DE245984C - - Google Patents

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DE245984C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/06Movable stops or gauges, e.g. rising and falling front stops

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  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

KAISERLICHES
Jir
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 245984 KLASSE 15 d. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Juni 1911 ab.
Die Erfindung betrifft eine Ausrichtvorrichtung für die Vordermarken von Druckmaschinen, Falzmaschinen u. dgl. Sie ist besonders für Druckmaschinen bestimmt und deshalb auch im folgenden in Verbindung mit einer Druckmaschine beschrieben und dargestellt. Ohne erhebliche Abänderungen läßt sich die Erfindung aber auch für andere dafür in Betracht kommende Maschinen verwenden.
ίο Wenn es bisher erforderlich wurde, die Vordermarken bei einer Druckmaschine einzustellen, für Bogen, deren vordere Kanten den Druckzylinder nicht winkelrecht, also nicht parallel mit der Achse des letzteren erreichten, oder, mit anderen Worten, nicht senkrecht zur Hauptrichtung der Bewegung der Bogen durch die Maschine angelegt wurden, so brachte diese Einstellung die Anschlagflächen der Vordermarken aus der Linie. Infolge dieses Mangels des Ausrichtens der Vordermarken boten diese den Vorderkanten der ankommenden Bogen nur Winkelspitzen dar, gegen welche die Bogen zu früh anstießen, so daß die Einstellung der aufeinanderfolgenden Drucke bedeutend gestört wurde. Werden Bogen mit ihren Seitenkanten nicht parallel, sondern im Winkel zur Richtung ihrer Längsbewegung durch die Maschine zugeführt, so werden diese Kanten durch die Reibung an der Seitenmarke aufwärts gedreht, und es sind infolgedessen diese Kanten wenig oder gar nicht geeignet, eine genügende Ausrichtung herbeizuführen.
Zweck der Erfindung ist, die eben genannten Schwierigkeiten dadurch zu beseitigen, daß die Vordermarken so angeordnet sind, daß, welche Stellung immer die Vordermarken nach ihrer Einstellung zur Hauptrichtung der Bewegung der Bogen einnehmen müssen, die Anschlagflächen dieser Marken sich stets in einer Linie befinden, und ferner, daß, wenn die Vordermarken angehoben sind, um den Bogen zu gestatten, den Zuführtisch zu verlassen, die Seitenmarke oder -marken ebenfalls über den Bereich der sich vorwärts bewegenden Bogen angehoben werden.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι ein Grundriß des Erfindungsgegenstandes, beispielsweise an einer Druckmaschine angeordnet, von welcher jedoch nur so viel dargestellt ist, als zur Erläuterung der Erfindung erforderlich ist.
Fig. 2 ist ein Aufriß des rechtsseitigen Endes der Fig. ± in größerem Maßstabe, von der Anlegeseite der Maschine gesehen.
Fig. 3 ist ein Aufriß der Seitenmarke, von der rechten Seite der Fig. 2 gesehen. Die
Fig. 4 und 5 sind Aufrisse der rechtsseitigen und linksseitigen Teile der Vordermarkenwelle und zeigen, wie die betreffenden Teile jener Welle wirksam miteinander verbunden sind.
Fig. 6 ist ein Grundriß der Seitenmarke am Bogenniederhalter und
Fig. 7 ein Aufriß der Unterseite der Fig. 6, teilweise gebrochen. In den
Fig. 8 und 9 sind zwei verschiedene Stellungen der Vordermarken vergleichsweise dargestellt, und
Fig. 10 ist eine Einzelheit im Schnitt.
Die Fig. ι, 4 und 5 und die Fig. 2, 3, 6 und 7 sind in verschiedenen Maßstäben gezeichnet.
Bei der dargestellten Anordnung besteht die Schwingwelle, welche die Vordermarken 1 trägt und in die und aus der Bahn der Bogen 2 bewegt, aus drei Teilen 3, 4 und 5. In Fig. 1 ist ein Teil eines Bogens 2 in zwei verschiedenen Stellungen in strichpunktierten und punktierten Linien dargestellt. Die beiden äußeren Teile 3 und 5 der Schwingwelle sind stets gleichachsig und schwingen in feststehenden Lagern 6. Der innere oder mittlere Teil 4 (nachstehend als die einstellbare Welle bezeichnet) ist mit den Teilen 3 und 5 in der weiter unten besonders beschriebenen Weise verbunden. Durch diese Verbindung wird erreicht, daß der Teil 4, während er an der Schwingbewegung der Teile 3 und 5 teilnimmt, gleichachsig mit oder schräg zu den Teilen 3 und 5 eingestellt werden kann, wie die Fig. 8 und 9 es zeigen.
Wo es im folgenden notwendig wird, auf die dreiteilige Schwingwelle 3, 4, 5 als ein Ganzes Bezug zu nehmen, wird nur die Nummer 3 zur Bezeichnung verwendet werden.
Die am mittleren Teil 4 der Schwingwelle 3 befestigten Vordermarken 1 sind in üblicher Weise einstellbar angeordnet (Fig. 1). Infolge der oben erwähnten Einstellbarkeit des mittleren Teiles der Schwingwelle 3 bedürfen nun diese Vordermarken, welche sonst von gewöhnlicher Ausbildung sind, nicht mehr wie bisher selber der Einstellbarkeit zur Ausrichtung ihrer Anschlagflächen in eine Linie. Diese Einstellung erfolgt von selbst durch die Schrägstellbarkeit des Wellenteiles 4.
Die Einstellung des Wellenteiles 4 in bezug auf die beiden Teile 3 und 5 kann in verschiedener Weise erfolgen. Die im folgenden beschriebene ist besonders praktisch.
Die inneren Enden der beiden Teile 3 und 5 besitzen, fest an ihnen, Gabelköpfe 7, 8 (Fig. 4, 5, 8, 9 und 10), mit welchen die betreffenden Enden des einstellbaren Wellenteiles 4 durch Köpfe 9 in Eingriff stehen, die quer zur Schwingachse der dreiteiligen Welle 3 frei in den Gabelköpfen 7 und 8 verschiebbar sind. In den Gabelköpfen 7 und 8 sind, sie und die Köpfe 9 durchsetzend, kurze, annähernd senkrechte Wellen 10 und 11 drehbar, die im folgenden als Kurbelwellen bezeichnet, sind und je eine Kurbel 12 tragen (Fig. 1, 8, 9 und 10). Dieses steht zweckmäßig durch einen Gleitbock 13 mit einem Schlitze oder Rücksprung 14 in dem betreffenden Kopfe 9 des einstellbaren Wellenteiles 4 in Eingriff. Auf jeder Kurbelwelle 10, 11 ist ein Schneckenrad 15 befestigt, welches mit einer Schnecke 16 oder 17 auf einer Welle 18 oder 19 zusammenwirkt, die in Lagern 20 an dem betreffenden Gabelkopfe 7 oder 8 drehbar ist.
Die Welle 19 der Schnecke 17 ist kurz, wie Fig. ι klar erkennen läßt, und trägt einen Knopf 21, mit dessen Hilfe sie gedreht werden kann, um die Kurbelwelle 11 zu drehen und dadurch mit Hilfe der betreffenden Kurbel 12 das benachbarte Ende des Wellenteiles 4 mit Bezug auf den Teil 5 quer zu verschieben. Die Welle 18 der Schnecke 16 reicht, wie Fig. 1 erkennen läßt, von der Antriebseite bis zur Anlegeseite der Maschine. Das Ende an letzterer Seite ist in dem Lager 20 am Gabelkopf 8 des Schwing-Wellenteiles 5 drehbar und trägt einen Knopf 22, mit welchem die Welle 18 auf der Anlegeseite der Maschine gedreht werden kann, um das Ende des Wellenteiles 4 auf der Antriebseite der Maschine einstellen zu können, ohne auf diese Maschinenseite hinüber gehen zu müssen.
In Fig. 8 schneiden die Achsen der Kurbelzapfen 12 die gemeinsame Achse der Teile 3 und 5 der Schwingwelle, und die Anschlagseiten der Vordermarken 1 sind infolgedessen zur Aufnahme eines winkelrecht zugeführten Bogens eingestellt, dessen Vorderkante also senkrecht zur Durchgangsrichtung des Bogens durch die Maschine liegt. In Fig. 9 dagegen sind die Wellen 10 im Sinne der eingezeichneten Pfeile gedreht worden, so daß die Kurbeln 12 aus der Achse der Wellenteile 3, 5 in entgegengesetzten Richtungen herausgetreten sind und der Teil 4 der Schwingwelle mit den Vordermarken schräg zur gemeinsamen Achse der Teile 3 und 5 steht, um einen nicht winkelrecht zugeführten Bogen richtig aufhalten zu können, d. h. einen Bogen, dessen Vorderkante nicht senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung liegt.
Zum Anheben der Seitenmarke 61 in der vorerwähnten Weise steht diese in gelenkiger Verbindung mit dem einstellbaren Wellenteil 4 oder dem betreffenden benachbarten äußeren Teil 3 oder 5 der Schwingwelle 3.. Bei der Anordnung gemäß der Zeichnung ist es der Teil 5. Bei dieser Anordnung ist die Seitenmarke 61 mit dem einstellbaren Wellenteil 4 verbunden, und das Glied 23, welches die Verbindung bewirkt, ist teleskopisch in seiner Länge veränderlich (Fig. ι und 2), so daß es, je nach den verschiedenen Stellungen, in welche die Seitenmarke 61 quer zur Maschine eingestellt werden können muß, verlängert oder verkürzt. werden kann. Die beiden Teile des Gliedes 23 sind in ihrer gegenseitigen Lage durch Kiemmuttern 24 gesichert, welche auf Schraubenbolzen sitzen, die durch Schlitze 25 in dem einen Teil oder in beiden Teilen hindurchgehen. Ein Ende des Gliedes 23 ist durch ein Kreuzgelenk 26 mit einem Zapfen 27 an einem Arme 28 verbunden, der auf dem einstellbaren Wellenteil 4 verschiebbar und mittels einer Klemmschraube 29 in jeder gewünschten Stellung sicherbar ist. · Das entgegengesetzte Ende des Gliedes 23 ist am j aufwärts gerichteten Arme eines Winkelhebels 30 120. angelenkt, der durch eine Welle 31 drehbar mit der Grundplatte der Seitenmarke 61 verbunden
ist. Diese ist mittels der geschlitzten Verlängerung 32 und des Bolzens 33, der durch den Schlitz hindurchgeht, in jeder gewünschten Stellung auf dem Zuführtisch 34 einstellbar und in der betreffenden Stellung feststellbar. Die Art der Verbindung des Gliedes 23 mit dem Arme 28 und dem Winkelhebel 30 ist in beiden Fällen die gleiche, nur mit dem Unterschiede, daß beim Arm 28 das Glied 23 schnell lösbar ist. Das ist nötig, weil es manchmal erforderlich wird, das Glied 23 über den Zuführtisch 34 zu schwingen. Dagegen ist die Verbindung zwischen dem Gliede 23 und dem Hebel 30 durch einen Bolzen 35, der den betreffenden Arm des Hebels durchsetzt, gesichert. Der zweite, annähernd wagerechte Arm des Hebels 30 unterfaßt einen Vorsprung 36 an Körper 37 der Seitenmarke 61 (Fig. 2, 3 und 7), der mittels eines Bolzens 39 parallel zur Bewegungsrichtung der Bogen 2 durch die Maschine auf der Grundplatte 38 drehbar ist. Über den Vorsprung 36 reicht ein Arm 40, dessen eines Ende bei 41 in einem Böckchen 42 auf der Grundplatte 38 drehbar ist, während das andere Ende unter dem Einflüsse einer Zugfeder 43 steht, deren unteres Ende an einem Zapfen 44 auf der Grundplatte 38 befestigt ist (Fig. 2).
Am drehbaren Körper 37 ist die Seitenmarke 61 selbst befestigt. Der Gewindezapfen 45 des letzteren durchsetzt den Körper 37 und trägt, verstellbar auf ihm, zwei Muttern 46, mittels welchen, wie gewöhnlich, die Einstellung und Sicherung in jeder gewünschten Lage erfolgen kann, je nach der Lage, in welche die benachbarte Kante des Bogens 2 gelangen soll.
Die vorerwähnte Welle 31 ist in einem Lager 47 auf der Grundplatte 38 frei schwingbar (Fig. 2), und der Winkelhebel 30 ist unverrückbar auf ihr befestigt, so daß der Hebel 30 und die Welle 31 sich als Ganzes drehen. An dem einen Ende der Welle 31 ist ein gegabelter Hebelarm 48 befestigt (Fig. 1 und 6), welcher das eine Ende eines Zahnbogenhebels 49 erfaßt (s. Fig. 7), der bei 50 auf der Grundplatte 38 drehbar ist und mit einem Zahnbogen 51 in Eingriff steht, der auf dem einen Ende einer Welle 52 sitzt. Diese Welle ist in Lagern 53 an der Grundplatte 38 frei schwingbar und trägt zwi-
. sehen diesen Lagern, mit ihr starr verbunden, einen Bogenführer oder -niederhalter 54 mit einer Öffnung 55, in welcher die Seitenmarke selbst angeordnet ist. Die Unterfläche des Bogenführers oder -niederhalters 54 ist gebogen, so daß er dem Durchgang der Bogen unter ihm so wenig als möglich Widerstand bietet.
Die Vordermarkenwelle 3 ist mittels eines Armes 56 schwingbar, der eine Rolle 57 trägt (Fig. 1), die auf einem Daumen, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ruht. Wenn durch diese Mittel die Vordermarken 1 angehoben werden, um den Bogen 2 den Durchgang in die Druckstellung zu gestatten, wird gleichzeitig die Seitenmarke 61 völlig abgehoben und der Niederhalter 54 auf den betreffenden Bogen gesenkt, so daß die entsprechende Seitenkante des Bogens keine Reibung an der Seitenmarke 61 findet, wenn der Bogen vorwärts geht, und jedes Bestreben des Bogens, sich zu krümmen, durch den Niederhalter 54 unterdrückt wird. Durch diese Mittel wird jedes Verlaufen der Seitenkante des Bogens 2 verhindert und ein genaues Register zwischen den folgenden Drucken und dem oder denjenigen, die bereits ausgeführt sind, gesichert.
Wenn es erforderlich ist, die Vordermarken 1 entsprechend denjenigen Bogen einzustellen, deren Vorderkanten den Druckzylinder 58 nicht parallel mit der Achse des letzteren erreichen, oder, mit anderen Worten, Bogen, deren Vorderkanten nicht senkrecht zur Bewegungsrichtung durch die Maschine liegen — wie solch ein Bogen in strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt ist —, so wird der eine oder andere oder jeder der beiden Knöpfe 21, 22 gedreht, um den Wellenteil in der beschriebenen Weise in die gewünschte Richtung einzustellen und die Anschlagseiten von. beiden oder allen Vordermarken ι parallel mit der Bogenvorderkante einzustellen. Die Seitenmarke 61 wird dann auch so eingestellt, daß ihre Führungsfläche oder -kante mit der benachbarten Kante des Bogens 2 parallel ist, gleichviel ob die Bogenseitenkante parallel oder im Winkel zur Richtung des Durchganges des Bogens durch die Maschine liegt. Zu dem Zwecke wird die Seitenmarke in bekannter Weise auf dem im wesentlichen senkrechten Zapfen 59 nach Lösen der Flügelmutter 60 entsprechend gedreht. Wenn die Seitenmarke 61 sich dann in der gewünschten Lage befindet, wird die Flügelmutter wieder angezogen.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Ausrichtvorrichtung für die an einer gemeinsamen Schwingwelle angeordneten Vordermarken an Bogenanlegevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordermarken (1), zum genauen Aufhalten von Bogen, welche mit ihren Vorderkanten nicht winkelrecht zur Anlegung gelangen, gemein- no sam der Schräglage der Vorderkante des Bogens entsprechend schräg gestellt werden können, ohne daß dabei die in einer Linie liegenden Anschlagflächen der Vordermarken aus dieser Linie kommen.
2. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vordermarken tragende Schwingwelle (3) aus drei Teilen (3, 4, 5) besteht, von denen die äußeren (3, 5) beständig gleichachsig zueinander sind, während der mittlere Teil (4), der die Vorderrnarken (1) trägt, gegenüber den äußeren
Teilen (3, 5) so verstellbar ist, daß seine Achse mit der gemeinsamen Achse der äußeren Teile zusammenfällt, wenn Bogen angelegt werden, deren Vorderkanten winkelrecht zur Bogendurchgangsrichtung sind, diese gemeinsame Achse dagegen schneidet, falls die Vorderkanten der Bogen nicht winkelrecht zur Anlage kommen.
3. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordermarken (1) mit einer Seitenmarke (61) bzw. mit einer mit einem Bogenniederhalter (54) verbundenen Seitenmarke derart verbunden sind, daß die Vordermarken (1) und die Seitenmarke (61) gleichzeitig vom Zuführtisch abgehoben werden können, oder, falls die Seitenmarke (61) mit einem Bogenniederhalter (54). verbunden ist, die Vordermarken (1) und die Seitenmarke (61) vom Zuführtisch abgehoben werden, wenn der Bogenniederhalter (54) auf ihn gesenkt wird und umgekehrt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739493C (de) * 1939-03-16 1943-09-27 Albert Schnellpressen Vorrichtung zum Verstellen der die Anlegemarken tragenden, verschwenkbaren Spindel
DE1094270B (de) * 1958-09-04 1960-12-08 Erich Gericke Druck- und Vervielfaeltigungsmaschine mit Einrichtung zum Schraegstellen der Vordermarken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739493C (de) * 1939-03-16 1943-09-27 Albert Schnellpressen Vorrichtung zum Verstellen der die Anlegemarken tragenden, verschwenkbaren Spindel
DE1094270B (de) * 1958-09-04 1960-12-08 Erich Gericke Druck- und Vervielfaeltigungsmaschine mit Einrichtung zum Schraegstellen der Vordermarken

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