DE2833719A1 - Anlage zum faerben von geweben o.dgl. - Google Patents

Anlage zum faerben von geweben o.dgl.

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DE2833719A1 DE19782833719 DE2833719A DE2833719A1 DE 2833719 A1 DE2833719 A1 DE 2833719A1 DE 19782833719 DE19782833719 DE 19782833719 DE 2833719 A DE2833719 A DE 2833719A DE 2833719 A1 DE2833719 A1 DE 2833719A1
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Enzo Pintar
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Anlage zum Färben von Geweben oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Färben von Geweben oder Stoffen, beispielsweise von Geweben in Kordform, mit einer Wanne bzw. einem Becken zur Behandlung des Gewebes, einer Antriebseinrichtung mit einem hydraulisehen Injektor zur Förderung des Gewebes durch die Behandlungswanne, einer Umlaufpumpe für die Behandlungsflüssigkeit, die zwischen der Antriebseinrichtung und der Wanne angeordnet ist, Auflagerungsund Rückführorganen für das Gewebe und einer Leitung, die von der Antriebseinrichtung gespeist wird und dazu dient, das in der Behandlungswanne befindliche Gewebe auszutragen.
Gewöhnlich werden die Auflageruns- und Rückführorgane für das Gewebe durch Zylinder oder Haspeln gebildet, die die alleinige Aufgabe haben, die Richtung des Gewebes während des Durchlaufs durch die Behandlungswanne zu verändern, jedoch nicht zu seinem Transport in der Wanne beitragen.
Die Gewebefärbeanlagen der vorerwähnten Art und nähere Ausführungsformen sind so ausgebildet, dai3 die Antriebseinrichtung und die Auflagerungs- und Rückführungsorgane des Gewebes außerhalb der Behandlungswanne angeordnet, weshalb in dieser Wanne ein Behandlungsflussigkeitsvolumen verwendet werden kann, die so gering wie möglich ist und gerade ausreicht, das Entstehen von Kavitationen in der Umlaufpumpe zu vermeiden und um die
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Förderung des Gewebes in der erwähnten Wanne sicherzustellen. Bei einer solchen baulichen Anordnung können die Gewebefärbeanlagen mit einem Badverhältnis arbeiten, unter welchem das Verhältnis zwischen den Kilogramm Gewebe und den Litern Behandlungsflüssigkeit von 1:10 - 1:5 zu verstehen ist, mit dadurch bedingten erwünschten Vorteilen hinsichtlich des Wasserverbrauchs, des DampfVerbrauchs und der Verringerung der Ableitprobleme der Behandlungsflüssigkeit am Ende jedes Arbeitszyklus.
Bei den erwähnten Gewebefärbungsanlagen besteht immer noch ein Nachteil technisch-wirtschaftlicher Art, der nicht vernachlässigbar ist und bis heute noch nicht überwunden wurde, welcher Nachteil im wesentlichen durch den Umsttand bedingt ist, daß die Gewebeaustragleitung in der Behandlungswanne, durch welche Leitung das Gewebe und die Behandlungsflüssigkeit gleichzeitig und direkt durch die Antriebseinrichtung zugeführt werden, fest gelagert ist. In der Tat hat das Gewebe beim Austreten aus der Austragleitung die Neigung, sich in zufälliger Weise in einer Zone der Behandlungswanne anzuhäufen, wobei eine unstabile Stapelung entsteht, die beim Erreichen einer bestimmten Konsistenz nach der einen oder anderen Seite fällt, wobei die Bildung von Verwicklungen oder Knoten im Gewebe unvermeidlich ist. Diese Verwicklungen oder Knoten behindern den darauffolgenden Durchtritt des Gewebes durch die hydraulische Antriebseinrichtung und insbesondere durch die Düse hindurch, mit der die Einrichtung normalerweise ausgerüstet ist, so daß der Vorgang unterbrochen werden muß und die Verwicklungen oder Knoten von Hand gelöst werden müssen. Diese Unterbrechungen des technologischen Prozesses können ernste und unannehmbare Abweichungen von den gewünschten Endergebnissen der Färbung hervorrufen, wie Z0B. unregelmäßige Färbung, Beschädigungen des Gewebes und dgl„ Außerdem führt die unregelmäßige und unvorhersehbare Verteilung des Gewebes in der Behandlungswanne infolge des Umstandes, daß die Austrittsleitung des Gewebes fest gelagert ist, zu einer Erhöhung des vorstehend angegebenen Badverhältnisses, für welches im Gegensatz dazu immer die niedrigst möglichen Werte aufrechterhalten werden sollen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Färbung von Geweben zu entwickeln, die solche bauliche und betriebliche Merkmale aufweist, daß die vorerwähnten Nachteile der bekannten Anlagen vollständig überwunden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Austragleitung des Gewebes in der Behandlungswanne die Verteilungsleitung des Gewebes einer FaItevorrichtung bildet an der Anlage außerhalb der eigentlichen Wanne angebracht ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anlage in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, und zwar zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und im Aufriß eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Anlage zur Färbung von Geweben;
Fig. 2 in schematischer und perspektivischer Darstellung die gleiche Färbungsanlage wie in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht in schematischer Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Anlage;
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführung einer baulichen Einzelheit der erfindungsgemäßen Anlage.
In Fig. 1 bis 3 ist mit 1 ein Behandlungsbecken bzw. eine Behandlungswanne bezeichnet, die in an sich bekannter Weise durch nicht dargestellte herkömmliche Mittel gelagert ist, und mit 2 ein Behälter, der so bemessen ist, daß ein Gewebe 3» normalerweise in Kordform, das einer Färbung unterzogen werden soll, hindurchtreten kann. Mit k ist eine schematisch dargestellte Umlaufpumpe bezeichnet, deren Saugseite über eine Leitung 5 mit dem Inneren der Behandlungswanne 1 und an ihrem einen Endteil la in Verbindung steht und deren Förderseite mit einer allgemein mit 9 bezeichneten Antriebseinrichtung über eine Leitung 6, einen
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Wärmeaustauscher 7 und eine weitere Leitung 8 in Verbindung steht. Die erwähnte Antriebseinrichtung 9, welche von der erfindungsgemäßen Färbeanlage außerhalb der Behandlungswanne 1 getragen wird, ist von herkömmlicher Art mit hydraulischem Injektor (bei 10 schematisch dargestellt) und wird in der einschlägigen Technik als Düse bezeichnet. Mit 11 ist ein Behälter bezeichnet, der für eventuelle Zusätze von chemischen Produkten zum Behandlungsbad verwendet wird, während mit 12 eine Auflagerungs- und Rückführungshaspel für das zu färbende Gut 3 bezeichnet ist.
Die Antriebseinrichtung 9 ist zur Austrittseite hin durch eine zylindrische Leitung 9a verlängert, auf deren freies Ende gleichachsig und drehbar durch herkömmliche nicht dargestellte Mittel das Ende 13a einer gekrümmten Austragleitung 13 für das Färbungsgut 3 in den Behälter 2 gelagert ist. Diese Austragleitung 13 ist so bemessen, daß er an das Ende 13t), welches die Austrittsmündung des Färbungsgutes 3 bildet, sich oberhalb der Einlaßzone 2a des Färbungsgutes in den Behälter 2 befindet»
Mit 14 ist in Fig. 2 allgemein ein Betätigungsorgan, beispielsweise ein doppelt wirkender Arbeitszylinder bezeichnet, dessen Zylinderteil 15 von der Färbungsanlage durch Anlenkung an einem Zapfen 16 getragen wird, der waagrecht und zur Achse A der Antriebseinrichtung 9 parallel ist. Die Kolbenstange 17 des Arbeitszylinders ist mit ihrem freien Ende an einem Zapfen 18 angelenkt, der waagrecht und zur Achse A parallel ist und der von zwei Ösen 19 getragen wird, die an der Austragleitung 13 in der Nähe ihres Endes 13a befestigt sind« Die Stallung dieser Ösen 19, ihre Abmessungen und ihre Ausrichtung sind so gewählt, daß geradlinige Verschiebungen in dem einen oder in dem entgegengesetzten Sinn der Kolbenstange 17 bestimmte und symmetrische Winkelbewegungen des Endes 13a in dem einen oder in ...dem entgegengesetzten Sinn um die Achse A der Antriebseinrichtung 9
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entsprechen. Als Folge dieser Winkelbewegungen wird die Austrittmündung 13b der Austragleitung 13 in der Querrichtung der Zone 2a des Behälters 2 nach einem Kreisbogen, der in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie angegeben ist, mit einer bestimmten und vorher festlegbaren Amplitude bewegt.
Daher wird, wenn das Betätigungsorgan l*l· ständig in Betrieb gehalten wird, mittels eines ununterbrochenen Strahls der Behandlungsflüssigkeit das Färbungsgut 3 durch den Behälter 2 hindurch mit einer Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt, die von dem Druck und der festgelegten Menge des erwähnten Flüssigkeitsstrahls abhängt, die auf das Färbungsgut 3 durch den hydraulischen Injektor 10 gerichtet wird, wobei das aus der Austrittsmündung 13b ausgetragene Färbungsgut 3 sich im Inneren der Zone 2a des Behälters 2 in geordneter Weise und mit einer Vielzahl überlagerter Falten quer zu der erwähnten Zone 2a verteilt wird. Die Länge dieser Falten (Fig. 3) kann leicht gleich der Breite der erwähnten Zone 2a mittels einer Regelung der Winkelbewegungen in dem einen und in dem entgegengesetzten Sinn der erwähnten Austragleitung I3 um die Achse A gemacht werden.
Die Austragleitung und das Betätigungsorgan 14 durch seine Betätigung bilden im wesentlichen die FaItevorrichtung.
Vorteilhaft und entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform besitzt eine solche Faltevorrichtung eine gekrümmte Scheidewand 21, die durch zwei Arme 21a, 21a getragen wird, welche auf einer Achse 22 befestigt sind, die waagrecht und zur Antriebseinrichtung 9 senkrecht ist. Diese Achse 22, die in herkömmlicher Weise durch die Färbeanlage drehbar gelagert ist und die sich quer und oberhalb der Einlaßzone 2a des Färbungsgutes 3 i*1 den Behälter 2 erstreckt, wird winkelig in dem einen Sinn und in dem entgegengesetzten Sinn um seine Längsachse durch einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder 23 bewegt.
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Abmessungen der Scheidewand 21, deren Konkavität der Aus tr it ts:.iündu_ag 13t der leitung 13 zugekehrt ist, die Längen c.rr Arme 21», 21:;. und die 'iinkel bewegungen der Achcc 22 sind so gewählt, dais die Scheidewand 21 sich mit dem Verlauf des aus der Austragleitung 13 austretenden Färbungsgutes 3 kreuzt.
Wenn die Winkelbewegungen der Austragleitung 13 mit denjenigen der Scheidewand 21 während des betriebs der Färbeanlage koordiniert werden, erhält man in der Zone 2a eine geordnete Ar.ordnunr des Färbungsgutes 3 mit einer Vielzahl von Lagern, die in aufeinanderllegenden Schichten (FiK. 2 und 3) mit Fildung eines parallelepipedförmigen Stapels P, der fast vollständig- das Volumen beansprucht, das in der Zone 2a verfügbar gemacht wurde. Dieser Stapel P ist mehr als ausreichend selbsthaltend, so daß gewährleistet ist, daß kein Nachgeben oder Kippen einer oder mehrerer ü'bereinanderliegender Lagen nach der einen oder der anderen Seite des Stapels stattfinden kann.
Es wird daher während des Betriebs der erfindungsgemäi^en Anla-re das Entstehen von Verwicklungen oder Knoten im Färbungsgut verhindert, die bei den bekannten Anlagen auftreten können und das Abschalten der Anlage erfordern.
Das Erzielen einer Anordnung des Färbungsgutes 3 in der Zone 2a entsprechend dem beschriebenen Stapel in Parallelepipedform P kann natürlich auch mit einer Faltevorrichtung erhalten werden, die baulich von der in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 beschriebenen verschieden ist.
In Fig. k ist daher beispielsweise eine zweite Ausführungsform der erwähnten Vorrichtung dargestellt.
Wie Figo 4 zeigt, ist die Austragleitung I3 gleichachsig und gleitbar auf der zylindrischen Leitung 9a der Antriebseinrichtung 9 angeordnet. Auf der erwähnten Austragleitung I3 und in ihrer
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BAD ORIGINAL
Mittelstellung ist gleichachsig mit axialer Kopplung 23a ein Bad 23 angeordnet, das in herkömmliche und nicht dargestellter Weise so angetrieben wird, daß der Austragleitung 13 bestimmte Winkelbewegungen in dem einen Sinn oder im entgegengesetzten Sinn um die Achse A der Antriebseinrichtung 9 mitgeteilt werden können. Auf der gleichen Austragleitung 13 sind gleichachsig zwei Ringe 2k, 24 im Abstand voneinander befestigt, zwischen welchen ein dritter Ring 25 mit Bezug auf die Leitung frei drehbar ist. An dem Ring 25 ist radial ein Arm 26 befestigt, der von einem Betätigungsorgan 27 betätigt werden kann, welches der Einfachheit halber durch einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder 28 dargestellt ist, der der Austragleitung 13 geradlinige hin- und hergehende Bewegung in der Richtung der Achse A mitteilen kann. Während dieser Bewegungen ist diese Austragleitung 13 durch die Leitung 9a der Antriebseinrichtung 9 gelagert, welche Leitungen 9a in der Leitung 13 teleskopisch angeordnet isto
Unter Beibehaltung des Ziels, der Austragleitung axiale Bewegungen und/oder Querbewegungen in der Weise mitzuteilen, daß in der Zone 2a des Behälters 2 eine Anordnung von färbungsgut 3 in Gestalt eines parallelepipedförmigen Stapels P erhalten wird, der durch mehrere aufeinanderfolgende Lagen des gefalteten Pärbungsgutes gebildet wird, können die Mittel und Vorrichtungen, die für solche Bewegungen verwendet werden, von dem in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschriebenen im Rahmen der Erfindung verschieden sein.
Patentanwalt:
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Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1„ Anlage zum Färben von Geweben oder dgl., mit einer Wanne zurBehandlung des Färbungsgutes, einer Antriebseinrichtung mit einem hydraulischen Injektor zum Bewegen des Färbungsgutes durch die Behandlungswanne, einer Umlaufpumpe für die Behandlungsflüssigkeit, welche zwischen der Antriebseinrichtung und der Wanne angeordnet ist, Organen zur Auflagerung und Rückführung des Färbungsgutes und einer Leitung, welche durch die Antriebseinrichtung beliefert wird und dazu dient, das Färbungsgut in die Behandlungswanne auszutragen,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Austragleitung (13) des Färbungsgutes (3) in der Behandlungswanne (1, 2) die Verteilungsleitung des Färbungsgutes (3) einer FaItevorrichtung bildet, die von der Anlage außerhalb der eigentlichen Wanne getragen wird ο
    2. Anlage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Austragleitung (13) eine Austrittsmündung (13b) für das Färbungsgut (3) aufweist, die mit Bezug auf eine Einlaßzone (2a) des Färbungsgutes (3) in der Wanne (1, 2) in der Querrichtung bewegt werden kann, welche FaItevorrichtung eine Betätigungseinrichtung (Ik, 23) aufweist, um der Austrittsmündung (13b) hin- und hergehende Bewegung symmetrisch zur Achse A der Antriebseinrichtung (9) und von bestimmter Amplitude mitzui^ej^n.,, c . . ft
    Ί ο / U b ο 3
    ORIGINAL INSPECTED
    3. Anlage nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet- , daß die Austragleitung (13) gekrümmt ist und mit ihren einen Ende (13a) gleichachsig und drehbar auf der Antriebseinrichtung (9) gelagert ists wobei das Betätigungsorgan (1*0 durch einen Arbeitszylinder (15) gebildet wird, der exzentrisch und in der Querrichtung mit der Austragleitung (1*0 in der Kähe des erwähnten Endes (13a) verbunden ist ο
    ko Anlage nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichne t durch eine Scheidewand (21), die winkelig um eine Achse (22) beweglich ist, welche waagrecht und zur Achse A der Antriebseinrichtung (9) senkrecht ist, und Organe (23), durch welche Winkelbewegung in dem einen Sinn oder im entgegengesetzten Sinn der Scheidewand (21) längs einer Bahn mitgeteilt werden können, welche die Bewegungsbahn des aus der Austrittsrnündung (13b) austretenden Färbungsgutes kreuzt.
    5. Anlage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Austragleitung (13) einen Endteil (13a) aufweist, der teleskopisch und drehbar sowie gleichachsig auf der Antriebseinrichtung (9) ang-eordnet ist, und eine Antriebseinrichtung (23) vorgesehen ist, durch welche Winkelbewegungen von bestimmtem Wert um die Achse A der Antriebseinrichtung (9) mitgeteilt werden können, und ein Betätigungsorgan (27) vorgesehen ist, das dazu dientj der erwähnten Leitung hin- und hergehende geradlinige Bewegungen in der Richtung der Achse A mitzuteilen.
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DE19782833719 1977-09-30 1978-08-01 Anlage zum faerben von geweben o.dgl. Withdrawn DE2833719A1 (de)

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