DE4139556A1 - Baugruppentraeger fuer steckkarten der elektrischen nachrichtentechnik - Google Patents

Baugruppentraeger fuer steckkarten der elektrischen nachrichtentechnik

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DE4139556A1
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Germany
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hooks
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DE19914139556
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Bruno Dipl Ing Klotz
Hermann Moryson
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Bosch Telecom GmbH
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ANT Nachrichtentechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Baugruppenträger für Steckkarten der elektrischen Nachrichtentechnik in Vertikalbauweise.
Der Stand der Technik ist in folgenden Schriften veröffentlicht:
  • 1) W. Färber, S. Johannson, H.-J. Ludwig, Konstruktive Details aus der Bauweise 7R, TECHNISCHE MITTEILUNGEN AEG- TELEFUNKEN, Beiheft Analoge Übertragungseinrichtungen 1977, S. 26...29.
  • 2) DIN 43 350, Febr. 1983
  • 3) DE 28 00 228 C2
  • 4) DE 36 24 756 A1
Die Vertikalbauweisen in der elektrischen Nachrichtentechnik bestehen aus verhältnismäßig schmalen Gestellen, in die entsprechend schmale, jedoch hohe Baugruppenträger eingebaut sind. In die Baugruppenträger sind schließlich Steckkarten oder andere steckbare Baugruppen eingesteckt.
Zu den Vertikalbauweisen gehört auch die Bauweise 7R. Sie ist in der Schrift (1) beschrieben. Ein Baugruppenträger, dort Einsatz genannt, ist im Bild 7 dargestellt. Er besteht aus einem Einsatzgehäuse 1 und einer Rückwandleiterplatte 2, dort gedruckte Verdrahtungskarte genannt. Das Einsatzgehäuse besteht aus nicht bezeichneten Seitenwänden sowie aus einem Kopf- und einem Bodenteil. Die Steckkarten 5, dort Einschub genannt, sind waagrecht angeordnet.
In der Schrift (2) sind Begriffe für Bauweisen der elektrischen Nachrichtentechnik definiert. In den Schriften (1), (3) und (4) werden jedoch z. T. andere Begriffe verwendet. Hier werden vorwiegend die Begriffe aus der Schrift (2) verwendet.
Ein weiterer Baugruppenträger für eine Vertikalbauweise ist aus der Fig. 1 der Schrift (3) bekannt. Zwei nicht bezeichnete Traversen erstrecken sich von einer Seitenwand zur anderen Seitenwand parallel zum Kopfteil und zum Bodenteil. So wird der von den Seitenwänden sowie dem Kopf- und dem Bodenteil umschlossene Raum in drei Fächer unterteilt. Alle drei Fächer sind zum waagerechten Einbau der Steckkarten ausgebildet. Wie die Traversen mit den Seitenwänden verbunden sind, wird nicht gelehrt.
Durch vorbehaltlosen Verkauf wird folgende Ausführungsform eines Baugruppenträgers für die Vertikalbauweise als Stand der Technik angesehen: Es sind wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform zwei Traversen vorgesehen, die sich von einer Seitenwand zur anderen Seitenwand parallel zum Kopfteil und zum Bodenteil erstrecken. Die obere Traverse befindet sich etwa in der Mitte des Baugruppenträgers. Die untere Traverse befindet sich in der Nähe des Bodenteils. Der von den Seitenwänden sowie dem Kopf- und dem Bodenteil umschlossene Raum ist also ebenfalls in drei Fächer unterteilt, wobei das obere und das mittlere Fach etwa gleich groß sind. Das untere Fach ist verhältnismäßig klein und zum waagerechten Einbau nur einer Steckkarte ausgebildet. Das obere Fach ist zum waagerechten Einbau mehrerer Steckkarten ausgebildet. Das mittlere Fach ist zum senkrechten Einbau mehrerer Steckkarten ausgebildet. D. h., diese Steckkarten erstrecken sich parallel zu den Seitenwänden. Dazu tragen die Traversen zur Führung dieser Steckkarten Führungshalter. Die Traversen sind an ihren an die Seitenwände anliegenden Enden rechtwinklig abgewinkelt. Die so gebildeten Schenkel weisen Gewindelöcher auf. Die Seitenwände weisen Durchgangslöcher auf, die mit den Gewindelöchern fluchten. Mittels Schrauben, die durch die Durchgangslöcher in die Gewindelöcher ragen, sind die Schenkel und damit die Traversen mit den Seitenwänden verschraubt.
Der zuvor beschriebene Baugruppenträger erfordert zu seiner Herstellung verhältnismäßig viele und unterschiedliche Arbeitsgänge. So erfordern die Traversen allein die Arbeitsgänge Abwinkeln, Lochen, Gewindeschneiden und Einsetzen der Führungshalter. Dann müssen die Traversen mit den Seitenwänden verschraubt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach herstellbaren Baugruppenträger der zuvor beschriebenen Art anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch einen Baugruppenträger gemäß dem Patentanspruch gelöst.
Die Anwendung von Führungssicken zur Führung von Steckkarten sowie das Anbringen solcher Führungssicken an Blechteilen mittels Durchprägen ist an sich aus der Schrift (4) Spalte 4, Zeilen 29 bis 35, sowie Spalte 6, Zeilen 18 bis 24 bekannt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Fig. 1a bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es werden zunächst die Fig. 1a bis 1g beschrieben. Man lege sie wie in der Fig. 2 angegeben neben- und übereinander. Es bedeuten:
KT ein Kopfteil
BTG ein Bodenteil
SW₁ eine linke Seitenwand
SW₂ eine rechte Seitenwand
Tr₁ eine obere Traverse
Tr₂ eine untere Traverse
RWL eine Rückwandleiterplatte
Wi₁, Wi₂ Winkel
SV₁ bis SV₆ Steckverbinder
FH₁ bis FH₄ Führungshalter
FS Führungssicken
H₁, H₂, H₁′, H₂′ Haken
L₁, L₂, L₁′, L₂′ Lappen
V Vertiefungen
In den Fig. 1a bis 1g ist ein erfindungsgemäßer Baugruppenträger folgendermaßen dargestellt:
Fig. 1a eine Ansicht von vorne,
Fig. 1b eine Seitenansicht von rechts,
Fig. 1c eine Seitenansicht von links,
Fig. 1d eine Seitenansicht von rechts ohne die rechte Seitenwand,
Fig. 1e eine Seitenansicht von links ohne die linke Seitenwand,
Fig. 1f, 1g Schnittzeichnungen
Die Seitenwände SW1 und SW2 sind mit dem Kopfteil KT und dem Bodenteil BT verschraubt. Diese und weitere Schraubverbindungen sind nur durch ihre Mittellinien angedeutet. Über die Winkel Wi1 und Wi2 ist die Rückwandleiterplatte RWL mit den Seitenwänden verbunden. Diese Winkel befinden sich etwa in der Mitte der Seitenwände bzw. der Rückwandleiterplatte. Die Rückwandleiterplatte RWL ist außerdem in nicht dargestellter Weise mit dem Kopfteil KT und dem Bodenteil BT verbunden. Die Rückwandleiterplatte trägt die Steckverbinder SV1 bis SV6 sowie nicht dargestellte Mittel zum Anschluß der von außen kommenden oder nach außen führenden Leitungen.
Die Seitenwände, das Kopfteil, das Bodenteil sowie die Rückwandleiterplatte bilden also einen nach vorne offenen quaderförmigen Kasten.
Die beiden Traversen Tr1 und Tr2 erstrecken sich parallel zum Kopf- bzw. Bodenteil von der linken Seitenwand SW1 bis zur rechten Seitenwand SW2. Sie sind mit den Seitenwänden dadurch verbunden, daß die Lappen L1, L2, L1′, L2′ und die Haken H1, H2, H1′ bzw. H2′ der Traversen durch Durchbrüche der Seitenwände hindurchragen.
Die obere Traverse Tr1 befindet sich etwa in der Mitte des Baugruppenträgers. Die untere Traverse Tr2 befindet sich in der Nähe des Bodenteiles BT. So wird durch die beiden Traversen der gesamte von den Seitenwänden sowie vom Kopf- und vom Bodenteil umschlossene Raum in drei Fächer geteilt. Das obere und untere Fach ist zum waagerechten Einbau von Steckkarten ausgebildet. Dazu sind die Führungshalter FH1 bis FH4 sowie der Steckverbinder SV6 vorgesehen. Das mittlere Fach ist zum senkrechten Einbau von Steckkarten ausgebildet, so daß sich also die eingesteckten Steckkarten parallel zu den Seitenwänden erstrecken. Dazu weisen die Traversen Führungssicken FS zur Führung der Steckkarten auf. Einzelheiten werden anhand der Fig. 4 beschrieben. Die Steckverbinder SV1 bis SV5 sind zum Kontaktieren dieser Steckkarten vorgesehen.
Die Rückwandleiterplatte RWL ist aus den üblichen glasfaserverstärkten Epoxidharz-Platten hergestellt. Die Seitenwände sind aus einem verhältnismäßig dünnen und glatten oder nur schwach profilierten Blech oder Strangpreßprofil hergestellt. Bei der verhältnismäßig großen Höhe des Baugruppenträgers ergibt sich so bei mechanischer Belastung eine unzulässig starke Durchbiegung sowohl der Rückwandleiterplatte als auch der Seitenwände, wenn sie nur am Kopfteil und am Fußteil befestigt sind. Deshalb sind die Seitenwände etwa in der Mitte des Baugruppenträgers über die Winkel Wi1 und Wi2 mit der Rückwandleiterplatte verbunden. Dadurch ist die Rückwandleiterplatte selbst ausreichend gegen Durchbiegung gesichert. Die Seitenwände sind so jedoch nur im Bereich der Rückwandleiterplatte gesichert. Im vorderen Bereich wird diese Sicherung durch die obere Traverse Tr1 mit ihren Haken H1 und H2 dadurch übernommen, daß diese Haken in die entsprechend gestalteten Durchbrüche der Seitenwände eingehakt sind. So wird ein Durchbiegen nach außen verhindert, siehe Fig. 1f.
Da im Bereich der Rückwandleiterplatte die obere Traverse keine Sicherung gegen Durchbiegung bewirken muß, sind dort nur die Lappen L1 und L2 vorgesehen. Sie liegen lose in den entsprechenden Durchbrüchen der Seitenwände, jedoch so, daß sich die Haken H1 und H2 nicht aushaken können. Die untere Traverse Tr2 braucht wegen ihrer Nähe zum Bodenteil BT überhaupt keine Sicherung der Seitenwände gegen Durchbiegung zu bewirken. Um in der Fertigung eine Typenvielfalt zu vermeiden, wird für die untere Traverse Tr2 ein gleiches Teil wie für die obere Traverse Tr1 verwendet. Es wird, wie in der Fig. 1g dargestellt ist, so eingelegt, daß die Haken H1′ und H2′ der Rückwandleiterplatte zugewandt sind. Warum dies so ist, wird später anhand der Fig. 4 erläutert. Da eine Sicherung gegen Durchbiegung entbehrlich ist, sind die den Haken zugeordneten Durchbrüche in den Seitenwänden so ausgebildet und angeordnet, daß die Haken nicht eingehakt, sondern nur eingelegt werden.
Der Abstand zwischen dem Lappen L1 bzw. L1′ und dem Haken H1 bzw. H1′ ist anders bemessen, als der Abstand zwischen dem Lappen L2 bzw L2′ und dem Haken H2 bzw. H2′, siehe Fig. 1f bzw. 1g. Dementsprechend sind die zugehörigen Durchbrüche in den Seitenwänden SW1 und SW2 angeordnet. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Traversen nur in der einzigen richtigen Lage eingebaut werden können.
Nicht dargestellt sind Mittel, um den Baugruppenträger im Gestell zu befestigen.
Es wird nun anhand der Fig. 3a bis 3e das Einlegen und Einhaken der oberen Traverse Tr1 beschrieben. In der Fig. 3a ist dargestellt, daß der Haken H2 ganz durch den zugehörigen Durchbruch in der rechten Seitenwand SW2 gesteckt wurde. Dabei stößt der Lappen L2 an die Seitenwand an, so daß sich die dargestellte Schräglage der Traverse ergibt. Um diese Schräglage zu ermöglichen, ist am hakenseitigen Ende der Traverse eine Abschrägung A2 vorgesehen. Statt der Abschrägung kann eine Ausklinkung vorgesehen sein.
In der Fig. 3b ist dargestellt, daß der Haken H2 in die Seitenwand SW2 eingehakt wurde. So kommt der Lappen L2 vor den zugehörigen Durchbruch in der Seitenwand zu liegen, so daß, wie in der Fig. 3c dargestellt ist, dieser Lappen in diesen Durchbruch eingelegt werden kann.
In den Fig. 3d und 3e wird das Anbringen der linken Seitenwand SW1 dargestellt. In der Fig. 3d ist dargestellt, daß der Haken H1 durch den zugehörigen Durchbruch ragt und der Lappen L1 an der Seitenwand anliegt. Hier ermöglicht die Abschrägung A1 diese Schräglage.
In der Fig. 3e ist dargestellt, daß die Seitenwand SW1 in den Haken H1 eingehakt wurde und so der Lappen L1 vor dem zugehörigen Durchbruch in der Seitenwand liegt. Man legt nun die Seitenwand ganz an die Traverse an, so daß der Lappen L1 durch den zugehörigen Durchbruch ragt. Der so erreichte Zustand ist in der Fig. 1f dargestellt.
In der Fig. 4 ist ein Baugruppenträger dargestellt, dessen mittleres Fach mit Steckkarten bestückt ist. Diese Steckkarten bestehen aus jeweils einer Leiterplatte LP und den darauf montierten Bauelementen BE. Diese Bauelemente sind nur durch eine strichpunktierte Umrißlinie angedeutet. Man erkennt, daß jeweils ein Paar von Führungssicken FS zur Führung der Leiterplatten dienen. Man erkennt ferner folgendes:
  • a) Bei der üblichen einseitigen Bestückung der Leiterplatten sind die Führungssicken auch bei gleicher Bestückungshöhe auf allen Steckkarten unsymmetrisch zur Symmetrieachse des Baugruppenträgers angeordnet.
  • b) Die zur Führung einer Steckkarte dienenden Paare von Führungssicken der oberen Traverse Tr1 und der unteren Taverse Tr2 müssen zueinander zugewandt sein und genau in einer Flucht liegen.
Wenn man für die untere Traverse das gleiche Teil wie für die obere Traverse verwenden will und bei der oberen Traverse die Haken H1 und H2 vorne liegen sollen, so ergibt sich aus a) und b) folgendes: Bei der unteren Traverse Tr2 müssen die Haken H1′ und H2′ hinten liegen, also der Rückwandleiterplatte RWL zugewandt sein, so wie es in der Fig. 1g dargestellt ist.
In der Fig. 5 ist eine Traverse in zwei Ansichten dargestellt. Abgesehen von den Führungssicken FS ist die Traverse völlig eben. So läßt sie sich vollständig, also ihr Umriß sowie die Führungssicken, in einfacher Weise durch Stanzen bzw. Prägen auf einer numerisch gesteuerten Vielstempelstanze herstellen.
Dadurch, daß beim Zusammenbau von Seitenteilen und Traversen nur Lappen und Haken in die zugehörigen Durchbrüche eingelegt bzw. eingehakt werden müssen, gestaltet sich dieser Zusammenbau ebenfalls sehr einfach und kostensparend.

Claims (1)

  1. Baugruppenträger für Steckkarten der elektrischen Nachrichtentechnik mit folgenden Merkmalen:
    • a) Ein Kopfteil (KT), ein Bodenteil (BT), zwei Seitenwände (SW1, SW2) und eine Rückwandleiterplatte (RWL) sind so miteinander verbunden, daß ein quaderförmiger, einseitig offener Kasten gebildet wird.
    • b) Zwei Traversen (Tr1, Tr2) erstrecken sich von einer Seitenwand (SW1) zur anderen Seitenwand (SW2) parallel zum Kopfteil (KT) und zum Bodenteil (BT), so daß der Baugruppenträger in drei Fächer geteilt ist, wobei sich eine Traverse (Tr1) etwa in der Mitte des Baugruppenträgers und die andere Traverse (Tr2) in der Nähe des Kopfteiles (KT) oder des Bodenteiles (BT) befindet.
    • c) Jede Traverse weist an der an einer Seitenwand anliegenden Seite je einen Haken (H1, H2) und je einen Lappen (L1, L2) auf.
    • d) Bei der etwa in der Mitte angeordneten Traverse (Tr1) befinden sich die Haken (H1, H2) in der Nähe der offenen Seite des Baugruppenträgers.
    • e) Die Haken (H1, H2) und die Lappen (L1, L2) sind in Durchbrüche der Seitenwände (SW1, SW2) eingelegt.
    • f) Bei der etwa in der Mitte angeordneten Traverse (Tr1) sind die Seitenwände (SW1, SW2) zusätzlich in die Haken (H1, H2) eingehakt.
    • g) Die Traversen (Tr1, Tr2) weisen Führungssicken (FS) auf, die zur Führung von in das mittlere Fach parallel zu den Seitenwänden (SW1, SW2) einsteckbaren Steckgruppen ausgebildet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271793B (de) * 1966-08-11 1968-07-04 Siemens Ag Geraeteeinheit zur Aufnahme von Steckbaugruppen der elektrischen Nachrichtenuebertragungstechnik
EP0350067A2 (de) * 1988-07-08 1990-01-10 Nec Corporation Struktur zum Einbauen einer elektronischen Schaltungseinheit in eine elektronische Baugruppe

Patent Citations (2)

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