DE976042C - Verfahren zur Herstellung von Faeden od. dgl. aus Polymerisaten des Acrylnitrils - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faeden od. dgl. aus Polymerisaten des Acrylnitrils

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DE976042C
DE976042C DEP6408D DEP0006408D DE976042C DE 976042 C DE976042 C DE 976042C DE P6408 D DEP6408 D DE P6408D DE P0006408 D DEP0006408 D DE P0006408D DE 976042 C DE976042 C DE 976042C
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threads
heat treatment
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acrylonitrile polymers
preparation
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DEP6408D
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Anton Dr Brandl
Robert Dr Zoller
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Phrix Werke AG
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Phrix Werke AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/22Formation of filaments, threads, or the like with a crimped or curled structure; with a special structure to simulate wool
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/02Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/18Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of unsaturated nitriles, e.g. polyacrylonitrile, polyvinylidene cyanide

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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1963
P 6408 VII a129 a
des Acrylnitrils
Gegenstand des Hauptpatentes 974 749 ist ein Verfahren zur Herstellung von Fäden od. dgl. aus Polymerisaten des Acrylnitrils nach dem Trockenspinnverfahren, bei welchem eine Lösung des PoIymerisats mit einem Schachtverzug von mehr als ι : 3 versponnen, der Faden nach Entfernen der Hauptmenge des Lösungsmittels vorzugsweise bei einer Temperatur unter ioo° C auf etwa das 2- bis 4fache verstreckt und dann einer abschließenden Heißbehandlung unterworfen wird. Bei dieser Heißbehandlung in flüssigem oder gasförmigem Medium zum Ausschrumpfen der Fäden zeigen diese die Eigentümlichkeit, daß sie nach spannungsfreier Heißbehandlung eine ausgezeichnete, feinbogige Kräuselung und ausgesprochen wollartigen Charakter, z. B. äußerst wollähnliches Spannungs-Dehnungs-Digramm besitzen; wird dagegen diese Heißbehandlung unter solchen Bedingungen durchgeführt, daß die Fäden gespannt bleiben und nicht zu kräuseln vermögen, so tritt keine Kräuselung ein, und die Fäden zeigen ausgesprochen seidenartigen Charakter mit äußerst seidenähnlichem Spannungs-Dehnungs-Diagramm. Dabei wird gemäß dem Zusatzpatent 975 264 durch Heißdampf-
209 765/19
behandlung bei Temperaturen über ioo°C und erhöhtem Dampfdruck gleichzeitig eine Mattierung der Fäden erzielt.
Es wurde nun gefunden, daß es zur Herstellung von nicht gekräuselten, seidenähnlichen Fäden nicht erforderlich ist, die Heißbehandlung im gespannten Zustand, z. B. auf der Spule oder bei laufendem Faden zwischen spannungserzeugenden Führungsorganen, vorzunehmen, sondern daß es genügt, während der Heißbehandlung eine seitliche Dimensionsänderung der Fäden zu verhindern. Erfindungsgemäß wird das dadurch bewirkt, daß das von der Spinndüse kommende hochverzogene Fadenbündel nach oder vorzugsweise vor dem Verstrecken mit einer die Einzelfäden verklebenden und während der Heißbehandlung nicht auflösbaren Präparation versehen wird. In einem derart verklebten Fadenbündel ist ein seitliches Ausweichen der Einzelfäden während des Ausschrumpfens nicht möglich, so daß die Fäden auch bei der nachfolgenden Heißbehandlung im entspannten Zustand glatt und seidenähnlich bleiben. Auch bei einer späteren Heißbehandlung nach Ablösen der Präparation tritt keine nachträgliche Kräuselung ein. Auf diese Weise ist es also auch möglich, seidenähnliche Fäden oder Fasern durch Heißbehandlung von losen Strähnen bzw. geschnittenen Stapeln zu erhalten.
Die Heißbehandlung kann sowohl in flüssigem als auch in gasförmigem Medium erfolgen. Insbesondere bei der Verwendung eines flüssigen Behandlungsmittels ist darauf zu achten, daß die Präparation nicht von der Behandlungsflüssigkeit gelöst wird. In Wasser oder nicht stärker alkalischen wäßrigen Behandlungsflüssigkeiten unlösliche, also für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Präparationen sind z. B. Alkylenglykole, Polyglykole, Polyvinylalkohole, Polyphthalate, mit Weichmachern versetzte Polyvinylchloride, Polyisocyanate oder Polyäthylenoxyd.
Beispiel
Fäden, die aus Polyacrylnitrillösungen nach dem Verfahren des Hauptpatentes mit einem Schachtverzug von ι : 9 gesponnen wurden, werden vor dem Streckprozeß mit Hilfe einer Präpariervorrichtung, ζ. B. einer Steatitwalze, mit einer Präparation versehen, die aus 50% Butylenglykol, 49% Wasser und ι % Polyvinylalkohol oder einem Gemisch aus Polyvinylalkohol und Polyvinylacetat besteht. Diese Fäden werden bei einer Temperatur von ioo° C im Verhältnis 1 :4 verstreckt und in Form loser Strähne beispielsweise in siedendem Wasser zum Schrumpfen gebracht. Da die Präparation eine seitliche Dimensionsänderung verhindert, schrumpfen wohl die Fäden aus, bleiben jedoch glatt.
Nach dem Entfernen der Präparation durch eine Seifenlösung od. dgl. können sie auf die übliche Weise wie jede andere Seide textil verarbeitet werden.
Werden so verstreckte Fäden jedoch statt mit heißem Wasser mit Dampf von höherem Druck, z. B. bei 2 Atmosphären und 125° C behandelt, so erhalten sie eine Mattierung, ohne zu kräuseln. Die textlien Eigenschaften der Fäden entsprechen bezüglich der Festigkeit etwa denen der gemäß dem Hauptpatent im gespannten Zustand nachbehandelten Fäden. Während gespannte Fäden eine Dehnung von etwa 15% besitzen, haben die nach vorliegendem Beispiel hergestellten Fäden jedoch eine Dehnung von 30°/o, da sie völlig ausschrumpfen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von Fäden od. dgl. aus Polymerisaten des Acrylnitril nach Patent 974 749, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Hochverzug gesponnene Fadenbündel vor oder nach der Verstreckung mit einer die Einzelfäden verklebenden Präparation versehen wird, die bei der nachfolgenden Heißbehandlung nicht gelöst wird, worauf die Fadenbündel in entspanntem Zustand einer Heißbehandlung nach dem Verfahren des Hauptpatentes unterworfen werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 606081.
    © 209 765/1Ϊ 1.63
DEP6408D 1951-10-09 1951-11-01 Verfahren zur Herstellung von Faeden od. dgl. aus Polymerisaten des Acrylnitrils Expired DE976042C (de)

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