DE1301798B - Misch- und Knetmaschine - Google Patents

Misch- und Knetmaschine

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DE1301798B
DE1301798B DED50173A DED0050173A DE1301798B DE 1301798 B DE1301798 B DE 1301798B DE D50173 A DED50173 A DE D50173A DE D0050173 A DED0050173 A DE D0050173A DE 1301798 B DE1301798 B DE 1301798B
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Germany
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mixing
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planetary
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DED50173A
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English (en)
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Engels Kaspar
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Draiswerke GmbH
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Draiswerke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/808Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers driven from the bottom of the receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/321Disposition of the drive
    • B01F35/3213Disposition of the drive at the lower side of the axis, e.g. driving the stirrer from the bottom of a receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms
    • B01F35/754Discharge mechanisms characterised by the means for discharging the components from the mixer
    • B01F35/7548Discharge mechanisms characterised by the means for discharging the components from the mixer using tilting or pivoting means for emptying the mixing receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/23Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis
    • B01F27/231Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with a variable orientation during mixing operation, e.g. with tiltable rotor axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Misch- und Knetmaschine für pulvrige und plastische bis flüssige Massen, insbesondere für die Verarbeitung explosionsgefährdeter Produkte, bei welcher ein Planetenrührwerk mit den Rühr- und Knetwerkzeugen sowie dem Mischtrog in einer Einheit kippbar mit einem Maschinenständer verbunden sind und ein Antrieb für die Kipplageänderung zum Schrägstellen, Füllen oder Entleeren des Mischtroges vorgesehen ist, wobei dieser Antrieb eine unabhängige Antriebseinheit gegenüber dem Misch- und Knetwerksantrieb darstellt.
  • Man kennt eine solche Maschine, bei welcher die Rührvorrichtung auf einer in einem Sockel drehbar gelagerten Kippachse befestigt ist. Die bekannte Maschine hat die Nachteile, daß ihre unterhalb des Mischtroges angeordneten Antriebe mit dem gesamten zugehörigen Getriebegehäuse bei der Kippbewegung des Mischtroges mitbewegt werden müssen und daß sie nicht zur Verarbeitung explosionsgefährdeter Produkte verwendbar ist.
  • Das Planetenrührwerk erhält seinen Antrieb von unten durch eine Mittelsäule des Mischtroges, so daß zur Bearbeitung des Mischgutes lediglich ein Ringraum zur Verfügung steht.
  • Ferner kennt man eine Misch- und Knetmaschine, bei welcher die Knet- und Mischarme von einer in der Höhenlage verstellbaren, an zwei Säulen geführten Quertraverse mitgetragen werden. Auch bei kräftiger Ausführung dieser beiden Säulen besteht immer noch die Gefahr geringer Schwankungen des Säulenpaares in Richtung eines Trogdurchmessers senkrecht zur Traversenachse. Dies hat zur Folge, daß das gesamte Planetenrührwerk, welches in dieser Quertraverse gelagert ist seitliche Bewegungen ausführen kann, die sich um so größer auswirken, je größer das in der Lagerführung der Traverse vorhandene Spiel ist.
  • Es sind auch Misch- und Knetmaschinen mit Planetenrührwerk bekannt, bei denen die höhenverstellbare Quertraverse auf vier bzw. drei Säulen gelagert ist. Die Mischtröge werden bei diesen Maschinen aus- und eingefahren bzw. mittels eines Schwenksternes vom Rührwerk weg aus der Maschine geschwenkt. Dabei ist es vorher und nachher notwendig, das Rühr- und Knetwerk aus dem Trog herauszuziehen bzw. wieder hineinzufahren. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die höhenverstellbare Einstellung des Planetenantriebes immer mehr oder weniger labil ist. Ferner sind für eine zügige Ausnutzung der Misch- und Knetmaschine mehrere Tröge notwendig, und es läßt sich beim Herausziehen des Rühr- und Knetwerkes aus dem Trog ein Verschmutzen der Anlage durch von dem Rührwerk abtropfendes Material nicht vermeiden. Weiterhin ergibt sich für die bekannten Maschinen der Nachteil, daß sie sich einer Vollautomatisierung nur schwer einordnen lassen. Bei vielen Arbeitsvorgängen ist jedoch wegen der gesundheitlichen und unfalltechnischen Vorschriften eine Vollautomatisierung notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Misch- und Knetmaschine insbesondere zur Verarbeitung explosionsgefährdeter Produkte zu schaffen. die bei vereinfachtem Maschinengestell ebenfalls vollkommen verwindungsfest aufgebaut ist und die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß bei der eingangs beschriebenen Misch- und Knetmaschine die Antriebe für die Rühr- und Knetwerkzeuge bzw. für die Kipplageänderung des Mischtroges von der Maschine getrennt angeordnet und maschinenseitig Vorgelege vorgesehen sind und daß das Vorgelege des Planetenrührwerks mit der Maschineneinheit kippbar gegenüber dem Maschinengestell und einem weiteren Vorgelege angeordnet ist.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Maschine sind alle Arbeitsvorgänge ohne Aus- und Einfahren des Rührbwz. Knetwerkes aus dem Trog möglich. Der unabhängige Kippantrieb der Maschine erlaubt ein Kippen der Maschineneinheit ohne Unterbrechung des Antriebes für das Misch- und Knetwerk bzw. des Betriebes des Planetenrührwerks. Wegen des gemeinsamen Kippens von Rührwerk mit Mischtrog durch den unabhängigen Kippantrieb wird ein Aus-oder Einfahren des Misch- und Knetsystems aus dem Mischtrog. zum Zweck des Entleerens und Füllens des Troges, unnötig. Das nach jedem Verfahren des Troges bei den bekannten Maschinen notwendige erneute Einstellen der Troghöhe gegenüber den Mischarmen und das Zentrieren des Troges erübrigt sich bei der Erfindung.
  • Die Misch- und Knetmaschine der Erfindung hat den Vorteil, daß durch die Aufnahme aller Reaktionskräfte des Antriebes im geschlossenen System eine weitestgehende genaue Fixierung des Planetenrührwerks im Mischtrog garantiert ist. Alle Teile behalten zueinander laufend die einmal eingestellte Lage. Es ist im Rahmen einer automatisierten Anlage nicht mehr notwendig. das Mischwerk abzustellen.
  • Es kann an Schaltmechanismen gespart werden. Die bei manchen empfindlichen plastischen Stoffen unangenehm auftretenden Antriebsstöße werden durch den kontinuierlichen Betrieb der erfindungsgemäßen Maschine vermieden. Da das Mischwerk nicht mehr ausgefahren zu werden braucht, fällt auch kein Mischgut mehr von den Mischwerken. Eine Maschinenpflege kann deshalb diesbezüglich weitgehend gespart werden. Da das Mischwerk auch während der Entleerung durchläuft und der Kippvorgang gegebenenfalls geregelt oder unterbrochen werden kann, ist auch die Entleerung zusammenhängender plastischer Verarbeitungsgüter auf einfache Weise möglich. Das laufende Mischwerk löst vom plastischen Gut Teilstücke ab, die durch Kippung des Troges herausfallen. Ein plötzliches Herausplatzen, wie es sonst bei plastischen Gütern unvermeidbar ist, wird vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die erfindungsgemäße Maschine durch Schrägstellen des Mischtroges in ihrer Wirkung auf einfache Weise verstärkt werden kann. Bekannte Planeten-Misch- und Knetmaschinen haben eine nicht befriedigende Mischwirkung in senkrechter Richtung, falls schwimmende Produkte in Flüssigkeiten eingearbeitet werden sollen. Dieses Problem tritt bei Zwischenverarbeitungsstufen in verschiedenen Prozessen öfter auf. Die Maschine nach der Erfindung ermöglicht den Einsatz der Misch- und Knetarme auch bei einer leichten Schräglage des Gesamtsystems. Dabei tauchen die Misch- und Knetarme des Rührwerkes dauernd in die Charge ein und sind dadurch in der Lage. auch schwimmende Produkte schnellstens einzuarbeiten.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen kippbaren Planeten-Misch- und Knetmaschine darstellt. Dabei zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Planeten-Misch-und Knetmaschine, insbesondere für die Verarbeitung explosionsgefährdeter Produkte, und F i g. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach F i g. 1 mit in strichpunktierter Darstellung gezeigter gekippter Maschinenstellung.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Es ist mit 1 der Mischtrog mit dem Doppelmantel 2 bezeichnet. Der Mischtrog ist an einer Ringtraverse 3 angeflanscht, die in Lagern 4 und 4 a schwenkbar gelagert ist. Die Lager 4 und 4 a sind an Ständern 5 bzw. 6 angeordnet.
  • In unmittelbarer fester Verbindung mit der Ringtraverse3 befindet sich eine Haube 7, die ein Gehäuse 8 für den Planetenantrieb trägt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Maschine für die Verarbeitung explosionsgefährdeter Produkte. Die Antriebe für das Planetenmischwerk und für die Kippänderung der Maschineneinheit sind demzufolge außerhalb einer Trennwand 9 angeordnet. Die Antriebseinheit für das Planetenmischwerk setzt sich zusammen aus einem Antriebsmotor 10, einem Getriebe 11, einer Antriebswelle 12 sowie einem ersten Vorgelege 13 und einem zweiten Vorgelege 14. Vom Vorgelege 14 aus verläuft die Kraftübertragung zum Planetenantrieb im Gehäuse 8. Der Kippantrieb für die aus Mischtrogl, Haube 7 mit Auslaufschnauze 17, Planetenantriebsgehäuse 8 mit Knet- und Rührwerk sowie zweitem Vorgelegel4 zusammengesetzte Maschineneinheit besteht aus einem unabhängigen Getriebemotor 15 und einer direkt auf den Kippzapfen der Traverse 3 wirkenden Antriebswelle 16. Kippantrieb und Planeten antrieb sind nicht voneinander abhängig, und es kann demzufolge die Maschineneinheit bei arbeitendem Knet-und Rührwerk verschwenkt werden.
  • Bei Maschinen für die Verarbeitung explosionsgefährdeter Produkte ist es notwendig, den Antrieb entfernt, durch eine Wand od. dgl. von der Maschineneinheit getrennt anzuordnen. Demzufolge sind bei dem Ausführungsbeispiel die Antriebe für das Planetenrührwerk und für die Kippänderung der Maschineneinheit außerhalb einer Trennwand 9 angeordnet.
  • GemäB der Erfindung erfolgt die Kraftübertragung vom Antriebsmotor 10 zum Planetenrührwerk über ein auf der Welle 12 aufgekeiltes Ritzel 22. ein Zahnrad 23 des Vorgeleges 13 und ein mit dem Zahnrad 23 auf einer Hülse 24 sitzendes Kettenzahnrad 25 des Vorgeleges 14. Das Kettenzahnrad 25 bildet mit Ketten 26 und einem zweiten auf der Welle 27 angeordneten Kettenzahnrad 28 einen Zahnkettentrieb. Die Welle 27 weist an ihrem freien Ende ein Ritzel 29 auf, welches mit einem Kegelrad 30 einer vertikalen Welle 31 zusammenwirkt. Am unteren Ende der Welle 31 befindet sich ein Zahnrad 32, welches in Zahnritzeln 33. 33 a eingreift. Die Wellen 34 und 34 a dieser Zahnritzeln 33, 33 a tragen die Rühr- und Knetwerkzeuge 35 bzw. 35 a.
  • Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung erfolgt der Kippantrieb für die Maschineneinheit derart, daß die Antriebswelle 16 durch die Hülse oder Hohlwelle 24 des Planetenrührwerk-Antriebes geführt ist und dabei Kippantrieb und Planetenantrieb unabhängig voneinander betätigt werden können. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß das Vorgelege 14 mit der Maschineneinheit kippbar ist, indem sich die Hülse 24 mit dem Kettenzahnrad 25 und dem Zahnrad 23 gegenüber der Welle 16 verdreht. Die Antriebswelle 16 des Getriebemotors 15 wirkt direkt auf den Kippzapfen der Traverse 3.
  • In Fig.2 ist wiederum 1 und 2 der Mischtrog, 3 die Ringtraverse. 7 die Mischtroghaube und 8 das Planetengetriebegehäuse. Mit 6 ist der das Vorgelege 13 aufnehmende Ständer bezeichnet. Vor dem Antrieb des Planetensystems befindet sich das zweite Vorgelege 14. Die Haube 7 weist eine Auslaufschnauze 17 und einen Einfüllstutzen 18 auf. Strichpunktiert ist in der F i g. 2 die Kippstellung der Maschineneinheit angedeutet. Für den Weitertransport des verarbeiteten Gutes sind beispielsweise zwischen den Ständern 5 und 6 unterhalb des Troges 1 Flurfördererl9 mit Gutaufnahmebehältern 20 dargestellt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Misch- und Knetmaschine für pulvrige und plastische bis flüssige Massen, insbesondere für die Verarbeitung explosionsgefährdeter Produkte. bei welcher ein Planetenrührwerk mit den Rühr-und Knetwerkzeugen sowie dem Mischtrog in einer Einheit kippbar mit einem Maschinenständer verbunden sind und ein Antrieb für die Kipplageänderung zum Schrägstellen. Füllen oder Entleeren des Mischtroges vorgesehen ist, wobei dieser Antrieb eine unabhängige Antriebseinheit gegenüber dem Misch- und Knetwerksantrieb darstellt, dadurch gekennzeichnet. daß die Antriebe (16. 15) für die Rühr- und Knetwerkzeuge (35. 35a) bzw. für die Kipplageänderung des Mischtroges (1) von der Maschine getrennt angeordnet und maschinenseitig Vorgelege (13, 14) vorgesehen sind und daß das Vorgelege (14) des Planetenrührwerks mit der Maschineneinheit (1, 7, 8, 17, 27 bis 35) kippbar gegenüber dem Maschinengestell und dem Vorgelege (13) angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (16) für die Kipplageänderung frei beweglich durch Antriebselemente (23, 24, 25) des Planetenantriebes geführt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet. daß die Maschineneinheit (1. 7, 8, 17, 27 bis 35) in an sich bekannter Weise an einer zwischen Maschinenständern (5. 6) gelagerten Traverse (3) angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine als Tragring ausgebildete Traverse (3) mit angeflanschtem Mischtrog (1), fest aufgesetzter Haube (7) mit Auslaufschnauze (17) und Planetenantriebsgehäuse (8).
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischtrog (1) durch Kippung der Maschineneinheit in einen Flurförderer (19, 20) entleerbar ist.
DED50173A 1966-05-21 1966-05-21 Misch- und Knetmaschine Withdrawn DE1301798B (de)

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EP0176718A2 (de) * 1984-09-13 1986-04-09 Friedrich Walter Dr. Herfeld Mischvorrichtung

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AT229272B (de) * 1961-04-11 1963-09-10 Ploberger Maschf Vorrichtung zum Mischen von pulverigen, pastösen oder flüssigen Stoffen

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