DE1091005B - Seil, Schnur od. dgl. und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Seil, Schnur od. dgl. und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B1/00—Constructional features of ropes or cables
- D07B1/02—Ropes built-up from fibrous or filamentary material, e.g. of vegetable origin, of animal origin, regenerated cellulose, plastics
- D07B1/04—Ropes built-up from fibrous or filamentary material, e.g. of vegetable origin, of animal origin, regenerated cellulose, plastics with a core of fibres or filaments arranged parallel to the centre line
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Seil, eine Schnur od. dgl. und auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
Es ist bekannt, daß eine bestimmte Jutemenge der Jahresproduktion zu Schnüren, Seilen od. dgl. verarbeitet
wird, die gute mechanische Eigenschaften, insbesondere in Anbetracht der niedrigen Kosten des
Rohmaterials und des verwendeten Verarbeitungsverfahrens, zeigen. Andererseits wurde diese besondere
Verwendung von Jute wegen des geringen Widerstandes der Jute gegen Chemikalien (wie z. B. im
Seewasser enthaltenden Salzen), gegen Feuchtigkeit, die leicht eine Abbauhydrolyse der Zellulose bewirkt,
und vor allem gegenüber Mikroorganismen, die sie unter Entwicklung der Bakterienflora zerstören, immer
ziemlich eingeschränkt. Es wurden wiederholt Versuche zur Behandlung von Juteseilen gemacht, um
diese Schwierigkeiten zu beseitigen, die Ergebnisse waren jedoch bisher nicht besonders zufriedenstellend.
Es wurde nun gefunden, daß man Seile oder Schnüre auf der Basis von natürlichen Fasern, insbesondere
Jute, erhält, die ausgezeichnete mechanische Eigenschaften besitzen und eine hohe Widerstandskraft
gegenüber Feuchtigkeit und anderen atmosphärischen oder chemischen Einwirkungen zeigen, wenn man auf
einen Kern aus natürlichem Fasermaterial einen Überzug aus isotaktischem Polypropylengarn mit einer
Kristallinität von mindestens 70% aufbringt, der in Form eines Geflechtes vorliegt und das Ganze einer
Wärmebehandlung unterwirft, wodurch das Schrumpfen des Überzuges und dessen Haftung am Kern bewirkt
wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Seil, eine Schnur od. dgl., bestehend aus einer Hülle in Form eines Geflechtes
aus isotaktischem Polypropylen mit einer Kristallinität von mindestens 70%, die auf eine Seele
aus natürlichem Fasermaterial aufgeschrumpft ist.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Seilen, Schnüren od. dgl.
durch Aufbringen eines Überzuges in Form eines Geflechtes aus isotaktischem Polypropylen mit einer
Kristallinität von nicht weniger als 70% auf eine Seele aus natürlichem Fasermaterial und anschließendes
Erhitzen auf Temperaturen von 110 bis 170° C.
Als natürliche Faser wird vorzugsweise Jute verwendet,
wobei die Seele aus einer Vielzahl von parallel angeordneten oder miteinander verzwirnten Jutefäden
besteht.
Das erfindungsgemäße Seil od. dgl. besitzt durch die in Form eines Geflechtes vorliegende Hülle eine verbesserte
Zugfestigkeit beispielsweise gegenüber den bekannten Seilen.
Durch die Seele aus natürlichem Fasermaterial wird es erfindungsgemäß möglich, das fertige Seil herzustellen,
das sich bei der Wärmebehandlung nicht ver-
Seil, Schnur od. dgl. und Verfahren
zu deren Herstellung
zu deren Herstellung
Anmelder:
Montecatini Soc. Gen. per l'Industria
Mineraria e Chimica,
Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. ν. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. A. ν. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 29. Juli 1957
Italien vom 29. Juli 1957
Ettore Coggi, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zieht. Die bekannten Seile mit Seelen aus synthetischen Fäden verziehen sich dagegen bei thermischen und
auch bei Lösungsmittelbehandlungen. Das erfindungsgemäße Seil besitzt darüber hinaus auf Grund des
verwendeten besonderen Polypropylens neben der erhöhten Zugfestigkeit auch einen verbesserten Reibungskoeffizienten.
Die erfindungsgemäß erzielten Vorteile werden beim Aufschrumpfen eines Polypropylenschlauches
auf eine Seele aus Judefäden nicht erreicht. Es wurden bereits einige wertvolle Eigenschaften
4.0 von kristallinem Polypropylen beschrieben, z. B. seine
Formbeständigkeit und seine Widerstandsfähigkeit gegen Bakterien und gegen Alkalien und Säuren sogar
bei hohen Temperaturen. Es ist offensichtlich, daß Polypropylen in wirtschaftlicher Hinsicht das geeigneteste
der bisher bekannten Polymere ist.
Es wurden bereits besondere Verfahren zum Verspinnen von Polypropylen und zum Fertigmachen des
Garnes durch Strecken und thermisches Stabilisieren vorgeschlagen. Gemäß der Erfindung wird der Verfahrensschritt
der thermischen Stabilisierung vorteilhafterweise vermieden oder wenigstens in gemäßigter
Weise durchgeführt, so daß der höchste Schrumpfeffekt bei der darauffolgenden Wärmebehandlung der
auf den Kern aufgebrachten Umhüllung erhalten wird.
009 627/153
Die bei der Endbehandlung im Zuge der erfindungsgemäßen
Herstellung von Schnüren, Seilen od. dgl. angewandte Temperatur hängt nicht nur von den
vorhergehenden Wärmebehandlungen des Polypropylengarns, sondern auch von der besonderen Art des verwendeten
Polymers ab. .
Wenn z. B. ein Polymer mit einem hohen Anteil mit isotaktischer Struktur verwendet wird, ist es notwendig,
auf eine Temperatur von über 140° C zu erhitzen, während ein Erhitzen auf 110 bis 130° C bei
Stereoblockpolymeren genügt.
Die Verwendung eines hochkristallinen Polymers wird vorgezogen, da es einen höheren Elastizitätsmodul
besitzt und auf den Kern einen größeren Druck ausübt. Durch diesen Kompressionseffekt ist es möglich,
das Verzwirnen zu reduzieren oder überhaupt zu vermeiden, das im allgemeinen bei der Herstellung
von Seilen aus Jute oder anderen natürlichen Fasern angewendet werden muß; der innere Kern kann daher
aus parallelen Fasern bestehen, was eine beträchtliche Einsparung an Zeit und Produktionskosten bedeutet.
Überraschenderweise wird die Zugfestigkeit der fertigen Gegenstände durch das Aufbringen des Polypropylenüberzuges
erhöht. Die Stärke der fertigen Gegenstände entspricht nicht der Summe der Zugfestigkeiten
der einzelnen Fasern, sondern kann um etwa 50% über dieser Summe liegen.
Eine weitere Verbesserung der Eigenschaften der hergestellten Gegenstände wird erhalten, wenn man sie
vor der Wärmebehandlung mit Lösungsmitteln behandelt. Es wurde festgestellt, daß das Polypropylengeflecht
durch die Einwirkung von geeigneten Lösungsmitteln leicht quillt, wodurch eine größere Gleichmäßigkeit
und ein besserer Verschluß der Zwischenräume des natürlichen Faserkerns bewirkt wird,
während die amorphen Anteile gelöst werden und ein besseres Haften der Umhüllung in sich und am Kern
bewirken.
Die Lösungsmittelbehandlung kann durch einfaches Eintauchen der Gegenstände in das Lösungsmittel
durchgeführt werden, beispielsweise in Trichloräthylen oder aliphatische, aromatische oder naphthenische
flüssige Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt unter 200° C. ., .
Unter Umständen kann der Kern vorteilhaft mit einer Lösung von amorphem oder Stereoblock-Polypropylen
imprägniert werden, oder man kann eine solche Lösung auf das fertige Seil aufsprühen.
Die Temperatur des Lösungsmittels liegt vorzugsweise über Raumtemperatur, aber nicht über 1100C.
Ruß und/oder andere Antioxydationsmittel, die die \Viderstandsfähigkeit der Umhüllung gegen Licht oder
atmosphärische Einflüsse verbessern, können im Lösungsmittel suspendiert sein. Diese Stabilisatoren
können auch beim Spinnen der Polypropylengarne zugesetzt werden.
Zusätzlich zu den obenerwähnten Vorteilen haben die erfindungsgemäßen Seile oder Schnüre od. dgl.
einen anderen Vorteil, der für eine besondere Verwendung sehr wichtig ist. Es ist bekannt, daß Juteseile
als Treibriemen auf Schnurlaufrollen für verschiedene Maschinen verwendet werden und daß in
einem solchen Fall ein hoher Reibungskoeffizient an Stahl notwendig ist, um jeglichen Schlupf zu vermeiden.
Dieser Koeffizient wird aus der Formel
berechnet (s. Hütte, I, 26. Auflage, S. 307!). Diese Kräfte S1, S2 werden unter Verwendung eines
Brückenwaagensystems gemessen. Der Reibungskoeffi-
i
zient zwischen Jute und Stahl beträgt 0,25 und zwisehen
Polypropylen und Stahl 0,30; er ist somit im Falle von Polypropylen um 20% höher. Diese Ergebnisse
bedeuten eine bemerkenswerte Verbesserung in der Wirksamkeit der Kraftübertragung, wenn die erfindungsgemäßen
Seile an Stelle von Juteseilen verwendet werden.
Die Erfindung wird durch das nachfolgende Beispiel erläutert.
Drei Jutegarne von 450 m/kg werden zur Herstellung des Seilkernes verwendet, wobei die Garne parallel
zueinander ohne jede Verzwirnung angeordnet werden. Auf diese Garne wird mit Hilfe einer Flechtmaschine
eine Polypropylenhülle aufgebracht, wobei ein Doppelgarn von 7200 m/kg verwendet wird, das
auf geeignete Weise einer Wärmevorbehandlung unterworfen wird, um jede Haarigkeit zu entfernen. Das so
so erhaltene Seil wird 7 Minuten in kochendes Trichloräthylen
getaucht, das Ruß suspendiert enthält, und dann 4 Minuten in einem Trockenschrank bei etwa
160° C gehalten.
Die Zugfestigkeitsversuche, die an Jutegarnen und an dem hergestellten Gegenstand durchgeführt werden und mittels eines Dynamometers nach Schopper erhalten werden (Kapazität 200 kg, Zuggeschwindigkeit m/Minute, Abstand zwischen den Greifern 5 cm, Umgebung mit 65% relative Feuchtigkeit und 20° C) zeigen folgendes Ergebnis:
Die Zugfestigkeitsversuche, die an Jutegarnen und an dem hergestellten Gegenstand durchgeführt werden und mittels eines Dynamometers nach Schopper erhalten werden (Kapazität 200 kg, Zuggeschwindigkeit m/Minute, Abstand zwischen den Greifern 5 cm, Umgebung mit 65% relative Feuchtigkeit und 20° C) zeigen folgendes Ergebnis:
Spezifische Zugfestigkeit jedes Jutegarnes
von 4bU m/kg OU kg
Gesamte spezifische Zugfestigkeit der drei
Garne 90 kg
Spezifische Zugfestigkeit der Polypro-
pylenhülle allein 75 kg
Spezifische Zugfestigkeit des Seiles, be-
stehend aus einem Jutekern und einer
Polypropylenhülle vor der thermischen
Polypropylenhülle vor der thermischen
Behandlung 103 kg
Spezifische Zugfestigkeit des Seiles nach
der Lösungsmittel-und Wärmebehandlung etwa 150 kg
der Lösungsmittel-und Wärmebehandlung etwa 150 kg
45
Claims (8)
1. Seil, Schnur od. dgl., bestehend aus einer Hülle in Form eines Geflechtes aus isotaktischem
Polypropylen mit einer Kristallinität von mindestnes 70%, die auf eine Seele aus natürlichem
Fasermaterial aufgeschrumpft ist.
2. Seil oder Schnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einer Vielzahl
von Jutefäden besteht, die parallel zueinander angeordnet oder untereinander verzwirnt sind.
3. Verfahren zur Herstellung von Seilen, Schnüren od. dgl. gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Überzug aus isotaktischem PoIypropylen mit einer Kristallinität von mindestens
70% in Form eines Geflechtes auf eine Seele aus natürlichem Fasermaterial aufgebracht und das
Ganze anschließend auf Temperaturen von 110 bis 170° C erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele aus einer Vielzahl von
Jutefäden hergestellt wird, die parallel zueinander angeordnet oder untereinander verzwirnt werden.
ι uyi
5. Verfahren nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil zur Entfernung des
nichtkristallinen Polypropylens vor dem Erhitzen bei einer Temperatur unter 110° C mit einem
Lösungsmittel, vorzugsweise Trichloräthylen, behandelt wird.
6. Verfahren nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele vor dem Überziehen
mit dem Polypropylen mit einer Lösung von amorphem oder Stereoblock-Polypropylen behandelt
wird.
7. Verfahren nach Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil vor dem Erhitzen mit
einer Lösung von amorphem oder Stereoblock-Polypropylen behandelt wird.
8. Verfahren nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung Ruß und/oder andere
Antioxydationsmittel enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 962 719;
deutsche Auslegeschrift F 16725 VII/25 b (bekanntgemacht am 23. 8. 1956);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 733 661; schweizerische Patentschriften Nr. 295 762, 255 689;
USA.-Patentschrift Nr. 2 382 355.
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