DE739493C - Vorrichtung zum Verstellen der die Anlegemarken tragenden, verschwenkbaren Spindel - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen der die Anlegemarken tragenden, verschwenkbaren Spindel

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DE739493C
DE739493C DESCH117974D DESC117974D DE739493C DE 739493 C DE739493 C DE 739493C DE SCH117974 D DESCH117974 D DE SCH117974D DE SC117974 D DESC117974 D DE SC117974D DE 739493 C DE739493 C DE 739493C
Authority
DE
Germany
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machine
spindle
adjusting
rail
holder
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Expired
Application number
DESCH117974D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Nicke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/06Movable stops or gauges, e.g. rising and falling front stops

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtupg zum Verstellen der die Anlegemarken tragenden, verschwenkbaren Spindel Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen der die Anlegemarken tragenden verschwenkbaren Spindel, bei der jedes Ende der unterhalb des Anlegetisches angeordneten Spindel unabhängig von dem andern verstellbar ist und dieVerstellung beider Enden von einer Seite der Maschine aus erfolgt.
  • Es ist zwar eine Vorrichtung dieser Art bekannt, doch ist bei dieser die verschwenkbare Anlegemarkenspindel über dem Anlegetisch angeordnet und die Verstelhriittel, wie Spindel und Schrauben, werden taktmäßig mitverschwenkt, so daß ein Verstellen der Anlegemarkenspindel während des Betriebes nicht möglich ist, wie auch durch das Mitverschwenken eine starke Beanspruchung und Verschleiß, der Verstellteile eintreten, was wiederum ein unrichtiges Arbeiten und schlechtes Register zur Folge hat. Weiterhin hat die Vorrichtung zuviel bewegliche Teile, die im Zusammenwirken mit der durch die Verstellmittel belasteten Anlegemarl,-enspindel eine weitere Verschlechterung des Registers bringen. Die über dem Bogenkauf liegende Anlegemarkenspindel und Verstellmittel behindern die Übersicht und den Zugang zur Maschine.
  • Es ist auch bekannt, jedes Ende der Anlegemarkenspindel unabhängig von dem anderen von einem ortsfesten Teil der Maschine aus zu verstellen; doch geschieht dort dieVerstellung von beiden Seiten der Maschine. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist die Anlegemarkenspindel mit ihren Enden in Kulissensteinen gelagert, die in in Richtung des Papierlaufes liegenden Führungen gleiten und einzeln gegen den Druck einer Feder verschiebbar sind.
  • Bei einer dieser Vorrichtungen sind die beiden Führungen an den Innenseiten der Maschinenseitenwände angeordnet, und die Verstellung erfolgt durch ein Handrad, das am Ende einer in Richtung der Führung wirkenden Schraubenspindel befestigt ist. Bei einer anderen Vorrichtung wieder gleiten die Kulissensteine in in den Maschinengestellwänden angeordneten Schlitzen. Die Verstellung erfolgt durch eine in Richtung des Bogenlaufes liegende, in der Mitte der Dicke der Gestellwände durch ein Handrad betätigte Schraubenspindel, wobei einmal die Schraubenspindel in Richtung des Bogenlaufes liegt und ein andermal die Schraubenspindel senkrecht angeordnet ist und das Handrad über der Maschinenwand liegt und von dort bedient wird. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Verstellung der Anlegemarkenspindel von zwei Stellen der Maschine aus erfolgen muß, was ein fortwährendes, die Arbeit störendes und umständliches Wechseln des Platzes des Maschinenmeisters beim Verstellen der Anlegetnarkenspindel bedingt.
  • Es ist auch bekannt, die Anlegemarkenspindel unter dem Anlegetisch anzuordnen. Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Vorrichtungen in der Weise beseitigt, daß die Anlegemarkenspindel an ihren Enden von Haltern getragen wird, die an einer Schiene gegen den Druck von Federn aufgehängt sind, und daß die Schiene durch an ihren Enden angreifende, in Trägern gelagerte, durch ein Einstellgestänge von der Außenseite der Maschine aus gesteuerte Winkelhebel in Richtung des Bogenlaufes verstellbar ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß beide Enden der Anlegemarkenspindel von einem ortsfesten Maschinenteil aus verstellt werden können und so eine einfache und sichere Verstellung auch während des Betriebes erfolgen kann. Die Unterbringung der Anlegemarkenspindel in vierschwenkbaren Haltern ergibt eine gute und sichere Lagerung, und da ferner die Anlegemarkenspindel von allen sie belastenden Teilen und Verstellmitteln befreit ist, wird ein ruhiges und sicheres Arbeiten und ein gutes Register auch bei größter Druckgeschwindigkeit erzielt. Dadurch, daß die die Anlegemarkenspindel tragenden Halter erfindungsgemäß in einem die beiden Maschinengestellwände verbindenden und den vorderen Teil des Anlegetisches tragenden Querstück gleitend gelagert und gegen den Druck von Federn aufgehängt werden, wird der weitere Vorteil erreicht, daß jedes ungünstig auf das Register sich auswirkende Spiel ausgeschaltet ist. Die Halter an einer die Breite der Maschine einnehmenden Stützschiene aufzixhängen, ergibt den Vorteil, daß besonders bei breiten Maschinen zusätzliche Halter für di, Anlegemarkenspindel angebracht werden k5nren.. Die Lagerung der Anlegemarkenspindel in Wälzlagern verringert die Reibung, ergibt ein leichtes Verschwenken und sichere Lagerung, auch bei Schräglage der Anlegemarkenspindel. Das Einstellgestänge ist vereinfacht. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Verstellmutter mit Teilstrichen und eines auf der Einstellstange angebrachten, mit im Abstand einer Gewindeganghöhe eingearbeiteten Teilstrichen versehenen Zvlinderkörpers lassen sich sowohl dieTeilumdrehungen als auch die ganzen Umdrehungen leicht ablesen und ergeben so einen sicheren t'berblick über das Maß der vorgenommenen Verstellung. DuI-cli die erfindungsgemäß weiter getroffene Anordnung der Verstellmutter auf der Außenseite der Maschinengestellwand wird ferner nicht nur erreicht, daß die die Verstellung bewirkende Hand vollständig außerhalb des Bereicbes-von beweglichen Maschinenteilen arbeitet, sondern daß die Einstellung auch beduenier vorzunehmen ist.
  • Die Erfindung macht außerdem den Lauf der Bogen übersichtlich und -den Zugang zu der IlIascliine frei und wirkt sich besonders günstig bei Maschinen mit einer Vorgreiferschwinganlage aus.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. 1-s stellen dar: Abb. i eine Ansicht von oben auf die Anlegemarken und Verstellvorrichtung.
  • Abb. 2 einen Querschnitt durch die Anlegemarkenachse und Verstellvorrichtung. Zwischen den Maschinenseitenwänden 1, 2 ist ein mit diesen entsprechend verschraubte Querverbindungsstück 3 angeordnet, das die Anlegemarkenvorrichtung trägt. Die Anlegemarkenachse 5 ist an einem Ende in einem Halter 6 und am anderen Ende in einem Halter ; v erschwenkbar gelagert. Auf der Anlegemarkenachse 5 sind Anlegemarken 8 einstellbar befestigt. Der zu bedruckende Bogen 9 kommt von dem Tisch io über das Anlegeblech i i und legt sich mit seiner Vorderkante an die Anschläge 1-2 der Anlegemarken 8, die in Einschnitte 13 des Anlegebleches i i eingreifen und über das Anlegeblech i i hinausragen. Um die Anschläge 12 der Anlegemarken 8 aus dem Weg des Bogens 9 zu bringen, ist die Anlegemarkenachse 5 mit einer Nase 1.1. versehen, die durch eine Kurve o. dgl. gegen den Druck einer Feder 15 verschwenkt wird, die auf einen an der Anlegemarkenachse 5 befindlichen Vorsprung 16 wirkt. Die Feder 15 bringt die Anlegeniarkenachse 5 stets in dieAusrichtstellung zurück. Der Halter 6 ist in einer Bohrung ao im Querverbindungsstück 3 gegen den Druck einer in Laufrichtung des Bogens 9 wirkenden Feder 21 längs versclueblich gelagert und in der gleichen Weise der Halter 7 in einer Bohrung 22 gegen den Druck einer Feder 23. Zur Verstellung dient folgende Vorrichtung. Der Halter 6 hat eine Verlängerung 24 mit einer Nase 25, die durch die Feder 2i in Berührung mit einer Schiene 26 gehalten wird. Der Halter 8 hat gleich dem Halter 6 eine Verlängerung 27 mit einer Nase 28, die durch die Feder 23 ebenfalls in Berührung mit der Schiene 26 gehalten wird. Die Schiene 26 ist in Gabeln 29, 30, 31 geführt. Auf der Seite der Maschinenwand_i ist auf einem an dem Querverbindungsstück 3 befestigten Träger 35 ein Winkelhebel 34 gelagert, dessen einer Arm 36 mit der Schiene 26 durch ein Gelenk 33 verbunden und an dessen anderer Arm 37 eine Zugstange 38 angreift, die sich durch eine Öffnung 39 über die Außenseite 4o der Gestellwand i hinaus erstreckt. Auf der Seite der Maschinenwand :2 ist auf einem an dem Querverbindungsstück 3 befestigten ` Träger 42 ein Winkelhebel 43 gelagert, dessen einer Arm 44 mit der Schiene 26 durch ein Gelenk 41 verbunden ist und an dessen anderem Arm 45 eine Zugstange 46 angreift, die sich über die Breite der Maschine und durch die Öffnung 47 über die Außenseite 4o der Maschinenseitenwand i hinaus erstreckt. Die Zugstange 38 hat an ihrem Ende einen Gewindeteil 48, der. von einer an die Außenseite 40 sich anlegenden Stellmutter 49, übergriffen wird. Durch die Drehung der Verstellmutter 49 wird die Zugstange 38 in Längsrichtung verschoben. Die Zugstange 46 hat an ihrem Ende einen Gewindeteil-5o, der in eine an die Seite 4o der Maschinenseitenwand i sich anlegenden Stellmutter 51 eingreift, die bei ihrer Drehung die Zugstange 46 längs verschiebt. Die Gabeln 29, 30, 31 für die Schiene 26 dienen auch der Zugstange 26 als Führung. Die Stellmutter 49 besteht aus einem geriffelten Teil 54 und einem kegeligen Teil 55, der mit seiner Grundfläche sich auf die Außenseite 4o der Maschinenseitenwand i aufsetzt. Der kegelige Teil 55 i'st mit einer Einteilung 56 versehen, die mit einer auf der Außenseite 4o der Maschinenseitenwand i befindlichen Marke 57 zusammenarbeitet, so daß die Größe der Drehung der Stellmutter 49 stets ersichtlich ist. Um auch die Stellung der Zugstange 38 gegenüber der Stellmutter 49 erkennbar zu machen, ist an dem Ende der Zugstange 38 ein zylindrischer Körper 58 befestigt, der sich mit der Zugstange 38 bewegt. Der zylindrische Körper 58 hat in der Höhe eine Einteilung 59,@ die zweckmäßig so vorgenommen ist, daß die Entfernung zweier Striche eine Umdrehung der Stellmutter bzw. der Höhe eines Gewindeganges des Gewindeteiles 48 entspricht. Die Stellmutter 49 wird durch ein dem kegeligen Teil 55 angepaßtes Stück 6o, das durch eine Handschraube 61 in der Seitenwand i festgezogen wird, gesichert. Die Stellmutter 51 ist in der gleichen `leise wie die Verstellmutter 49 und der Gewindeteil so wie der Gewindeteil 48 ausgebildet.
  • Die weiteren Einschnitte 6-5 im Anlegeblech ii sind für die Greifer derVorgreifervorrichtung, die den an den Anlegemarken 8 anliegenden Bogen 9 vom Anlegeblech i i wegnimmt und weitergibt. Der Bogen 9 legt sich auf die ganze Breite der Anlegemarken 8 an diese an, wie die strichpunktierte Linie auf Abb. i zeigt. Die Anlegemarkenachse 5 ist an ihren Enden mit Wälzlagern 66, 67 versehen, mit denen. sie in den Halter 6, 7 beweglich ruht. Die Anlegemarkenachse 5 kann eine weitere Unterstützung erhalten, z. B. durch einen Halter 68, der gleich den Haltern 6, 7 ausgebildet ist.
  • Soll,z. B. die von dem Halter 7 getragene Seite der Anlegemarkenachse 5 etwas nach rückwärts verstellt werden, so wird die Stellmutter 51 angezogen. Die Zugstange 46 wird dadurch in Richtung auf die Maschinenseitenwand i hin verschoben, wodurch der Winkelhebe143 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn und die Schiene 26 um das Gelenk 33 als Drehpunkt gegen den Druck der Feder 23 nach rückwärts geschoben wird. Sollen aber die Anlegemarken 8 auf der Seite des Halters 6 etwas nach rückwärts verstellt werden, so wird die Stellmutter 49 angezogen, die Schiene 26 wird dann um das Gelenk 41 ver-Schwenkt und schiebt den Halter 6 gegen den Druck der Feder 21 nach rückwärts. Soll der Halter 6 nach vorn verschoben werden, so genügt ein Nachlassen der Zugstange 38 durch die Stellmutter 49. Die Feder 2i schiebt den Halter 6 nach vorn und hält ihn in Berührung mit der Schiene 26. Das gleiche vollzieht sich, wenn der Halter 7 nach vorn geschoben werden soll. Die Stellmutter 51 wird gelöst, die Feder 23 schiebt den Halter 7 nach vorn und hält ihn in Berührung mit der Schiene 26. Ist die Einstellung vollzogen, werden die Stellmuttern 49, 51 durch die Handschraube 61 festgeklemmt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verstellen der die Anlegemarken tragenden, verschwenkbaren Spindel, bei der jedes Ende der unterhalb des Anlegetisches angeordneten Spindel unabhängig von dem anderen verstellbar ist und die Verstellung beider Enden von einer Seite der Maschine aus erfolgt, dadurch gekepnzeichnet, daß die Anlegemarkenspindel (5) an ihren Enden von Haltern (6, 7) getragen wird, die an einer Schiene (26) gegen den Druck von Federn (2r, 22) aufgehängt sind, und daß die Schiene (26) durch an ihren Enden amgreifende, in Trägern (35, 42) gelagerte, durch ein Einstellgestänge (38, 46, 51) von der Außenseite (4o) der Maschine aus gesteuerte Winkelhebel (34, 43) in Richtung des Bogenlaufes verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (6, 7 bzw. 68) in einem die Maschinengestellwände (z, 2) verbindenden und den Einlegetisch (r i) tragenden, festen Querverbindungsstück (3) gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellstangen (38, 46) durch die vordere Maschinenseitenwand (40) hindurchgeführt sind, an ihren überstehenden Enden einen mit einer Längsteilung (59) versehenen zylindrischen Teil (58) tragen und einen Gewindeteil (48, 5o) besitzen, der mit einer sich gegen die Seitenwand (40) stÜtzenden, mit einer Umfangsteilung (56) versehenen Stellmutter (49 bzw. 51) zusammenarbeitet. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 644 080, 5 15 549, 275 050, 245 984; amerikanische Patentschrift Nr. 1 189 264.
DESCH117974D 1939-03-16 1939-03-16 Vorrichtung zum Verstellen der die Anlegemarken tragenden, verschwenkbaren Spindel Expired DE739493C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE245984C (de) *
DE275050C (de) *
US1189264A (en) * 1915-11-27 1916-07-04 Stephen J Kebel Paper-feed gage.
DE515549C (de) * 1927-08-19 1931-01-08 E H Georg Spiess Dr Ing Bogenzufuehrvorrichtung
DE644080C (de) * 1935-08-18 1937-04-23 Dresden Leipziger Schnellpress Schaltvorrichtung fuer mit schwingenden Vorgreifern arbeitende Bogendruckmaschinen

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