DE1002283B - Verfahren zur Veredelung von verstreckten Polythioharnstoff-Faeden - Google Patents
Verfahren zur Veredelung von verstreckten Polythioharnstoff-FaedenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/10—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
- D06M13/11—Compounds containing epoxy groups or precursors thereof
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F6/00—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
- D01F6/58—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
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Description
DEUTSCHES
Die Herstellung von Fäden aus Polythioharnstoffen ist bekannt. So wird nach der britischen Patentschrift
534 699 eine stöchiometrische Mischung von einem oder mehreren Diaminen und einem Thioharnstoff
bildenden Abkömmling einer Thiocarbonsäure, z. B. Schwefelkohlenstoff, erhitzt und der erhaltene
lineare Polyrhioharnstoff im Naß-, Trocken- oder Schmelz sp inn verfahren versponnen. Auch in der britischen
Patentschrift 524795 ist ein Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten beschrieben,
nach dem ein Anhydrid einer Thiocarbonsäure, z. B. Schwefelkohlenstoff, mit einem aliphatischen Diamin
umgesetzt wird, dessen Aminogruppen durch eine Kette von mindestens 3 Kohlenstoffatomen getrennt
sind; das so erhaltene thermoplastische Produkt kann zu Fäden od. dgl. gezogen werden. Die deutsche Patentschrift
805 568 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von verbesserten fadenbildenden Polythioharnstoffen,
nach dem Schwefelkohlenstoff mit einem aliphatischen Diamin, dessen Aminogruppen durch
eine Kette von mindestens 3 Kohlenstoffatomen getrennt sind, unter Bildung eines Zwischensalzes so
lange erhitzt wird, bis man einen fadenbildenden thermoplastischen Polythioharnstoff erhält, wobei der
Schwefelkohlenstoff als wäßrige Emulsion mit dem Diamin umgesetzt wird.
Die technische Verwendung von Polythioharnstoff-Fäden ist dadurch eingeengt, daß die Fäden gegenüber
Hitze nicht formbeständig sind; sie beginnen beim Erhitzen bei etwa 60° einzulaufen und werden
in kochendem Wasser unbrauchbar.
Gegenstand der Erfindung bildet die Herstellung von hochreißfesten Fäden aus Polythioharnstoffen mit
verbesserter Hitzebeständigkeit, die für eine normale Verwendung in der Textilfertigung geeignet sind.
Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zur Herstellung von hochreißfesten Fäden in der Behandlung
der Fäden mit einer Epoxyverbindung, wobei die Fäden vor, während oder nach der Behandlung
mit der Epoxyverbindung um mindestens 50% bei erhöhter Temperatur, d. h. nicht unter 45°, gestreckt
werden. Die Fäden werden im gespannten Zustand, der keine zusätzliche Verstreckung bewirkt, einer
Wärmebehandlung, vorzugsweise im wäßrigen Medium, unterworfen. Eine derartige Wärmebehandlung
setzt das Einlaufen der Fäden herab.
Die Behandlung der Fäden mit einer flüssigen Epoxyverbindung kann durch Eintauchen der Fäden
in die flüssige Verbindung vorgenommen werden. Wird ein ungestreckter Faden z. B. mit Epichlorhydrin,
Äthylenoxyd, Propylenoxyd und Glycid behandelt, so soll die Temperatur des Bades 20° nicht
übersteigen, wobei Temperaturen zwischen 0 und 10° bevorzugt werden. Die Behandlungszeit in diesen
Verfahren zur Veredelung
von verstreckten Polythioharnstoff-Fäderi
von verstreckten Polythioharnstoff-Fäderi
Anmelder:
Courtaulds Limited, London
Courtaulds Limited, London
Vertreter: Dr. A. Marck, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Rosegigerstr. 3
Frankfurt/M., Rosegigerstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 25. Februar-1952
Großbritannien vom 25. Februar-1952
Lech Rakowski, Harold Malcolm Gordon Williams
und Donald Leonard Wilson, London,
sind als Erfinder genannt worden
Bädern beträgt gewöhnlich mehr als 1 Stunde und vorzugsweise mindestens 10 Stunden. Nach der Behandlung
werden die Fäden gewaschen oder auf andere Weise von überschüssiger Flüssigkeit vor dem
Strecken befreit.
Die Behandlung der Fäden mit der Epoxyverbindung kann auch durch Eintauchen in eine Lösung in
einem inerten Lösungsmittel, z. B. Toluol, vorgenommen werden. Die Verwendung einer derartigen Lösung
ist dann erwünscht, wenn die Fäden zum Verkleben neigen. Die Lösungen der Epoxyverbindungen können
bei hohen Temperaturen verwendet werden, wobei die Behandlungszeit z. B. auf 1It bis 1 Stunde herabgesetzt
werden kann.
Wird das Strecken vor der Behandlung mit einer Epoxyverbindung vorgenommen, kann diese Behände
lung bei einer erhöhten Temperatur, z. B. 50°, durchgeführt werden.
Die Wärmebehandlung kann, durch Erhitzen der trockenen Fäden z. B. in Luft derart vorgenommen
werden, daß sie sich nicht unbehindert zusammenziehen können. Die Fäden können z. B. auf einem
Rahmen aufgewickelt oder als Spule behandelt werden. Die Wärmebehandlung dient ganz allgemein
dazu, das Einlaufen der Fäden bei Erhitzen noch weiter herabzusetzen. Sie laufen dann bei der ersten
Behandlung mit heißem oder kochendem Wasser gewöhnlich noch ein wenig ein, sind jedoch danach
gegenüber Hitze formbeständig. Die Vorgänge · des Erhitzens und des Dekatierens in einem wäßrigen
Medium werden zweckmäßig zu einem einzigen Arbeitsgang vereint, wobei die Fäden in dem wäßrigen
Medium im gespannten Zustand, der keine zu-
609 770/371
sätzliche Verstreckung bewirkt, einer Wärmebehandlung
unterworfen werden. Der Arbeitsgang des Dekatierens von trockenerhitzten Fäden kann durchgeführt
werden, nachdem diese zu einem Stoff gewirkt oder verwebt worden sind. Solche Stoffe sind nach dem
Dekatieren in heißem und kochendem Wasser formbesfändig und können bei für Naturseide üblicher
Temperatur gebügelt werden.
Der Vorteil der Verwendung von Epichlorhydrin zum Stabilisieren von Fäden aus Polythio'harnstoff
nach der Erfindung gegenüber der bekannten Verwendung von Formaldehyd ist. der, daß das Epichlorhydrin
wirksamer ist und infolgedessen in kürzerer Zeit ein besseres Ergebnis ergibt, wie folgende Vergleichsversuche
zeigen:
Ein Strang von Polythioharnstoff-Fäden wird 18 Stunden bei 10° in Epichlorhydrin eingetaucht,
dann herausgenommen, gewaschen und getrocknet.
Nach Trocknung in 5 Minuten mit Luft von 175° ohne Spannung ist der Faden um 9% seiner Länge
eingeschrumpft.
Ein Strang gleicher Fäden ist in ein Bad aus 10% Formaldehyd, 2% Schwefelsäure und 88% Wasser
18 Stunden bei 17° eingetaucht, dann herausgenommen, mit Wasser gewaschen und getrocknet worden.
Nach 5 Minuten Trocknung ohne Spannung mit Luft von 175° ist der Faden um 31% seiner Länge
eingeschrumpft.
Bei Anwendung von Epichlorhydrin ist die angewendete Temperatur niedriger als bei der Behandlung
mit Formaldehyd und die Schrumpfung weniger als ein Drittel der Länge gegenüber der Formaldehydnachbehandlung.
•Beispiel 1
35
Polythioharnstoff-Fäden in Strangform, hergestellt durch Schmelzspinnen des Produktes gemäß Beispiel
1 der deutschen Patentschrift 805 568, werden in Epichlorhydrin von 10° 16 Stunden getaucht, aus
dem Bad entfernt, abtropfen gelassen und überschüssiges Epichlorhydrin an der Luft verdampft.
Alsdann werden die Fäden im Wasserbad von 58° um 200% zwischen zwei Galetten gestreckt, von
denen die zweite sich dreimal so schnell dreht, wie die erste.
Die Fäden haben einen hohen Glanz und zeigen folgende
Eigenschaften auf:
Reißfestigkeit 2,47 g/Denier
Dehnbarkeit 26,30%
Einlaufen in kochendem Wasser 15,00 %.
Der ursprüngliche, nicht behandelte Faden schrumpfte, in kochendes Wasser gebracht, sofort zu einer festen,
nicht faserigen Masse zusammen. Eine Probe der Fäden, auf einen Rahmen gewickelt und 24 Stunden
in Luft von 100° erhitzt, läuft in kochendem Wasser noch 6% ein. Werden die Fäden in Strangform
10 Minuten in, kochendes Wasser getaucht und danach an der Luft getrocknet, so betragen
Reißfestigkeit 2,48 g/Denier
Dehnbarkeit 20,90%
Einlaufen in kochendem Wasser weniger als 1 %.
Ein Strang eines Poly thioharnstoff-Fadens wird Stunden in eine Lösung von 1 Volumen Epichlorhydrin
und 3 Volumen Toluol bei 40° eingetaucht, danach abtropfen gelassen, bei Zimmertemperatur an
der Luft getrocknet und zwischen zwei Galetten um 243 % in Wasser von 70° gestreckt.
Der Faden hat eine Reißfestigkeit von 2,35 g/Denier und eine Dehnbarkeit von 20,2%; nach Kochen in
Wasser auf einer Metallhaspel und Trocknen bei 100° läuft der Faden nach 5 Minuten langem Eintauchen
in kochendes Wasser 9% ein.
Ein Strang Polythioharnstoff-Fäden von 270 Denier und einer Reißfestigkeit von- 0,7 g/Denier wird
16 Stunden in Epichlorhydrin von 10° getaucht, danach in Wasser von Zimmertemperatur 2 Stunden
lang gewaschen und in Luft von 60° getrocknet. Der Faden hat dann 296 Denier. Er wird dann in Wasser
von 70° um 200% gestreckt und auf eine Metallhaspel gewickelt. Die Fadenspule wird 5 Minuten
lang in kochendes Wasser getaucht und bei 100° getrocknet.
Der auf diese Weise erhaltene Faden besitzt eine Reißfestigkeit von 2,8 g/Denier und eine Dehnbarkeit
von 22%. 5 Minuten lang frei in kochendes Wasser gehängt, läuft er 2 % ein.
Ein Polythioharnstoff-Faden von 241 Denier und
Reißfestigkeit von 0,7 g/Denier wird in Wasser von 59° um 448% gestreckt und getrocknet. Der gestreckte
Faden wird auf eine Spule gewickelt und 16 Stunden in Epichlorhydrin von 14° getaucht, dann
trocknen gelassen, 5 Minuten lang in kochendem Wasser erhitzt und bei 100° getrocknet.
Eine Probe des Fadens läuft nach 5 Minuten frei in kochendem Wasser 6% ein. Eine Probe des fertigen
Erzeugnisses läuft bei einer gleichen Prüfung um weniger als 1 % ein.
Ein Polythioharnstoff-Faden wird entsprechend der Beschreibung im Beispiel 4 behandelt, nur daß statt
Epichlorhydrin Propylenoxyd verwendet wird. Das Erzeugnis läuft in kochendem Wasser 1 % ein.
Ein Polythioharnstoff-Faden wird entsprechend Beispiel 4 behandelt, nur hat das Epichlorhydrinbad
eine Temperatur von 50°, und die Eintauchzeit beträgt 30 Minuten. Das Erzeugnis läuft in kochendem
Wasser 2% ein.
Claims (2)
1. Verfahren zur Veredelung von um mindestens 50% verstreckten Polythioharnstoff-Fäden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden vor, während oder nach dem Strecken mit einer Epoxy verbindung,
vorzugsweise Epichlorhydrin, behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden nach der Behandlung mit
der Epoxyverbindung und nach dem Strecken im gespannten Zustand, der keine zusätzliche Verstreckung
bewirkt, einer Wärmebehandlung, vorzugsweise in wäßrigem Medium, unterworfen
werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 669 059.
© 609 770/371 2.57
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB4853/52A GB717968A (en) | 1952-02-25 | 1952-02-25 | Improvements in and relating to the treatment of artificial threads, filaments, fibres and the like |
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DE (1) | DE1002283B (de) |
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NL (1) | NL175776A (de) |
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FR1071344A (fr) | 1954-08-30 |
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