DE2256502B2 - Motorgetriebene Kabelverlegevorrichtung - Google Patents

Motorgetriebene Kabelverlegevorrichtung

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    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
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Description

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Die Erfindung betrifft eine motorgetriebene Kabelverlegevorrichtung, weicht über ünen nach hinten aufwärtsragenden Handgriff zj handhaben ist, mit vier Rädern, mit einem Antrieb für die Räder, mit einer auf der Längsachse mitten zwischen den Radachsen der vier Räder in senkrechter Lage angeordneten und vertikal aus einer Transport- in eine Arbeitsstellung verschiebbaren Pflugschar, welche über den Antrieb in Vibrationen versetzbar ist.
Eine solche Kabelverlegevorrichtung ist aus der US-PS 3 371 495 bekannt. Diese bekannte Verlegevorrichtung kann wegen ihrer kompakten Bauweise in bequemer Weise zum Verlegen von Kabeln oder biegsamen Rohrleitungen verwendet werden und besitzt gute Manövriereigenschaften. Die Pflugschar, die die Rinne für das Verlegen des Kabels in den Boden schneidet und das zu verlegende Kabel zuführt, kann in eine Transportstellung zurückgezogen werden, in der sie sich oberhalb der Bodenoberfläche befindet, so daß die Verlegevorrichtung bequem zu transportieren ist, wenn sie sich außer Betrieb befindet. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch ein Verlegen des Kabels bis unmittelbar an ein Hindernis, wie z. B. an eine Hauswand oder einen Mast, oder ein Verlegen unmittelbar an einem solchen Hindernis beginnend nicht möglich. Da sich die Pflugschar in der Mitte zwischen den vier Rädern befindet, was für die Stabilität, die Manövrierfähigkeit und die gute Übertragung der Antriebskraft vorteilhaft ist. kann die Pflugschar nicht bis unmittelbar an ein Hindernis herangeführt oder unmittelbar an einem solchen Hindernis in den Erdboden eingesenkt werden. Das Verlegen eines Kabels in unmittelbarer Nähe eines solchen Hindernisses muß also in zeitraubender Weise mit der Hand durchgeführt werden.
Aus der US-PS 3 516 260 ist ein Kabelverlegewagen bekannt, bei dem die zum Verlegen des Kabels dienende Pflugschar ebenfalls in der Mitte zwischen den vier Rädern des Wagens angeordnet ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein Verlegen eines Kabels bis unmittelbar an ein Hindernis oder unmittelbar an ein Hindernis beginnend möglich, da die nach unten vorragende Pflugschar nach vorn und nach hinten hoch geschwenkt werden kann. Wird die Pflugschar nach hinten hoch geschwenkt, so kann sie hinter dem Kabelverlegewagen unmittelbar an ein Hißdemis in den Boden eingesenkt werden, während das Hochschwenken nach vorn vor den Verlegewagen ein Heranführen des Kabels bis dicht an ein Hindernis ermöglicht. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Konstruktion der schwenkbaren Pflugschar, in den für das Verschwenken der Pflugschar zusätzlich erforderlichen Steuermechanismen und in der Siörungsanfälligkeit des Schwenkmechanismus infolge von eindringendem Schmutz, jedoch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach manövrierbare, kompakte Kabelverlegevorrichtung zu schaffen, die bei einfacher B-u-.^ise eine optimale Ausnutzung der Zugkraft und das Verlegen eines Kabels unmittelbar von einem Hindernis aus oder dicht an ein solches heran ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer motorgetriebenen Kabelverlegevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Handgriff mit der Verlegevorrichtung starr verbunden ist, daß jeweils am vorderen und hinteren Ende der Verlegevorrichtung parallel zu den Radachsen in einem Abstand kleiner als der Radius der Räder vom Boden und den Rädern Schwenkstangen angeordnet sind, daß die beiden Radachsen so nahe wie möglich aneinander angeordnet sind und daß Getriebe und Motor in Gegengewichtsverhältnis zur Kippachse angeordnet sind.
Zum Verlegen eines Kabels bis unmittelbar an ein Hindernis oder unmittelbar von einem Hindernis aus kann die erfindungsgemäße Verlegevorrichtung mit Hilfe des starr an ihr angebrachten Handgriffes insgesamt um die vordere oder hintere Schwenkstange gekippt werden, so daß die Pflugschar nach vorn aus dem Boden herausgeführt oder auf der Rückseite in den Boden eingesetzt werden kann. Ein Mechanismus, der ein Verschwenken der Pflugschar ermöglicht, ist dabei nicht mehr erforderlich. Das Kippen der gesamten Verlegevorrichtung ist infolge des Gegengewichtsverhältnisses von Getriebe und Motor ohne größeren Kraftaufwand möglich, so daß die Vorrichtung leicht zu handhaben ist. Diese Gewichtsverteilung bringt außerdem eine gleichmäßige Belastung der Vorder- und Hinterräder mit sich, so daß eine optimale Übertragung der Antriebskraft auf alle Räder gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße Kabelverlegevorrichtung ist alsc kompakt und einfach aufgebaut, leicht und ohne Kraft aufwand zu manövrieren, erlaubt eine Kabelverlegung bis dicht an ein Hindernis heran oder unmittelbar vor einem solchen Hindernis aus und gewährleistet eine optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehenden An triebskraft.
Um das Kippen der Verlegevorrichtung noch weitei zu erleichtern, kann zusätzlich an der Verlegevorrich tung eine kraftbetätigte, aus- und einfahrbare Einrich tung vorgesehen sein, die sich beim Ausfahren am Erd boden abstützt.
Im folgenden sind mögliche Ausführungsformen de Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. E zeigt
F i g. 1 eine Seitenansichl: einer Kabelverlegevorrich tung nach der Erfindung mit in den Erdboden ausgefah
'ener Pflugscher,
F i g. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Querschnitt längs der Linie 2-2 durch die Schar,
F i g. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilseitenansicht des Unterteils der Schar,
F i g. 4 eine Teilseitenansicht der Vorrichtung, in welcher diese zum Herausheben der Schar gekippt dargestellt ist,
F i g. 5 eine Teilseitenansicht, in welcher die Teile in der Stellung zum Einführen der Schar in das Erdreich dargestellt sind,
F i g. 6 eine Teilseitenansicht der Vorrichtung mit in Transportsteltung befindlicher Schar,
F i g. 7 eine Rückenseitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 8 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht der Schar und ihrer Antriebseinrichtung,
Fig.9 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 8,
F i g. 10 einen lotrechten Teilschnitt längs der Linie 10-10in F ig.9,
Fig. H einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 10,
Fig. 12 eine Rückenseilenansicht irr. Schnitt längs der Linie 12-12 in F i g. 8,
F i g. 13 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 13-13 in F i g. 1,
F i g. 14 eine Teilansicht der Kabelverlegevorrichtung mit einer hydraulischen Kippeinrichtung.
Die in den F i g. 1 bis 13 dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Kabelverlegevorrichtung weist einen Rahmen 2 in Form eines Getriebegehäuses auf, der eine vordere und eine hintere Radwelle 4 bzw. 5 aufweist, die in Lagern in den Seitenwänden 7 und 8 des Rahmens gelagert sind. Die Außenenden der Wellen 4 und 5 sind mit Antriebsrädern 9, 9 und 10, 10 verbunden. Die Anordnung der Räder gewährleistet optimale Zugkraft und verbesserte Fahrtüchtigkeit.
Das Getriebegehäuse ist ein Kasten mit einer mittigen lot echten Öffnung 12, die durch vordere und hintere Wände 13a, 13fc und Seitenwände 13, 14 gebildet wird, die mit Lagern 15, 16 versehen sind, welche in Querrichtung miteinander fluchten und Wellenstummel 17, 18 lagern. Letztere weisen Kurbelzapfen 19, 20 auf, die in Lagern 21, 22 sitzen, welche koaxial in gegenüberliegenden Seitenteilen 23 24 eines Tragblocks 25 montiert sind, der mit einem lotrechten Schlitz 26 versehen ist, in welchen eine lotrecht angeordnete Pflugschar 27 komplementär eingesetzt ist. Der Block 25 ist an beiden Seiten mi1. Leisten 28, 29 versehen, deren untere Enden bei 23', 24' (F i g. 12) an oberen Laschen der Seitenteile 23, 24 angeschraubt sind und welche die Schar 27 flankieren.
Die oberen Enden der Leisten sind an Schwenkzapfen 30, 31 (F i g. 9) einer Klemmhülse 32 angelenkt, die zwei Seitenstege 33, 34 und Endwände 35, 36 aufweist, die eine rechteckige, lotrecht verlaufende Öffnung 38 zur Durchführung der Schar 27 festlegen. Die Endwand 36 ist zwischen den Seitenstegen 33,34 mit einem Lappen 39 versehen, in den jeweils das eine Ende von Zugfedern 41, 42 eingehängt ist, deren andere Enden in Verankerungen, wie versplintete ösen 41', 42' eingehängt sind, die an den oberen Enden der Leisten 28, 29 befestigt sind, welche ihrerseits von den Außenenden zweier Lenker 43,44 umschlossen sind. Die Hülse wird an diagonal gegenüberliegenden oberen und unteren, vorzugsweise mit Reibmaterial belegten Ecken 45, 46 (Fig. 10) in Kfaftschluß-Klemmeingriff mit den Vorder- und Hinterkanten 48,49 der Schar 27 gedrängt.
Die Schwenk-Lenker 43, 44 sind an ihren anderen Enden an einem Zapfen 50 angelenkt, der mit einem am Gehäuse ausgebildeten Verankerungs-Ansatz 5t verbunden ist. Die Lenker sind durch eine AbstanUstOck- Bolzen-Anordnung 53 miteinander verbunden und dienen zur Steuerung der Bewegung der Schar mit der Kurbelanordnung in einer in Fig.3 bei 54 angedeuteten elliptischen Bahn. Eine Anschlagschraube 55, die eine beliebig« von
ίο mehreren Bohrungen 55', 56,57,58 durchsetzt, ruht auf der Oberseite der Hülse und dient zur Begrenzung der unteren Stellung der Schar bei verschiedenen, ausgewählten Grabtiefen. Außerdem verbindet die Schraube 55 die Flansche 57', 58' einer U-förmigen Abschirmung bzw. eines Abweisers 60 mit der Schaufel Der Abweiser 60 ist in der oberen Stellung dargestellt, in welcher sein Krümr-'ingsabschnitt 6! mit dem Eingriffende 62 einer Klinke 63 in Berührung steht, bevor die Schar angehoben wird.
Die Klinke 63 ist U-förmig und weist neben dem quer verlaufenden Eingriffe .ide 62 zwei Schenkel 64,65 (F i g. 11) auf, die eine nierer_^rmige Traganordnung 67 flankieren, welche als Teil des Verankerungs-Ansatzes 51 ausgebildet ist Die Schenkel 64, 65 sind mit ihren
J5 freien Enden auf einem federbelasteten Querzapfen 68 schwenkbar gelagert, der axial quer zur Traganordnung 67 bewegbar ist und neben einem Abschnitt 70 von rundem Querschnitt, auf dem sich die Schenkel der Klinke verschwenken, einen flachen Abschnitt 72 aufweist, welcher den zylindrischen Abschnitt unterbricht und die Bewegung der Klinke bei in den bogenförmigen Schlitz 73 der Traganordnung eingreifenden Zapfen ermöglicht, wenn sie seitlich in Ausrichtung auf den bogenförmigen Schlitz 73 verdreht wird. Wenn der Bolzen mittels eines Handgriffs 74 endweise herausgezogen wird, zieht sich der zylindrische Abschnitt aus den betreffenden Ausnehmungen 75, 76, 77 zurück, in welche der Bolzen eingreift, um die Klinke in einer »oberen «, einer »neutralen« und einer »unteren« Stellung auszurichten. Zwischen den Enden der Schenkel 64,65 ist ein Bolzen 78 montiert, um den das eine Ende einer vorbelasteten Druckfeder 79 herumgehakt ist, deren anderes Ende an einem Ansatz 80' an der Kante 80 der Traganordnung angreift und dort in der Mitte zwisehen oberem und unterem Ende der Kante 80 festgelegt ist. In der »unteren« Stellung ist die Feder somit nach unten abgewinkelt; in der »Neutralstellung« ist sie auf die Klinke ausgerichtet, deren Eingriffende dabei von der Schaufelkante freikommt, und in der »oberen« Stellung ist. die Feder nach oben abgewinkelt. Die Druckfeder besitzt mithin eine mittlere Neutralstellung sowie übermittige Stellungen über und unter der Neutralstellung.
Zum Anheben der Schar wird die Klinke auf die in F i g. 10 dargestellte Weise eingestellt, wobei das Eingriffende 62 am Krümmungsabschnitt 61 des Abweisers angreift. Der Abstand zwischen den Berührungsstellen der Teile 62 und 61 ist vorzugsweise geringfügig kleiner als die Länge des Aufwärtshubs des Kurbelantriebs, so daß sich die Schar bei einer Umdrehung der Kurbel so weit anhebt, daß das Eingriffcnde 62 in die oberste Ausnehmung 82 eingreift. Die Schar verschiebt sich dabei um einen Teilschritt durch die Klemmhülse hindurch aufwärts, wobei die Klinke die Abwärtsbewegung der Schar beim Abwärtshub der Kurbel verhindert. Dieser Vorgang wiederholt sich Schritt für Schritt bis zur jeweiligen nächsten Ausnehmung, bis die Klinke schließlich die unterste Ausnehmung 82 erreicht; an
diesem Punkt wird der Antrieb der Kurbelanordnung durch Ausrücken einer im Radersatz für die Kurbelanordnung befindlichen Kupplung unterbrochen.
Um die Schar nach unten zu bewegen, wird die Klinke durch Verlagerung des Querzapfens 68 in die »untere« Stellung nach unten verdreht, worauf die Druckfeder 79 die Klinke gegen die Rückseite 85 dieser Schar drängt und die Klinke die Schar dann schrittweise abläßt, indem sie an der Rückseite 85 über die Ausnehmungen 82 hinwegrutscht.
Die Tiefenbegrenzung wird dadurch festgelegt, daß der Abweiser mit Hilfe der Schraube 5S in einer der Bohrungen 55'. 56.57.58 befestigt wird. Der Abweiser verdeckt zwangläufig die Ausnehmungen und hindert dadurch die Klinke an einem Eingriff in zusätzliche Ausnehmungen, die bei geringen Grabtiefen nicht benutzt werden. Eine zweite Schraube 55" sichert den Abweiser in einer von mehreren Bohrungen 55a, 56a, 57a oder 58a in der Schar.
Beim Transport oder beim Graben wird die Klinke in die Neutralstellung gestellt, um unnötigen Verschleiß der Klinken- und Scharteile weitgehend auszuschalten.
In F i g. 6 ist die Transportposition der Schar dargestellt, in welcher letztere teleskopartig durch den Aufbau der Vorrichtung hindurchgezogen ist
Wie am besten aus den F i g. 1 und 4 hervorgeht, weist die Vorrichtung einen Griff 88 auf. der mit der Rückseite des Gehäuses verbunden ist und sich in der Normalstellung aufwärts und rückwärts erstreckt. Dieser Griff weist zwei seitlich abstehende Griffstangen 89, 89 auf, die rückwärts divergieren und an ihren Enden mit Handgriffen 90.90 versehen sind. Vorder- und Rückseite des Gehäuses bzw. Rahmens sind mit vorderen und hinteren, quer und waagerecht verlaufenden Schwenkstangen 91. 92 versehen, die von Vorder- und Rückseite des Gehäuses nach vorn bzw. hinten auf Abstand angeordnet und mit Hilfe von Halterungen 93 bzw. 94 mit dem Gehäuse verbunden sind. Diese Schwenkstangen befinden sich in der Ebene unter den Achsen a, b der Räder. Um die Schar in das Erdreich einzuführen, wird die Vorrichtung mittels des Griffs angehoben und um die vordere Schwenkstange 91 herum nach vorn geneigt, wobei letztere das Verkippen gemäß F i g. 5 im Uhrzeigersinn ermöglicht, bis ein über den Rädern am Gehäuse angebrachter und vom Gehäuse nach vorn ragender Anschlag 95 den Erdboden bei 96a berührt. In dieser Position werden die Räder vom Boden abgehoben, und die Schar 27, die nach dem Verkippen der Vorrichtung ausgefahren wurde, greift nunmehr mit ihrer insgesamt mit 96 bezeichneten Spitze am Erdboden an. Infolge des Kippens der Vorrichtung kann die Schar 27 ersichtlicherweise dicht an einem Hindernis, wie einem Leitungsmast 97 oder einer Wand od. dgl, in das Erdreich eingeführt werden. Hierauf wird die Vorrichtung in Betrieb gesetzt, wodurch die Schar sich gemäß F i g.3 in einer elliptischen Bahn bewegt, wobei ein Kabel 98 durch eine Längsbohrung 99 eines am Schaftabschnitt 100 der Schar angeschweißten Rohrs 102 hindurchgeführt wird. Bei der dargestellten Konstruktion ist im Schaft 100 der Schar 27 eine Ausnehmung 101 vorgesehen, die vom unteren Ende der Schar abgeht und mit ihrem oberen Ende zwischen den Scharenden liegt. Das ovale Rohr 102 ist in die Ausnehmung gegen deren Vorder- und Hinterkanten 103.104 eingesetzt und an der Schar angeschweißt, die sich bei 105.106 verjüngt und somit in ihrer unteren Hälfte eine scharfe Vorderkante 107 bildet Die Spitze % ist bei 107' am unteren Ende des Rohrs 102 und des Schafts senkrecht zu ihnen angeschweißt und weist einen vorlaufenden Vorderendabschnitt mit einer nach unten und vorn geneigten Oberseite 108 auf, die mit der waagerechten Unterseite 111 nach unten konvergier! und eine scharfe vordere Spitzenkante 112 festlegt. Letztere ist an ihrer Rückseite 113 abwärts und rückwärts abgeschrägt und nimmt den rückwärts gekrümmten unteren hinteren Abschnitt 114 des Rohrs 102 auf. Das Kabel wird vom oberen Ende 110 des Rohrs 102 ίο her durch dessen Bohrung 99 und durch den gekrümmten unteren Endabschnitt 114 desselben hindurchgeführt, um hinter der Spitze anzutreten, wo es in dem durch die Spitze der Schar gebildeten Graben verlegt wird.
Anstatt der abwärts und rückwärts abgeschrägten Rückseite 113 kann die Hinterkante der Spitze 96 abgerundet sein, so daß eine unterseitige Entlastungsöffnung am unteren Ende des Rohres 102 entsteht, die eine lotrechte Verlängerung der Bohrung 99 des Roh-ίο res bildet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Kabel gerade nach unten herausgezogen werden kann, wenn die Schar gemäß F i g. 5 aus dem Erdboden zurückgezogen ist. Außer dem Herausziehen des Kabels nach dem Arbeitseinsatz wird auch der Austritt des Kabels bei Handvorschub der Vorrichtung erleichtert. Es hat sich gezeigt, daß diese untere öffnung Knikke und Beschädigungen des Kabels weitgehend ausschaltet, ohne die Funktion des gekrümmten Abschnitts 114 zu beeinträchtigen. Weiterhin verhindert diese untere öffnung ein Zusetzen mit Erdreich oder Schmutz.
Unter der aus den Vorder- und Hinterrädern 9 und 10 bestehenden Antriebseinheit kann außerdem ein glattflächiger Schmutzabweiser angeordnet sein, dessen Vorderteil am Vorderteil dieser Antriebseinheit angebracht ist, und der eine aus Kunststoff bestehende Bodenplatte und eine darüberliegende, an der Unterseite der Antriebseinheit angreifende Stützfeder aufweist. Der hintere Abschnitt der Kunststoffplatte erstreckt sich über die hintere Schwenkstange 92. In dem Schmutzabweiser befindet sich eine Durchführöffnung für die Pflugschar, die einen vorderen der Schar entsprechend geformten Abschnitt aufweist, der die Schar eng umschließt und den Schmutz von dieser abstreift. Mit diesem Vorderabschnitt hängt ein erweiterter hinterer Abschnitt zusammen, der einen Schmutzdurchtritt zuläßt und das Hindurchführen des erweiterten Fußteils der Pflugschar ermöglicht Der Abweiser kann beispielsweise aus Polypropylen bestehen und wird durch die sich am Rahmen der Verlegevorrichtung abstützende Blattfeder nach unten gedrückt.
Beim Aufwärtshub der elliptischen Bewegung der Pflugschar wird die gesamte Verlegevorrichtung mit ihren Rädern gegen die Bodenoberfläche gezogen. Die erfindungsgemäße Gewichtsverteilung von Gelriebe und Motor 125 sowie die mittige Anordnung der Pflugschar zwischen den vier Rädern bewirkt dabei, daß alle Räder mit gleicher Kraft gegen die Bodenoberfläche gedruckt werden, so daß eine optimale Zugkraft erreicht wird. Bei diesem Aufwärtshub, bei dem auch die Vorwärtsbewegung erfolgt, tritt das Kabel leicht und entspannt aus der Pflugschar aus, wobei die größte Kabelmenge ausgestoßen wird Dabei wird das Kabel mit einem großen Radius ausgestoßen, so daß ein Abknikken verhindert wird. Bei der Abwärtsbewegung der Schar, bei der sich diese auch rückwärts bewegt, wird ein wesentlich kleineres Kabelstück ausgestoßen, während sich der Verlegeradius zu verkleinern beginnt. In der untersten Stellung der Pflugschar kommt das Kabel
schließlich kraftschlüssig mit der Fläche 116 in Beruh rung, so daß der Kabelaustritt vollständig unterbrochen wird. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige und knickfreie Verlegung des Kabels sichergestellt. Das Kabel wird dabei entweder von einer am Maschinengehäuse angebrachten Spule 117 abgerollt oder von Hand durch die Pflugschar geführt.
Die Vorrichtung wird durch einen Motor 125 angetrieben, der an der vorderen oberen Ecke des Gehäuses montiert ist und dessen Antriebswelle 126 über eine Riemenscheibe, einen Treibriemen 129 und eine Riemenscheibe 130 eine in den Wänden des Gehäuses gelagerte Antriebswelle 131 antreibt. Der Treibriemen 129 wird durch eine leerlaufende Scheibe 132 in und außer Antriebseingriff gebracht, die schwenkbar am Gehäuse montiert ist und durch einen von der Griffanordnung 88 getragenen Gestänge-Hebel 134 betätigt wird. Die Welle 131 treibt ein Zahnrad, das mit einem vor und zurück verschiebbaren Rädersat? herkömmlicher Konstruktion kämmt, der einen kleinen, einen gro ao Ben und einen Rückwärtsgang mit dazwischenliegenden Leerlaufstellungen festlegt und durch einen Schalthebel 136 gesteuert wird. Der Antrieb über den selektiven Rädersatz wird über eine Antriebswelle auf zwei Kettenräder übertragen. Diese treiben jeweils über as eine Kette ein mit der Hinterachse 5 verbundenes Kettenrad 142 bzw. ein mit der Vorderachse 4 verbundenes Kettenrad 149 an.
Der Antrieb für die die Schar betätigende Kurbel kann von einem Zahnrad an der Antriebswelle 131 über ein Zahnradgetriebe mit einer Kupplung zum Verbinden und Trennen des Antriebs erfolgen. Von diesem Getriebe werden über Antriebs-Ketten die mit den Wellenstummeln 17 und 18 der Kurbeln verbundenen Kettenräder 159, 160 angetrieben, wobei die freien Enden der Wellenstummel in Lagern 161.162. die in Wänden 163.164 des Gehäuses montiert sind, gelagert sind. Die Kupplung wird durch eine an der Seile des Gehäuses angeordnete Hebelanordnung 165 betätigt.
Der Motor 125 und die gesamte Getriebeanordnung sind so angebracht, daß sich die durch ihr Gewicht erzeugten Drehmomente in bezug auf die Kippachse aufheben. Dadurch wird das Kippen und Manövrieren der Verlegevorrichtung wesentlich erleichtert.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung beim Herausziehen der Schar dicht an einem Gebäude 167 oder einem anderen Hindernis, wie einem Mast od. dgl., ist aus F i g. 4 deutlich ersichtlich. Dabei wird die Vorrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, indem sie zuerst um die hintere Radachse verschwenkt wird, bis die hintere Schwenkstange 92 den Boden berührt Dies geschieht, nachdem die Vorrichtung weitmöglichst an das Hindernis herangefahren (in gestrichelten Linien dargestellt; vgl. Fig.4) und dann automatisch so weit zurückgesetzt worden ist. daß die ausgefahrene Schar, wie in F i g. 4 in ausgezogenen Linien dargestellt, in Aufwärtsrichuing aus dem Erdreich herausgeschwenkt werden kann. Das Erdreich schließt sich über dem Graben. Danach wird die Schar eingezogen oder wird von Hand ein ausreichendes Kabclstück abgespult und dann abgeschnitten, worauf die Vorrichtung aufgerichtet und. gewünschtenfalls unter Benutzung des Rückwärtsgangs, weggefahren wird.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 14 entspricht die Kabelverlegevorrichtung praktisch dem vorher beschriebenen Ausführungsformen, weshalb entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Bei dieser Ausführungsform ist ein hydraulischer Kippbock 200 vorgesehen, der einen Zylinder 201 aulweist, welcher an seinem oberen Ende an einer Seite 202 des Gehäuses zwischen dessen Vorder- und Rückseite 203. 204 angelenkt ist. Der Zylinder enthält einen Kolben, dessen Kolbenstange 205 nach unten ragt und die an ihrem unteren Ende mit einem bogenförmigen, verzahnten Fuß 206 versehen ist, der mittels eines Bolzens 207 an der Kolbenstange befestigt ist. Zur Unterstützung des Verkippens der Vorrichtung wird der Kippbock, wie in F i g. 14 in ausgezogenen Linien dargestellt, zur Vorderseite der Vorrichtung verschwenkt, um die Schar zurückzuziehen. Sodann wird der Kippbock durch Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit über eine Leitung 208 ausgefahren, so daß sich die Vorrichtung gemäß F i g. 4 verkippt.
Die ausgefahrene Stellung der Vorrichtung ist in Fig. 14 in gestrichelten Linien dargestellt, in welcher die Erdbodenlinie von 210 auf 211 versetzt ist.
Zum Einführen der Schar in das Erdreich wird der eingefahrene Kippbock in eine Position hinter der Hinterachse verschwenkt und sodann ausgefahren. An Stelle des hydraulischen Bockes kann selbstverständlich auch ein beliebiger anderer Kippbock, beispielsweise ein elektrischer, angewandt werden.
Als Antriebseinrichtung können selbstverständlich nicht nur die Räder 4 und 5, sondern auch andere Vorrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise Riemen oder Ketten und Spurketten, die um die Räder herumgelegt und an diesen z. B. mittels exzentrischer Klemm- oder Spannstücke u.dgl. gespannt sein kö« nen.
Schutz wird nur für die in den Patentansprüchen festgelegten Merkmale begehrt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Motorgetriebene Kabelverlegevorrichtung, weiche Ober einen nach hinten aufwärtsragenden s Handgriff zu handhaben ist, mit vier Rädern, mit einem Antrieb für die Räder, mit einer auf der Längsachse mitten zwischen den Radachsen der vier Räder in senkrechter Lage angeordneten und vertikal aus einer Transport- in eine Arbeitsstellung verschiebbaren Pflugschar, welche über den Antrieb in Vibrationen versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (88) mit der Verlegevorrichtung starr verbunden ist, daß jeweils am vorderen und hinteren Ende der Verlegevor- is richtung parallel zu den Radachsen (4, S) in einem Abstand kleiner als der Radius der Räder (9, tO) vom Boden und den Rädern (9,10) Schwenkstangen (91,92) angeordnet sind, daß die beiden Radachsen (4, 5) so nahe wie möglich aneinander angeordnet sind und daß Getriebe und Motor (125) im Gegengewichtsverhäitnis zur Kippachse angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verlegevorrichtung eine kraftbetätigte, aus- und einfahrbare Einrichtung (200) vorgesehen ist, die sich zur Erleichterung des Kippens der Vorrichtung am Erdbcden abstützt.
DE2256502A 1971-11-19 1972-11-17 Motorgetriebene Kabelverlegevorrichtung Expired DE2256502C3 (de)

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DE2256502B2 true DE2256502B2 (de) 1974-11-21
DE2256502C3 DE2256502C3 (de) 1975-09-25

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