DE1049672B - - Google Patents

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DE1049672B
DE1049672B DENDAT1049672D DE1049672DA DE1049672B DE 1049672 B DE1049672 B DE 1049672B DE NDAT1049672 D DENDAT1049672 D DE NDAT1049672D DE 1049672D A DE1049672D A DE 1049672DA DE 1049672 B DE1049672 B DE 1049672B
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Germany
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mixing
gear
axis
container
blades
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DENDAT1049672D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/95Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/23Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis
    • B01F27/232Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes
    • B01F27/2321Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes having different inclinations, e.g. non parallel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/23Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis
    • B01F27/232Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes
    • B01F27/2324Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes planetary

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Es sind Mischeinrichtungen für trockenes Schüttgut bekannt, bei denen mit in einem Mischtrog umlaufenden Mischschnecken oder Mischflügeln ein gutes Durchmischen des Gutes angestrebt wird. Mit λίίεΛ-schnecken lassen sich zufriedenstellende Mischergebnisse nur bei verhältnismäßig groben Mischgütern erzielen. Auch tritt beim Mischen mit Mischschnecken der Nachteil ein, daß das Gut zusätzlich zerkleinert oder zerquetscht wird.
Eine bekannte Mischeinrichtung dieser Art besteht aus einem sich nach unten konisch verengenden Mischtrog, in dessen Bodenmitte eine aufrecht stehende umlaufende Mischschnecke gelagert ist, die parallel zur Trogwand geschwenkt wird. Bei dieser Mischeinrichtung entsteht in der Trogmitte eine nicht hinreichend durchmischte Zone.
Sollen beispielsweise Futtermittel mit Spurenelementen gemischt werden, so müssen diese im Verhältnis zur Futtermittelmenge geringen Beitnengestoffe mit dem Futtermittel intensiv durchgemischt werden. Dies wird mit der bekannten Mischeinrichtung nur unvollkommen erreicht, da die in kleinen Mengen zugesetzten Spurenelemente sich vorzugsweise im Bereich des Fußlagers der Mischschnecke absetzen und daher nicht restlos eingemischt werden. Das Fußlager ist auch schlecht abzudichten, da das Mischgut unmittelbar auf dem Lagergehäuse liegt und leicht in dessen Inneres eindringen kann.
Auch andere bekannte Mischeinrichtungen, bei denen Mischflügel von einem Planetengetriebe angetrieben werden und in der horizontalen Ebene exzentrische Bewegungen im Mischbehälter ausführen, vermengen in kleinen Mengen beigegebene Stoffe nicht restlos mit dem Mischgut.
Dieser Nachteil wird mit der Mischeinrichtung nach der Erfindung behoben. Die Erfindung wird bei einer Mischeinrichtung angewendet, die um ihre eigene horizontale Achse und gleichzeitig mit Abstand um eine in der Mischermitte befindliche vertikale Achse umlaufende Mischflügel aufweist, die über ein Getriebe in einem allseitig geschlossenen Mischbehälter angetrieben werden.
Die Erfindung besteht darin, daß der Mischbehälter die Form einer abgeflachten Kugel aufweist, in deren waagerechter Mittelebene die Achse der Mischflügel in einem die vertikale Achse mit den Antriebübcrtragungsrm'tteln aufnehmenden Gehäuse derart waagerecht gelagert ist, daß, im Längsschnitt durch den Mischer gesehen, die eine Hälfte der in vertikaler und horizontaler Ebene umlaufenden Mischflügel nahe an die Behälterinnenfläche heranreicht, während die andere Hälfte sich in der Nähe der Behältermitte befindet.
Das Mischgut wird auf diese Weise gleichzeitig in vertikaler und horizontaler Richtung durchgemischt Mischeinrichtung für trockenes Schüttgut
Anmelder:
Maschinenfabrik Buckau
R. Wolf Aktiengesellschaft, Grevenbroich
: :
Dr.-Ing. Hellmuth Kühn, Grevenbroich, ist als Erfinder genannt worden
2
und kann sich hierbei an der glatten Innenfläche des geschlossenen kugelförmigen Mischbehälters weder anstauen noch ablagern. Hierdurch ist gewährleistet,
ao daß auch feinkörnige, dem Mischgut in kleinen Mengen beigegebene Stoffe völlig mit dem Mischgut vermengt werden.
Die vertikale Achse ragt von oben in den Mischbehälter hinein, und das Getriebe ist mit dem Antriebmotor auf der Oberseite des Mischbehälters angeordnet. Die Antriebmittel der Mischeinrichtung sind dadurch raumsparend und übersichtlich angeordnet, so daß das Mischgut dem Mischbehälter ungehindert zugeführt und nach beendetem Mischvorgang aus diesem leicht abgeführt werden kann.
Nach einem anderen Erfindungsmerkmal sind die in horizontaler Bewegungsrichtung der Mischflügel hinten liegenden Mischflügelkanten in vertikaler Ura-Iaufrichtung hochgezogen. Die so ausgebildeten Mis V flügel verbessern und beschleunigen bei zum Aneinanderhaften neigenden Mischgütern den Mischvorgang. Die Mischflügel können nach der Erfindung in der vertikalen UmIaufrichtung auch spiralförmig vorgezogen und in ihrem inneren Teil mit DurchtrittöfT-nungen für das Mischgut versehen sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die beim Umlauf um die waagerechte Achse sich abwärts bewegenden Mischflügel von einem Gehäuse umgeben sind, das an dem die Antriebübertragungsmittel aufnehmenden Gehäuse befestigt ist. Die sich nach unten bewegenden Mischflügel durchlaufen hierbei nicht das Mischgut und brauchen deshalb nicht dessen Widerstand zu überwinden, wodurch die für die Mischeinrichtung benötigte Antriebleistung in vorteilhafter Weise verringert wird.
Die Erfindung ist an Hand von in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
«09 747Π65

Claims (2)

1 Abb. 1 die Mischeinrichtung im Längsschnitt, Abb. 2 eine andere Ausfünrungsform der Mischflügel im Schnitt, Abb. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil der Alischeinrichtung nach Abb. 1 mit einem die sich abwärts bewegenden Mischflügel unigebenden Gehäuse und Abb. 4 einen Schnitt durch einen Mischflügel nach der Linie IV-IV in Abb. J, ., ,. Der allseitig geschlossene Mischbehälter 1 weist die »o Form einer abgeflachten Kugel auf und ist mit einer Einfüllöffnung 2 sowie mit' einer Entnahmeöffnung 3 für das AIischgut versehen. In der Mitte der Mischeinrichtung befindet sich eine von oben vertikal in den Mischbehälter ragende, hohle, nach unten konisch zulaufende Lagersäule 4, die an ihrer oberen öffnung in ein auf der Oberseite des Mischbehälters befestigtes Getriebegehäuse 5 übergeht. Das Getriebegehäuse 5 nimmt ein Getriebe 6 auf und trägt einen Elektromotor 7. Mit der Welle des Elektromotors 7 ist eine vertikale Achse 8 gekuppelt, die durch die konische Lagersäule 4 bis etwa zur waagerechten Mittelebene des Mischbehälters reicht. Die Achse 8 ist von einer in der konischen Lagersäule 4 drehbar gelagerten Hohlwelle 9 mit Spiel umgeben und in deren unteren öffnung in einem Gleitlager radial abgestützt. Die Hohlwelle 9 geht an ihrer unteren öffnung in ein geteiltes Gehäuse 10 über, in welchem eine Achsell in der waagerechten Mittelebene des Mischbehälters waagerecht gelagert ist. Die Achse 11 trägt ein mit Mischflügeln 12 versehenes Mischflügelrad 13 bzw. 13 a und ist mit einem ortsfest angebrachten Schnekkenrad 14 verbunden, das mit einer auf dem unteren Ende der vertikalen Achse 8 befestigten Schnecke 15 ständig im Eingriff steht. An Stelle des Mischflügelrades 13 bzw. 13 ο können, wie in Abb. 2 dargestellt, eine andere Ausführungsform aufweisende Mischflügel 16 unmittelbar mit der waagerechten Achse 11 verbunden sein. Die in Abb. 1 und 3 dargestellten Mischflügel 12 sind in einer dem Verwendungszweck der Mischeinrichtung entsprechenden und dem jeweils zu verarbeitenden Mischgut angepaßten Anzahl am Umfang des Mischflügelrades 13 bzw. 13 a gleichmäßig verteilt an- *5 geordnet. Die eine Hälfte der Mischflügel ragt bis nahe an die Behälterinnenfläche heran, während die andere Hälfte sich in der Nähe der Behältermitte befindet. Dies trifft in gleicher Weise für die Mischflügel 16 des in Abb. 2 gezeigten Ausführungsbeispieles zu. Hier sind die Mischflügel 16 in der vertikalen Umlaufrichtung a spiralförmig vorgezogen und in ihrem inneren Teil mit Durchtrittöffnungen 16 a für das Mischgut versehen. Durch die so ausgebildeten Mischflügel wird bei zum Zusammenbacken neigenden Schüttgütern der nachfolgend beschriebene Mischvorgang verbessert und beschleunigt. Um leicht zusammenbackende Mischgüter auch in der horizontalen Ebene gut bewegen zu können, sind bei den in Abb. 1 und 3 dargestellten Mischflügeln 12 die in horizontaler Bewegungsrichtung b (Abb. 4) der Mischflügel hinten liegenden Mischflügelkanten 12 a in vertikaler Umrichtunga hochgezogen. Damit die für den Betrieb der Mischeinrichtung erforderliche Antriebleistung möglichst herabgesetzt wird, werden die beim Umlauf um die waagerechte Achse 11 sich abwärts bewegenden Mischflügel 12 bzw. 16, wie im Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 vorgesehen, von einem Gehäuse umgeben, das an dem die Antriebübertragungsmittel ^4, 15 aufnehmenden Gehäuse 10 be-672 festigt ist. Die sich abwärts bewegenden Mischflügel durchlaufen auf diese Weise nicht das Mischgut und brauchen deshalb nicht dessen AViderstand zu überwinden. Soll beim Betrieb der Mischeinrichtung das durch die Einfüllöffnung 2 eingefüllte Gut, dem durch die gleiche öffnung die beizumengenden Stoffe zugeführt werden, durchgemischt werden, so bewegt der Elektromotor 7 über die vertikale Achse 8 und die im Gehäuse 10 gelagerten Antricbübertragungsmittel 14, 15 die Mischflügel 12, bzw. 16 in der vertikalen Umlaufrichtung a. Das Gut wird somit in vertikaler Richtung durchmischt.; Gleichzeitig treibt ein innerhalb des Getriebegehäuses 5 auf der vertikalen Achse8 befestigtes Zahnrad 6 a ein Zahnrad 6 b, das auf einer im Getriebegehäuse 5 gelagerten Welle 6 c befestigt ist. Mit der Welle 6 c ist ein Zahnrad 6 d verbunden, das mit einem an der oberen Öffnung der Hohlwelle 9 ortsfest angebrachten Zahnrad 6 c im Eingriff steht. Auf diese Weise wird von der umlaufenden Achse 8 die Hohlwelle 9 in gleicher Drehrichtung wie die Achse 8 angetrieben und werden mit dem Gehäuse 10 die Mischflügel in horizontaler Bewegungsrichtung b (Abb. 4) um die Achse 8 geschwenkt. Hieraus ergibt sich, daß die das Gut in vertikaler Richtung durchmischenden Mischflügel dieses auch gleichzeitig in der horizontalen Richtung durchmengen, so daß ein restloses Durchmischen stattfindet. Da die horizontale Mischbewegung gegenüber der vertikalen wesentlich langsamer erfolgt, ist für den horizontalen Umlauf eine mehr als zweifache Untersetzung nötig. Zu diesem Zweck wird das Getriebe 6 erforderlichenfalls mit einem Zwischenvorgelege ausgestattet, von dem ein Zahnrad mit gestrichelten Linien unterhalb des Zahnrades 6 b angedeutet ist. Die gegebenenfalls zur Mischeinrichtung gehörenden, nicht dargestellten Einrichtungen zum Einfüllen und Entleeren des Mischgutes haben keinen Einfluß auf das Wesen der Erfindung. Die glatte Außenfläche des Mischbehälters gestattet jedoch, an der Einfüllöffnung 2 eine das Mischgut einfüllende und die Beimengstoffe selbsttätig zuteilende Aufgabeeinrichtung vorzusehen. Selbstverständlich ist es, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, möglich, die Antriebeinrichtung für die Mischflügel drehzahlregelbar auszubilden, was beispielsweise durch ein zwischengeschaltetes, stufenlos regelbares Getriebe, einen polumschaltbaren Elektromotor od. dgl. geschehen kann. Patentansprüche:
1. Mischeinrichtung für trockenes Schüttgut mit um ihre eigene Achse und gleichzeitig mit Abstand um eine in der Mischermitte angeordnete vertikale Achse umlaufenden Mischflügeln, die über ein Getriebe in einem allseitig geschlossenen Mischbehälter angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (1) die Form einer abgeflachten Kugel aufweist, in deren waagerechter Mittelebene die Achse (11) der Mischflügel (12 bzw. 16) in einem die vertikale Achse (8) mit den Antriebübertragungsmitteln (14, 15) aufnehmenden Gehäuse (10) derart waagerecht gelagert ist, daß, im Mischerlängsschnitt gesehen, die eine Hälfte der in vertikaler und horizontaler Ebene umlaufenden Mischflügel nahe an die Behälterinnenfläche heranreicht, während die andere Hälfte sich in der Nähe der Behältermitte befindet.
2. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (8) von
DENDAT1049672D Pending DE1049672B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1050335A1 (de) * 1999-05-07 2000-11-08 Michel Grandjean Sphärischer Mischer
US7217029B2 (en) * 2004-02-26 2007-05-15 Hognon Sa Mixer with lump breaker having multiple axes of rotation

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1114678A (fr) * 1954-12-02 1956-04-16 Dispositif pour mélanger, agiter et pétrir des produits de toute sorte

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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