DE8136449U1 - Baugruppentraeger der industrieelektronik - Google Patents

Baugruppentraeger der industrieelektronik

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DE8136449U1
DE8136449U1 DE19818136449 DE8136449U DE8136449U1 DE 8136449 U1 DE8136449 U1 DE 8136449U1 DE 19818136449 DE19818136449 DE 19818136449 DE 8136449 U DE8136449 U DE 8136449U DE 8136449 U1 DE8136449 U1 DE 8136449U1
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Description

PATENTANWALT DR.-ING. KLAUS DURM ι,
KARLSRUHE FELIX-MOTTL'$TRä§SE ΐρ 'TßLEFJQhj 8*93355 ZUGELASSENER VERTRETERTOEIM EUROPÄISCHEN WÄ
Sch 3071/81
7. Dezember 1981
Schroff GmbH, Straubenhardt
7541 Straubenhardt 1
Industriegebiet
10
Baugruppenträger der Industrieelektronik
Die Neuerung bezieht sich auf einen Baugruppenträger der Industrieelektronik, zusammengesetzt aus zwei Seitenwänden, zwei vorderen und zwei hinteren, die Seiten— wände verbindenden und gleichlangen, mit für Führungsschienen von Leiterplatten und für Steckeinrichtungen vorgesehenen Befestigungseinrichtungen ausgestatteten Verbindungsschienen, sowie weiteren in der Mitte zwischen den vorderen bzw. hinteren Verbindungsschienen angeordneten Tragschienen und diese abstützenden Trägern.
25
Das Anwendungsgebiet der Neuerung sind solche Baugruppenträger, welche zur Aufnahme von Leiterplatten mit zwei verschiedenen Abmessungen vorgesehen sind.
cn
° Die Leiterplatten, auf welchen die aus elektronischen und elektrotechnischen Bauelementen bestehenden Schaltungen aufgebaut werden, sind genormt. Vorwiegend findet eine Standardgröße Verwendung, und in vielen Fällen wird zusätzlich eine etwa doppelt so große Leiterplatte
35
verwendet. Eine bedeutende Gruppe von Baugruppentragern
bestimmter Abmessungen kann zwei Reihen der Standardgrösse übereinander und/oder eine Reihe doppeltgroße Leiterplatten aufnehmen, dementsprechend müssen die Halteorgane in den Baugruppenträgern unterteilt angeordnet sein. Um diese Unterteilung zu bewerkstelligen sind Tragschienen verschiedener Abmessungen und Ausführungen erforderlich, was eine umfangreiche Lagerhaltung beim Hersteller sowie eine umständliche Montage des vorwiegend als Bausatz bezogenen Baugruppenträgers beim Benutzer bedingt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Konzeption eines zur Aufnahme von Leiterplatten verschiedener Größe geeigneten Baugruppenträgers in Richtung auf eine Vereinfachung in der Lagerhaltung seiner Bauteile und der Verkürzung der Montagezeit, in einer Erhöhung seiner Stabilität und in einer Verbilligung seiner Herstellung.
Ausgangspunkt der Aufgabenlösung ist ein Baugruppenträger der eingangs beschriebenen Bauart und gelöst wird die gestellte Aufgabe durch eine mit zwei im Querschnitt T-förmigen Längsnuten sowie im Nutenboden angeordneten Lochreihen ausgestattete und mit zwei Paaren von einander gegenüberstehenden, zur Halterung von Gewindelochstreifen dienenden Haltenuten versehene, vordere Tragschiene, welche kürzer als die Verbindungsschienen ist, und zwischen eine Seitenwand und einer Stütze eingesetzt ist. Durch diese Tragschiene mit ihrer besonderen Ausbildung kann eine bisher erforderliche zusätzliche
ou Schiene einschließlich deren Montage eingespart werden, was als Vorteile eine vielfältigere Anwendungsmöglichkeit des Baugruppenträgers, eine höhere Stabilität, die Einhaltung geringerer Toleranzen, einfachere Lagerhaltung und leichtere Montage nach sich zieht.
Weiteres Merkmal der Neuerung ist eine mit zwei im Querschnitt T-förmigen Längsnuten sowie im Nutenboden angeordneten Lochreihen ausgestattete, hintere Tragschiene, welche so lang wie die vordere Tragschiene ist, und zwischen die gleiche Seitenwand und eine Stütze eingesetzt ist. Bei Verwendung dieser.Tragschiene kann in vielen Fällen zusätzlich eine bisher benötigte Schiene eingespart werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Neuerung trägt die hintere Tragschiene zwei zweimal rechtwinkelig abgeboge= ne,mit Gewindelochreihen versehene Flansche, welche zur Befestigung der Steckeinrichtungen dienen.
Aus Gründen der Herstellung und maximaler Flexibilität kann es vorteilhaft sein, wenn die beiden Flansche einstückig gefertigt und an der Rückseite der hinteren Tragschiene angeschraubt sind.
Für einige bestimmte Anwendungsfälle des Baugruppenträgers kann es von Vorteil sein, wenn entlang der Rück= seite der hinteren Tragschiene eine zwei mit Gewindelochreihen versehene Flansche tragende Befestigungsleiste angeordnet ist, welche mit ihren Endflächen an den beiden Seitenwänden befestigt ist.
Im Folgenden wird die Neuerung unter Bezugnahme auf das beigefügte Zeichnungsblatt näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Baugruppenträger in einer
perspektivischen, vereinfachten Darstellung und in stark verkleinertem Maßstab;
Fig. 2 eine vordere Tragschiene des in
Figur 1 wiedergegebenen Baugruppenträgers, in perspektivischer Darstellung, in einem geringfügig vergrößerten Maßstab;
Fig. 3 eine hintere Tragschiene des in
Figur 1 wiedergegebenen Baugruppenträgers, in perspektivischer Darstellung, in gleichem Maßstab wie
in Figur 2.
Der in der Figur 1 dargestellte Baugruppenträger für die Industrieelektronik ist aus Bauteilen zusammengesetzt. Diese Bauteile gehören zu einem fabrikmäßig hergestellten und angebotenen Bausatz, welcher bis zu den Verbindungsmitteln (Schrauben etc.) alles umfaßt, was zur Erstellung des gewünschten Baugruppenträgers benötigt wird. Alle Bauteixe bestehen in der Regel aus AIuminium.
Der Baugruppenträger gemäß Figur 1 ist zusammengesetzt aus zwei gleich ausgebildeten, ebenen und rechteckigen Seitenwänden 1 und 2, zwei vorderen Verbindungsschienen 3 und 4 ., zwei hinteren Verbindungsschienen 5 und sowie einer vorderen Tragschiene 7, einer hinteren Tragschiene 8 und zwei Stützen 9 und 10 -; darüber hinaus kann eine Befestigungsleiste 11 vorgesehen sein.
Die vier Verbindungsschienen 3,4,5 und 6 sind gleichlang, sie verbinden die beiden Seitenwände 1 und 2 und bilden mit diesen zusammen ein starres, quaderförmiges Gestell. Die Verbindungsschienen 3,4,5 und 6 weisen in ihren Enden Gewindelöcher auf und sie sind mit Stahl-
·" schrauben 12 an den Seitenwänden 1, 2 angeschraubt.
Alle vier Verbindungsschienen 3,4,5 und 6 besitzen Befestigungseinrichtungen (nicht dargestellt) in Gestalt von Längsnuten, Lochreihen und Gewindelochreihen zum Einstecken von aus Kunststoff bestehenden Führungsschienen (nicnt dargestellt) für einschiebbare Lochkarten (nicht dargestellt) und zum Anschrauben von elektrischen Steckeinrichtungen (nicht dargestellt).
Die vordere Tragschiene 7, die kurzer als die Verbindungsschienen 3,4,5 und 6 ist, ist zwischen die eine Seitenwand 1 und diejenige Stütze 9 eingesetzt, welche die beiden vorderen Verbindungsschienen 3 und 4 verbindet, siehe Figur 1. Diese Tragschiene 4 ist (vergleiche Figur 2) mit zwei im Querschnitt T-förmigen Längsnuten 13 und 14 versehen, die spiegelbildlich gegeneinander liegend angeordnet sind. Im Nutenboden 15 sind Lochreihen 16 angebracht, und zwischen den beiden Nutenböden 15 befindet sich eine tiefe und breite, U-förmige Nut 17. Die Lochreihen 16 und die Längsnuten 13 dienen zum Einstecken der (nicht dargestellten)Führungsschienen. In den vorderen Teil der Tragschiene 7 sind zwei Längsschlitze 18 eingeschnitten, in welchen zwei Paare von einander gegenüberstehenden Haltenuten 19 angeordnet sind. Diese Haltenuten 19 dienen zur HaI-terung von Gewindelochstreifen (nicht dargestellt), welche in Längsrichtung der Tragschiene 7 in die Haltenuten 19 eingeschoben werden können. Mit zwei in die beiderseitigen Endflächen 20 eingearbeiteten Gewindelöchern 21 läßt sich die Tragschiene 7 an der Seitenwand 1 und
^O der Stütze 9 anschrauben.
Die hintere Tragschiene 8 - deren Länge mit derjenigen der vorderen Tragschiene übereinstimmt - ist zwischen die Seitenwand 1 und diejenige Stütze 10 eingesetzt, welche die beiden hinteren Verbindungsschienen 5 und 6 verbindet. Auch diese Tragschiene 8 ist (siehe Fi-
-δ-gur 3) zur Befestigung der Führungsschienen mit zwei im Querschnitt T-förmigen, spiegelbildlich gegeneinander liegenden Längsnuten 22 und 23 versehen; im Nutenboden 24 sind Lochreihen 25 angebracht, und zwischen den beiden Nutenböden 24 befindet sich eine U-förmige Nut 26. Zum Anschrauben an der Seitenwand 1 und der Stütze 10 dienen zwei in die Endflächen 27 eingearbeitete Gewindelöcher 28.
Die mit Strichlinien in Figur 1 angedeutete Befestigungsleiste 11 ist zwischen die beiden Seitenwände 1 und 2 eingesetzt und dort angeschraubt. Diese Befestigungsleiste 11 trägt zwei mit Gewindelochreihen versehene Flansche zur Befestigung der elektrischen Steckverbindungen.
Die hintere Tragschiene 8 kann - wie in Figur 3 mit Strichlinien angedeutet - zwei gegeneinander gerichtete, zweimalig rechtwinkelig abgebogene Flansche 29 und 30 tragen, die mit jeweils einer Reihe von Gewindelö— ehern 31 versehen ist. Die hintere Tragschiene 8 ist dann mit diesen Flanschen 29, 30 versehen, wenn der Baugruppenträger keine Befestigungsleiste 11 aufweist, was der Fall sein wird, wenn in den Baugruppenträger Bauteile eingebeut werden sollen, wegen deren Bautiefe für die Befestigungsleiste 11 kein Platz ist.
Die beiden Flansche 29 und 30 können auch als einstückig gefertigte Leiste an der Rückseite der hinteren Tragschiene 8 angeschraubt sein.
In den beschriebenen, in Figur 1 dargestellten Baugruppenträger können nach seiner Bestückung mit Führungsschienen große und kleine Lochkarten eingesetzt werden: im rechten Teil finden die großen und im linken Teil finden in zwei Reihen übereinander die kleinen Lochkarten ihren Platz.
Wenn in Sonderfällen der Baugruppenträger ausschließlich zur Aufnahme von zwei Reihen von Leiterplatten der Standardgröße vorgesehen werden soll, dann können die beiden Stützen 9 und 10 entfallen und die vordere Tragschiene 7 sowie die hintere Tragschiene 8 werden direkt zwischen die beiden Seitenwand 1 und 2 eingesetzt; in diesem Falle weisen die beiden Tragschienen 7 und 8 die gleiche Länge wie die Verbindangsschienen 3, 4, 5 und auf ο 10
-ΙΟΙ Sch
7. Dezember 1981
Zusammenstellung der verwendeten Bezuqsziffern
1 Seitenwand 28 Gewindelöcher (in 8)
2 Seitenwand 29 Flansch 3 vordere Verbindungsschiene 30 Flansch
4 vordere Verbindungsschiene 31 Gewindelöcher
5 hintere Verbindungsschiene 32 Rückseite
6 hintere Verbindungsschiene
7 vordere Tragschiene 8 hintere Tragschiene
9 (vordere) Stütze
10 (hintere) Stütze
11 Befestigungsleiste
12 Stahlschrauben 13 Längsnut (in 7)
14 Längsnut (in 7)
15 Nutenboden (in 7)
16 Lochreihen (in 7)
j 17 Nut (in 7)
18 Längsschlitze (in 7)
19 Haltenuten (in 7)
19 Haltenuten (in 7)
20 Endfläche (von 7)
21 Gewindeloch (in 7) 22 Längsnut (in 8)
23 Längsnut (in 8)
24 Nutenboden (in 8)
25 Lochreihen (in 8)
26 Nut (in 8)
27 Endflächen (von 8)

Claims (5)

· a a Sch 3071/81 ©5S 7. Dezember 1981 Ansprüche
1. Baugruppenträger der Induscrieelektronik, zusammengesetzt aus zwei Seitenwändenv zwei v-jr .'·--"en und zwei hinteren, die Seitenwände verbindende ·, eichlangen, mit für Führungsschienen von Leiterplatten und für Steckeinrichtungen vorgesehenen Befestigungseinrichtungen ausgestattete Verbindungsschienen, sowie weiteren in der Mitte zwischen den vorderen bzw. hinteren Verbindungsschienen angeordneten Tragschienen und diese abstützenden Trägern, gekennzeichnet durch eine mit zwei im Querschnitt T-förmigen Längsnuten (13 und 14) sowie im Nutenboden (15) angeordneten Lochreihen (16) ausgestattete und mit zwei Paaren von einander gegenüberstehenden, zur Halterung von Gewindelochstreifen dienender Haltenuten (19) versehene?, vordere Tragschiene (7), welche kurzer als die Verbindungsächienen (3,4,5,6) ist und zwischen eine Seitenwand (1) und einer Stütze (9) eingesetzt ist.
2. Baugruppenträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit zwei im Querschnitt T-förmigen Längsnuten (22 und 23) sowie im Nutenboden (24) angeordneten Lochreihen (25) ausgestattete, hintere Tragschiene (8), welche so lang wie die vordere Tragschiene (7) ist und zwischen die gleiche Seitenwand (1) und eine Stütze (10) eingesetzt ist.
3. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennseichnet, daß die hintere Tragschiene (8) zwei zweimal rechtwinkelig abgebogene, mit Gewindelochreihen (31) versehene Flansche (29 und 30) trägt.
4. Baugruppenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Flansche (29 und 30) einstückig gefertigt und an der Rückseite
(32) der hinteren Tragschiene (8) angeschraubt sind.
5. Baugruppenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Rückseite (32) der hinteren Tragschiene (8) eine zwei mit Gewindelochreihen versehene Flansche tragende Befestigungsleiste (11) angeordnet ist, welche mit ihren Endflächen an den beiden Seitenwänden (1 und 2) befestigt ist.
DE19818136449 1981-12-15 1981-12-15 Baugruppentraeger der industrieelektronik Expired DE8136449U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241066A1 (de) * 1982-11-06 1984-05-10 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Baugruppentraeger fuer elektrische bzw. elektronische baugruppen
DE3241016A1 (de) * 1982-11-06 1984-05-10 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn Baugruppentraeger fuer elektronische baugruppen, insbesondere leiterplatten
DE3313113A1 (de) * 1983-04-12 1984-10-18 Industrieelektronik Dr. Ing. Walter Klaschka GmbH & Co, 7533 Tiefenbronn Baugruppentraeger fuer elektrische steckkarten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241066A1 (de) * 1982-11-06 1984-05-10 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Baugruppentraeger fuer elektrische bzw. elektronische baugruppen
DE3241016A1 (de) * 1982-11-06 1984-05-10 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn Baugruppentraeger fuer elektronische baugruppen, insbesondere leiterplatten
DE3313113A1 (de) * 1983-04-12 1984-10-18 Industrieelektronik Dr. Ing. Walter Klaschka GmbH & Co, 7533 Tiefenbronn Baugruppentraeger fuer elektrische steckkarten

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