DE7219735U - Schlepper mit Schneidegerät - Google Patents

Schlepper mit Schneidegerät

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DE7219735U
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trapezoidal
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Karl Hoelle, 7831 Oberhausen, Kirchstr. Akte S 71 W
Schlepper mit Schneidegerät
Die Neuerung betrifft einen Schlepper mit einem in seiner Höhe verstellbaren, vorzugsweise vom Fahrersitz aus bedienbaren Schneidegerät zum Beschneiden von Rebstöcken od.dgl.
Es sind bereits Schlepper, die Schneidegeräte zum Beschneiden von Reben tragen bekannt. Diese Beschneideeinrichtungen besitzen in der Regel einen separaten Antrieb für die Schneidevjcrkzeuge, welche häufig aus rotierenden Messern od.dgl. be-GGehen. Diese Geräte sind jedoch aufwendig in der Bauweise und verhältnismäßig schwer, was besonders bei Schmalspurschleppcrn die Kippgefahr erhöht und deshalb unerwünscht ist. Auch ist der Antiieb über Hydraulikmotoren od.dgl. unverhältnismäßig aufwendig. Ferner haben die vorbekannten, mit Reben-Schneidegeräte ausgerüsteten Schlepper den Nachteil, daß es schwierig und unter Umständen unmöglich ist, das Schneidegerät bei unterschiedlichem Gefälle des vom Schlepper zu befahrenden Untergrundes an die etwa lotrechte Stellung der Rebstöcke anzupassen; vor allem ist dies nicht schnell und leicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, einen Schlepper mit Schneidegerät zu schaffen, bei dem die eingangs erwähnten Nachteile weitgehend vermieden werden.
Zur Lösung schlägt die Neuerung vor, daß am Schlepper als Schneidegerät eine in Ihrer Länge der zu beschneidenden Rebstöcke od.dgl. angepaßte, in ihrer Neigung quer zur Schnittrichtung verstellbare, durch einen einfachen, vorzugsweise mechanischen Antrieb angetriebene Heckenschere angebracht ist. Dadurch ist es möglich, auch bei schrägem Untergrund eine senkrechte Schnittfläche mit einer handelsüblichen Heckenschere herzustellen.
Zweckmäßigerweise kann am Schlepper als Kraftabgabestelle für den Antrieb des Schneidegerätes eine Zapfwelle, vorzugsweise die Front zapfwelle od.dgl. vorgesehen sein. Dabei wird die Heckenschere zum Beispiel mit der Front zapfwelle über Keilriemen od.dgl. Kraftübertragungselemente verbunden. Durch diese besondere einfache und damit leichte Antriebskraft-Übertragung ist es möglich, die not1,')endigen Schnittarbeiten in V.'einbergen mit einer ggfs. auf die Rebstockhöhe angepaßten,im übrigen handelsüblich ausgeführten Heckenschere durchzuführen.
Dabei können als Kraftübertragungselemente dzw. als Antriebsmittel auch Ketten, Kardanwellen, und in besonderen Fällen auch Drucklufteinrichtungen, ein Hydraulikmotor und/oder ein
Elektromotor vorgesehen sein. Ein Hydraulikmotor oder eine Drucklufteinrichtung eignen sich besonders, wenn entsprechende Anlagen am Schlepper bereits vorgesehen sind. Für den elektrischen Antrieb eines Elektromotors kann eine in der Regel bereits eingebaute. Batterie verwendet werden.
Es ist vorteilhaft, wenn als Befestigungseinrichtung für die Heckenschere ein verstellbares Trapezgestänge vorgesehen ist. Dadurch wird ein bequemes Parallelschwenken des Schneidegerätes zum Rebstock beim Schlepperstandort auf geneigtem Untergrund möglich. In wenigstens einem Arm des Trapezgestänges können mehrere Befestigungspunkte vorgesehen sein, in die das benachbarte Glied des Trapezgestänges wahlweise cinsetzbar ist. Dadurch ist ein noch größerer Anpassungsbereich bei unterschiedlich schrägen Hanglagen möglich. Außerdem kann an dem Trapezgestänge ein in den Griffbereich des Fahrers reichender Verstellhebel vorgesehen sein. Dadurch kann die Anlage während des Einsatzes bei gegebenen Bodenunebenheiten nachgestellt werden.
Ggfs. kann oberhalb und vorzugsweise im rechten Winkel zur Heckenschere eine weitere Heckenschere für den Horizontalschnitt angeordnet sein. Dadurch kann in einem Arbeitsgang zusätzlich die obere Schmalseite einer Rebenzeile beschnitten werden.
- 2} „
Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung können etwa vom Rucken der Heckenschere oder deren Halterung od.dgl. ausgehende, in Vorschubrichtung der Halterung vorstehende Zuführst Li.be für das zu schneidende Gut vorgesehen sein. Dabei können zumindest die unteren, vorzugsweise die etwa bis zur Rebstockhöhe übereinander angeordneten Zuführstäbe nach unten geneigt sein, vorzugsweise mit einem Winkel von 10 bis 20°. Auch der oberste Zuführstab kann - in Fahrtrichtung gesehen - nach oben abgewinkelt sein, zweckmäßigerweise mit einem Winkel \ von etwa 10 bis 20°; vorzugsweise kann dabei dieser Zuführstab auch mit einem Winkel, ' von etwa 10 bis 30° nach vorne seitlich in Richtung des zu schneidenden Gutes geneigt sein (vgl. Fig. 6 und 7)· Dadurch werden das Laub und kleinere Äste besser den Heckenscheren zugeführt. Auch wird verhindert, daß sie von den Heckenscheren-Elementen in unerwünschter Weise weggeschlagen werden, wenn noch kein Schnitt erfolgt ist.
Zweckmäßigerweise kann ein Befestigungselement für die Heckenschere ein Anschlußstück zum Befestigen am Fahrzeugrahmen aufweisen, wobei diese beiden Teile und ggfs. weitere Abstandsteile aufeinander abgestimmt sind. Dadurch wird das Auswechseln verschiedener Arbeitsgeräte am Fahrzeugrahmen erleichtert.
Nachstehend isc die Neuerung mit ihren neuerungswesentlichen zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:
Flg. 1 einen Schlepper mit einem Schneidegerät in Seitenansicht;
Pig. 2 einen Schlepper mit Schneidegerät in Rückansicht;
Flg. J) eine weitere Ausführung eines Schleppers mit Schneidegerät;
Fig. k den vorderen Teil eines Schleppers mit Befestigungseinrichtung und Anschlußstück;
Fig. 5 einen Schlepper in Vorderansicht mit einem Trapezgestänge;
Flg. β ein Schneidegerät im Einsatz in Seitenansicht;
Fig. 7 ein Schneidegerät entsprechend der Fig. β in Draufsicht;
Fig. 8-10 jeweils einen Schlepper mit Schneidegerät im Einsatz bei unterschiedlich schräger Hanglage sowie
Fig. 11 einen Ausschnitt aus der Verstellhebel-Anordnung.
Fig. 1 zeigt einen Schlepper 1 mit dem Schneidegerät 2. Das Gehneidegerät ist seitlich neben dem Fahrer angebracht. Es
wird über nur angedeutete Übertragungselemente H mittels einer Zapfvjclle am hinteren Fahrzeugteil angetrieben. In Fig. 2 lassen sich die Kraftübertragungselemente 4, die aus Keilriemen oder Ketten bestehen können, deutlich erkennen. Die Fig. 2 zeigt außerdem einein seiner Lange L der zu beschneidenden Rebstöcke J> angepaßte Heckenschere 5·
In Fig. J5 wird deutlich, wie die Heckenschere 5 über Kraftübertragungselemente 4 mit der Frontzapfveile 6 verbunden ist. Diese einfache frontale Befestigung des im ganzen mit 2 bezeichneten Schneidegerätes erleichtert es dem Fahrer, die Anlage während der Fahrt im Auge zu behalten.
Fig. h zeigt in perspektivischer Darstellung, wie ein Anschlußstück 7 am Fahrzeugrahmen 8 in Verbindung mit weiteren Abstaridr.tcilcn 9 und 10 ein im ganzen mit 11 bezeichnete Befestigungselement bilden. Das Abstandsteil 6a, fest mit der Frontzapfwelle 6 verbunden, ist drehbar in dem Anschlußstück 7 gelagert. Auf den beiden Abstandsteilen 9 und 10 sind für die Keilriemen h nicht besonders gezeichnete Laufrollen aufgeschoben. Deutlich wird hier, wie die Heckenschere 5 durch das gesamte Befestigungselement 11 seitlich zum Fahrzeug angeordnet ist.
Fig. 5 zeigt als Befestigüngs- und Verstelleinrichtung für die Heckenschere 5 ein verstellbares Trapezgestänge 12. Die
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Dofestigungnpunkte 13 bis 19 dienen dazu, die Arbeitsstellung der Schere 5 an die Schräglage des Fahruntergrundec für den Schlepper anzupassen, wie aus Fig. 8 bis 10 hervorgeht.
In den Flg. 6 und 7 ist eine weitere Heckenschere 5a für den IIorizorioalGchnitt slchcbar. Weiterhin zeigen die Fig. vorstehende Zuführstäbe 23 und 24. Diese Zuführstäbe sind an der Halterung 25 bzw. 25a angebracht. Fig. β läßt erkennen, daß die übereinander angeordneten Zuführstäbe 23 mit einem Winkel von etwa 10° nach unten geneigt sind. Der Zuführstab 24 für den Horizontalschnitt ist mit einem Winkel>< von 10 nach oben sowie mit einem Winkel ß = 25° nach vorne seitlich gestellt. Beide Zubringerstäbe 23 und 24 können jedoch entsprechend den jeweiligen Erfordernissen andere Neigungswinkel aufweisen. V/ährend einer Einsatzfahrt nach vorne werden die überstehenden Zweige durch diese Zuführstäbe den Schneidmccsern der Heckenscheren direkt zugeführt und ermöglichen so in der Regel bereits bei einem Vorbeifahren des Schleppers eine ausreichend gleichmäßige Schnittfläche, da die zu schneidenden Äste von den Schnittmessern der Heckenscheren vor dem erwünschten Schnitt nicht mehr weggeschlagen werden können.
Die Fig. 0 bis 10 zeigen den Einsatz des Schleppers bei unterschiedlich geneigter Grundfläche. Deutlich wird hier, wie bei der Hinfahrt in Fig. 9 und bei der Rückfahrt in der nachfolgenden tiefer liegenden Schneise in Fig. 8 die gleichen 3e-
U
fcstigungcpunkte 13, 16, 17 und 19 Verwendung finden. Mittels des Vcrstellhebels 26 kann vor allem die Höhenlage der Schere 5 in Bezug auf den Schlepper 1 verändert werden. Entsprechend der erwählten Trapezanordnung, die sich aus der Zuordnung des schlepperseitigen Endes des Trapezstückes 42 zu einem der drei Befestigungslöcher 14, 15 oder 16 (vgl. Fig. 5) ergibt, bewirkt man mittels des Verstellhebels 26 mehr oder weniger große seitliche Auslenkungen, wie sie zur Anpassung der Schere 5 einerseits an die Stellung der Rebstöcke und andererseits an d: e durch die Schräglage des Bodens bedingte Stellung des Schleppers 1 erforderlich wird (vgl. Fig. 8 mit Fig. 9)· Aus Fig. 5 geht z.B. folgendes hervor: Man erreicht die dort strichpunktiert eingezeichnete Schräglage 51 der Schere, wenn das Trapezteil 4o uit seinem einen Ende im Befestigungs^och l6 eingehängt und dabei das Trapez entsprechend der dort eingezeichneten strichpunktierten L;.Lge abgesenkt 1st, so daß die Anlenkpunkte der Schere den dort eingezeichneten Positionen 17' und 19' entsprechen. Die analoge Einstellung für eine senkrechte Stellung der Schere 5 entspricht der Position dieser Anlenkpunkte 17 und 19 in Fig. 5· Bei einem Anheben des Trapezteils 4o erreicht man ein Ausschwen ken eier Schere 5 vom Schlepper weg, wie es die dort gestrichelt eingezeichnete und mit 5'' bezeichnete Lage zeigt; dieser Lage entsprechen die jeweiligen Anlenkpunkte I711 und 19''·
In Pig. 11 wird deutlich, wie dieser Verstellhebel 2β mittels einer Zahnrasterung K*> festgelegt wird. Der Verstellhebel 26 ist leicht vom Fahrersitz aus bedienbar und erlaubt eine weitgehende Korrektur bei unterschiedlichen Schräglagen des Fahrzeuguntergrundes.
Da der Antrieb der Heckenschere unabhängig von diesem Trapezgestänge ist, können neben den eingangs beschriebenen Kraftübertragungselementen auch unterschiedliche Antriebsmittel wie Hydraulikmotoren, Elektromotoren oder Drucklufteinrichtungen vorgesehen sein. Die Anwendung.dieser Antriebsmittel ist jedoch in der Regel nur in besonderen Fällen vorteilhaft, insbesondere, wenn auch die Voraussetzung gegeben ist, daß der Schlepper bereits die entsprechenden Hydraulik- oder Drucklufteinrichtungen besitzt. Für den elektrischen Antrieb ist in der Regel die Batterie bereits eingebaut.
Die mannigfaltigen Kombinationsmöglichkeiten des gesamten Schneidegerätes 2 am Schlepper 1 mit zahlreichen handelsüblichen Einzelheiten ermöglichen bei einer preisgünstigen Zusammenstellung einen weiten Anwendungsbereich. Denn auch an stellen Böschungen oder in Biegungen lassen sich selbst Zierhcclccn zuverlässig genau beschneiden. Dabei läßt sich die gesamte Anlage leicht vom Fahrersitz aus bedienen und erlaubt somit eine optimale Arbeitsgeschwindigkeit.
- 10 -
Alle in der Zeichnung, der Beschreibung und den folgenden Ansprüchen beschriebenen und dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination neuerungswesentlich sein.
- Schutzansprüche -

Claims (12)

s 71 *J 36 Karl Hoelle 7831 Oberhausen Schutzansprüche
1. Schlepper mit einem in seiner Höhe verstellbaren, vorzugsweise vom Fahrersitz aus bedienbaren Schneidegerät zum Beschneiden von Rebstöcken od. dgl., dadurch g e kennzeichnet , daß am Schlepper (1) als Schneidegerät (2) eine in ihrer Länge (L) der zu beschneidenden Rebstöcke (3) od. dgl. angepaßte, in ihrer Neigung quer zur Schnittrichtung verstellbare, durch ejnen einfachen, vorzugsweise mechanischen Antrim (4) angetriebene Heckenschere (5) angebracht ist.
2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihm als Kraftabgabestelle für den Antrieb des Schneidegerätes (2) eine Zapfwelle, vorzugsweise die Frontzapfwelle (6) od. dgl. vorgesehen ist.
3. Schlepper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckenschere (5) z. B. mit der Frontzapfwelle (6) über Keilriemen od. dgl. Kraftübertragungselemente verbunden ist,.
^. Schlepper insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch" gekennzeichnet, daß als Kraftübertragungselemente bzw. Antriebsmittel Ketten, Kardanwellen, Drucklufteinrichtungen, ein Hydraulikmotor und/oder ein Elektromotor vorgesehen sind.
5. Schlepper insbesondere nach Anspruch 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungseinrichtung für die Heckenschere (5) ein verstellbares Trapezgestänge (12) vorgesehen ist.
6. Schlepper insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Arm (30) des Trapezgestänges (12) mehrere Befestigungspunkte (1*4 bis 16) vorgesehen sind, in die das benachbarte Glied (iJO) des Trapezgestänges wahlweise einsetzbar ist.
7. Schlepper insbesondere nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trapezgestänge (12) ein in den Griffbereich des Fahrers reichender Verstellhebel (26) vorgesehen ist, der vorzugsweise eine in verschiedenen Stellungen festlegbare Arretiereinrichtung aufweist.
8. Schlepper nach Anspruch 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und vorzugsweise im rechten Winkel zur Heckenschere (5) eine weitere Heckenschere (5a)für den Horizontalschnitt angeordnet ist.
9. Schlepper nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß etwa vorn Rücken der Heckenschere (5j 5a) oder deren Halterung (25; 25a) od. dgl. ausgehende, in Voref;hubrichtung der Halterung vorstehende Zuführstäbe (23; 2*0 für das zu schneidende Gut (3) vorgesehen sind.
10. Schlepper nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die unteren, vorzugsweise die etwa bis zur Rebstockhöhe übereinander angeordneten Zuführstäbe (23) nach unten geneigt sind, vorLugsweise mit einem Winkel von 10 bis 20°.
11. Schlepper insbesondere nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Zuführstab (24) - in Fahrtrichtung gesehen - nach oben abgewinkelt ist, zweckmäßigerweise mit einem Winkel'>( von ca. 10° bis 20° sowie vorzugsweise mit einem Winkel Ίνσ. ca. 10 bis 30° nach vorne seitlich in Richtung auf das zu schneidende Gut (3) geneigt ist (vgl. Fig. 6 und 7).
12. Schlepper nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement (11) für die Heckenschere (5) ein Ansch"ußstück (7) zum Befestigen am Fahrzeugrahmen (8) aufweist, wobei diese beiden Teile (7; 8) und gegebenenfalls weitere Anbauteile aufeinander abgestimmt sind.
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DE7219735U Schlepper mit Schneidegerät Expired DE7219735U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815466A1 (de) * 1978-04-10 1979-10-18 Hermann Hauser Vorrichtung zum schneiden von rebholztrieben o.dgl.
EP0873681A2 (de) 1997-04-24 1998-10-28 Willi Rinklin Rebenbearbeitungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815466A1 (de) * 1978-04-10 1979-10-18 Hermann Hauser Vorrichtung zum schneiden von rebholztrieben o.dgl.
EP0873681A2 (de) 1997-04-24 1998-10-28 Willi Rinklin Rebenbearbeitungseinrichtung

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