DE2705589A1 - Kipptrommelmischer fuer baustoffe - Google Patents

Kipptrommelmischer fuer baustoffe

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DE2705589A1
DE2705589A1 DE19772705589 DE2705589A DE2705589A1 DE 2705589 A1 DE2705589 A1 DE 2705589A1 DE 19772705589 DE19772705589 DE 19772705589 DE 2705589 A DE2705589 A DE 2705589A DE 2705589 A1 DE2705589 A1 DE 2705589A1
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DE
Germany
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winch
scraper
slide
frame
tilting
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Withdrawn
Application number
DE19772705589
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Kober
Richard Lechler
Johann Pichler
Rudolf Ing Grad Woehrle
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Alois Kober GmbH
Original Assignee
Alois Kober GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0823Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using manually-operated cable-pulled drag shovels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Kipptrommelmischer für Baustoffe
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kipptrommelmischer für Baustoffe, bestehend aus einer in einem Gestell kippbar gelagerten, motorisch angetriebenen Mischtrommel und aus einer schräg zur TrommelmUndüng in ihrer FUllstellung führenden Gleitbahn, n der entlang ein BeschickerkUbel zum maschinellen FUllen der Mischtrommel geführt und mittels einer Winde angerieben ist.
  • Ein Kipptrommelmischer mit diesen Merkmalen ist aus der lose Blattsammlung - Typenblotter für Baumschinen - 1965 bekannt geworden.
  • Der dort verwendete Flachkübel muß in seiner bodennahen Stellung offenbar manuell gefüllt werden. Das mit der Winde versehene Zugseil wird ueber einen Unlenkbolzen an den Seitenwänden des Flachkübels geführt, der seinerseits entlang einer knieartigen Schiene beim Hochziehen geführt ist. Oberhalb des Knies befindet sich eine Querwalze, über die der Flachkübel beim Hochziehen geführt wird und die als eine Art Gelenk wirkt, damit der Flachkübel in de hochgezogenen Stellung um die Walze so schwenken kann, daß sich der Inhalt des Flachkübels in die Öffnung der Mischtrommel entleert.
  • Eine solche Anordnung ist aufwendig und erleichtert nur das Anheben der Füllmenge, setzt aber das manuelle Beschicken des Flachkübels voraus, was verhältnismäßig zeitaufwendig ist.
  • Durch den Prospekt "Diem-Freifall-UmkehrmischerKuli" ist es bekannt, eine nicht kippbare Mischtrommel mit voneinander getrennten Einfüll-und Ausfüllöffnungen über eine Rutsche zu beschicken, auf der ein ochrdpper entlangglei-te-t. Wegendor bes'onderen Eigenart der'Mistch-~ trommel muß diese tiefer als der bodennahe Bereich der Rutsche angeordnet sein. Außerdem setzt die bekannte Anordnung einen Einfülltrichter zwischen der Rutsche und der Mischtrommel voraus um die Mischtrommel beschicken zu können. Offenbar wird auch bei dieser Anordnung der Schrapper mit einer Winde gefördert.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Kipptrommelmischer üblicher Bauart, wie er für Handwerker und für den Privatgebrauch verwendet wird, mit einer maschinellen Beschickungsvorrichtung einfachster Art zu versehen, die nur gering kostenaufwendig ist und die Möglichkeit bietet, auch nachträglich an vorhandene Kipptrommelmischer anzubauen.
  • Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von der eingangs erwähnten bekannten Konstruktion des Kipptrommelmishers aus, und sie besteht darin, daß an einem Ausleger des Gestells eine die Gleitbahn bildende, sich von oben nach unten keilförmg erweiternde Rutsche befestigt und gegenüber dem Gestell zur Bildung einer breiten Standfläche versteift ist und daß auf der Rutsche ein Schrapper gleitend geführt und im oberen Bereich der Rutsche ein Kippanschlog für den Schrapper angeordnet ist, mit dessen Hilfe der von der Winde gezogene Schrapper um das obere Ende der Rutsche bis in eine vor der Öffnung der Mischtrommel befindliche Entleerstellung schwenkbar ist.
  • Mit der Erfindung wird es ermöglicht, einen Ublichen Kipptrommelmischer mit der erfindungsgemäßen Rutsche vor einem Baustoff-Haufen aufzustellen, ohne das Niveauunterschiede berücksichtigt werden mUssen, um die Mischtrommel moschinell zu beschicken. Dabei ist es nicht erforderlich, den Schrapper manuell zu füllen. Dieser braucht lediglich durch den Baustoff-Haufen geführt zu werden, während die Winde|den Schrapper fördert. Wesentlich ist nur, daß der Schrapper richtig auf die Rutsche gelenkt wird. Das Hochziehen und Entleeren des Schrappers erfolgt dann mit einfachsten Mitteln automatisch, wobei es auch nicht erforderlich ist, einen Einfülltrichter mit dem Gestell der MischbDmmel zu verbinden. Dadurch, daß die Rutsche eine keilftjrmige Grundfläche mit entsprechend gestalteten Seitenwänden besitzt, wird der Schrapper beim Hochziehen automatisch in die richtige Entleerstellung gezwungen, was wiederum zur Folge hat, daß beim Befüllen der Mischtrommel kein Material verloren geht. Zufolge des sehr geringen konstruktiven Aufwandes ist der erfindungsgemäße Kipptrommelmischer besonders zur Erleichterung der Arbeit für Privatbenutzer oder Handwerker geeignet.
  • Es erweist sich zweckmäßig, den bodennahen Teil der Rutsche mittels eines Zuggliedes, z. B. Kette, mit dem Gestell zu versteifen. Durch die auf den Schrapper seitens der Winde einwirkendeZugkraft neigt das Gestell der Mischtrommel dazu, in Richtung zur Rutsche umzukippen. Diese Bewegungstendenz wird durch das Zugglied unterbunden, so daß die Rutsche als Versteifungsorgan für das Gestell der Mischtrommel wirksam wird.
  • Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Seitenwänden des Schrappers nach außen vorstehende Bolzen angeordnet sind, die in schlitzartige, am oberen Ende der Rutsche angeordnete Anschläge eingreifen. Außerdem empfiehlt es sich, am Schrapper einen Zugbügel schwenkbar zu lagern, an dem das Zugseil der Winde oberhalb der Laufebene der Bolzen befestigt ist. Auf diese Weise wird mit ganz einfachen Mitteln erreicht, tiß der Schrapper bei Erreichen der oberen Bewegungsstellung so zu kippen beginnt, daß er seine Ladung in die Mischtrommelöffnung entleert. Dies setzt wiederum voraus, daß zwischen dem oberen Ende der Rutsche und der Einfüllöffnung der Mischtrommel ein Abstand vorgesehen ist, dessen Länge der Ausbildung des Schrappers, der Anschlogorgane und des Zugbugels entsprechend angepaßt ist.
  • An einem das Gestell erhöhenden brückenartigen Rahmen sind bem Ausführungsbeispiel Umlenkränder für das den Schrapper mit der Winde verbindende Zugseil gelagert, wobei es sich t: pfiehlt, daß die Winde mit einem Riementrieb oder dgl. verbunden ist, dessen Riemen schlaff übef die Getrieberädèr geführt und mittels einer lubelbetätigten Spannrolle in eine drehschlüssige Stellung verstellbar ist. Dieser Hebel ist zweckmäßigerweise mit einem Zugseil betätigbar, das von einer Bedienungsperson betätigt wird, die auch den Schrapper, während dieser gezogen wird, so durch den BaustoffMaufen lenkt, daß dieser ohne weiteres die Rutsche hochgezogen werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die auf der Windenwelle sitzende Riemenscheibe mit einer Überlastkupplung, insbesndere Scheibenkupplung versehen ist. Außerdem kann der Spannhebel für die Spannrolle federbelastet und mit einem beidseitig wirkenden Klinkenschaltgetriebe versehen sein, mit dessen Hilfe der Spannhebel in seinen beiden Endstellung arretierbar ist.
  • Mit der Scheibenkuplung wird verhindert, daß der Schrapper bei Erreichen seiner Endstellung über den Windenantrieb eine erhebliche Belastung auf das Gestell der Mischtrommel ausübt, so daß über die Kupplung lediglich die Kraft geführt wird, welche zum Verschwenken des Schrappers in der Befüllstation erforderlich ist. Das Klinkenschaltgetriebe, welches an sich bekannt ist, bietet die Möglichkeit, die Hubs und Rücklaufbewegung des Schrappers mittels einer leichten Zugbewegung am Zugseil einzuschalten.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsfieise-dargestellf'8Es'zeigen:-Fig. 1: eine Seitenansicht auf eine kippbare Mischtrommel mit einer automatischen Beschickungsvorrichtung, Fig. 2: eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1, Fig 3: eine Seitenansicht auf das Windengetriebe und Fig. 4: eine Vorderansicht des Antriebes und der mit einer Kupplung versehenen Winde.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist ein Kipptrommelmischer üblicher Bauart dargestellt, wie er für den privaten Gebrauch oder für Handwerker verwendet wird. An einem Gestell 1 befinden sich drei Stützfüße 3, von denen zwei mit Rädern 2 versehen sind. Damit ist das Gestell 1 nach Art eines Schubkarrens beweglich. Am Lager 4 des Gestelles 1 ist ein Bügel 5 schwenkbar angeadnet, der in einem Lager 6 die Mischtrommel 7 trägt, da6 mit einem Zahnkranz 8 versehen ist, der mit einem Ritzel 9 (vgl. Fig. 4) in Eingriff steht. Das Motorgehäuse 40 ist in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt. Die Mischtrommel 7 weist eine Einfüllüffnung 10 auf, die moschinell beschickt werden soll.
  • Zu diesem Zweck ist am Gestell 1 ein Ausleger 11 vorgesehen, an dem eine Rutsche 12 befestigt ist, die sich vom Ausleger 11 in Richtung zum Boden neigt und eine von oben nach unten keilförmige Ausbildung aufweist (vgl. Fig. 2). Auf der Rutsche 12 ist ein Schrapper 13 geführt, der mit einem Handgriff 18 versehen ist und an dessen Seitenwänden seitlich vorstehende Bolzen vorgesehen sind, die am oberen Ende der Rutsche 12 mit einem Kippanschlog 15 zusammenwirken, der beispielsweise eine schlitzartige Aussparung c<ufweist. Am Schrapper 13 ist ein Zugbügel 16 um die Schwenkachse 20 drehbar gelagert, an dem ein Zugseil 17 angreift, das von einer Winde betätigt wird.Der Angriffspunkt des Zugseiles 17 am Zugbügel 16 befindet sich oberhalb der Bolzen 14.
  • An einem das Gestell 1 erhöhenden brückenartigen Rahmen 21 sind zwei Umlenkräder 22, 23 gelagert, über die das Zugseil 17 geführt wird.
  • Der Schrapper 13 wird, während er vom Zugseil 17 gezogen wird, manuell durch einen vor der Rutsche 12 befindlichen Baustoff-Haufen hindurchgeführt und gleitet entlang der Rutsche 12 bergauf. Am oberen Ende greifen die Bolzen 14 in den Kippanschlag 15 ein, was während einer weiteren Zugbewegung des Zugseiles 17 zum Kippen des Schrappers 13 um den Kippanschlag 15 führt. Aus diesem Grunde ist das obere Ende der Rutsche 12 in Distanz vor dem Gestell 1 angeordnet, damit das im Gchrapper 13 befindliche Material sich beim Kippen des Schrappers 13 ohne Verlust in die Einfüllöffnung 10 entleeren kann.
  • Der bodennahe Bereich der Rutsche 12 ist über ein Zugglied 19 mit dem Gestell 1 verbunden. Dadurch wird die Rutsche 12 mit dem Gestell 1 zu einer starren Einheit vereinigt, die das Umkippen des Gestelles 1 in Richtung zur Rutsche 12 beim Hochziehen des Schrappers 13 verhindert.
  • Das Zugseil 17 wird bis zu einer Winde 42 (Fig. 4) geführt, die vom Motor 44 über die Motorachse 25 und die Riemenräder 27, 28 angetrieben wird. Es empfiehlt sich die Anwendung von Keilriemen-Trieben.
  • Damit die Anordnung in der Anschlagstellung 15, 14 nicht überlastet wird, ist auf der Windenachse 24 eine Scheibenkupplung 43 vorgesehen, die durch federbelastete Spannmittel einstellbar ist und verhindert, daß der in Kippbewegung befindliche Schrapper 13 das Gestell 1 unnötig belastet. Zur Einschaltung der Winde 42 ist der Riemen 29 zwischen der Zwischenwelle 26 und der Windenachse 24 schlaff angeordnet (vgl.
  • Fig. 3). An einem schwenkbar gelagerten Spannhebel 31, an dem das Zugseil 33 angreift, ist eine Spannrolle 30 drehbar gelagert, die auf den Riemen 29 einwirkt. Wenn man den Spannhebel anzieht und dcnit den Riemen 29 strafft, wird die Wiae 42 in Umdrehung versetzt, was zum Hochziehen des Schrappers 13 führt. Der Spannhebel 31 ist mit einer Zugfeder 32 belastet und weist eine doppelseitig wirkende Klinke 34 auf, die eine Arretierung des Spannhebels 31 in den beiden Endstellungen herbeiführt. Es genügt daher immer nur ein leichter Zug auf den Spannhebel 31, um entweder den Schrapper 13 anzuheben oder abzusenken.
  • Mit dem Spannhebel 31 kann auch ein Hebelarm 35 gemäß Fig. 3verbunden sein, der gegenüber der Spannrolle 30 durch eine Druckfeder 36 verspannt ist. Mit dem Hebelarm 35 kann eine Verbindungsstange 37 zu einem Hebel 38 gelenkig führen, der eine Schaltwelle 39 betätigt, die am Gestell 1 oder am Motorgehäuse 40 gelagert ist und somit auch eine Einschaltung der Winde 42 aus der Position des Gestelles 1 ermöglicht.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel sondern erstreckt sich auch auf alle Varianten, die sich in Kenntnis der erfindungsgemäßen Offenbarung ohne weiteres ergeben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE Kipptrommelmischer für Baustoffe, bestehend aus einer in einem Gestell kippbar gelagerten, motorisch angetriebenen Mischtrommel und aus einer schräg zur Trommelmündung in ihrer Full-Stellung führenden Gleitbahn, an der entlang ein Beschickerkurbel zum maschinellen FUllen der Mischtrommel geführt und mittels einer Winde angetrieben ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an einem Ausleger (11) des Gestells (1) eine die Gleitbahn bildende, sich von oben nach unten keilv förmig erweiternde Rutsche (12) befestigt und gegenuberdei Gestell (1) zur Bildung einer breiten Standfläche versteift (19) ist und daß auf der Rutsche (12) ein Schrapper (13) gleitend geführt und im oberen Bereich der Rutsche (12) ein Kippanschlag (15) für den Schrapper (13) angeordnet ist, mit dessen Hilfe der von der Winde (42) gezogene Schrapper (13) um das obere Ende der Rutsche (12) bis in eine vor der Öffnung (10) der Mischtrommel (7) befindliche Entleerstellung schwenkbar ist.
  2. 2.) Kipptrommelmischer nach Anspruch 1, dadurch 9 e k e n n -z e i c h n e t, daß der bodennahe Teil der Rutsche (12) mittels eines Zuggliedes, z. B. Kette (19), mit dem Gestell (1) versteift ist.
  3. 3.) Kipptrommelmischer nach Anspruch 1, dadurch g e ke n n -z e i c h n e t, daß an den Seitenwänden des Schrappers (13) nach außen vorstehende Bolzen (14) angeordnet sind, die in schlitzartige, am oberen Ende der Rutsche (12) angeordnete Anschlage (15) eingreifen.
  4. 4.) Kipptrommelmischer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß zwischen dem oberen Ende der Rutsche (12) und der Einfüllöffnung (10) der Mischtrommel (7) ein Abstand vorgesehen ist.
  5. 5.) Kipptrommelmischer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gek e n n z ei c h ne t, daß am Schrapper (13) ein Zugbügel (16) schwenkbar gelagert ist, an dem das Zugseil (17) der Winde (42) oberhalb der Laufebene der Bolzen (14) befestigt ist.
  6. 6.) Kipptrommelmischer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß an einem das Gestell (1) erhöhenden brückenartigen Rahmen (21) Umlenkräder (22, 23) für das den Schrapper (13) mit der Winde (42) verbindendes Zugseil (17) gelagert sind.
  7. 7.) Kipptrommelmischer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e ke n n z e i c h n e t, daß die Winde (42) mit einem Riementrieb (27, 28, 29) oder dgl. verbunden ist, dessen Riemen (29) schlaff über die Getrieberoder (27, 28) geführt und mittels einer hebelbetutigten Spannrolle (30) in eine drehschlüssige Stellung verstellbar ist.
  8. 8.) Kipptrommelmischer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e ke n n z e i c h n e t, daß die auf der Windenwelle (24) sitzende Riemenscheibe (28) mit einer Uberlastkupplung, insbesondere Scheibenkupplung (43),versehen ist.
  9. 9.) Kipptrommelmischer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g -k e n n z e i c h n e t, daß der Spannhebel (31) für die Spannrolle (30) federbelastet und mit einem beidseitig wirkenden Klinkenschaitgetriebe (34) versehen ist, mit dessen Hilfe der Spannhebel (31) in seinen beiden En@stellungen arretierbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4940335A (en) * 1988-11-21 1990-07-10 Gibson Adler E Method and apparatus for adding predetermined quantity of material to a reactor
CN104400906A (zh) * 2014-11-09 2015-03-11 哈尔滨市海江科技开发有限公司 新型搅拌机自动进料装置

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