DE1271793B - Geraeteeinheit zur Aufnahme von Steckbaugruppen der elektrischen Nachrichtenuebertragungstechnik - Google Patents
Geraeteeinheit zur Aufnahme von Steckbaugruppen der elektrischen NachrichtenuebertragungstechnikInfo
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Description
- Geräteeinheit zur Aufnahme von Steckbaugruppen der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik Die Erfindung betrifft eine Geräteeinheit zur Aufnahme von Steckbaugruppen der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik mit an zwei gegenüberliegenden Begrenzungswänden der Geräteeinheit angeordneten, zur Befestigung von aus Kunststoff bestehenden Führungsschienen vorgesehenen profilierten Aufnahmeblechen, die mehrere Schlitzreihen aufweisen, in welchen die Führungsschienen in beliebigen Rasterabständen einzeln sich einhakend befestigt sind, wobei die Steckbaugruppen in die paarweise mit ihren Führungsnuten einander zugekehrten Führungsschienen und in dem elektrischen Anschluß dienende Federleisten einsteckbar sind.
- Zur Aufnahme von Steckbaugruppen bestimmte Geräteeinheiten sind an sich bekannt.
- So ist z. B. aus der deutschen Patentschrift 1119 920 ein Einschubträger zur Aufnahme von Bauelemente tragenden Einschüben unterschiedlicher Breite bekanntgeworden, bei dem Führungsschienen in Rasterschienen sich einhakend befestigt sind. Zur Befestigung der Führungschienen in den Rasterschienen sind jedoch zahlreiche an den Führungsschienen befestigte oder anzuordnende Vorsprünge, Nasen od. dgl. und in den Rasterschienen wenigstens drei Reihen von Schlitzen erforderlich (vgl. z. B. insbesondere F i g. 3 und den zugehörigen Besehreibungstext der genannten Patentschrift). Die Herstellung der für einen Einschubträger nach dieser Patentschrift benötigten Bauteile ist daher ziemlich aufwendig. Außerdem sind die Führungsschienen nur im Rastermaß der Schlitze versetzbar.
- Weiter ist aus der deutschen Patentschrift 1051335 ein Baugruppenträger bekannt, bei dem die Führungen für die einzelnen Steckbaugruppen mittels Schrauben und Muttern in den Profilschienen des Baugruppenträgers verschiebbar geführt sind. Nach dem Lösen dieser Verschraubungen ist eine seitliche Verschiebung der Führungen möglich. Diese Ausbildung eines Baugruppenträgers weist jedoch den Nachteil auf, daß das Nachrüsten oder Auswechseln einer Federleiste, in die die Einschübe steckbar sind, oder eines Führungsteiles mit der darauf befestigten Federleiste in fertigmontierten Gestellen nur vorgenommen werden kann, wenn die danebenliegenden Einschübe herausgezogen werden, um einen Zugang zu den Schrauben zu ermöglichen. Zudem benötigt ein derartiger Baugruppenträger für Aufbau und Umrüstung offensichtlich einen ziemlich großen Zeitaufwand, da zahlreiche Schrauben gelöst bzw. wieder angezogen werden müssen. Außerdem sind zur Justierung zweier z. B. zur Aufnahme einer Steckbaugruppe zusammenwirkender Führungsschienen besondere Maßnahmen erforderlich, da die Führungsschienen ohne jede Raststellung in den Profilschienen verschiebbar sind.
- Bei einem aus der deutschen Auslegeschrift 1204 300 bekannten Gestell zur Aufnahme von Bausätzen sind die Abstände der einzelnen Bausätze bzw. Steckbaugruppen von vornherein unveränderbar festgelegt, und es werden zusätzliche Querwände (vgl. insbesondere F i g. 4, Ziffer 6) benötigt, um in diesen die Steckeinrichtungen bzw. Lötösenleisten für den Anschluß der Steckbaugruppen unterbringen zu können.
- Bei aus der österreichischen Patentschrift 243 315 und der britischen Patentschrift 863 996 bekannten Geräterahmen bzw. Verbesserungen bezüglich in gedruckter Schaltung ausgebildeten Einschüben ist eine beliebige Feinrasterung der Einbauabstände von Steckbaugruppen nicht möglich.
- Schließlich ist eine Geräteeinheit zur Aufnahme von Steckbaugruppen vorgeschlagen worden, bei der an zwei gegenüberliegenden Gehäusewänden profilierte Aufnahmebleche befestigt sind, die an der Vorder- und Rückseite nach einem Raster gelocht und hakenförmig umgebogen sind. Führungsschienen, die an ihrer Vorder- und Rückseite im gleichen Rastermaß voneinander entfernte Lappen aufweisen, sind mit diesen Lappen in die Lochungen der Aufnahmebleche einschiebbar.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine in ihrem konstruktiven Aufbau gegenüber den bekannten Geräteeinheiten wesentlich einfachere Geräteeinheit zu schaffen, mit der es insbesondere möglich ist, die Abstände zweier Steckbaugruppen aufeinander sehr fein einzuregulieren.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Geräteeinheit der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung die Begrenzungswände selbst als profilierte Aufnahmebleche ausgebildet, und es ist vorgesehen, daß die Führungsschienen bezüglich einer ihre Länge halbierenden Ebene symmetrisch aufgebaut und elastisch ausgebildet sind und daß die Führungsschienen mit in die Schlitze der profilierten Aufnahmebleche eingreifenden klauenartigen Ansätzen, welche auf einer zur Mittellinie der Führungsrille einer Führungsschiene seitlich versetzten Geraden angeordnet sind, versehen sind.
- Durch diese Maßnahmen erhält man eine einfache, vielseitig anwendbare Geräteeinheit zur Aufnahme von Steckbaugruppen unterschiedlicher Breite. Das Montieren wie auch das Versetzen der Führungsschienen, deren geringe Aufbauhöhe in vorteilhafter Weise eine platzsparende Bauweise ermöglicht, in eine bei Bedarf andere Rasterstellung geschieht sehr leicht und schnell, da bei der erfindungsgemäßen Ausführung zusätzliche Teile zur Befestigung und Arretierung der Führungsschiene entfallen. Nach dem Einrasten der klauenartigen Ansätze der Führungsschiene befindet sich diese bereits in ihrer stabilen Lage, wobei durch große Auflageflächen der klauenartigen Ansätze der Führungsschienen in den Schlitzen der Aufnahmebleche eine hohe mechanische Festigkeit erreicht wird. Die Ausbildung der Seitenwände der Baueinheit als profilierte Aufnahmebleche bringt eine weitere vorteilhafte Vereinfachung des Aufbaus mit sich: Auf diese Weise wird nicht nur eine zweite Seitenwand eingespart, es entfällt auch das sonst erforderliche Befestigen der Aufnahmebleche an der Gehäusewand, wodurch sich die Montage wesentlich vereinfacht. Ein Führungsschienentyp ermöglicht eng gestufte Führungsrillenlagen. Durch Versetzen der Führungsschiene oder durch Drehen um 180° in der Längsrichtung ergibt sich eine Variation von einem bzw. einem halben Rasterschritt.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Geräteeinheit sind die klauenartigen Ansätze der Führungsschienen paarweise nebeneinanderliegend im Abstand der Rasterteilung angeordnet, wobei jeweils einer der klauenartigen Ansätze mit oder annähernd mit dem Rand der Führungsschiene abschließt und schmaler als die Schlitze ausgebildet ist. Dadurch wird die mechanische Festigkeit in günstiger Weise verbessert und zum anderen erreicht, in einem Schlitz mit dem klauenartigen Ansatz der Federleiste zugleich auch noch eine Zwischenwand, welche zur Versteifung der Aufnahmebleche bzw. zur Abschirmung dient, einzusetzen und damit die Zwischenwand nahe am Einschub anzuordnen.
- In die jeweiligen Führungsschienen sind Federleisten einsetzbar, die sich in den Führungsrillen der Führungsschienen selbst führen, wobei die Federleisten anschlußseitig zweckmäßig schwenkbare, zwischen das rückwärtige Ende der Führungsschienen und ein Anschlagblech eingreifende Laschen aufweisen. Somit lassen sich die Federleisten, bei denen ein. aufwendiges Justieren nunmehr entfällt, in einfacher Weise montieren und jederzeit leicht auswechseln.
- An Hand des Ausführungsbeispieles nach den F i g. 1 bis 4 wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt hierbei F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Geräteeinheit, F i g. 2 a und 2 b das Einsetzen der Führungsschiene in die profilierte Seitenwand, F i g. 3 a und 3 b die beiden Einbaulagen der Führungsschiene, F i g. 4 a und 4 b die beiden Einbaulagen der Zwischenwände in der profilierten Seitenwand.
- Die in F i g. 1 dargestellte Geräteeinheit hat folgenden Aufbau: In dem Gehäuse 1 sind zum Einsetzen, von Führungsschienen 2 mit der Führungsrille 3 in den gegenüberliegenden Seitenwänden 4 zwei Reihen Schlitze 5 in gleichmäßigen Abständen angeordnet. Die Führungsschienen 2 bestehen aus einem elastischen Kunststoff. Zwischen dem rückwärtigen Ende der Führungsschiene 2 und dem Anschlag 10 bleibt ein Spalt, in den die Federleiste 11 durch Einschwenken der Lasche 12 verriegelt wird. Mit dem Steg 13 führt sich die Federleiste in der Führungsrille 3.
- Die Montage der Führungsschiene ist in F i g. 2 dargestellt. Wie F i g. 2 a zeigt, wird die elastische Führungsschiene 2 dabei so weit durchgebogen, bis die gegenüberliegenden klauenartigen Ansätze 6 und 8 in die Schlitze 7 und 9 einschnappen. Die Führungsschiene kann ebenso leicht wieder aus dem Gehäuse entfernt werden.
- Die klauenartigen Ansätze sind zur Führungsrille, wie F i g. 3 zeigt, um ein Viertel des in den Gehäuse. Seitenwänden 4 benutzten Lochrasters versetzt. Damit ist es möglich, durch Drehen der Führungsschiene 2 um 180° zwei um einen halben Rasterschritt versetzte Führungsschienenlagen I und II zu erzielen. Da die Führungsschienen, 2 in der Längsrichtung symmetrisch aufgebaut sind, werden die Einbauverhältnisse der Federleiste 11 durch das Drehen der Führungsschienen nicht beeinflußt.
- Zur Versteifung der Gehäusewände sind Zwischenwände 16 ähnlich wie die Führungsschienen 2 in die rechteckigen Schlitze der Seitenwände 4 einsetzbar. Durch Drehen dieser Zwischenwände 16 um 180° sind zwei um eine Schlitzbreite versetzte Einbaulagen möglich. F i g. 4 a und 4 b zeigen die mit ihren umgebogenen Lappen hakenförmig in die Schlitze der profilierten Seitenwände 4 eingreifenden Zwischenwände 16 in den beiden Einbaulagen.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Geräteeinheit zur Aufnahme von Steckbaugruppenderelektrischen Nachrichtenübertragungstechnik mit an zwei gegenüberliegenden Begrenzungswänden der Geräteeinheit angeordneten, zur Befestigung von aus Kunststoff bestehenden Führungsschienen vorgesehenen profilierten Aufnahmeblechen, die mehrere Schlitzreihen aufweisen, in welchen die Führungsschienen in beliebigen Rasterabständen einzeln sich einhakend befestigt sind, wobei die Steckbaugruppen in die paarweise mit ihren Führungsnuten einander zugekehrten Führungsschienen und in dem elektrischen Anschluß dienende Federleisten einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (4) selbst als profilierte Aufnahmebleche ausgebildet sind, daß die Führungsschienen (2) bezüglich einer ihre Länge halbierenden Ebene symmetrisch aufgebaut und elastisch ausgebildet sind und daß die Führungsschienen mit in die Schlitze (5) der profilierten Aufnahmebleche (4) eingreifenden klauenartigen Ansätzen (6, 8), welche auf einer zur Mittellinie der Führungsrille (3) einer Führungsschiene seitlich versetzten Geraden angeordnet sind, versehen sind. 2. Geräteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klauenartigen Ansätze (6, 8) der Führungsschienen (2) paarweise nebeneinanderliegend, im Abstand der Rasterteilung, angeordnet sind, wobei jeweils einer der klauenartigen Ansätze (6, 8) mit oder annähernd mit dem Rand der Führungsschiene abschließt und schmaler als die Schlitze ausgebildet ist. 3. Geräteeinheit nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federleiste (11) in den jeweiligen Führungsschienen (2) mittels Stegen (13) geführt ist. 4. Geräteeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federleiste (11) anschlußseitig schwenkbare, zwisehen das rückwärtige Ende der Führungsschienen (3) und ein Anschlagblech eingreifende Laschen (12) aufweist. 5. Geräteeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die profilierten Aufnahmebleche Zwischenwände (16) einsetzbar sind, welche abgebogene, in die Schlitze einhakende Lappen aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1051335, 1119 920; deutsche Auslegeschrift Nr. 1204 300; österreichische Patentschrift Nr. 243 315; britische Patentschrift Nr. 863 996.
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