AT235729B - Mischmaschine, insbesondere Betonmischer - Google Patents

Mischmaschine, insbesondere Betonmischer

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AT235729B
AT235729B AT933061A AT933061A AT235729B AT 235729 B AT235729 B AT 235729B AT 933061 A AT933061 A AT 933061A AT 933061 A AT933061 A AT 933061A AT 235729 B AT235729 B AT 235729B
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AT
Austria
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sep
drum
rope
diameter
cable
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AT933061A
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English (en)
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Ingeborg Wolfes De August
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Ingeborg Wolfes De August
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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mischmaschine, insbesondere Betonmischer 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der Öffnung des Mischtroges zweckmässig ein Gitter 9 vorgesehen, das bis an die Ansätze 10 heranreicht. 



   Das Mischwerk wird in Pfeilrichtung gedreht, so dass es beim Kippen in seiner oberen Entladestellung das
Mischgut über die Rutsche hinausbefördert. 



   Auf den über die Stirnwände desMischtroges 1 hinausragenden Enden der Welle 7 sind Seilscheiben 11 befestigt, welche so ausgebildet sind, dass sie zweckmässig mit einer schraubenförmig verlaufenden Seil- führungsrille ausgestattet sind und die Seile 12 in mehreren Windungen gleichen Durchmessers aufneh- men. 



   Da der Mischtrog aus praktischen Gründen teils zur Vereinfachung der Herstellung, teils zur Erleich- terung des Transportes nach Möglichkeit eine Länge von 1 m haben soll, die Behälter oder Karren zur
Aufnahme des fertigen Betons jedoch schmäler sind, werden vorteilhafterweise im Maschinengestell un- terhalb der Rutsche 8, 10 des Mischtroges in seiner oberen Entladestellung (Fig. 2) einen Trichter bildende
Bleche   13, 14 (Fig. 2)   und   15, 15a (Fig. 1)   angebracht. Dieser Trichter kann an seinem unteren Ende mit einem Verschluss in Form eines Schiebers   od. dgl. versehen sein, so dass die Entleerung des Mischtroges   unabhängig von dem Vorhandensein eines Transportbehälters oder-karrens unterhalb der Auslauföffnung des Trichters erfolgen kann. 



     AmoberenEndedesMaschinengestells   ist eine Welle 16 drehbar gelagert, welche über ein Kettenrad 17 und eine Kette 18 oder eine andere Übertragung von einem zweckmässig polumschaltbaren Motor 19 an- getrieben wird. 



   Die Antriebswelle 16 trägt an jedem Ende eine zusammengesetzte Seiltrommel 20. Jede Seiltrom- mel besteht-aus einem ersten normalen zylindrischen Trommelteil 21 mit   seitlichenBegrenzungsscheiben  
22 und aus einem Zweistufen-Trommelteil, der von einer kleinen Trommelstufe 23, einer grösseren
Trommelstufe 24 und einem konischen Übergang 25 gebildet wird Die kleine   Trommelstufebesitzt   einen Durchmesser, der etwa demjenigen des zylindrischen Trommelteiles 21 entspricht. Die kleine Trommel- stufe 23 und der konische Übergang 25 sind mit einer schraubenförmig verlaufenden Seilführungsrille ver- sehen, die sich gegebenenfalls auch auf die grössere Trommelstufe 24 erstrecken kann. 



   InAnbetracht der grösseren Trommelstufe 24 kann   deI Durchmesser der Seilscheiben 11 auf der Misch-   werkswelle 7 entsprechend grösser gewählt werden, so dass der auf das Mischwerk wirkende Hebelarm in vorteilhafter Weise verlängert werden kann. 



   Während sich der Mischtrog 1 in seiner unteren Stellung befindet, wird das eine Ende eines jeden Seiles 12 auf der Trommelstufe 23 befestigt und dann in mehreren Windungen über die betreffende Seilscheibe 11 geführt, worauf das Seil zur Seiltrommel 20 zurückgeführt und auf dem zylindrischen Trommelteil 21 in mindestens so vielen Windungen aufgewickelt wird, wie die Seilscheibe 11 Umdrehungen machen muss, um den Mischtrog zur oberen Entladestellung zu bringen, worauf das andere Seilende auf diesem Trommelteil 21 befestigt wird. Die Anordnung der Seile'12 mit Bezug auf die zusammengesetzten Seiltrommeln 20 ist somit derart, dass, während sich dieselben   z. B.   von den Trommelteilen 21 abwickeln, sie gleichzeitig auf die   Zweistufen-Trommelteile 23-24   aufgewickelt werden und umgekehrt. 



   Angenommen, der Mischtrog 1 befindet sich in-seiner unteren Ladestellung und die Seile sind wie oben beschrieben angeordnet, so wird bei entsprechender Betätigung der Welle 16 jedes Seil 12 von dem Trommelteil 21 abgewickelt und auf den Trommelteil 23, 24 aufgewickelt. Da der Durchmesser der Trommelstufe 23 demjenigen des zylindrischen Trommelteiles 21 entspricht, ist die von letzterem abgespulte Seillänge gleich der auf der Trommelstufe 23 aufgespulten Seillänge, mit dem Ergebnis, dass   dieMischwerkswelle   7 gedreht, der Mischtrog 1 aber nicht gehoben wird.

   Wenn sich jedoch die Antriebswelle 16 im gleichen Sinne weiterdreht und jedes Seil 12 gezwungen wird, der Führungsrille von der Trommelstufe 23 auf dem konischen Übergang zu folgen und sich auf die grössere Trommelstufe 24 aufzuwickeln, wird jetzt der Mischtrog gehoben und gleichzeitig die Mischwerkswelle gedreht. 



   Die Differenz zwischen den Durchmessern der grösseren Trommelstufe 24 und dem zylindrischen Trommelteil 21 wird so gewählt, dass eine   gewünschteHubgeschwindigkeit des Mischtroges 1 erzielt wird.   



  Da der Durchmesser der Trommelstufe 24 doppelt so gross sein kann als derjenige der Trommelstufe 23 oder des zylindrischen Trommelteiles 21, wird das Seil mit einer entsprechend grösseren Seilgeschwindigkeit aufgewickelt und läuft auch mit   einerentsprechend grösserenGeschwindigkeit über die Seilscheibe 11.   



  Somit kann erfindungsgemäss der Durchmesser dieser Seilscheiben etwa verdoppelt, die Geschwindigkeit desMischwerkes beibehalten und die für die Betätigung des Mischwerkes erforderliche Kraft etwa halbiert werden mit dem Ergebnis, dass die Gefahr eines Stillstandes des Mischwerkes während der Aufwärtsbewegung des Mischtroges auf ein Minimum verringert wird. 



   Um diese Gefahr vollkommen zu beseitigen, wird erfindungsgemäss eine Steuervorrichtung nach der Art eines Flaschenzuges vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus einer zusammengesetzten Seiltrom- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 mel 26 von gleicher Ausbildung wie die Seiltrommeln 20, welche auf einer entsprechenden Verlängerung der Antriebswelle 16 fest montiert ist, aus einem Seil 27, das von einem Teil der zusammengesetzten
Seiltrommel 26 abgewickelt und auf den andern Teil aufgewickelt wird, aus einer losen Flaschenzugrolle
28, die von dem Seil 27 getragen wird, aus einer Verbindungsgabel 29 zwischen der Rolle 28 und einem weiteren Seil 30, das über Leitrollen 31 geführt und bei 32 am Mischtrog 1 befestigt ist. 



   In der   unteren Stellung desMischtroges 1   ist das Seil 27, das mit seinen Enden auf dem zylindrischen
Trommelteil 33 bzw. auf dem Zweistufen-Trommelteil 34,35 befestigt ist, auf letzteres aufgewickelt, während der zylindrische Trommelteil 33 leer oder fast leer ist. Wenn sich die Welle 16 dreht, wird das
Seil   vom Trommelteil   34,35 abgespult und auf den Trommelteil 33 aufgespult. Da das Seil zunächst von der kleinen Trommelstufe 34 abgewickelt wird und diese den gleichen Durchmesser wie der Trommelteil
33 hat, bleibt während des Aufspulens des Seiles auf den letzteren die Position der Rolle 28 zunächst unverändert.

   Wird anschliessend das Seil von der grösseren Trommelstufe 35 abgewickelt, so wird eine ge-   wisse, derHubhöhe desMischtroges l entsprechende Seillänge   freigegeben mit dem Ergebnis, dass während des Abspulens von der grösseren Trommelstufe 35 der Mischtrog von den Seilen 12 mit einer von der Vorrichtung 26-31 ausgeübten Steuerwirkung gehoben werden kann, während beim Abspulen von der kleinen Trommelstufe 34 der Mischtrog in der unteren Stellung festgehalten wird. Dadurch wird es den Seilen 12   unmöglich gemacht, den Mischkübel zu heben, ohne das Mischwerk zu betätigen.

   Wenn die Seile 12 ver-    suchen, den Mischtrog zu heben, ohne die Mischwerkswelle zu drehen, würde dies in der Abwesenheit der Flaschenzug-Vorrichtung 26-31 mit der doppelten Hubgeschwindigkeit geschehen, was aber jetzt nicht möglich ist, weil das Seil 30 den Hub nur mit der von besagter Vorrichtung zugelassenen Geschwindigkeit gestattet und diese Vorrichtung verhindert, dass die Kraft zum Heben des Mischtroges grösser wird als die zur Betätigung des Mischwerkes. Wie bereits erwähnt, wird in der unteren Stellung des Mischtroges 1 zunächst die gleiche   Seillänge von   der kleinen Trommelstufe 34 ab-und auf den Trommelteil 33 aufgewickelt, wodurch die Position der Rolle 28 unverändert bleibt und der Mischtrog in seiner unteren Stellung festgehalten wird, d. h., das Mischwerk wird betätigt, ohne dass der Mischtrog gehoben wird. 



   Anderseits, während die Seile 12 über den konischen Übergang 25 auf die grössere Trommelstufe 24 gewickelt werden, wird das Seil 27 von der grösseren Trommelstufe 35 abgespult. Infolgedessen ist es den Seilen 12 nur   in Abhängigkeit   von diesem Abspulen des Seiles 27 und   der entsprechenden Abwärtsbewegung   der Rolle 28 gestattet, den Mischtrog zu heben. Es ist ferner verständlich, dass der Mischtrog in allen Stellungen,   d. h.   sowohl in seiner unteren Stellung, als auch während desHebens und Senkens, praktisch von den Seilen 12 gehalten wird und seine Hubgeschwindigkeit nicht erhöhen kann indem die Seile 12 auf den Seilscheiben 11 gleiten. 



   Die Ausführungen der zusammengesetzten Seiltrommeln die in den Fig. 4-6 gezeigt werden, bewirken, dass die Geschwindigkeit des Mischtroges beim Heben und Senken allmählich erhöht bzw. verringert wird, indem während der Auf- und Abbewegung des Mischtroges der Durchmesser der Seilwindungen auf den zusammengesetzten Seiltrommeln stetig grösser bzw. kleiner wird. 



     NachFig. 4 besteht   jede zusammengesetzte Seiltrommel 20 aus einem ersten, mit   Begrenzungsschei-   ben 22 versehenen Trommelteil 21 und   einemzweitenZweistufen-Trommelteil23, 24.   Der Trommelteil 21 ist in diesem Fall konisch und zweckmässig mit einer schraubenförmig verlaufenden Seilführungsrille versehen. Der zweite Trommelteil besteht aus einem zylindrischen Körper 23 und einer tiefen Rille   24 :   letztere und der Körper 23 bilden zwei Trommelstufen unterschiedlichen Durchmessers. Die Rille 24 hat eine dem Seildurchmesser entsprechende Breite, so dass darin die Seilwindungen zwangsläufig aufeinander liegen und diese Windungen einen sich stetig vergrössernden Durchmesser haben.

   Die Seile 12 werden bei diesen zusammengesetzten Seiltrommeln (Fig. 4) mit einem Ende auf dem Boden der Rille 24, mit dem andern Ende auf dem konischen Trommelteil 21 befestigt. Der Boden der Rille hat einen etwas kleineren Durchmesser als das schmale Ende des konischen Trommelteiles 21. 



   In der Ausführung gemäss Fig. 5 wird der erste Trommelteil der zusammengesetzten Seiltrommel von einer Seilscheibe 21 mit Seilführungsrille gebildet, während der zweite Trommelteil 23,24 mit dem in der Fig. 4 gezeigten identisch ist. Die Rille 24 und die Seilführungsrille der Seilscheibe 21 haben auch in diesem Fall eine dem Seildurchmesser entsprechende Breite. 



   Fig. 6 zeigt eine zusammengesetzte Seiltrommel 20, deren beide Teile Zweistufen-Trommelteile sind, u. zw. werden die beiden Stufen je von einer tiefen Rille 24 bzw.   24'und   einem anschliessenden zylindrischen Körper 23 bzw.   23'gebildet.   Die Rillen haben wieder eine dem Seildurchmesser entsprechende Breite. Die Rillenböden und die zylindrischen Körper 23, haben, wie gezeigt, verschiedene Durchmesser. Die Enden der Seile 12 werden jeweils auf dem Boden der Rillen 24 und   24'befestigt.   



   Die Arbeitsweise des Mischers mit den zusammengesetzten Seiltrommeln 20 wird nachstehend mit 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 denjenigen nach Big. 6 beschrieben. 



   Mit dem Mischtrog 1 in der unteren Ladestellung wird jedes der beiden Seile 12 auf dem Boden der Rille 24'der ihm zugeordneten Seiltrommel 20 befestigt und darin in übereinanderliegenden Windungen aufgewickelt, bis die ganze Rille gefüllt ist, worauf weitere nebeneinanderliegende Windungen auf dem zylindrischen Körper 23 gewickelt werden. Jetzt wird das Seil nach unten zur Seilscheibe 11 geführt. 



  Nach verschiedenen Windungen auf dieser Scheibe wird das Seil zur Seiltrommel 20 zurückgeleitet und mit seinem freien Ende auf dem Boden der Rille 24 befestigt. Damit ist der Mischer fertig zur Arbeit. Der Motor 19 wird in Betrieb gesetzt, sobald oder während der Mischtrog 1 mit den zu mischenden Stoffen beschickt wird. 



   Durch denMotor 19 werden über die Antriebswelle 16 die Seiltrommeln 20 in Bewegung gesetzt. Jedes Seil wird zunächst von dem zylindrischen Körper 23'ab-und in der Rille 24 aufgespult, deren Boden einen etwas kleineren Durchmesser als der zylindrische Körper   23"hat.   Während dieses Ab- und Aufspulens der Seile wird dasMischwerk betätigt, ohne dass der Mischtrog 1 gehoben wird. Man kann durch eine entsprechende Wahl der Durchmesser der verschiedenen Teile 23,   23", 24, 24'   der Seiltrommeln erreichen, dass   bei Beginn desMischvorganges   und während der Beschickung der Mischtrog noch etwas nach unten geht und somit beim Aufschlagen des zu mischenden Materials etwas nachgeben kann. 



   Angenommen, der Durchmesser des Halbkreises des Seiles beträgt auf dem zylindrischen Körper 23' der zusammengesetzten Seiltrommel 300 mm und auf dem Boden der Rille 24 272 mm wobei das Seil einen Durchmesser von 7 mm hat, so ändern sich die Durchmesser der Seilwindungen beim Ab-bzw. Aufspulen bei jeder Umdrehung der Seiltrommel und es ergeben sich die jeweils vom   M ischtrog zurückgeleg-   ten Strecken, die in der nachstehenden Tabelle angegeben werden. 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Umdrehung <SEP> der <SEP> Durchmesser <SEP> der <SEP> Zurückgelegte <SEP> Strecke <SEP> des <SEP> Mischtroges
<tb> Seiltrommeln <SEP> Seilwindungen <SEP> auf
<tb> 23, <SEP> 24 <SEP> pro <SEP> Umdrehung <SEP> insgesamt
<tb> der <SEP> Trommeln <SEP> 
<tb> abwärts <SEP> (-) <SEP> 
<tb> aufwärts <SEP> (+) <SEP> 
<tb> 1. <SEP> 300 <SEP> 272 <SEP> mm <SEP> - <SEP> 4,4 <SEP> cm <SEP> - <SEP> 4,4 <SEP> cm
<tb> 2. <SEP> 300 <SEP> 286 <SEP> mm <SEP> - <SEP> 2,2 <SEP> cm <SEP> - <SEP> 6,6 <SEP> cm
<tb> 3. <SEP> 300 <SEP> mm <SEP> 300 <SEP> mm <SEP> 0 <SEP> cm- <SEP> 6, <SEP> 6cm <SEP> 
<tb> 4. <SEP> 300mm <SEP> 314mm. <SEP> + <SEP> 2, <SEP> 2 <SEP> cm <SEP> - <SEP> 4, <SEP> 4 <SEP> cm <SEP> 
<tb> 5. <SEP> 300 <SEP> mm <SEP> 328 <SEP> mm <SEP> + <SEP> 4,4 <SEP> cm <SEP> 0 <SEP> cm
<tb> 6. <SEP> 300mm <SEP> 342mm <SEP> + <SEP> 6, <SEP> 6 <SEP> cm <SEP> 6, <SEP> 6 <SEP> cm <SEP> 
<tb> 7.

   <SEP> 286 <SEP> mm <SEP> 356 <SEP> mm <SEP> + <SEP> 11, <SEP> 0 <SEP> cm <SEP> + <SEP> 17, <SEP> 6 <SEP> cm <SEP> 
<tb> 8. <SEP> 272mm <SEP> 370mm <SEP> +15, <SEP> 4cm <SEP> + <SEP> 33, <SEP> 0 <SEP> cm <SEP> 
<tb> 9. <SEP> 258 <SEP> mm <SEP> 384 <SEP> mm <SEP> + <SEP> 19,8 <SEP> cm <SEP> + <SEP> 52, <SEP> 8 <SEP> cm <SEP> 
<tb> 10. <SEP> 244 <SEP> mm <SEP> 398mm <SEP> + <SEP> 24, <SEP> 2 <SEP> cm <SEP> + <SEP> 77, <SEP> 0 <SEP> cm <SEP> 
<tb> 11. <SEP> 230 <SEP> mm <SEP> 398 <SEP> mm <SEP> + <SEP> 26,4 <SEP> cm <SEP> + <SEP> 103,4 <SEP> cm
<tb> 12. <SEP> 216 <SEP> mm <SEP> 398 <SEP> mm <SEP> + <SEP> 28, <SEP> 6 <SEP> cm <SEP> + <SEP> 132, <SEP> 0 <SEP> cm <SEP> 
<tb> 13. <SEP> 202 <SEP> mm <SEP> 398 <SEP> mm <SEP> + <SEP> 30,8 <SEP> cm <SEP> + <SEP> 162,8 <SEP> cm
<tb> 14.

   <SEP> 188 <SEP> mm <SEP> 398 <SEP> mm <SEP> + <SEP> 33,0 <SEP> cm <SEP> + <SEP> 195, <SEP> 8 <SEP> cm
<tb> 15. <SEP> 174 <SEP> mm <SEP> 398 <SEP> mm <SEP> + <SEP> 35,2 <SEP> cm <SEP> + <SEP> 231,0 <SEP> cm
<tb> 16. <SEP> 160 <SEP> mm <SEP> 398 <SEP> mm <SEP> + <SEP> 37,4 <SEP> cm <SEP> + <SEP> 268,4 <SEP> cm
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> Motor (19) verbundenen Antriebswelle (16) mindestens eine zusammengesetzte Seiltrommel (20) auf Dre- hung gekuppelt angeordnet ist, welche aus zwei Trommelteilen (21 ; 23,24) besteht, an denen je eines der beiden Enden eines Seiles (12) angreift, welches die Antriebswelle (16) mit einer auf der Misch- werkswelle (7) aufDrehung gekuppelteu Seilscheibe (11) kraftschlüssig verbindet, wobei der Umfang we- nigstens eines Trommelteiles (23,24) zweistufig ausgebildet ist und diese Stufen das Auf- und Abwickeln des Seiles unter Übergang von der einen zur andern Stufe gestatten.
    2. Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede zusammengesetzte Seiltrom- mel (20, Fig. 3) aus einem zylindrischen Trommelteil (21) und einem zweistufigen Trommelteil (23, 24) besteht und die beiden Stufen (23,24) unterschiedlichen Durchmessers durch einen konischen Übergangs- teil (25) miteinander verbunden sind und der Durchmesser der kleineren Trommelstufe etwa gleich dem Durchmesser des zylindrischen Trommelteiles (21) ist.
    3. Mischmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des konischen Über- gangsteiles mit einer schraubenförmigen Seilführungsrille versehen ist.
    4. Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede zusammengesetzte Seiltrom- mel (20) aus einem konischen Trommelteil (21), der mit einer schraubenförmig verlaufenden Seilfüh- rungsrille versehen ist und aus einem Zweistufen-Trommelteil (23,24) besteht, dessen Stufen unterschied- lichenDurchmessers von einem zylindrischen Körper (23) bzw. einer tiefen, an einem Ende dieses zylin- drischen Körpers vorgesehenen Rille (24) gebildet werden, wobei die Breite dieser Rille etwa dem Seildurchmesser entspricht und der Durchmesser des Rillenbodens kleiner ist als jener des schmalen Endes des konischen Trommelteiles (Fig. 4).
    5. Mischmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass jede zusammengesetzte Seiltrommel (20) aus einer Seilscheibe (21) mit tiefer, ein spiraliges Aufwickeln des Seiles bewirkenden Seilfüh- rungsrille und dem Zweistufen-Trommelteil besteht, wobei die Rille der Seilscheibe (21) einen Bodendurchmesser besitzt, der grösser ist als der der Rille (24) des Zweistufen-Trommelteiles (23,24) (Fig. 5).
    6. Mischmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass jede zusammengesetzte Seiltrommel (20) zwei Zweistufen-Trommelteile (23, 24 ; 23', 24') aufweist, deren Stufen je von einem zylindrischen Körper (23, 23') und je einer an einem Ende des zylindrischen Körpers (23, 23') vorgesehenen tiefen Rille (24, 24') gebildet werden, wobei sowohl die zylindrischen Körper als auch die Rillen (24, 24') verschiedene Durchmesser haben und die Breite dieser Rillen dem Seildurchmesser entspricht (Fig. 6).
    7. Mischmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden zusammengesetzten Seiltrommeln (20) eine ähnliche, ebenfalls zusammengesetzte Seiltrommel (26) zugeordnet ist, die fest auf derselben Antriebswelle (16) sitzt und einen Teil einer Steuervorrichtung (26-31) nach der Art eines Flaschenzuges bildet, welche mittels eines, über Führungsrollen (31) laufenden Seiles (30) mit demMischtrog (1) derMischmaschine verbunden ist und das Heben des Mischtroges (1) durch die Seile (12) verhindert, ohne dass gleichzeitig das Mischwerk im Mischtrog durch diese Seile angetrieben - wird.
    8. Mischmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenzug-Steuervorrichtung aus der zusammengesetzten Seiltrommel (26), einem auf dieser Seiltrommel auf-und abzuspulenden Seil (27), einer von diesem Seil getragenen losen Rolle (28) und einer die Verbindung zwischen letzterer und einem Seil (30) herstellenden Gabel (29) besteht, wobei das freie Ende dieses Seiles (30) am Mischtrog (1) befestigt ist.
AT933061A 1961-01-03 1961-12-11 Mischmaschine, insbesondere Betonmischer AT235729B (de)

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