DE19748234A1 - Schaltschrank - Google Patents

Schaltschrank

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem Schrankkorpus und einem Dach, wobei das Dach über die in Richtung der Schranktiefe verlaufenden Seitenwänden des Schrankkorpusses mit Seitenansätzen vorsteht.
Schaltschränke dieser Art werden häufig an solchen Orten eingesetzt, wo sie einer Bewetterung ausgesetzt sind. Die Seitenwände bilden dabei Wasserab­ weiser, die das vom Dach ablaufende Wasser ableiten. Wenn nun mehrere Schaltschränke aneinandergereiht werden sollen, dann müssen die einzelnen Dächer abgenommen und gegen ein solches Dach ausgetauscht werden, das alle Schaltschränke überspannt. Die einzelnen Dächer werden nicht mehr be­ nötigt.
Die Erweiterung eines bestehenden Schaltschrankes durch Anreihung ist daher sehr kostenaufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Anreihung eines weiteren Schaltschrankes mit geringem Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwände als separate Teile ausgebildet und mit dem Dach oder dem Schrankkorpus aus­ wechselbar verbindbar sind.
Das Dach ist demnach mehrteilig aufgebaut. Soll nun eine Anreihung eines weiteren Schaltschrankes an einen bestehenden Schaltschrank erfolgen, dann muß lediglich auf der Anreihseite der (bzw. die) Seitenansatz (-ansätze) von dem Dach abgebaut werden. Das Dach selbst kann auf dem ersten Schalt­ schrank verbleiben.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß auf die in Richtung der Schranktiefe verlaufenden Seitenwände des Schrank­ korpusses eine Außenwand aufgedoppelt ist, wobei zwischen der Seitenwand und der Außenwand ein Lüftungsschacht gebildet ist, und daß der Lüftungs­ schacht über Lüftungsöffnungen des zugeordneten Seitenansatzes in räumlicher Verbindung mit dem zwischen der Oberseite des Schrankkorpusses und dem Dach gebildeten Lüftungsraum steht. Über die Seitenwand kann Wärme aus dem Innenraum des Schaltschrankes in den Lüftungsschacht abgegeben werden. Die warme Luft wird dann in Richtung zum Dach hin abtransportiert. Die Entlüftung selbst kann über das Dach erfolgen.
Eine mögliche Erfindungsvariante ist dadurch gekennzeichnet, daß das Dach einen Deckabschnitt aufweist, an den Seitenteile angesetzt sind, welche in Richtung der Schranktiefe des Schrankkorpusses verlaufen, daß die Seitenteile mittels Halteprofilen am Schrankkorpus befestigt sind, und daß die Halteprofile mit Transportaufnahmen versehen sind, welche von der Oberseite des Daches her zugänglich sind. Damit entsteht beim Transport eines Schaltschrankes eine sichere Kraftableitung über die Halteprofile.
Insbesondere kann es dabei vorgesehen sein, daß die Halteprofile unförmig aus zwei zueinander parallelen Schenkeln und einem diese verbindenden Steg ge­ bildet sind, daß die Stege der Halteprofile parallel zur jeweils zugeordneten Seitenwand des Schrankkorpusses ausgerichtet sind, daß einer der Schenkel an dem Schrankkorpus befestigt ist und der zweite Schenkel die Transportauf­ nahme aufweist, und daß die beiden Schenkel der Halteprofile mittels Aus­ steifungen miteinander verbunden sind. Das Halteprofil läßt sich damit einfach und kostengünstig herstellen. Über die Aussteifungen wird ein Aufbiegen des Halteprofiles auch dann sicher verhindert, wenn der zu transportierende Schalt­ schrank ein hohes Eigengewicht aufweist.
Zur sicheren Wasserableitung von dem Dach wird dieses bevorzugt auch einen vorderen und/oder einen rückwärtigen Überstand aufweisen, mit dem es über die Vorder- bzw. Rückseite des Schrankkorpusses ragt.
Der Seitenansatz ist bevorzugt als Hohlprofilabschnitt ausgebildet, der an seinen beiden stirnseitigen Enden mit Abdeckungen verschließbar ist. Beispielsweise kann dann der Hohlprofilabschnitt von einem Halbzeug abgelängt werden, so daß eine kostengünstige Fertigung möglich ist.
Bevorzugt ist es dabei vorgesehen, daß der Seitenansatz einen vertikalen Anlageabschnitt aufweist, mittels dem er an dem Dach festgemacht ist, daß der Anlageabschnitt in eine in Richtung zum Boden geneigte Schrägung übergeht, von der eine senkrechte, beabstandet zu dem Anlageabschnitt ge­ haltene Abkantung abgeht. Über die geneigte Schrägung kann das auf dem Dach gesammelte Wasser abgeleitet werden.
Zur Fixierung der Abdeckungen werden bevorzugt Halterungen an den stirn­ seitigen Enden der Halteprofile eingebaut.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Zeichnung zeigt einen Schaltschrank in perspektivischer Explosionsdarstellung. Der Schaltschrank weist einen Schrankkorpus 20 auf, der auf einen Sockel 10 aufgesetzt ist. Der Schrankkorpus 20 kann mit einer vorderseitigen Schranktüre 21 verschlossen werden. Seitlich ist der Schrankkorpus 20 mit Seitenwänden 23 verkleidet. Im Abstand zu den Seitenwänden 23 ist eine Außenwand 22 aufgedoppelt. Damit entsteht zwischen der Außenwand 22 und der Seitenwand 23 ein Lüftungs­ schacht. Der Lüftungsschacht ist im Übergangsbereich zu dem Sockel 10 hin geöffnet.
Nach oben hin ist der Schrankkorpus 20 mit einem Deckelblech 25 ver­ schlossen. Das Deckelblech 25 ist in den Eckbereichen mit Durchbrüchen versehen, die Zugang zu Transportaufnahmen 26 schaffen. Die Transport­ aufnahmen 26 sind in ein Rahmengestell 24 des Schrankkorpusses 20 ein­ gebracht.
Auf das Deckelblech 25 kann ein Dach 30 aufgesetzt werden. Das Dach 30 besitzt einen ebenen Deckabschnitt, von dem seitlich Seitenteile 32 abgekantet sind. Vorne und hinten ist das Dach 30 mit einem Überstand 31 versehen. Dieser Überstand 31 ragt über die Vorder- bzw. Rückseite des Schrank­ korpusses 20 vor. Die Seitenteile 32 weisen Lüftungsöffnungen 33 auf. Zur Fixierung des Daches 30 sind Halteprofile 35 vorgesehen. Die Halteprofile 35 sind als U-förmige Profilabschnitte ausgebildet. Sie weisen zwei zueinander parallele Schenkel 36 auf, die miteinander über einen Steg 37 verbunden sind. Das Halteprofil 35 kann mit einem der beiden Schenkel 36 auf das Deckelblech 25 aufgesetzt werden. Dabei werden Bohrungen 36.1 in dem unteren Schenkel 36 fluchtend zu den Transportaufnahmen 26 des Deckelbleches 25 angeordnet. Über eine Schraubverbindung kann dann eine Verbindung zu dem Rahmenge­ stell 24 hergestellt werden. Zwischen den beiden Schenkel 36 können an den stirnseitigen Enden der Halteprofile 35 Aussteifungen 34 angebracht werden. Die Aussteifungen 34 verbinden die beiden Schenkel 36 miteinander. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, weisen die Schenkel 37 der Halteprofile 35 Lüftungsöffnungen 38 auf. Diese Lüftungsöffnungen 38 können mit den Lüftungsöffnungen 33 des Daches 30 in Deckung gebracht werden. In dieser Montagestellung liegt der Steg 37 innenseitig an dem Seitenteil 33 an. Zur Erzeugung eines seitlichen Überstandes über die Seitenwände 23 werden Seitenansätze 40 verwendet. Die Seitenansätze 40 sind als offenes Hohlprofil ausgebildet. Sie weisen jeweils einen vertikalen Anlageabschnitt 43 auf, von dem eine Schrägung 42 abgekantet ist. Die Schrägung 42 ist abwärts, in Richtung zum Boden hin geneigt. Von der Schrägung 42 ist eine Abkantung 41 abgebogen. Die Abkantung 41 steht parallel zu dem Anlageabschnitt 43. Stirnseitig können in die Seitenansätze 40 Halterungen 44 eingebaut werden. Die Halterungen 44 dienen als Befestigungsvorrichtung für Abdeckungen 45.
Die aus Seitenansatz 40 und Abdeckungen 45 bestehende Einheit kann an das Seitenteil 32 des Daches 30 angesetzt werden. Dabei liegt der Anlageabschnitt 43 an dem Seitenteil 32 an. Der Anlageabschnitt 43 ist ebenfalls mit Lüftungs­ öffnungen versehen, die fluchtend zu den Lüftungsöffnungen 33 und 38 ausge­ richtet sind. Der horizontale Abstand zwischen dem Anlageabschnitt 43 und der Abkantung 41 ist angepaßt auf die Breite des Lüftungsschachtes zwischen der Seitenwand 23 und der Außenwand 22 gewählt. Damit läßt sich eine räumliche Verbindung zwischen dem Lüftungsschacht und dem zwischen Dach 30 und Deckelblech 25 gebildeten Lüftungsraum schaffen.
Bei dem zusammengesetzten Schaltschrank kann eine Klimatisierung über die Seitenwände 23 und das Deckelblech 25 erfolgen. Über diese Bauteile wird die Wärme aus dem Innenraum des Schaltschrankes abgeführt. Sie gelangt dann in den Lüftungsschacht bzw. den Lüftungsraum. In dem Lüftungsschacht kann die erwärmte Luft aufsteigen und dem Seitenansatz 40 zuströmen. Sie gelangt dann über die Lüftungsöffnungen 38, 33 in den Lüftungsraum zwischen dem Dach 30 und dem Deckelblech 25. Über den vorderseitigen bzw. den rück­ seitigen Überstand kann die erwärmte Luft dann in die Umgebung entweichen. Die hier gebildeten Lüftungsöffnungen können mit einem Staubschutz 39 überdeckt werden.
Wenn an einen, in der Zeichnung dargestellten und montierten Schaltschrank ein weiterer, baugleicher Schaltschrank angereiht werden soll, so ist dies ohne weiteres durchführbar. Hierzu müssen lediglich die Außenwand 22 und die Seitenwand 23 abgebaut werden. Von dem Dach 30 muß der Seitenansatz 40 an der Anreihseite demontiert werden. Damit ergibt sich eine ebene Anreih­ fläche für den anzureihenden Schaltschrank. Dieser kann einfach angesetzt und mit bekannten Anreihverbindungen sicher fixiert werden. Das Dach 30 braucht bei diesem Vorgang nicht demontiert zu werden. Zwischen den beiden Dächern 30 der aneinandergereihten Schaltschränke wird eine Dichtung eingebracht, so daß keine Feuchtigkeit in die Innenräume der Schaltschränke eindringen kann. Der demontierte Seitenansatz 40 läßt sich wieder an der freien Seite des angereihten Schaltschrankes an bauen.
Der Seitenansatz 40 kann optional genauso auch hinten für eine rückwärtige Anreihung verwendet werden.

Claims (8)

1. Schaltschrank mit einem Schrankkorpus und einem Dach, wobei das Dach über die in Richtung der Schranktiefe verlaufenden Seitenwänden des Schrankkorpusses mit Seitenansätzen vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (40) als separate Teile ausgebildet und mit dem Dach (30) oder dem Schrankkorpus (20) auswechselbar verbindbar sind.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die in Richtung der Schranktiefe verlaufenden Seitenwände (23) des Schrankkorpusses eine Außenwand (22) aufgedoppelt ist, wobei zwischen der Seitenwand (23) und der Außenwand (22) ein Lüftungs­ schacht gebildet ist, und daß der Lüftungsschacht über Lüftungsöffnungen (43) des zugeordneten Seitenansatzes (40) in räumlicher Verbindung mit dem zwischen der Oberseite des Schrankkorpusses (20) und dem Dach (30) gebildeten Lüftungsraum steht.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dach (30) einen Deckabschnitt aufweist, an den Seitenteile (32) angesetzt sind, welche in Richtung der Schranktiefe des Schrank­ korpusses (20) verlaufen,
daß die Seitenteile (32) mittels Halteprofilen (35) am Schrankkorpus (20) befestigt sind, und
daß die Halteprofile (35) mit Transportaufnahmen (36.2) versehen sind, welche von der Oberseite des Daches (30) her zugänglich sind.
4. Schaltschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteprofile (35) U-förmig aus zwei zueinander parallelen Schenkeln (36) und einem diese verbindenden Steg (37) gebildet sind,
daß die Stege (37) der Halteprofile (36) parallel zur jeweils zugeordneten Seitenwand (23) des Schrankkorpusses (20) ausgerichtet sind, daß einer der Schenkel (36) an dem Schrankkorpus (20) befestigt ist und der zweite Schenkel (36) die Transportaufnahme (-n) (36.2) aufweist, und
daß die beiden Schenkel (36) der Halteprofile (35) mittels Aussteifungen (34) miteinander verbunden sind.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (30) mit einem vorderen und/oder einem rückwärtigen Überstand (31) über die Vorder- bzw. Rückseite des Schrankkorpusses (20) vorragt.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenansatz (40) als Hohlprofilabschnitt ausgebildet ist, der an seinen beiden stirnseitigen Enden mit Abdeckungen (45) verschlossen ist.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenansatz (40) einen vertikalen Anlageabschnitt (43) aufweist, mittels dem er an dem Dach (30) festgemacht ist, daß der Anlageabschnitt (43) in eine in Richtung zum Boden geneigte Schrägung (42) übergeht, von der eine senkrechte, beabstandet zu dem Anlageabschnitt (43) gehaltene Abkantung (41) abgeht.
8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die stirnseitigen Enden der Halteprofile (35) Halterungen (44) eingebaut sind, an denen die Abdeckungen (45) festlegbar sind.
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