DE69632781T2 - Hauptverteiler für eine fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Hauptverteiler für eine fernsprechvermittlungsanlage Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hauptverteilungsanordnung für eine Telefonvermittlung, und genauer auf eine Hauptverteilungsanordnung, umfassend ein Gestell; mehrere Vermittlungsschrank- oder erweiterungsbezogene Verbindungsanschlüsse, die an dem Gestell befestigt sind; und mehrere telefonvermittlungsbezogene Verbindungsanschlüsse, die an dem Gestell befestigt sind. Die Verbindungsanschlüsse sind eng zueinander befindlich, und sind mittels erforderlicher Hauptverteilungsleiter, oder Jumper (Brücken), organisiert, um gegebene vermittlungsschrankbezogene Konnektoren innerhalb der vermittlungsschrankbezogenen Verbindungsanschlüsse mit spezifischen telefonvermittlungsbezogenen externen Konnektoren innerhalb der telefonvermittlungsbezogenen Verbindungsanschlüsse zu verknüpfen.
  • Überall in diesem Dokument werden der Ausdruck telefonvermittlungsbezogene Hauptverteilungsanordnung mit vermittlungsschrankbezogenen Verbindungsanschlüssen und ähnliche Ausdrücke verwendet, um Nebenstellenvermittlungs- und vermittlungsschrankbezogene Hauptverteilungsanordnungen, inkludierend mehrere erweiterungsbezogene Verbindungsanschlüsse, die an dem Gestell befestigt sind, zu meinen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Hauptverteilungsanordnungen, die für Telefon- oder Vermittlungsschrankvermittlungen gestaltet sind, wurden in mehreren unterschiedlichen Ausführungsformen gezeigt. Diese Anordnungen belegen einen großen Anteil des Gesamtraums, der einer vollständigen Telefonvermittlung zugeordnet ist.
  • Es ist bekannt, dass innerhalb einer modernen Telefonvermittlung ungefähr 80% des gesamten Volumens durch Leitungsschaltungsplatten und die Hauptverteilungsanordnung, die mit ihnen verbunden ist, belegt wird.
  • Es ist auch eine bekannte Praxis, telefonvermittlungsbezogene Leitungsschaltungen auf Platinenaufbauten (Leitungsschnittstellenplatten genannt) zu koordinieren; d. h. auf Platinen mit an der Oberfläche angebrachten diskreten Komponenten. Diese Platinenaufbauten werden dann in enger Verbindung zu der Hauptverteilungsanordnung positioniert.
  • Ferner ist bekannt, dass zusätzliche Platinenaufbauten und ähnliche Anordnungen die Struktur für die anderen Funktionen einer Telefonvermittlung bilden, wobei Bedingungen geschaffen werden, wodurch sie mit den Leitungsschaltungen und ihren Platinenaufbauten elektrisch interagieren können.
  • Es ist auch eine bekannte Praxis, Leitungsschnittstellenplatten mit Leitungsschnittstellenplattenmagazinen und Kabinetten aufzubauen, die die gleiche Infrastruktur wie andere Teile und Funktionen der Telefonvermittlung verwenden; z. B. Switches und Prozessoren.
  • Ein Hauptverteilungsrahmen (Main Distribution Frame, MDF) oder ein interner Vermittlungsschrank – mit dem die Leitungsschaltungen intern in dem Switch erneut verteilt werden können – ist erforderlich, um jede Leitungsschaltung, die in der Leitungsschnittstellenplatte aufgebaut ist, mit einem beliebigen Teilnehmer zu verbinden.
  • Leiter von den Kabeln der Teilnehmer werden in den Konnektoren terminiert, die in Blöcken oder Kontakteinheiten angeordnet sind. Ähnlich werden teilnehmerbezogene Leiter von den Leitungsschnittstellenplatten in Konnektoren terminiert, die in Blöcken oder Kontakteinheiten angeordnet sind.
  • Blöcke dieser Art sind in einer unabhängigen Infrastruktur angebracht, und bestehen häufig aus U-Strahlen (U-beams), die als Träger funktionieren.
  • Die zuvor offengelegten Charakteristika, die mit der vorliegenden Erfindung in Verbindung stehen, inkludieren eine Ablenkung von Wärme zu und eine Kühlung in benachbarten Kühlungsflanschen – der Wärme, die durch diskreten Komponenten erzeugt wird, die an den Platinen angebracht sind.
  • Als Beispiele des Standes der Technik verweisen wir auf die Veröffentlichungen EP-A1-0 564 315; EP-A2-0 449 150; US-A-4,758,924; US-A-5,237,486; und DE-C2-37 17 009.
  • Ähnlich beziehen sich die folgenden Veröffentlichungen auf den Stand der Technik:
  • GB-A-2 132 445
  • Diese Veröffentlichung zeigt und beschreibt einen Hauptverteilungsrahmen (MDF) für eine Telefonvermittlung, inkludierend ein Anschlussfeld (2) zum Verbinden zu Teilnehmerleitern; und Kontakteinheiten, die in einen Typ einer Leitungsschnittstellenplatteneinheit gesteckt werden, die für die Leitungen geeignet ist, die bedient werden. Das Gestell ist in zwei Sektionen unterteilt.
  • Die Kontakteinheiten sind auf Blöcke bezogen. Jeder Block ist mit einer Rückwand ausgerüstet, die die Leiter für den Block stützt.
  • Jede Rückwand sieht Zugriff zu der TDM-Verknüpfung flink) für die Verbindungsausrüstung vor.
  • Es wird eine Zahl von Blockmengen gezeigt, um verschiedene Blöcke zu inkludieren, die in einer Spalte (Säule) übereinander ausgerichtet sind, wobei eine zentrale Spalte und ein innerer Block Zugriff zu den Strecken eines Kabels vorsehen.
  • Patent Abstract of Japan, Zusammenfassung von JP 59-115692, veröff. 1984-07-04
  • Diese Veröffentlichung zeigt Leitungsschnittstellenplatten, die aus einem Leitungsschaltungsmodul 9 mit Verbindungsanschlüssen eines Stecktyps 10 bestehen.
  • Die Module können unabhängig voneinander eingeführt oder aus dem Rahmenaufbau 7 entfernt werden.
  • Ein zusätzlicher Modul 21 kann mit dem Modul 9 über ein Stecksystem befestigt werden.
  • EP-A2-0 349 285
  • Diese Veröffentlichung zeigt einen anderen Stecktyp eines Moduls mit mehreren Modulen, die eingeführt oder aus einer Gestellanordnung entfernt werden können.
  • Die Module sind Seite an Seite positioniert.
  • Das Modul besteht aus einer Hauptplatine und mehreren Tochterplatinen mit einer Anwendung von gedruckten Schaltungen.
  • An der Platte sind zwei kantenbezogene Führungsschienen befestigt.
  • Ferner inkludiert jedes Modul mehrere einzeln entfernbare Platinenaufbauten, die sich auf jede Tochterplatine beziehen.
  • Das Stecksystem eines Schaltungsmoduls, das veranlasst werden kann, mit einer Gestellanordnung zu interagieren, zeigt, dass ein Modul (10), zu sehen in 1, als eine Leiterplatte (12) mit einer hinteren Kante (20), einer vorderen Kante (18) und oberen und unteren Kanten (14, 16) gestaltet sein muss. Die hintere Kante (20) ist mit einem Verteilungsmodul (22) ausgerüstet, der sich über die gesamte Länge der Kante (20) erstreckt und gestaltet ist, mit einem entsprechenden Verteilungsmodul in der Rückwand zu interagieren.
  • Das Plattenmodul zeigt mehrere parallele Führungsbahnen, die verwendet werden, um vier Platinenaufbauten (34) zu halten. Diese beziehen sich auf die Tochterplatine und sind angepasst, mit dem Schaltungsmodul zu interagieren.
  • US-A-5,309,320
  • Diese Veröffentlichung zeigt eine Komponentenplatte, deren Körper, der aus einem thermisch leitfähigen dielektrischen Material gegossen sein kann, als eine Leiterplatte gegossen wird, deren Gestaltung exakt der einer elektronischen Anordnung entspricht.
  • Eine Metallplatte kann einen Teil eines Konverters bilden.
  • Der Konverter kann an eine kalte Platte und eine Leiterplattenbox angebracht werden, um Wärme von den elektronischen Komponenten zu leiten.
  • Es kann ein Direktgussprozess verwendet werden.
  • EP-A2-0 272 521
  • Diese Veröffentlichung zeigt eine Rückwand mit einer Schiene (2) zum Einführen oder Entfernen eines Platinenaufbaus (4), der ein rückwandbezogenes Verbindungsmittel (3) hat.
  • Um Wärme abzuleiten, ist eine Vorderplatte (6) mit Kühlungsflanschen (7) ausgerüstet.
  • Insbesondere umfasst dieser Erfindung die Anordnung zum Einführen und Entfernen des Platinenaufbaus.
  • Ferner zeigt die Veröffentlichung, dass das Innere mit einem Kontaktorgan (3) ausgerüstet ist, das mit dem Kontaktorgan der Verbindungsplatte (4) innerhalb der Abdeckung (5) interagiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHE PROBLEME
  • Angesichts des Standes der Technik, wie er oben beschrieben wurde, sollte es als ein technisches Problem betrachtet werden in der Lage zu sein, durch einfache Mittel Bedingungen zu schaffen, wodurch das Volumen, das für die Leitungsschnittstellenplatten, ihre Funktion und die Hauptverteilungsanordnung erforderlich ist, im Sinne von Volumen, aber nicht Anzahl, beträchtlich reduziert werden kann.
  • Ein anderes technisches Problem besteht darin in der Lage zu sein, auf eine entscheidende Weise eine Hauptverteilungsanordnung für eine Telefonvermittlung durch Aufzeigen einer alternativen Infrastruktur und durch Vermögen, Bedingungen zum Herstellen einer Leitungsschnittstelle vorzusehen, die auf eine funktionale und flexible Weise verwendet werden kann, zu vereinfachen.
  • Ein anderes technisches Problem besteht darin, die Bedingungen realisieren zu können, die zum Bewegen erforderlicher Leitungsschaltungen auf einem Platinenaufbau zu einem Hauptverteilungsblock notwendig sind, welcher dadurch auch Leitungsschaltungsfunktionen enthalten wird.
  • Ein anderes technisches Problem besteht darin in der Lage zu sein, die Bedeutung einer Koordinierung einer vorbestimmten Zahl von telefonvermittlungsbezogenen Leitungsschaltungen mit einem Platinenaufbau, der als ein Block gestaltet ist, zu realisieren, und ferner jeden dieser Blöcke zu gestalten, entlang paralleler Schienen, die mit dem Gestell befestigt sind, und/oder Kühlungsflanschen, die jeweils jeden Block stützen, einführbar und entfernbar zu sein.
  • Noch ein anderes technisches Problem besteht darin in der Lage zu sein, die Bedeutung einer Gestaltung einer Führungskantensektion eines Blocks – bestimmt, wenn der Block eingeführt wird – zu realisieren, um den leitungsschaltungsbezogenen externen Konnektor zu zeigen, koordiniert mit einem oder mehr Verbindungsanschlüssen, welcher, wenn der Block vollständig eingeführt ist, mit dem telefonvermittlungsbezogenen externen Konnektor, koordiniert zu einem oder mehr Verbindungsanschlüssen, elektrisch und mechanisch interagiert.
  • Ein anderes technisches Problem besteht darin in der Lage zu sein, die Bedingungen zu realisieren, die für den Block und die Schienen erforderlich sind, mit einander auf eine derartige Weise zu interagieren, dass erzeugte Wärme über wärmeleitende Metallteile zu dem Gestell und Kühlungsflanschen, die befestigt sind mit, ein Teil sind von dem Gestell, geleitet wird.
  • Noch ein anderes technisches Problem, wenn eine kompakte Hauptverteilungsanordnung für eine Telefonvermittlung geschaffen wird, besteht darin in der Lage zu sein, Bedingungen für teilnehmerbezogene Verbindungsanschlüsse zu schaffen, um in einer Spalte benachbart zu den telefonvermittlungsbezogenen Verbindungsanschlüssen positioniert zu sein.
  • Ein anderes technisches Problem besteht darin in der Lage zu sein, Bedingungen zu schaffen, wodurch eine Spalte von Zeilen von telefonbezogenen Verbindungsanschlüssen zwischen zwei Spalten von Zeilen von teilnehmerbezogenen Verbindungsanschlüssen positioniert wird und erforderliche Jumper verbunden werden können, die sich zwischen telefonvermittlungsbezogenen externen Konnektoren und teilnehmerbezogenen Konnektoren erstrecken.
  • Angesichts einer kompakten Hauptverteilungsanordnung für eine Telefonvermittlung der oben beschriebenen Art besteht noch ein anderes technisches Problem darin in der Lage zu sein, Bedingungen zu schaffen, wodurch die Schienen in direktem Kontakt stehen mit, und bestehen aus, gestellbezogenen Kühlungsflanschen, und wärmeerzeugende diskrete Komponenten, die an Platinen angebracht sind, innerhalb des Blocks in und benachbart zu dem Bereich positioniert werden können, in den sich die Schienen erstrecken.
  • Angesichts einer Hauptverteilungsanordnung für eine Telefonvermittlung der oben beschriebenen Art besteht ein anderes technisches Problem in einer Gestaltung von jedem Block, sodass er aus einer metallischen Abdeckung geformt und aufgebaut werden kann, die mit Ausnahme von erforderlichen elekt rischen Verbindungen eine oder mehr Platinen vollständig einschließt, die diskrete Komponenten an ihnen angebracht haben.
  • Ein anderes technisches Problem besteht darin in der Lage zu sein, Bedingungen zu schaffen, wodurch die Stärke des Materials und die Zuordnung einer Stärke innerhalb der metallischen Abdeckung gestaltet ist, Wärme über die Schiene zu gestellbezogenen Kühlungsflanschen selbst während Bedingungen von Spitzenverkehr, wenn die größte Wärme generiert wird, zu transferieren.
  • Noch ein anderes technisches Problem besteht darin in der Lage zu sein, Bedingungen zu schaffen, wodurch die Abdeckung oder der Block vollständig abgedichtet werden kann, wobei dadurch eine EMC-Abschirmung (Electro Magnetic Compatibility, elektromagnetische Verträglichkeit) vorgesehen wird.
  • Ein anderes technisches Problem besteht darin in der Lage zu sein, Bedingungen zu schaffen, wodurch gegebene Blöcke, oder alle Blöcke, mit einer oder mehr Oberflächenvergrößerungen ausgerüstet werden können, um Wärme abzuleiten.
  • Angesichts einer kompakten Hauptverteilungsanordnung für eine Telefonvermittlung der oben beschriebenen Art besteht ein anderes technisches Problem darin, einem leitungsschaltungsbezogen externen Konnektor zu ermöglichen, mit Konnektoren in zusätzlichen Blöcken zu interagieren, die wiederum mit den telefonvermittlungsbezogenen externen Konnektoren elektrisch und mechanisch interagieren.
  • Schließlich sollte es als ein technisches Problem betrachtet werden in der Lage zu sein, Bedingungen zu schaffen, wodurch die zusätzlichen Blöcke, falls notwendig, weitere Mittel einer Verbindung inkludieren können, wie etwa Blitzschutz.
  • LÖSUNG
  • Um eines oder mehr der obigen technischen Probleme zu lösen, schreitet die vorliegende Erfindung von einer telefonvermittlungsbezogenen Hauptverteilungsanordnung voran, die ein Gestell, mehrere teilnehmerbezogene Konnektoren für eine Telefonvermittlung, wobei die Konnektoren an dem Gestell befestigt sind, koordiniert mit einem oder mehr ersten Verbindungsblöcken, und mehrere externe Konnektoren für eine Telefonvermittlung, wobei die externen Konnektoren an dem Gestell befestigt sind, koordiniert mit einem oder mehr Verbindungsblöcken, umfasst. Die Verbindungsblöcke sind eng zueinander angeordnet und mit erforderlichen Hauptverteilungsleitern (Jumpern) koordiniert, um ausgewählte teilnehmerbezogene Konnektoren mit ausgewählten leitungsschaltungsbezogen externen Konnektoren zu verknüpfen.
  • Die Erfindung basiert auf einer vorbestimmten Zahl von telefonvermittlungsbezogenen Leitungsschaltungen, die zu einem Block koordiniert sind, der eine Leiterplatte einschließt. Jeder Block kann entlang paralleler Schienen eingeführt oder entfernt werden, die befestigt sind an, oder bestehen aus, dem Gestell. Die Führungskante des Blocks – bestimmt, wenn der Block eingeführt wird – zeigt leitungsschaltungsbezogene externe Konnektoren, die mit einem oder mehr Verbindungsanschlüssen koordiniert sind, die, wenn der Block vollständig eingeführt ist, mit den teilnehmerbezogenen Konnektoren elektrisch und mechanisch interagiert. Der Block und die Schienen interagieren auf eine derartige Weise, dass die Wärme, die innerhalb des Blocks erzeugt wird, z. B. von diskrete Komponenten, die an einer Leiterplatte befestigt sind, auf eine bekannte Weise zu dem Gestell und/oder Kühlungsflanschen geleitet wird.
  • Die vorgeschlagenen Ausführungsformen, die innerhalb des gedachten Bereichs der Erfindung fallen, zeigen, dass die teilnehmerbezogenen Verbindungsanschlüsse in Zeilen in einer Spalte zu der Seite der leitungsschaltungsbezogenen Verbindungsanschlüsse ausgerichtet sein müssen.
  • Ferner zeigt die Erfindung, dass eine Spalte von Zeilen von leitungsschaltungsbezogenen Verbindungsanschlüssen zwischen zwei Spalten von Zeilen von teilnehmerbezogenen Verbindungsanschlüssen positioniert ist.
  • Die Erfindung zeigt auch, dass die Schienen in direktem Kontakt mit den gestellbezogenen Kühlungsflanschen stehen müssen, und dass wärmeerzeugende diskrete Komponenten, die an Platinen angebracht sind, in dem Block innerhalb von, oder benachbart zu, dem Bereich positioniert sein müssen, in den sich die Schienen erstrecken.
  • Ferner sehen wir, dass jeder Block aus einer metallischen Abdeckung zu bilden ist, die eine Platine mit diskreten Komponenten einschließt, und dass die Stärke des Materials, ebenso wie diese Stärke innerhalb der Abdeckung zuzuordnen ist, angepasst sein sollte, Wärme über eine Schiene oder die Schienen erfolgreich zu transportieren.
  • Idealerweise ist die Abdeckung abgedichtet, um eine ausreichende EMC-Abschirmung vorzusehen.
  • Die Erfindung zeigt auch, dass der Block mit einer oder mehr Oberflächenvergrößerungen ausgerüstet sein muss.
  • Schließlich zeigt die Erfindung, dass leitungsschaltungsbezogene externe Konnektoren für einen Block mit internen und externen Konnektoren interagieren müssen, koordiniert mit einem oder mehr Verbindungsanschlüssen in einem zusätzlichen Block, der wiederum elektronisch über den Hauptverteilungsleiter mit leitungsschaltungsbezogenen Konnektoren und Verbindungsanschlüssen interagiert, die benachbart zu teilnehmerbezogenen Konnektoren befindlich sind.
  • VORTEILE
  • Der Hauptvorteil, von dem erachtet wird, eine Hauptverteilungsanordnung für eine Telefonvermittlung zu charakterisieren, besteht darin, dass Bedingungen geschaffen werden, wodurch es möglich ist, das Volumen zu reduzieren, das früher für die Leitungsschnittstellenplatten benötigt wurde, das Ziehen von Kabeln und die Infrastruktur zu vereinfachen, und was es möglich macht, eine funktional flexible Leitungsschnittstelle mit guter Wärmeablenkung aufzubauen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die hauptsächlichen charakterisierenden Eigenschaften einer Hauptverteilungsanordnung für eine Telefonvermittlung in dem charakterisierenden Absatz von Anspruch 1 nachstehend angeführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun eine vorgeschlagene Ausführungsform für eine Hauptverteilungsanordnung für eine Telefonvermittlung bezüglich den angefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben, wobei:
  • 1 eine erste Perspektivansicht zeigt, ein Kabinett, das für mehrere leitungsschnittstellenplattenbezogene Blöcke angepasst wurde, die die signifikantesten Charakteristika der vorliegenden Erfindung zeigen, mit einer Spalte von leitungsschnittstellenbezogenen Verbindungsanschlüssen für eine Telefonvermittlung, die in der Mitte ausgerichtet sind, und – ausgerichtet zu der Seite – zweier Spalten von teilnehmerbezogenen Verbindungsanschlüssen für eine Telefonvermittlung;
  • 2 das Kabinett von einer anderen, entgegengesetzten, Perspektivansicht zeigt;
  • 3A in einer Ebene einen Block mit einem Kühlungsflansch als eine Oberflächenvergrößerung zeigt, der mit einem anderen Block interagiert;
  • 3B in einer Ebene eine explodierte Ansicht von leitungsschaltungsbezogenen Verbindungsanschlüssen zeigt, wenn durch einen anderen Block verwendet;
  • 4 in der Perspektive entgegenliegende Schienen zum Aufnehmen eines Blocks zeigt, wobei jeder Blocks direkt an seinem eigenen Kühlungsflansch angebracht ist;
  • 5 einen Schnitt durch das Kabinett gemäß einer Linie V-V in 1 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER GEGENWÄRTIG VORGESCHLAGENEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 und 2 zeigen in zwei unterschiedlichen Ansichten ein Kabinett, das eine Hauptverteilungsanordnung für eine Telefonvermittlung umfasst.
  • Ein Kabinett, das wir mit Bezugszeichen 1 bezeichnen, inkludiert ein Gestell mit zwei parallelen entgegenliegenden Gestellseiten 1a, 1b ebenso wie einer hauptverteilungsbezogenen Gestellseite 1c.
  • Von einer Seite eines zusätzlichen Gestells 1d können mehrere Blöcke auf eine Weise eingeführt und entfernt werden, die in dieser Beschreibung später detaillierter beschrieben wird.
  • Die Erfindung basiert auf dem Konzept, dass jeder Block dieser Art in der Lage sein muss, einen Platinenaufbau einzuschließen, der mehrere – z. B. dreißig – Leitungsschaltungsverbindungen inkludieren kann, die für eine Telefonvermittlung gestaltet wurden.
  • 1 zeigt mehrere teilnehmerbezogene Konnektoren, die an dem Gestell befestigt sind. Die Konnektoren, die zu einem oder mehr Verbindungsanschlüssen koordiniert sind, sind in Zeilen strukturiert und übereinander in einer Spalte 2 positioniert. 1 zeigt auch mehrere leitungsschaltungsbezogene externe Konnektoren für eine Telefonvermittlung, die mit dem Gestell befestigt sind. Die Konnektoren, die zu einem oder mehr Verbindungsanschlüssen koordiniert sind, sind in Zeilen strukturiert und in einer Spalte 3 positioniert.
  • 1 und 2 veranschaulichen, dass zwei teilnehmerbezogene Verbindungsanschlüsse in Spalten benachbart zu der Spalte von leitungsschaltungsbezogenen Verbindungsanschlüssen 3 positioniert sind, die zwei Spalten bilden, die mit 2 und 2' bezeichnet sind.
  • Vorzugsweise werden die Verbindungsanschlüsse 2a, 3a, 2a' aus standardisierten und/oder bekannten Verbindungsanschlüssen mit einer vorbestimmten Zahl von Konnektoren innerhalb jedes Anschlusses bestehen.
  • Die Spalten 2, 3, 2' von Verbindungsanschlüssen befinden sich eng zueinander. Mittels erforderlicher Hauptverteilungsleiter (Jumper) sind die Verbindungsanschlüsse angeordnet, ausgewählte teilnehmerbezogene Konnektoren mit ausgewählten leitungsschaltungsbezogenen externen Konnektoren elektrisch zu verbinden.
  • Offensichtlich ist die Zahl von Jumpern relativ groß, da jeder verbundene Teilnehmer zwei physische Leiter verwenden muss, um sich elektrisch mit seiner eigenen Leitungsschaltung zu verbinden.
  • Insofern als dieses Verfahren einer Verbindung bekannt ist, wird es nicht detaillierter beschrieben.
  • Um das Verständnis des Lesers zu erleichtern, wird in 1 ein einzelner Hauptverteilungsleiter 23 dieser Art gezeigt. Der Leiter ist auf eine bekannte Weise mit seinen Konnektoren verbunden.
  • Es ist eine vorbestimmte Zahl von einer zuvor bekannten Art von telefonvermittlungsbezogenen Leitungsschaltungen zu einem Block 10 koordiniert, der eine Platine stützt, die diskrete Komponenten an ihrer Fläche angebracht hat.
  • Die Leitungsschaltungen werden für die Platine 10' nur schematisch veranschaulicht, und von ihnen wird angenommen, jede eine diskrete Komponente 10a, 10b zu inkludieren, die an der Fläche von Platine 10' angebracht ist.
  • Wenn auf eine Telefonvermittlung angewendet, erfordert die Erfindung Zugriff auf eine große Zahl von teilnehmerbezogenen Leitern, die für eine Verbindung zu einer Leitungsschaltung verfügbar sind, die einem Teilnehmer zugeordnet wurde, über eine Hauptverteilungsanordnung, die in diesem gezeigten Beispiel aus einem Leiter 23 gebildet wird.
  • In einer praktischen Anwendung wird eine Hauptverteilungsanordnung mehrere Blöcke erfordern. Insofern wie jeder Block identisch zu dem Block 10 betrachtet werden kann, wird jedoch hierin nachstehend die Erörterung auf diesen Block begrenzt.
  • Jeder Block 10 hat eine externe Abdeckung 10c aus Metall, z. B. Aluminium, die eine Platine 10' einschließt, die mit ihrer Umgebung – leitungsschaltungsbezogene Verbindungsstifte und Anschlüsse 3a' – über blockbezogene externe Konnektoren 10d elektrisch interagiert.
  • Obwohl die Leiterplatte unterschiedliche Typen von Funktionen aufweisen kann, bezieht sich aber die darauf folgende Beschreibung lediglich auf Leiterplatten mit Leitungsschaltungen.
  • Jeder Block 10 kann mittels paralleler Schienen 11, 12, die mit dem Gestell auf eine bekannte Weise befestigt sind, eingeführt und entfernt werden. Insbesondere sind die Schienen mit den Gestellseiten 1a, 1b, die aus Kühlungsflanschen 13, 14 bestehen, befestigt.
  • Die Führungskante des Blocks 10, wie bestimmt, wenn der Block eingeführt wird, zeigt blockbezogene externe Konnektoren 10d, die Leitungsschaltungen zugeordnet sind, koordiniert zu einem Verbindungsanschluss 10e. Wenn der Block 10 vollständig eingeführt ist, interagiert der Konnektor elektrisch mit dem telefonvermittlungsbezogenen externen Konnektor 3b, koordiniert zu einem Verbindungsanschluss; z. B. dem Anschluss 3a.
  • Es ist zu beachten, dass der externe Konnektor 10d, der mit dem Block in Verbindung steht, direkt oder indirekt in der Lage sein muss, mit den externen Konnektoren 3b für den Verbindungsanschluss 3a elektrisch zu interagieren, wobei er dadurch von außerhalb zum Verbinden mit den Teilnehmern über Jumper zugreifbar ist.
  • Der Block 10 und die Schienen 11, 12 sind in einem derartigen mechanischen Zusammenwirken, dass die Wärme, die innerhalb des Blocks und durch die darin positionierten Komponenten ge neriert wird, zu den Seiten 1a, 1b des Gestells und ferner zu den Kühlungsflanschen 13, 14 an den Seiten transferiert wird.
  • Wärmeerzeugende diskrete Komponenten 10a, 10b, wie etwa Transformatoren, Dioden und Transistoren, sollten an der Platine 10' benachbart zu dem Bereich positioniert sein, der den Schienen 11, 12 gegenüberliegt.
  • Die Stärke des Materials, ebenso wie diese Stärke innerhalb der Abdeckung oder des Blocks verteilt ist, ist gestaltet, Wärme über die Schienen ausreichend zu transportieren.
  • Somit ist es möglich, die Stärken der Abdeckung 10c, ebenso wie Längen und Breiten der Schienen 11, 12 verschieden auszuwählen.
  • Die Stärke der Abdeckung und anderer Teile muss gewählt werden, um Änderungen in der Temperatur innerhalb gegebener Parameter zu halten, selbst während kurzer Perioden hoher Last; z. B. während Perioden kleiner als 30 Minuten.
  • Ferner ist die Abdeckung 10c vollständig abgedichtet, um eine effektive EMC-Abschirmung vorzusehen.
  • Der Block kann sogar mit einer oder mehr Oberflächenvergrößerungen ausgerüstet sein.
  • Ein Beispiel einer Oberflächenvergrößerung dieser Art kann Kühlungsflansche 10f inkludieren, die sich von den Verbindungsanschlüssen 10d an der Kante 10g des Blocks 10 erstrecken, wie in 3 gezeigt.
  • Außerdem sehen wir, dass der leitungsschaltungsbezogene Verbindungsanschluss 10e für Block 10, mit zugehörigen externen Konnektoren 10d, in der Lage sein muss, mit entsprechenden internen Konnektoren 10i zu interagieren, die zu einem Verbindungsanschluss 10h in einem zusätzlichen Block 15 gehören. Der zusätzliche Block 15 wiederum stellt einen Verbindungsanschluss 15a dar, mit dazu gehörenden externen Anschlüssen 15b, der elektrisch mit den internen Konnektoren 3c interagiert, die zu dem leitungsschaltungsbezogenen Verbindungsanschluss 3a gehören.
  • Der zusätzliche Block 15 kann aus einer einfachen Verbindung zwischen den internen Konnektoren 10i in dem Anschluss 10h und den externen Konnektoren 15b in dem Anschluss 15a bestehen; er kann auch Schaltungsverbindungen und/oder Schaltungsanordnungen enthalten; z. B. Überspannungsschutz.
  • Für einen Durchschnittsfachmann ist es klar, dass wenn externe und interne Konnektoren gedacht sind, mit einander zu interagieren, die internen Konnektoren z. B. aus Steckdosen und die externen Konnektoren aus Stiften oder umgekehrt bestehen können.
  • 4 ist gedacht zu veranschaulichen, dass entgegenliegende Schienen 11, 12 auf eine bekannte Weise direkt mit benachbarten Kühlungsflanschen befestigt sind. Die Länge und Breite der Beine 11a, 11b sind gewählt, eine gewünschte Übertragung von Wärme vorzusehen.
  • Der Abstand zwischen den Beinen 11a, 11b ist angepasst, die Stärke des Blocks 10 nur leicht zu überschreiten.
  • 5 ist gedacht zu veranschaulichen, dass teilnehmerbezogene Kabel innerhalb eines gegebenen Raumes 51 (51') koordiniert sein müssen, und dass existierende Leiter auf eine bekannte Weise mit dem Rücken des Verbindungsanschlusses 2a befestigt sein müssen, um die Vorderseite frei für erforderliche Jumper zu halten.
  • Der Raum 52 ist dem zusätzlichen Block 15 zugeordnet. Eine Öffnung 52a ist gestaltet, einen freien Durchgang für den Block 15 zu schaffen.
  • In einer praktischen Ausführungsform sind die benachbarten Blöcke enger zu einander positioniert als in der Figur gezeigt wird.

Claims (8)

  1. Hauptverteilungsanordnung für eine Telefonvermittlung, umfassend ein Gestell (1) mit zwei seitenbezogenen Gestellseiten (1a, 1b), zwei zwischen den Gestellseiten (1a, 1b) ausgerichteten Gestellseiten (1c, 1d), wobei eine der zwischen ausgerichteten Gestellseiten (1c) mit der Hauptverteilung in Beziehung steht und eine Zahl von fest positionierten teilnehmerbezogenen Konnektoren an ihrer Außenseite, koordiniert mit einem oder mehr Verbindungsanschlüssen (2a, 2a'), und eine Zahl von fest positionierten vermittlungsbezogenen Konnektoren (3b), die zu telefonvermittlungsbezogenen Leitungsschaltungen (10a, 10b) gehören, hat, wobei die Konnektoren (3b) mit einem oder mehr Verbindungsanschlüssen (3a) koordiniert sind, wodurch sich die Verbindungsanschlüsse (3a, 2a2a') näher zueinander befinden, und mit erforderlichen Hauptverteilungsleitern (23), die koordiniert sind, bestimmte externe teilnehmerbezogene Konnektoren (3b), die zu den Leitungsschaltungen gehören, mit bestimmten externen fest positionierten teilnehmerbezogenen Konnektoren oder Verbindungsanschlüssen (2a, 2a') zu verbinden; die Leitungsschaltungen, die zu der Telefonvermittlung gehören, angepasst sind, mit einem Block (10) koordiniert zu sein, wobei jeder Block gestaltet ist, schiebbar in das und aus dem Gestell (1) zu sein und wobei die Vorder- oder Führungskante des Blocks (10) externe Konnektoren (10d) darstellt, die zu den Leitungsschaltungen gehören; wobei die externen Konnektoren (10) mit einem oder mehr Verbindungsanschlüssen (10e) koordiniert sind, die, wenn der Block vollständig eingeführt ist, angepasst sind, elektrisch mit internen telefonver mittlungsbezogenen Konnektoren (3c) zu interagieren, die angepasst sind, mit einem oder mehr Verbindungsanschlüssen (3a) koordiniert zu sein, gekennzeichnet dadurch, dass eine Zahl von Blöcken (10) und das Gestell (1) für eine Wärmeübertragung zu gestellbezogenen Kühlungsflanschen (13, 14), die die seitenbezogenen Gestellseiten (1a, 1b) bilden, angeordnet sind, dass die internen telefonvermittlungsbezogenen Konnektoren (3c) mit dem Gestell (1) befestigt sind und elektrisch ebenso wie mechanisch mit den externen telefonvermittlungsbezogenen Konnektoren (3b) verknüpft sind, dass jeder der leitungsschaltungsbezogenen Blöcke (10) Konnektoren (10d) hat, die angepasst sind, mit internen in Beziehung stehenden Konnektoren (10i) in einem zusätzlichen Block (15) zu interagieren, der wiederum angepasst ist, elektrisch über Konnektoren (15b, 3c) mit den externen leitungsschaltungsbezogenen Konnektoren (3b) für das Gestell (1) zu interagieren und dass die zusätzlichen Blöcke (15) eine oder mehr Schaltungsanordnungen inkludieren.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die externen teilnehmerbezogenen Verbindungsanschlüsse (2a) in einer Spalte ausgerichtet sind, die zu der Seite der Verbindungsanschlüsse (3a) positioniert ist, die zu den Leitungsschaltungen gehören.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass eine Spalte von einer oder mehr Zeilen von externen telefonvermittlungsbezogenen Verbindungsanschlüssen (3a) zwischen zwei Spalten von einer oder mehr Zeilen von externen teilnehmerbezogenen Verbindungsanschlüssen (2a, 2a') positioniert ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass diskrete wärmeerzeugende Komponenten (10a, 10b) in den Blöcken (10) innerhalb von oder benachbart zu Bereichen, die Schienen (11, 12) gegenüberliegen, ausgerichtet sind; dass jeder Block aus einer metallischen Abdeckung gebildet wird, die eine Leiterplatine mit diskreten Komponenten einschließt; dass jeder Block (10) für mehrere Leitungsschaltungen angepasst ist; und dass die Leitungsschaltungen angepasst sind, elektrisch mit den blockbezogenen Konnektoren (10d) zu interagieren, die zu externen Leitungsschaltungen gehören.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Dicke des Materials und die zugewiesene Dicke innerhalb der Abdeckung gestaltet ist, Wärme über Schienen (11, 12) zu transportieren.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Abdeckung versiegelt ist, um eine EMV- (EMC-) Abschirmung vorzusehen.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Block mit einer oder mehr Flächenerweiterungen ausgerüstet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die blockbezogenen externen leitungsschaltungsbezogenen Konnektoren (10d) innerhalb einer zentralen Sektion in Bezug auf den Block (10) angeordnet sind.
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