DE1074371B - - Google Patents

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DE1074371B
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mixing machine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/80Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis
    • B01F29/83Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis with rotary paddles or arms, e.g. movable out of the receptacle
    • B01F29/835Pan-type mixers, i.e. having stirrers moving along the bottom of a pan-shaped receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms
    • B01F35/751Discharging by opening a gate, e.g. using discharge paddles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Mischmaschine mit um eine lotrechte Achse umlaufendem Mischbottich, darin außermittig gegenläufig rotierenden Mischwerkzeugen und einer heb-und senkbaren Stauwand Bei Mischmaschinen mit einem um eine lotrechte Achse umlaufenden und mit einer zentralen verschließbaren Entleerungsöffnung versehenen Mischbottich, in welchem außermittig gegenläufig rotierende Mischwerkzeuge angeordnet sind, ist es bekannt, zur Entleerung der Maschine eine heb- und senkbare Stauwand vorzusehen. Diese bekannten Maschinen mit Stauwand zur Beschleunigung der Entleerung des Mischbottichs haben jedoch eine Reihe von Nachteilen. Vor allem fehlt bei den bekannten Mischmaschinen dieser Art eine selbsttätige Steuerung der Stauwand in Abhängigkeit von der Stellung des Verschlußstückes der Entleerungsöffnung. Dies bedeutet, daß bei intermittierendem Mischbetrieb ein besonderer Bedienungsmann an die Maschine gestellt werden muß, der zum Austragen des fertig gemischten Gutes die Auslaßklappe öffnet und die Stauwand in den Mischraum einfährt, nach dem Entleeren dieStauwand wieder anhebt und die Auslaßklappe schließt. Die Bedienung von Hand ist besonders dann unvorteilhaft, wenn kurzzeitig hintereinander eine große Zahl von Mischchargen, beispielsweise 55 bis 60 Füllungen in der Stunde, behandelt werden sollen. Ein weiterer Nachteil der Handbedienung besteht in der Gefahr, daß die Bedienungsgriffe nicht in der richtigen Reihenfolge ausgeführt werden, beispielsweise, daß die Stauwand bereits in den Mischraum eingefahren wird, bevor die Auslaßklappe geöffnet worden ist. Dies hat zur Folge, daß das auszutragende Gut an der Stauwand gestaut bleibt und eine derartige Druckkraft auf diese ausübt, daß sie verbogen oder ihre Hubvorrichtung beschädigt wird. Außerdem ist bei den bekannten Mischmaschinen die Winkelstellung der Stauwand zur Anströmrichtung unbefriedigend, denn sie bewirkt lediglich das Anstauen des Gutes, so daß in der Stauzone noch ein besonderer Rührer erforderlich ist, um das Mischgut längs der Staufläche zur Austragöffnung zu räumen.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung vor allem dadurch vermieden, daß als Träger für die Stauwand in vertikaler Richtung verschiebbar gelagerte Haltestangen dienen, die mit einer in Abhängigkeit von der Stellung des Verschlußstücks der Entleerungsöffnung selbsttätig gesteuerten Hubvorrichtung verbunden sind. Infolge dieser Maßnahme ist die Mischmaschine für Zwecke verwendbar, für die die bekaun ten Vorrichtungen dieser Gattung nicht geeignet sind.
  • Die vorteilhafte Wirkung ist im wesentlichen darin zu sehen, daß durch die Steuerung der Stauwand nach der Erfindung das Austragen in genau festgelegten Zeitspannen erfolgen kann. Dies ist besonders wichtig bei gleichzeitigem Mischen und Granulieren von Stoffen, beispielsweise von Mischdünger, wie Kalkstickstoff, wobei bereits eine geringe Überschreitung der notwendigen Granulierdauer eine erhebliche Temperaturerhöhung zur Folge hat. Wenn beim Granulieren das Ausräumen verzögert wird, steigt zwangläufig der Anteil an Uberkorn. Durch die Erfindung wird der Vorteil der periodischen Arbeitsweise beim Gegenstrommischer, daß nämlich der Arbeitsprozeß im günstigen Augenblick unterbrochen werden kann, erst voll zur Geltung gebracht, so daß beispielsweise jetzt auch fertig erzeugte Granalien unmittelbar vor dem Austragen durch Zugabe einer kleinen Menge von Streumitteln oder Benetzungsflüssigkeit einen Oberflächenüberzug erhalten können. Eine derartige Nachbehandlung in ein und derselben Vorrichtung ist bei den bisher bekannten Mischmaschinen im allgemeinen nicht oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten mit hinreichender Sicherheit möglich.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung ist das Auftreten von Fehlsteuerungen, durch die Teile der Mischmaschine oder der Stauwand beschädigt werden könnten, ausgeschlossen.
  • Die Heb- und Senkbewegung der Stauwand und deren Steuerung in Abhängigkeit von der Stellung des Verschlußstücks der Entleerungsöffnung kann auf verschiedene Art erreicht werden, z. B. durch eine mechanische Kopplung dieser beiden Vorrichtungen. Sofern der Mischer in einer halb- oder vollautomatischen Anlage verwendet wird, läßt sich die gleichzeitige Betätigung des Auslaßverschlusses und der Stauwand auch auf elektrischem Wege steuern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Hubvorrichtung für die Haltestangen der Stauwand aus einem Kurbeltrieb, der von einem Elektromotor angetrieben wird. Diese Hubvorrichtung zeichnet sich durch besondere Einfachheit und Betriebssicherheit aus. Dabei kann erfindungsgemäß eine Verriegelungsvorrichtung benutzt werden, mittels der die Heb- und Senkbewegungen der Stauwand zusätzlich zur Ausschaltung des Antriebstromes für den Steuermotor od. dgl. mechanisch gesperrt werden, beispielsweise mittels einer durch den Antriebstrom zu lösenden Einrasteinrichtung oder Ankerbremse.
  • Zweckmäßigerweise ist die kreisförmig gebogene Stauwand mit einer solchen horizontalen Richtung im Mischraum angeordnet, daß ihre Staufläche an jeder Stelle mit der Anströmrichtung einen zur zentralen Entleerungsöffnung hin stumpfen Winkel bildet. Infolgedessen wirkt längs der Staufläche eine Schubkomponente des Staudruckes, durch die das Mischgut zur zentralen Auslaßöffnung hin beschleunigt wird, so daß zusätzliche Austragrührer oder rotierende Ausräumschaufeln, wie sie bei den bekannten Mischmaschinen vorgesehen sind, nicht mehr benötigt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind der folgenden Erläuterung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform zu entnehmen.
  • Fig. 1 zeigt eine Innenansicht der Mischmaschine, wobei die Mischwerkzeuge, Randabstreifer undGrundschare fortgelassen sind; Fig. 2 zeigt die Mischmaschine im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 stellt die Ausräumvorrichtung allein in einem größeren Maßstab und Teile im Schnitt dar; Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Mischmaschine; Fig. 5 entspricht der Darstellung nach Fig. 3, jedoch mit einer hydraulischen bzw. pneumatischen Hubvorrichtung.
  • Die Mischmaschine ist schematisch unter Fortlassung bekannter, für die Erfindung nicht wesentlicher Einzelteile dargestellt. Über dem drehbar gelagerten Mischbottich 1, in dessen Boden 2 die Entleerungsöffnung3 mit dem Verschlußstück3a angeordnet ist, befindet sich eine feststehende Staubhaube 4. Oberhalb der Haube4 sind auf Trägern 5 in dem Aufsatz 6 die Antriebeinrichtungen für die Wellen 7 der Werkzeugsterne gelagert. Eine selbsttätige Aufzugwinde8 betätigt den nicht dargestellten Beschickungskübel, der das zu mischende feste Gut in die Einlaufschurre 9 einbringt. In der PlattformlO sind seitlich von dem Aufsatz 6 die Haltestangen 11 in Führungsstutzen 12 angeordnet, die an ihrem unteren Ende die als Ausräumschar dienende Stauwand 13 tragen. Letztere ist in Fig. 1 voll ausgezogen in ihrer Arbeitsstellung und in ihrer Ruhestellung gestrichelt dargestellt. Ebenso ist in Fig. 1 dasVerschlußstück 3a für dieEntleerungsöffnung 3 in geöffnetem Zustand ausgezogen und in geschlossenem Zustand gestrichelt dargestellt.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß die Stauwand 13 im Grundriß so angeordnet ist, daß sie die Bewegungsbahnen der außermittig und gegenläufig zum Mischbottich arbeitenden Mischwerkzeuge 14, 15 nicht stört, also außerhalb der durch die Kreise 14a begrenzten Bewegungsbereiche der Mischwerl-zeugei4, 15 liegt und mit ihrem einen Ende über die Entleerunfgsöffnun 3 ragt. Ebensowenig stört die Stauwand 13 die ebenfalls in bekannter Weise angeordneten feststehenden Wandabstreifer 16 und Grundschare 17.
  • Die Steuereinrichtung für die Stauwand befindet sich im Gehäuse 18 (Fig. 1). Eine geeignete Ausführungsform ist aus Fig. 3 und 4 ersichtlich. Die Führungsstutzen 12 sind durch an der Plattform 10 angeflanschte Führungshülsen 19 verlängert, in welchen die Haltestangen 11 geführt sind. Eine Dichtung20 am unteren Ende der Hülse 19 verhindert den Eintritt von Mischgut in die Führungen 19. Am oberen Ende sind die Haltestangen 11 durch eine Traverse 21 verbunden. Diese trägt zwei Hubzapfen 22, die über die Kurbelstangen 23 mit den Kurbelzapfen 25 der Kurbelräder 24 verbunden sind. Die Wellen 26 der Räder 24 sind in einem Aufsatz27 gelagert. Die Kurbelräder kämmen mit ihren Zahnkränzen 28 aufeinander, laufen also in entgegengesetztem Sinn. Das Ritzel des Antriebmotors 29 greift in einen der Zahnkränze 28 ein.
  • Die Mischmaschine arbeitet in der Weise, daß der Mischbottich 1 um seinen Mittelpunkt und die Mischwerkzeuge 14, 15 innerhalb der Bereiche 14a ununterbrochen umIaufen. Während des Mischens und bzw. oder des Granulierens ist das Verschlußstück3a in die Entleerungsöffnung 3 eingeführt und die Stauwand 13 in die Ruhestellung angehoben. Sobald der Misch-bzw. Granuliervorgang beendet ist, wird die Entleerungsöffnung3 durch Senken desVerschlußstücks 3 a freigelegt und die Stauwand 13 durch automatische Einschaltung des Motors 29 auf den Boden 2 des Mischbottichs gesenkt. Damit die Stauwand leichter in das Mischgut eindringt und genau auf dem Boden des Bottichs aufsitzt, ist sie, wie in Fig. 3 bei 30 angedeutet, messerartig zugeschärft. Das von dem Mischbottich zugeführte Gut staut sich an der Stauwand 13 und wird durch die gemeinsame Wirkung des Bottichumlaufes und des Umlaufens der Werkzeugel4 und 15 über die Entleerungsöffnung 3 geführt, so daß es in einen darunter befindlichen, nicht dargestellten Auffangbehälter gelangt. Nach wenigen Umdrehungen des Mischbottichs ist der Boden frei von Mischgut. Durch selbsttätiges Einschalten werden das Verschlußstück 3 a und die Stauwand 13 wieder angehoben, worauf die Beschickung des Mischbottichs mit neuem Mischgut erfolgt.
  • Neben oder an Stelle der Dichtungen 20 am unteren Ende der Führungshülsen 19 können zur Verhinderung des Eintritts von Mischgut auch andere Mittel vorgesehen werden. Beispielsweise können die aus den Hülsen 19 herausragenden Teile der Haltestangen 11 von elastischen Manschetten umschlossen sein, die mit ihrem unteren Ende dicht an den Stangen 11 bzw. an der Stauwand 13 anliegen und mit ihrem oberen Ende an die Hülsen angeschlossen sind, oder es können Schutzhülsen mit den Stangen 11 bzw. mit der Stauwand 13 verbunden sein, welche teleskopartig über die Führungshülsen 19 greifen.
  • Das Ein- und Ausschalten der Heb- und Senkbewegungen der Stauwand kann in die bei derartigenMischmaschinen vorhandene automatische Steuerungsanlage eingebaut werden, und zwar wird zweckmäßigerweise ein entsprechender Schalter mit einstellbaren Steuerzeiten für den Motor 29 im Getriebekasten 18 vorgesehen. Er schaltet den Motor jeweils selbsttätig ein, wenn die Stauwand gehoben oder gesenkt werden soll, und schaltet den Strom wieder ab, kurz bevor dieStauwand ihre obere oder untere Stellung erreicht hat.
  • Will man den durch die Massenträgheit bedingten Nachlauf der Hubvorrichtung verhindern, damit die Stauwand jeweils genau in ihrer oberen oder unteren Endlage stehenbleibt, so ist zu empfehlen, eine vom Motorstrom gesteuerte Rast vorzusehen, welche beispielsweise die Kurbelräder 24 jeweils genau dann abfängt, wenn die Stauwand eine ihrer beiden Endstellungen erreicht hat, und beim Einschalten des Motors wieder gelöst wird. Zum gleichen Zweck kann auch eine Magnetbremse dienen, die den Motoranker bei Stromlosigkeit festhält, während ein durch den Antriebstrom erregter Magnet denMotoranker imAugenblick der Stromeinschaltung aus der Bremse herauszieht und dadurch den Antrieb der Kurbeltriebe freigibt.
  • Die Heb- und Senkbewegung der Stauwand 13 kann auch durch ein Paar hydraulischer oder pneumatischer Hubzylinder 31 (s. Fig.5) bewirkt werden, die an Stelle der Kurbeltriebe 23 bis 27 mit ihrem Boden 32 auf der Plattform 10 angeordnet sind und mit ihren Kolbenstangen 33 an den Hubzapfen 22 der Traverse 21 angreifen.
  • PATENTANSPRCHE: 1. Mischmaschine mit einem um eine lotrechte Achse umlaufenden und mit einer zentralen verschließbaren Entleerungsöffnung versehenen Mischbottich, in welchem außermittig gegenläufig rotierende Mischwerkzeuge und eine die Entleerung der Maschine beschleunigende feststehende, aber heh-. und senkbare Stauwand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die Stauwand (13) in vertikaler Richtung verschiebbar gelagerte Haltestangen (11) dienen, die mit einer in Abhängigkeit von der Stellung des Verschlußstücks (3 o) der Entleerungsöffnung (3) selbsttätig gesteuerten Hubvorrichtung verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung für die Haltestangen (11) aus einem Kurbeltrieb (22 bis 26) besteht, der von einem Elektromotor (29) angetrieben wird.
    3. Mischmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung, mittels der die Heb- und Senkbewegungen der Standwand (13) in den Endstellungen zusätzlich zur Ausschaltung des Antrieb stromes für den Steuermotor (29) mechanisch - beispielsweise mittels einer durch den Antriebstrom zu lösenden Einrasteinrichtung oder Ankerbremse gesperrt werden.
    4. Mischmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmig gekrümmte Stauwand (13) mit einer solchen horizontalen Richtung im Mischraum angeordnet ist, daß ihre Staufläche an jeder Stelle mit der Anströmrichtung des Mischgutes einen zur zentralen Entleerungsöffnung hin stumpfen Winkel (a) bildet.
    5. Mischmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand (13) mit ihrem einen Ende bis in die Entleerungsöffnung (3) ragt und mit ihrem anderen Ende hinter eine bis zum Rand des Mischbottichs (1) nach außen versetzte Grundschar (17) greift.
    6. Mischmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand (13) an ihrer Unterkante messerartig zugeschärft ist.
    7. Mischmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungshülsen (19) der Haltestangen (11) Dichtungen (20) eingebaut sind.
    8. Mischmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stauwand (13) oder an deren Haltestangen (11) die Führungshülsen (19) übergreifende Dichtungsmanschetten oder Schutzhüllen vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 570 812.
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