DE1440221C - Halterung für Federleisten - Google Patents

Halterung für Federleisten

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DE1440221C
DE1440221C DE1440221C DE 1440221 C DE1440221 C DE 1440221C DE 1440221 C DE1440221 C DE 1440221C
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Germany
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rails
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Hermann Heim Roland Breu stedt Gerhard 7000 Stuttgart Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Description

-Die Erfindung betrifft eine Halterung für Kontaktfederleisten in einem Baugruppenträger, bei dem innerhalb eines Gestells mit mindestens zwei Trägerschienen Einschübe in je eine oder mehrere Steckbuchsenleisten einsteckbar sind, die auf einer ein- oder zweiteiligen, die beiden Trägerschienen verbindenden Halteschiene angeordnet sind. '
Es ist üblich, elektrische Baueinheiten und Geräte in Schränken oder Gestellen einsteckbar unterzubringen. Die elektrischen Anschlüsse dieser Ein- ίο Schübe, die aus bestückten Leiterplatten oder aus größeren Einheiten mit eigenem Gehäuse oder Gehäuseteilen bestehen, sind dabei über Steckverbinder geführt, deren einer Teil, die Messerleiste, meist am Einschub und deren anderer Teil, die Federleiste, am Gestell befestigt ist. Je nach Anzahl sind die Einschübe in Reihen nebeneinander und etagenweise übereinander untergebracht.
Eine solche Anordnung ist beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1 082 301 beschrieben, wobei die Federleisten an der Schrankrückwand befestigt sind. Letztere ist zu diesem Zweck in mehrere gleiche Teile aufgeteilt, die als selbständige Verdrahtungseinheiten vorgefertigt werden können.
Die Befestigung der Steckverbinder bildet in der Einschubtechnik ein Problem besonderer Art, da es infolge der Summierung vieler Toleranzen unmöglich ist, daß Messer- und Federleiste beim Zusammenschieben genau aufeinander ausgerichtet sind. Beim Schaltschrank nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 739 063 soll das mit Hilfe zusätzlicher Führungsstifte erreicht werden, die zuerst in passende Bohrungen einfahren. Die Toleranzen sind jedoch nur bis zu einem gewissen Grad einzuschränken, da insbesondere bei den bevorzugten Systembauweisen die verschiedenen Teile, wie Trägerschienen, Führungsschienen, Federleisten, nicht zusammen einstückig konzipierbar sind, ohne andere, schwerer wiegende Nachteile einzutauschen. Außerdem muß in den Führungsschienen stets genügend Spiel für den Einschub vorgesehen werden. Zweckmäßig wird daher die Lösung des Problems den Steckverbindern allein zugeordnet, indem man diese beweglich befestigt.
Die USA.-Patentschrift 2 754 454 betrifft eine Anordnung, bei der die Federleiste fest montiert ist, der Einschub samt Messerleiste jedoch nach dem Einschieben mittels eines Exzenters in Längsrichtung der Federleiste verschoben wird, wodurch die Kontakte erst zum Eingriff kommen. Der konstruktive Mehraufwand steht jedoch im Mißverhältnis zum Nutzen und ist nicht allgemein anwendbar. Außerdem darf kein seitlicher Versatz der Steckverbinderteile vorhanden sein. Eine bessere Lösung stellt daher die schwimmende Befestigung, beispielsweise der Federleiste dar, wie sie auf den Seiten 436 ff. des »radiomentor«, 1948, in waagerechter Anordnung für kastenförmige Einschübe dargestellt ist. Auch hier werden noch zusätzliche Führungsstifte eingesetzt.
Bei großen Packungsdichten, wie sie plattenförmige und andere schmale Einschübe mit sich bringen, sind solche Mittel noch zu aufwendig und kostspielig. Ferner ist zu berücksichtigen, daß solche Einschübe und damit auch ihre Steckverbinder vorwiegend vertikal orientiert sind. Nach der deutschen Patentschrift 1051 335 wurde daher eine Befestigung vorgeschlagen, bei der die Federleiste allein mittels slimseitiger Zapfen sehraublos in der oberen und unteren Führungsschiene gehaltert ist. Bei entsprechend großen Aufnahmebohrungen ist die Federleiste in jeder Richtung ausreichend beweglich. Doch dabei ist der Abstand, der Führungsschienen und damit auch die Plattengröße von der Federleiste abhängig, so daß eine große Zahl Federleisten' verschiedener Länge bereitgestellt werden muß, um allen Erfordernissen gerecht werden zu können. Dabei muß in Kauf genommen werden, daß bei großen Platten mit wenig Anschlüssen zahlreiche Kontakte der Federleiste ungenutzt bleiben. .
Für eine Systembauweise ist es jedoch aus technologischen und Kostengründen erforderlich, mit einer kleinen Zahl, nämlich drei oder vier verschiedenen Größen von Federleisten auszukommen, wie das z.B. das Bild 18 auf S. 487 der BBC-Mitteilungen vom November 1957 verdeutlicht, wobei sich diese jedoch für größere Platten den Anschlüssen entsprechend zu mehreren aneinanderreihen lassen sollen. Ein Beispiel dafür ist in der britischen Patentschrift 837380 enthalten, bei dem zwei Steckverbinder unterschiedlicher Kontaktzahl untereinanderliegen. Allerdings sind dort keine Angaben über die Ausgestaltung des gestellseitigen Steckerteites gemacht.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine schwimmende Halterung für Federleisten zu schaffen, die mit möglichst geringem Aufwand, also ohne zusätzliche Führungsstifte, ohne Ansatzschrauben mit Scheiben und Muttern u. dgl. eine breite Anwendung zuläßt, d. h. für unterschiedliche Abstände der Träger- oder Führungsschienen und damit auch für verschiedene Einschubplattengrößen eine der erforderlichen Kontaktzahl angepaßte Montage von Federleisten gleicher oder ungleicher Größe an beliebigen Stellen zwischen den Trägerschienen einzeln öder in Kombination gestattet. Das wird dadurch erreicht, daß die Federleisten an den Halteschienen in deren Längsrichtung formschlüssig geführt und durch arretierende Halteteile, die mit regelmäßig in den Halteschienen angeordneten Schlitzen und mit Einkerbungen oder Vertiefungen an den Federleisten zusammenwirken, in an sich bekannter Weise bis zu einem gewissen Grade beweglich und schwimmend befestigt sind.
Dadurch werden alle gestellten Forderungen in vorteilhafter Weise erfüllt. Für Montage oder Demontage zum Zweck des Austausches oder Umrüstens genügt ein einfaches Werkzeug, z.B. eine Flachzange. Die Bestückung der Halteschienen mit Federleisten läßt sich praktisch allen vorkommenden Fällen entsprechend vornehmen. '
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Halteteile als Spreiz- oder Klammerfeder ausgebildet sind, deren Schenkelcnden hakenförmige Vorsprünge aufweisen, die nach.Einstecken in einen Schlitz der Halteschienen hinter dessen Rand einrasten.
Eine andere Ausführung verwendet ein Halteteil, wie es prinzipiell beispielsweise schon in einer Ausführung einer Befestigungsvorrichtung von Montageleisten für Einbaugeräte gemäß deutschem Gebrauchsmuster 1 741 690 bekannt ist. Die Übertragung dieses Prinzips auf die Halterung für Federleiste» ist dadurch gekennzeichnet, daß das Haltcteil Nasen aufweist, die nach Durchstecken, durch einen Schlitz mittels einer Zange verdreht werden können.
Bei weiteren Ausführungen ist entweder das'Haltcteil als Zapfen ausgebildet und am Isolierkörper der Federleiste seitlich angespitzt, oder es besteht aus
einem aus der Halteschiene freigestanzten und ausgebogenen Lappen.
Den Halteteilen entsprechend sind die Einkerbungen an den Federleisten symmetrisch an gegenüberliegenden Flächen, beispielsweise den Stirnflächen in Form durchgehender Nuten mit rechteckigem oder halbrundem Querschnitt angeordnet.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. i eine Halterung für drei Federleisten unterschiedlicher Länge, die zwischen einer oberen und einer unteren Trägerschiene befestigt ist, in perspektivischer Darstellung, ·
F i g. 2 eine Halterung nach F i g. 1 mit nur einer Federleiste bestückt, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Halterung nach F i g. 1 in perspektivischer Darstellung, bei der eine Ausführungsform eines Halterungsteiles dargestellt ist,
sparung 8c, wie in Fig. 6 erwähnt, angebracht ist. Die beiden Halteschienen 2c werden durch Halteteile 5c, die durch Öffnungen Ic hindurchgesteckt werden können, zusammengehalten. Das U-förmige Halteteil 5 c ist mit federnden Schenkeln 5 c' versehen, die an ihren Enden hakenförmige Vorsprünge aufweisen. Mit diesen hakenförmigen Vorsprüngen rastet das Halteteil 5 c nach Einstecken in die Halteschienen 2 c hinter diesen ein.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsform der Federleistenhalterung gezweigt, bei der jeweils in bestimmten Abständen in der Halteschiene 2d Lappen freigestanzt sind, die wiederum in Aussparungen 8 d der Federleiste 4 d in eingedrücktem Zustand eingreifen und diese gegen Längsverschiebung sichern.
F i g. 9 zeigt eine Ausführungsform der Halterung, bei der die Sicherung gegen Längsverschiebung der Federleiste Ae durch Zapfen 5e erreicht wird, die an die Federleiste 4e angespritzt sind und in Aus-
Fig. 4 eine weitere Ausführung einer Halterung 20 sparungen 7e der Halteschiene 2e eingreifen. . mit zugehörigem Halteteil in perspektivischer Dar- F i g. 10 zeigt eine Sicherung gegen Längsverschie-
stellung, bung der Federleiste 4/durch Stifte 5/, die nachträg
lich durch Löcher 7/ in den Halteschienen 2/
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Fig. 5 eine.Halterung im Schnitt und in perspektivischer Darstellung, bei der eine andere Ausführungsform eines Halterungsteiles dargestellt ist,
Fig. 6 bis 12 weitere Halterungsformen von Federleisten in Teilausschnitten und in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 und 2 sind mit 1 die oberen und unteren Trägerschienen eines Trägerrahmens bezeichnet, zwischen denen eine oder mehrere Federleisten 4 in Halteschienen 2 an den Stellen 3 befestigt sind. Die Federleisten 4, in denen in einem bestimmten Abstand Einkerbungen 8 (Fig. 3) vorhanden sind, sind durch klammerartige Halteteile 5 in den Halteschienen 2 befestigt. Zum Einrasten der klammerartigen Halteteile 5 in die Halteschienen 2 sind in diesen Schlitz 7 und T angeordnet.
F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer Halterung, bei der die in die Halteschienen 2 eingeschobenen Halteteile 5 deutlicher dargestellt sind. Die Halteteile 5 weisen federnde Schenkel 5' auf, die in die Schlitze T der Halteschienen 2 einrasten. Das Halteteil 5 ist daneben einzeln dargestellt.
Fig. 4 stellt eine Halterung dar, deren seitliche Halteschienen 2 k U-förmig abgekantet, mit Schlitzen Ik versehen und durch einen Winkel miteinander verbunden sind. Zwischen den Halteschienen 2 k ist eine Federleiste 4 k angeordnet, die durch das Halteteil 5/ gehalten wird, dessen Nase 5z' nach dem Montieren zwecks Arretierung verdreht wird.
F i g. 5 zeigt einen Ausschnitt aus Halteschienen la, zwischen denen die Federleiste Aa mit ihren Aussparungen 8« durch ein klammerartiges Halteteil 5a, das in die Schlitze la der Halteschienen eingreift, befestigt ist.
In Fig. 6 ist eine ähnliche Ausfiihrungsform dargestellt, bei der das Halteteil 56 auf beiden Seiten Ansatzes// aufweist, tue durch die Schlitze7ft der beiden Halteschienen Ib hindurchgesteckt Werden. Die Ansätze 5// des Halteteilcs5/j können zwecks mechanischen Zusammenhaltes tier Halterung mit einer Zange verdreht werden.
Die Federleiste 4 Λ ist daneben einzeln dargestellt. Aus dieser Darstellung geht hervor, daß die Aussparung 8/) quer zu den einzelnen Federsegmenten 6 an den Stirnseiten angebracht ist.
Fig. 7 zeigt eine Federleiste 4c, bei der die Ausin den Halteschienen Zj geschoben werden und dabei in die Aussparungen 8/ der Federleiste eingreifen.
In Fig. 11 ist eine Einschienenhalterung dargestellt, bei der die Halteschiene 2 g so ausgebildet ist, daß eine Federleiste 4 g durch einen Stift 5 g frontal in einem Loch Tg der Schiene gehalten wird. Die Einschienenhalterung besteht aus einer Schiene 2g aus Profilmaterial, deren nutartige Führung 2 g' in die dementsprechend geformte Aussparung 8g der Federleiste 4 g eingreift.
Fig. 12 zeigt eine ähnliche Einschienenhalterung.
Die Halteschiene 2Λ ist aus abgewinkeltem Blech hergestellt. Die Federleiste Ah wird an der einen Seite durch die nutartige Führung 8 Ii in der Schienennut 2h' und frontal durch eine Schraublasche 5Λ gehalten, die in einem Loch lh befestigt ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Halterung für Kontaktfederleisten in einem Baugruppenträger, bei dem innerhalb eines Gestells mit mindestens zwei Trägerschienen Einschübe in je eine oder mehrere Steckbuchsenleisten einsteckbar sind, die auf einer ein- oder zweiteiligen, die beiden Trägerschienen verbindenden Halteschiene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Federleisten (4,4 a bis 4 c) an den Halteschienen (2, la bis 2/j, 2k) in deren Längsrichtung formschlüssig geführt und durch arretierende Halteteile (5, Sa bis 5/), die mit regelmäßig in den Halteschieiien angeordneten Schlitzen (7, T, la bis 7Λ, Ik) und mit Einkerbungen (8, 8« bis 8c, 8/ bis 8/1) oder Vertiefungen (8</) an den Federleisten zusammenwirken, in an sich bekannter Weise bis zu einem gewissen Grad beweglich und schwimmend befestigt sind. (Der beanspruchte Schutz erstreckt sich nur auf die Gesamtheit aller Merkmale dieses Anspruches.)
2. Halterung für Federleisien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (5, 5a
und 5 c) als Spreiz- oder Klammerfeder ausgebildet sind, deren Schenkelenden hakenförmige Vorsprünge (5', 5 c') aufweisen, die nach Einstecken in einen Schlitz (7, la, 7c) der Halteschienen (2.2 a, 2 c) hinter dessen Rand einrasten.
3. Halterung für Federleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (56, 5/) Nasen (5/;', 5/') aufweist, die nach Durchstecken durch einen Schlitz (7 b, Ik) der Halteschienen (Ib, 2k) zwecks Arretierung mittels einer Zange verdreht werden können.
4. Halterung für Federleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (5 e) als Zapfen ausgebildet und an den Isolierkörper der Federleiste (4e) seitlich angespritzt ist.
5. Halterung für Federleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (Sd) aus einem aus der Halteschiene (2d) freig
stanzten und ausgebogenen Lappen besteht.
6. Halterung für Federleisten nach Anspruch :
dadurch gekennzeichnet, daß die Federleiste (4.
4/1) an einer Längsfläche so profiliert ist, daß s<-i damit anschlußseitig in hinterschnittenen Nute ;j (2g', 2/1') der Halteschiene (2g, 2/1) geführt undj einschubseitig durch ein stift- oder laschenförmiges Halteteil (5 g, 5Λ) festgelegt ist.
7. Halterung für Federleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen j (8, 8α bis 8c, 8/) an den Federleisten (4, 4a bisj 4 c, 4/) symmetrisch an gegenüberliegenden j Flächen, z.B. an den Stirnflächen, in Form durch-! gehender Nuten mit rechteckigem (8, 8 a bis 8 c) ■ oder halbrundem (8/) Querschnitt angeordnet! sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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