DE1908166B2 - Vorrichtung zum geradstossen von papierbogen od. dgl. auf einem ablagetisch, insbesondere fuer eine auslegeeinrichtung einer druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum geradstossen von papierbogen od. dgl. auf einem ablagetisch, insbesondere fuer eine auslegeeinrichtung einer druckmaschine

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DE1908166B2 DE19691908166 DE1908166A DE1908166B2 DE 1908166 B2 DE1908166 B2 DE 1908166B2 DE 19691908166 DE19691908166 DE 19691908166 DE 1908166 A DE1908166 A DE 1908166A DE 1908166 B2 DE1908166 B2 DE 1908166B2
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Jaroslav Blansko Jirusche (Tschechoslowakei)
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Adamovske Strojirny, N.P., Adamov (Tschechoslowakei)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles

Description

Stoßplatten vorgesehen, die von einem Exzenter über
50 eine den Exzenter gegen die Kraft einer Feder abtastende Rolle und ein Getriebe nur in der einen Richtung antreibbar sind, während die Bewegung in
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum der entgegengesetzten Richtung durch die Feder be-Geradstoßen von Papierbogen od. dgl. auf dem Ab- wirkt wird. Hierbei besteht die Gefahr, daß die den lagetisch, insbesondere für eine Auslegeeinrichtung 55 Exzenter abtastende Rolle, die von der Feder gegen einer Druckmaschine, bei der die Papierbogen auf die Oberfläche des Exzenters gedrückt wird, nicht dem Ablagetisch gestapelt und dabei mittels einer stets mit dieser Oberfläche in Berührung bleibt. Eine verstellbaren stirnseitigen und seitlicher, ebenfalls ständige Berührung ist jedoch erwünscht, damit die verstellbarer Stoßplatten ausgerichtet werden, die seitlichen Stoßpiatten die gewünschte Seitenbewegung jeweils über eine sie tragende Stoßstange angetrieben 60 ausüben. Ferner ist bei dieser bekannten Vorrichtung werden, wobei die Antriebskraft von einem Antriebs- nur für eine Hin- und Herbewegung der seitlichen exzenter über eine daran angelenkte Schubstange auf Stoßplatten gesorgt, während sich ein stirnseitiger einen mit je einer der Stoßstangen verbundenen Anschlag während des Betriebs nicht bewegt, son-Hebel übertragen wird. dern lediglich mittels eines Griffs auf die gewünschte
Auslegeeinrichtungen von Druckmaschinen haben 63 Formatgröße der auszurichtenden Bogen einstelldie Aufgabe, die einzelnen Papierbogen von den bar ist.
Druck ivlindern abzunehmen, abzulegen und darauf Schließlich ist eine Vorrichtung der eingangs er-
die Papierbogen auf dem Ablegetisch mittels stirn- wähnten Art bekannt (USA.-Patentschrift 1 260 0171
bei der die Stoßstangen in Axialrichtung verschiebbar gelagert und die Stoßplatten ebenfalls mittels Klemmschrauben an diesen Stoßstangen befestigt sind. Zur Verstellung der Stoßplatten müssen die Klemmschrauben gelöst, die Stoßplatten verschoben und wieder festgeklemmt werden. Auch hier läßt sich mithin die Einstellung der Stoßplatten nicht während des Betriebs vornehmen, weil die Klemmschrauben die Hin- und Herbewegung der Stoßstangen mitmachen und demzufolge der Antrieb der Geradstoßvorrichtung abgeschaltet werden muß, um die Klemmschrauben lösen und wieder befestigen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, Jie während des Betriebs einfach in jeder Richtung .•1-.teilbar ist und einen geringen baulichen Aufwand
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch vlost. daß je ein Zahnrad, das jeweils mit der als ao zahnstange ausgebildeten Stoßstange kämmt, an der ν eine der Stoßplatten befes.igt ist. drehfest auf Schwenkbewegungen ausführenden, zur Verstellung JlT Stoßplatten verdrehbaren Einstellvvellen sit/t und •J.iß je ein die Schubbewegung der Schubstange in i!ie Schwenkbewegungen der Einstellwellen umsetzender Hebel mit kraftschlüssigem Reibungs.->chluß an den Eiüslellweilen angebracht ist und daß ferner die Einstellwellen an inren freien Enden Schlüsselaiisät/e aufweise·
Auf Grund der Umsetzung der Schubstangenbewegung in eine Schwenkbewegung der Einstellwellen über die auf diesen mit kraftschlüssigem Reibungsschluß aufsitzenden Hebel und die Übertragung der Schwenkbewegung der Einstellvvellen über die Zahnräder und Zahnstangen in eine Hin- und Herbewegung der Stoßplatten ist es möglich, die Lage der Stoßplatten auch während des Betriebs durch Ansetzen eines Schlüssels an dem Schlüsselansatz der betreffenden Eirstellvvelle zu verstellen. Da die Einstellvvellen nur eine geringfügige Schwenkbewegung ausführen, ist es möglich, den Schlüssel auch während dieser Schwenkbewegung anzusetzen und die Schwenkbewegung der Einstellvvellen durch Überwindung der Reibungskraft des Reibungs-Schlusses zwischen den Einstellvvellen und den auf diesen sitzenden Hebeln anzuhalten bzw. die Einstellvvellen trotz der fortgesetzten Schwenkbewegung der Hebel zu verdrehen. Die Einstellung während des Betriebs der Maschine ermöglicht nicht nur eine genauere Einstellung, sondern ist auch für den Bedienenden ungefährlich, da die Einstellvvellen beliebig lang ausgebildet werden können, so daß die Schlüsselansätze von der Außenseite der Maschine her zugänglich sind.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Schubstange mit einem zylindrischen Zapfen versehen ist, auf dem der Hebel der Einstellvvelle der stirnseitigen Stoßplatte und ein zweiarmiger, mit dieser Einstellvvelle verbundener Hebel schwenkbar gelagert sind, daß der zweiarmige Hebel mittels eines Zapfens an einem Ende einer Stange angelenkt ist, die mit ihrem anderen Ende an einem auf einer Übertragvvelle drehfest gelagerten Kniehebel angelenkt ist, dessen Schwenkbewegung mittels Kugelzapfen und Verbindungsstangen auf die Hebel der Einstellvvellen der seitlichen Stoßplatten übertragbar ist. Dies ergibt eine besonders einfache Vorrichtung zur Übertragung der Antriebskraft des Exzenters auf alle drei Stoßplatten.
Zweckmäßigerweise sind Lagergehäuse vorgesehen, in denen die Einstellwellen drehbar und die Zahnstangen verschiebbar gelagert sind.
Eine Äusführungsform ist schematisch in der Zeichnung illustriert. Es zeigt
F i ?. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, von der Bedienungsseite her gesehen,
F i g. 2 den Grundriß der Vorrichtung nach F i g. 1 in teilweisem Schnitt.
Die Vorrichtung zum Ausrichten von Papierbogen an Auslegeeinrichtungen von Druckmaschinen weist eine Schubstange 1 auf, die fest mit einem Ring 2 verbunden is·., der drehbar auf einem Exzenter 3 angebracht ist. Der Eixzen·. : 3 ist auf einer Antriebswelle 4 mittels einer Keilv et bindung 5 befestigt und gegen Herausfallen durch Sicherungsorgane 6 gesichert. Am anderen Ende der Schubstange 1 ist ein zylindrischer Zapfen 7 befestigt, der in einem Hebel 8 und einem zweiarmigen Hebel 10 drehbar ist. wobei beide Hebel auf einer Einstellwelle 9 \erdrehbar sind, der eine Hebel 8 jedoch nur nach Überwindung der Reibkraft einer Reibschlußverbindung. Auf der Einstellwelle 9 ist ein Zahnrad 20 befestigt, das mit einer Zahnstange 23 kämmt, die in einem aut einer Verbindungsstange 27 befestigten Lagergehäuse 22 angeordnet ist. An der Zahnstange 23 ist eine stirnseitige Stoßplatte 26 befestigt.
Der zweiarmige Hebel 10 ist mittels Zapfen 11 mit einer Zugstange 12 verbunden, die mit dem zweiten Ende mittels Zapfen 13 mit einem Kniehebel 14 verbunden ist. Der Kniehebel 14 und tin Traghebel 25 sind an einer Übertragungswelle 15 befestigt und mittels Kugelzapfen 16 und Verbindungsstangen 17 mit Hebeln 18 verbunden, die an Regulierstangen 19 reibschlüssig befestigt sind. Die Einstellwellen 19. die drehbar in Böcken 21 und Lagergehäusen 22 gelagert sind, sind mit Zahnrädern 20 versehen, die mit den Zahnstangen 23 im Eingriff stehen. In den Lagergehäusen 22 lagern verschiebbar die Zahnstangen 23, an denen die seitlichen Stoßplatten 24 befestigt sind. In den Seitenwänden 28 der Druckmaschine ist drehbar die Übertragvvelle 15 gelagert und eine Stange 29 fest montiert, auf der stirnseitige Anschläge 30 angeordnet sind, die an einem Ablagetisch 31 anliegen.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende:
Der Exzenter 3, der von der Antriebswelle 4 getragen wird, erteilt mittels des Ringes 2. der Schubstange 1 und des zylindrischen Zapfens 7 dem Hebel 8 und dem zweiarmigen Hebel 10 eine schwenkende Bewegung. Der Hebel 8 verdreht die Einstellvvelle 9 und somit auch das Zahnrad 20, das die Zahnstange 23 verschiebt, wodurch die stirnseitige Stoßplatte 26 ihre Arbeitsbewegung ausführt. Die schwer.kende Bewegung wird von dem zweiarmigen Hebel 10 auf die Übertragungswelle 15 mittels Zapfen 11, Zugstange 12. Verbindungszapfen 13 und Kniehebel 14 übertragen. Durch wechselweises Verdrehen der Übertragungswelle 15 wird die Schwenkbewegung mittels Kugelzapfen 16 und Hebel 18 auf je eine Einstellwelle 19 übertragen, die sich im Gegensinn drehen. Die Einstellvvellen 19 verdrehen die Zahnräder 20, die die Zahnstangen 23 verschieben und somit den seitlichen Stoßplatten 24 ihre Arbeitsbevvegung erteilen.
Die von den Druckzylindern abgenommenen Papierbogen werden von der Auslegeeinrichtung ausgelegt und auf den Ablagetisch 31 abgelegt. Die stirnseitige Stoßplatte 26 schiebt die ausgelegten Papierbogen an die Stirnanschläge 30, und die seitliehen Stoßplatten 24 bewegen sich gegeneinander und richten so die Papierbogen von der Seite aus. Die Bewegungen der stirnseitigen Stoßplatte 26 und der seitlichen Stoßplatten 24 werden gleichzeitig und kontinuierlich ausgeführt, und zwar immer ein Arbeitszyklus für jeden ausgelegten Papierbogen. Das Einstellen der Stoßplatten 24 und 26 wird durch Verdrehen der Einstellwellen 9 und 19 durchgeführt, und zwar mit Hilfe eines Schlüssels, den man auf die vierkantigen Schlüssel ansätze 32 der Einstell wellen 9 und 19 aufsetzt. Dadurch wird die Reibungswirkung der abgefederten Befestigungsorgane des Hebels 8 und des Schwenkhebels 18 auf den Einstellwellen 9 und 19 überwunden, und die Stoßplatten 24 und 2i werden in die gewünschte Stellung eingestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

seitiger und seitlicher Stoßplatten in einem Stapel Patentansprüche: auszurichten. Bei einer bekannten Vorrichtung (deutsche Patent-
1. Vorrichtung zum Geradstoßen von Papier- schrift 892 758) mit einer stirnseitigen Stoßplatte und bogen od. dgl. auf dem Ablagetisch, insbesondere 5 seitlichen Stoßplatten werden zwei gleiche Antriebe für eine Auslegeeinrichtung einer Druckmaschine, für die seitlichen StoßplaHen verwendet, deren Anbei der die Papierbogen auf dem Ablagetisch triebskraft über eine Stange, Getriebeelemente und gestapelt und dabei mittels einer verstellbaren Zahnelerv.nte an die Stoßstangen übertragen wird, stirnseitigen und seitlicher, ebenfalls verstellbarer auf der die seitlichen Stoßplatten festgeklemmt sind. Stoßplatten ausgerichtet werden, die jeweils über io Um die Stoßplatten zu verstellen, muß die Maschine eine sie tragende Stoßstange angetrieben werden, abgestellt werden. Der Antrieb der dritten Stoßplatte wobei die Antriebskraft von einem Antriebs- wird von einer der zwei Aniriebsvorrichtungen für exzenter über eine daran angelenkte Schubstange die seitlichen Stoßplatten mit Hilfe einer Stange und auf einen mit je einer der Stoßstangen ver- Übersetzungselementen abgeleitet. Die Verstellung bundenen Hebel übertragen wird, dadurch 15 dieser stirnseitigen Stoßplatte erfolgt mittels eines gekennzeichnet, daß je ein Zahnrad (20), Handrades, das in der eingestellten Lage durch eine das jeweils mit der als Zahnstange (23) ausge- Mutter gesichert wird. Dort sind mithin Zwei Anbildeten Stoßstange kämmt, an der je eine der triebsvorrichtungen und verschiedene Steuerelemente Stoßplatten (26,24) befestigt ist, drehfest auf zum Verstellen der Stoßplatten vorgesehen, wobei Schwenkbewegungen ausführenden, zur Ver- 20 die Maschine abgestellt werden muß und die Stoßstellung der Stoßplatte.1 (24, 2<>; verdrehbaren platten in der eingestellten Lage gesichert werden Einstellwellen (9, 19) sitzt, daß je ein die Schub- müssen.
bewegung der Schubstange (1) in die Schwenk- Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum bewegungen der Einstellwellen (9,19) umsetzen- Geradstoßen (deutsche Patentschrift 185 046) mit der Hebel (8, 18) mit kraftschlüssigem Reibungs- 25 zwei seitlichen und einer stirnseitigen Stoßplatte im Schluß an den Einstellwellen (9, 19) angebracht nur eine Antriebsvorrichtung für alle drei Stoßist und daß feiger die Einstellwellen (9,19) an platten vorges;hen, wobei die seitlichen Stoßplatten ihren freien Enden Schlüssel .nsätze (32) auf- über Zahnräder und Zahnstangen angetrieben werweisen. den. Hier sind jedoch die seitlichen Stoßplatten an
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 den Zahnstangen ebenfalls mit Klemmschrauben kennzeichnet, daß die Schubstange (1) mit einem festgeklemmt, so daß diese Stoßplatten nur während zylindrischen Zapfen (7) versehen ist, auf dem des Stillstands verstellbar sind, während die stirnder Hebel (8) der Einstellwelle (9) der stirn- seitige Stoßplatte nicht verstellbar ist.
seitigen Stoßplatte (26) und ein zweiarmiger, mit Bei einer anderen bekannten Verrichtung (deutdieser Einstellwelle (9) verbundener Hebel (10) 35 sehe Patentschrift 1 242 635) zum Geradstoßen von schwenkbar gelagert sind, daß der zweiarmige Papierbogen mittels seitlicher Stoßplatten werden Hebel (10) mittels eines Zapfens (11) an einem nur diese über Zahnräder mittels eines Exzenters anEnde einer Stange (12) angelenkt ist, die mit getrieben, der unmittelbar auf die Stoßstangen einihrem anderen Ende an einem auf einer Über- wirkt, auf denen die Stoßplatten sitzen. Die Stoßtragwelle (15) drehfest gelagerten Kniehebel (14) 40 platten führen nicht nur eine Hin- und Herbewegung, angelenkt ist, dessen Schwenkbewegung mittels sondern auch eine Auf- und Abbewegung aus, so Kugelzapfen (16) und Verbindungsstangen (17) daß eine Verstellung der an einem auf dem Exzenter auf die Hebel (18) der Einstellwellen (19) der gelagerten Halter festgeklemmten Stoßstange mit der seitlichen Stoßplatten (24) übertragbar ist. Stoßplatte während des Betriebs nicht möglich ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge- 45 und die Maschine abgestellt wurden maß, um kennzeichnet durch Lagergehäuse (22), in denen Klemmschrauben lösen und befestigen zu können, die Einstellwellen (9,19) drehbar und die Zahn- Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (deutstangen (23) verschiebbar gelagert sind. sehe Auslegeschrift 1218 468) sind nur seitlich
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DE3233811C1 (de) * 1982-09-11 1984-02-16 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Vorrichtung zum Glattstossen der Bogen eines Stapels

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