienen (27) in gegenüberliegende Vertiefungen (46,
47) der Vorsprünge (44) und eines Längsprofils (40) des Aufnahmekastens eingesetzt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7299/66A GB1125201A (en) | 1966-02-18 | 1966-02-18 | Improvements in frames for accommodating circuit cards or module frames |
DEV0033777 | 1967-06-02 | ||
US65147767A | 1967-07-06 | 1967-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1690405B true DE1690405B (de) | 1971-08-26 |
Family
ID=27625098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV33777A Pending DE1690405B (de) | 1966-02-18 | 1967-06-02 | Aufnahmekasten fur elektrische Schaltungs elemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1690405B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313113A1 (de) * | 1983-04-12 | 1984-10-18 | Industrieelektronik Dr. Ing. Walter Klaschka GmbH & Co, 7533 Tiefenbronn | Baugruppentraeger fuer elektrische steckkarten |
-
1967
- 1967-06-02 DE DEV33777A patent/DE1690405B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313113A1 (de) * | 1983-04-12 | 1984-10-18 | Industrieelektronik Dr. Ing. Walter Klaschka GmbH & Co, 7533 Tiefenbronn | Baugruppentraeger fuer elektrische steckkarten |
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