DE2623315A1 - Verfahren und vorrichtung zur diskontinuierlichen nassbehandlung von textilgut - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur diskontinuierlichen nassbehandlung von textilgutInfo
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Description
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AP 3461
Brückner Apparatebau GmbH, Erbach
Verfahren und Vorrichtung zur diskontinuierlichen Naßbehandlung von Textilgut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur diskontinuierlichen Naßbehandlung, insbesondere zum Färben, ·\!'οη Textilgut
in einer Maschine, in der das Textilgut im Umlauf bewegt
und dabei wiederholt aus dem Flottenbad herausgezogen und an anderer Stelle wieder in das Flottenbad eingeführt
wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung ±u.r Durchführung
dieses Verfahrens, insbesondere eine Färbemaschine.
Die Erfindung wird im folgenden am Hauptanwendungsfall des Färbens erläutert. Sie kann jedoch vorteilhaft auch
bei anderen diskontinuierlichen Naßbehandlungen von Textilgut eingesetzt werden, etwa zum Entschlichten,
Waschen und Bleichen.
Beim Färben von Textilgut im diskontinuierlichen Verfahren wird das Textilgut im Strang oder breit durch
das Färbebad gefördert, wobei die Umlaufbewegung im allgemeinen entweder durch eine Haspel oder durch tein Düsensystem
bewirkt wird. Bei jedem Umlauf wird das "!textilgut einmal aus dem Flottenbad herausgezogen und taucht an
anderer Stelle wieder in das Flottenbad ein. Dabei hat sich in neuerer Zeit die Erkenntnis durchgesetzt, daß
der Stoffaustausch zwischen Flotte und Textilgut in einer
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bestimmten Zeitspanne umso besser ist, je größe* die
Zahl der Umläufe und damit die Zahl der "Kontakte" zwischen Flotte und Textilgut ist. Die bisherigen Bemühungen
zur Verbesserung und Intensivierung des diskontinuierlichen Färbeverfahrens gehen deshalb dahin,
den Textilgutstrang in der Maschine zu verkürzen und die Umlaufgeschwindigkeit zu erhöhen. Es liegt jedoch
auf der Hand, daß Verbesserungen in dieser Richtung nur innerhalb gewisser Grenzen möglich sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur diskontinuierlichen Naßbehandlung von
Textilgut, insbesondere zum Färben, zu entwickeln, das mit besonders einfachen anlagentechnischen Mitteln eine
wesentliche Intensivierung des Stoffaustausches zwischen Flotte und Textilgut ergibt und damit zu einer beachtlichen
Verkürzung der Behandlungszeit unter gleichzeitiger Energie-Ersparnis führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das aus dem Flottenbad herausgezogene Textilgut vor
seiner erneuten Einführung in das Flottenbad durch Lufteinwirkung von der anhaftenden Flotten-Schwall-Flüssigkeit
befreit wird.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen wurde festgestellt, daß bei der bisher üblichen Verfahrensweise
ein großer Teil der beim Herausziehen des Textilgutes aus dem Flottenbad mitgenommenen Flotten-Schwall-Flüssigkeit
im bzw. am Textilgut verbleibt, bis das Textilgut wieder in das Flottenbad eintaucht. Die
Erfindung nutzt nun die Einsicht aus, daß eine wesentliche Verbesserung des Stoffaustausches zwischen der
Flotte und dem Textilgut dann erreicht wird, wenn die
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vom Textilgut beim Herausziehen aus dem Flottenfciad
mitgenommene Flotten-Schwall-Flüssigkeit zumindest zu einem wesentlichen Teil aus dem Textilgut entfernt wird,
ehe das Textilgut an anderer Stelle erneut in dä;s Flottenbad eintaucht. In diesem Falle ist nämlich gewährleistet,
daß beim Wiedereintauchen des Textilgutes in daäi Flottenbad
neue Flotte mit den einzelnen Bereichen des Textilgutes in Berührung kommt. Man erreicht auf diesds Weise
eine wesentliche Verbesserung des Stoffaustausches und damit eine erhebliche Verkürzung der Behandlungäizeit.
Das Entfernen der anhaftenden Flotten-Schwall-Flüssigkeit erfolgt erfindungsgemäß durch Lufteinwirkung, was
gegenüber anderen denkbaren Maßnahmen (z.B. mittels eines Walzen-Quetschwerkes) den Vorteil einer besonders
schonenden und in weiten Grenzen leicht einstellbaren Behandlung des Textilgutes hat und außerdem mit besonders
einfachen anlagentechnischen Mitteln und geringem Energiebedarf zu realisieren ist.
Diese Lufteinwirkung kann entweder durch einten auf das Textilgut aufgeblasenen Luftstrahl oder durch einen
auf das Textilgut wirkenden Saugzug erfolgen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungiSgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß man das Textilgut nach Beendigung der Naßbehandlung vor dem Herausführen aus der
Maschine durch Lufteinwirkung von der anhaftenden Flotten-Schwall-Flüssigkeit
befreit und anschließend dutch Aufspritzen von kaltem Wasser abkühlt.
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Man kann auf diese Weise das Textilgut, beispielsweise
einen Tufting-Teppich, aus der kochenden flotte in breiter Form ausfahren, das Textilgut im breiten,
nicht-gefalteten Zustand von der heißen Flotte weitgehend befreien und anschließend durch Bespritzen mit
Kaltwasser eine schockartige Abkühlung herbeifülflren.
Gegenüber der bisher üblichen Arbeitsweise, bei der das Abkühlen in der Färbemaschine durchgeführt werden mußte,
vermeidet man beim erfindungsgemäßen Verfahren das Entstehen von Querbrüchen im Textilgut. Das durch das aufgespritzte
Kaltwasser abgekühlte Textilgut kann außerhalb der Maschine problemlos, d.h. ohne die Gefahr einer
Faltenbildung, abgetafelt werden.
Es leuchtet ein, daß das erfindungsgemäße Entfernen der am Textilgut anhaftenden Flotten-Schwall-Flüssigkeit
eine wesentliche Voraussetzung für die Wirksamkeit der anschließenden Kaltwasser-Behandlung ist. Ein wichtiger
Vorteil dieser Arbeitsweise ergibt sich auch aus dem Umstand, daß die Flotte nicht abgekühlt werden muß, um das
Textilgut aus der Maschine ausfahren zu können. Man kann auf diese Weise die Flotte im heißen Zustand wieder verwenden
bzw. aus der heißen Flotte in geeigneter Weise Energie rückgewinnen.
Einige Ausführungsbexspxele zur Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 und 2 zwei Schemadarstellungen zweier Ausführungsbexspxele von Färbemaschinen zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens;
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Fig. 3 und 4 Schemadarstellungen eines weiteren AusführungsbeiSpieles
während des Betriebes (Fig. 3) sowie während des Ausfahrens des Textilgutes (Fig. 4).
Die in Fig. 1 dargestellte Färbemaschine 1 enthält ein Flottenbad 2, das eine Verweilzone für das Textilgut
3 bildet, das in Form einzelner nebeneinander geführter Stränge vorliegt.
Die einzelnen Stränge des Textilgutes 3 laufeili außerhalb
des Flottenbades 2 über eine Umlenkwalze 4 und durch ein nur schematisch angedeutetes, mit Flotte geäpeistes
Düsensystem 5, das den Transport bewirkt. Die Unfilaufrichtung
des Textilgutes ist durch die Pfeile 6 gekennzeichnet.
Zwischen der Stelle, an der das Textilgut 3 aus dem Flottenbad 2 austritt, und der Umlenkwalze 4 ist ein
Düsensystem 7 vorgesehen, das durch nicht dargeäteilte
Ventilatoren bzw. Hochdruckgebläse mit Druckluft gespeist wird und dazu dient·, das Textilgut 3 von der anhaftenden
Flotten-Schwall-Flüssigkeit zu befreien.
Liegt das Textilgut, wie im Falle der Fig. 1 angenommen, in Form einer Anzahl nebeneinander geführter
Stränge vor, so kann das Düsensystem 7 beispielsweise durch eine der Anzahl der Textilgutstrange entsprechende
Zahl von Ringdüsen gebildet werden, wobei die einzelnen Textilgutstrange durch gesonderte Ringdüsen hindurchgeführt
sind. Diese Ringdüsen liegen somit senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 hintereinander.
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Derartige Ringdüsen können beispielsweise als Runddüsen oder als aus Segmenten zusammengesetzte Viereckdülsen ausgebildet
sein.
Für die Behandlung von Textilgut in breiter Fotm, beispielsweise
von Teppichware, werden zweckmäßig fü!t das Düsensystem 7 paarweise zusammengehörige, langgestreckte
Düsenrohre verwendet, zwischen denen das Textilgut hindurchläuft.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem in einer Färbemaschine 11 ein Flottenbad 12 als Verweilzonte für
das Textilgut 13 vorhanden ist. Eine Haspel 14 bewirkt
die Umlaufbewegung des Textilgutes 13 in Richtung der Pfeile 15.
Das aus dem Flottenbad 12 herausgezogene Textilgut
wird durch ein mit Druckluft gespeistes Düsensyst'Bm 17
von der anhaftenden Flotten-Schwall-Flüssigkeit weitgehend befreit. Das von der Haspel 14 ablaufende Textilgut tritt
in ein mit Flotte gefülltes Rohr 18 ein und kommt somit bereits während seiner Rückführung zum Flottenbad 12
erneut in Berührung mit frischer Flotte. ·
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Färbemaschine 21 mit einem Flottenbad 22 für das Textilgut
23, das durch eine Haspel 24 in UmI auf be we gültig
(Pfeile 25) gehalten wird.
Zwischen der Haspel 24 und zwei Umlenkwalzen 2(5 ist
ein Düsensystem 27 vorgesehen, das zur Entfernung der am Textilgut anhaftenden Flotten-Schwall-Flüssigkteit dient.
Wird das Textilgut 23 beispielsweise durch einen Ibreit in der Färbemaschine 21 geführten Teppich gebildet, so besteht
das Düsensystem 27 zweckmäßig aus einem (si'ch senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 3 erstreckenden) Düsenrtohr.
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Die Färbemaschine 21 enthält weiterhin eine tfaltwasser-Spritzeinrichtung
28, deren Funktion sich aus Fig. 4 ergibt.
Ist die Naßbehandlung beendet und soll das Textilgut
23, beispielsweise ein Teppich, aus der Färbemaschine 21 ausgefahren werden, so wird die endlose
Schleife des Textilgutes aufgetrennt und das Textilgut in det aus Fig. 4 ersichtlichen Weise aus ddir
Maschine ausgefahren (Führungs- und Umlenkwalzeili 29
sowie Abtafeleinrichtung 30). Um dieses Ausfahren des Textilgutes 23 aus der heißen Flotte und ein sofortiges
Auftafeln außerhalb der Färbemaschine 21 zu ermöglichen,
wird durch die Spritzeinrichtung 28 Kaltwasser auf das Textilgut 23 aufgespritzt, nachdem zuvor durch das Düsensystem
27 die anhaftende Flotten-Schwall-Flüssicjkeit aus dem Textilgut 23 entfernt wurde. Man erreicht auf
diese Weise eine schockartige, weitgehende Abkühlung des Textilgutes 23 (beispielsweise auf unter 500C), so
daß ein problemloses, faltenfreies Abtafeln erfdlgen kann.
Zur weiteren Erläuterung des durch die Erfindung erzielten Fortschritts mögen folgende Versuchswerte dienen:
1. In einer Jet-Maschine (ähnlich Fig. 1) wurden 150 kg
Polyester/Baumwoll-Material gefärbt, wobei übliche Kombinationssortimente aus Dispersions- und Heaktiv-Farbstoffen
zum Einsatz kamen.Benützt man hierbei das mit Luft beaufschlagte Ausblas-püsensystem nur
während des Spülens der Ware, so erzielt man eine Verkürzung der Gesamtr-Spülzeit um 40% (vergleichen mit
der Arbeitsweise ohne Verwendung des Ausblas-Düsensystems). Eine weitere wesentliche Verkürzung der
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Gesamt-Behandlungszeit ergibt sich, wenn das Ausblas-Düsensystem
auch beim eigentlichen Färbeprozdiß eingesetzt
wird.
2. In einer drucklosen Haspelkufe wurde bedruckte Ware ausgewaschen, wobei die Ware (Polyester-Artikel und
Polyester-Mischqualitäten) die Kufe kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von 50 m/min durchlief.
Wird die Kufe ohne das erfindungsgemäße Ausblas-Düsensystem
betrieben, so sind 50 Behandlungä!stufen (Umläufe) erforderlich, um bei kritischen Drucken
volle Sauberkeit zu erreichen. Unter Verwendung des erfindungsgemäßen Ausblas-Düsensystems reduziert sich
die Zahl der Behandlungsstufen dagegen auf die Hälfte.
3. Polyester-Jersey wurde in einer Färbemaschine der
in Fig. 2 veranschaulichten Art unter Druck gefärbt. Während der gesamten Aufheiz- und Temperatur-'-Haltezeit
wurde der Warenstrang durch das Ausblas-Düseiisystem
von der Schwall-Flüssigkeit befreit, so daß ter wesentlich
intensiver mit der neuen Flotte benetzt wurde. Die Färbezeit konnte hierbei um 20 bis 30% gegenüber
einer Arbeitsweise ohne Verwendung des Ausblas-Düsensystems verringert werden.
4. Das erfindungsgemäße, mit Druckluft beaufschlagte
Düsensystem wurde in eine Teppich-Haspelkufe (der in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Art) eingebaut und
während des Färbens und Spülens^ benutzt. Die hierdurch erreichte Verbesserung des Stoffaustausches tergab eine
Verkürzung der Behandlungszeit von 20 bis 30%.
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Leerseite
Claims (6)
1. Verfahren zur diskontinuierlichen Naßbehandlung, insbesondere
zum Färben, von Textilgut in einer Maschine, in der das Textilgut im Umlauf bewegt und dabei wiederholt
aus dem Flottenbad herausgezogen und an anderer .Stelle wieder in das Flottenbad eingeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Flottenbad herausgezogene Textilgut vor seiner erneuten Einführung in das Flottenbad durch
Lufteinwirkung von der anhaftenden Flotten-Schwall-Flüssigkeit befreit wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut durch einen aufgeblasenen Luftstrahl
von der anhaftenden Flotten-Schwall-Flüssigkeit befreit wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut zur Entfernung der anhaftenden
Flotten-Schwall-Flüssigkeit unter Saugzug gesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilgut nach Beendigung der Naßbehandlung
vor dem Herausführen aus der Maschine durch Lufteinwirkung von der anhaftenden Flotten-SchwalJL-Flüssigkeit
befreit und anschließend durch Aufspritzen von kaltem Wasser abkühlt.
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ORJGiNAL INSPECTED
- y6 -
5. Färbemaschine zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, mit einer Einrichtung zur Erzeugung der Umlaufbewegung des Textilgutes, beispielsweise
einer Haspel oder einem mit Flotte gespeisten
Düsensystem, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Stelle, an der das Textilgut aus dem Flottenbad austritt, und der Einrichtung zur Erzeugung der Umlauf bewegung des Textilgutes eine Einrichtung, vorzugsweise eine mit Druckluft gespeiste Düse, zur
Entfernung der am Textilgut anhaftenden Flotten-Schwall-Flüssigkeit vorgesehen ist.
Anspruch 1, mit einer Einrichtung zur Erzeugung der Umlaufbewegung des Textilgutes, beispielsweise
einer Haspel oder einem mit Flotte gespeisten
Düsensystem, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Stelle, an der das Textilgut aus dem Flottenbad austritt, und der Einrichtung zur Erzeugung der Umlauf bewegung des Textilgutes eine Einrichtung, vorzugsweise eine mit Druckluft gespeiste Düse, zur
Entfernung der am Textilgut anhaftenden Flotten-Schwall-Flüssigkeit vorgesehen ist.
6. Färbemaschine nach Anspruch 5, zur Durchführung des
Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Stelle, an der das Textilgut
aus der Maschine herausgeführt wird, eine Kaltwasser-Spritzeinrichtung vorgesehen ist.
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