DE2647901C2 - Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KohlenstoffasernInfo
- Publication number
- DE2647901C2 DE2647901C2 DE2647901A DE2647901A DE2647901C2 DE 2647901 C2 DE2647901 C2 DE 2647901C2 DE 2647901 A DE2647901 A DE 2647901A DE 2647901 A DE2647901 A DE 2647901A DE 2647901 C2 DE2647901 C2 DE 2647901C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- fibers
- mole
- acrylonitrile
- carbon fibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F9/00—Artificial filaments or the like of other substances; Manufacture thereof; Apparatus specially adapted for the manufacture of carbon filaments
- D01F9/08—Artificial filaments or the like of other substances; Manufacture thereof; Apparatus specially adapted for the manufacture of carbon filaments of inorganic material
- D01F9/12—Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof
- D01F9/14—Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof by decomposition of organic filaments
- D01F9/20—Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof by decomposition of organic filaments from polyaddition, polycondensation or polymerisation products
- D01F9/21—Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof by decomposition of organic filaments from polyaddition, polycondensation or polymerisation products from macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D01F9/22—Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof by decomposition of organic filaments from polyaddition, polycondensation or polymerisation products from macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polyacrylonitriles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Inorganic Fibers (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern aus einem organischen
Polymerausgangsmaterial, bei dem die Fasern in einer inerten Atmosphäre auf eine Temperatur im Bereich von
200 bis 4000C erhitzt werden, während die natürliche Schrumpfung der Fasern wenigstens gehemmt wird, und
die Fasern weiter bei einer Temperatur im Bereich von 800 bis 30000C in einer nichtoxydierenden Atmosphäre
wärmebehandelt werden.
Nach dem Stand der Technik wurden zwei Verfahrensarten zur Umwandlung von Polyakrylnitrilbasisfasern zu
Kohlenstoffasern angegeben. Das erste dieser Verfahren sieht ein sehr langsames Erhitzen der Fasern in einer
inerten Atmosphäre von Raumtemperatur bis zu einer Temperatur in der Größenordnung von 10000C vor. Beispielsweise
beschreibt die GB-PS 11 28 043 die Erhitzung der Fasern von Raumtemperatur mit einer 1°C je
Minute nicht übersteigenden Geschwindigkeit bis zu einer Temperatur von 10000C. Das zweite bekannte Verfahren,
das in der GB-PS 11 10 791 beschrieben ist, sieht zwei Wärmebehandlungsstufen vor, nämlich eine erste
Stufe, in der die Fasern in einer oxydierenden Atmosphäre auf eine Temperatur im Bereich von 200 bis 2500C
erhitzt werden, und eine zweite Stufe, in der die Fasern in einer inerten Atmosphäre auf eine Temperatur in der
Größenordnung von 10000C erhitzt werden. Nach beiden Verfahren kann sich eine weitere Wärmebehandlung
bei Temperaturen bis zu 25000C anschließen.
Der Zweck der ersten Stufe des zweiten bekannten Verfahrens ist die Bildung eines Zwischenprodukts, das für
die weitere Wärmebehandlung stabil ist und einen Ersatz der verlängerten Erwärmungsstufe des ersten bekannten
Verfahrens ermöglicht. Es muß für eine genügende Zeit durchgeführt werden, um eine Reaktion des Sauerstoffs
durch die Fasern hindurch zu ermöglichen. Diese beiden bekannten Verfahren sind langwierig, und allgemein
führt jeder Versuch zu ihrer Abkürzung, beispielsweise durch Steigern der Erwärmungsgeschwindigkeit,
zu einer unannehmbaren Verschlechterung der Fasereigenschaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern der eingangs
genannten Art zu entwickeln, das weniger Zeit zu seiner Durchführung erfordert und dennoch zu Kohlenstofffasern
mit guten mechanischen Eigenschaften führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das organische Polymerausgangsmaterial ein Mischpolymerisat, bestehend aus Akrylnitril, 2 bis 20 Molteilen eines chlorierten Comonomeren und 0,5 bis 5 Molteilen Itakonsäure je 100 Molteile Akrylnitril, ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das organische Polymerausgangsmaterial ein Mischpolymerisat, bestehend aus Akrylnitril, 2 bis 20 Molteilen eines chlorierten Comonomeren und 0,5 bis 5 Molteilen Itakonsäure je 100 Molteile Akrylnitril, ist.
Das chlorierte Comonomere kann irgendein Comonomeres sein, das sich zur intermolekularen Beseitigung
von Chlorwasserstotf eignet. Beispiele geeigneter chlorierter Comonomeren sind Vinylchlorid, Vinylidenchlorid
und ff-Chlorakrylnitril. Vorteilhaft wird das chlorierte comonomere Vinylidenchlorid in einer Menge von 3
bis 15 Molteilen je 100 Molteile Akrylnitril verwendet. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das
organische Polymerausgangsmaterial ein Mischpolymerisat von Akrylnitril, Vinylidenchlorid und Itakonsäure,
das 4 Mclteile Vinylidenchlorid und 4 Molteile Itakonsäure je 100 Molteile Akrylnitril enthält. Die daraus hergestellten
Fasern werden vorzugsweise in Stickstoffatmosphäre 6 Stunden auf 4000C und 1/2 Stunde auf 10000C
erhitzt, während sie zwecks Hemmung der Schrumpfung auf Siliziumdioxid gewickelt sind, und nach Entfernung
von den Rahmen bei Bedarf in Argonatmosphäre 1/2 Stunde auf 25000C erhitzt.
Es wird angenommen, obwohl diese Annahme den Umfang der Erfindung nicht beschränken soll, daß der
Gehalt von geeigneten chlorierten Comonomeren in Polyakrylnitril zu einer Verringerung der exothermen
Reaktionen führt, die bei der Pyrolyse stattfinden, und eine Vernetzung zwischen den Polymerketten im Bereich
von 180 bis 35O°C erleichtert. Die Verringerung der exothermen Reaktionen ermöglicht eine größere zulässige
Aufheizgeschwindigkeit ohne Verursachen eines thermischen Durchgehens. Obwohl es möglich ist, geeignete
Kohlenstoffasern aus einem Polyakrylnitrilmischpolymerisat zu erzeugen, das nur die erwähnten chlorierten
Comonomeren enthält, wurde festgestellt, daß die Gegenwart geringer Mengen des Itakonsäurecomonomeren
im Polyakrylnitrilmischpolymerisat die Eigenschaften der erhaltenen Kohlenstoffasern verbessert. Die beson-
dere Wirkungsart der Itakonsäure ist unsicher, obwohl die dadurch erhaltenen wünschenswerten Vorzüge ihrer
Wirkung als ein Initiator für die Zyklisierung des Polyakrylnitrils während der Pyrolyse zugeschrieben werden
können.
Der Schutzbereich der Erfindung erstreckt sich auch auf nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Kohlenstoffasern.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, wovon die Beispiele 2 und
3 Vergleichsbeispiele sind.
Ein Akrylnitril-Vinylidenchlorid-ltakonsäure-Mischpolymerisat mit 4 Mol Itakonsäure und 4 Mol Vinylidenchlorid
je 100 Mole Akrylnitril wurde in einer 50%igen (Gew./Gew.) Lösung wässerigen Natriumthiozyanats
zur Bildung einer 12%igen (Gew./Gew.) Polymerlösung aufgelöst, und man leitete die erhaltene Lösung
durch eine Spinndüse in ein Koagulierbad aus einer 10%igen (Gew./Gew.) wässerigen Natriumthiozyanatlösung.
Die erhaltenen Fasern wurden mittels Durchführens durch ein Bad von destilliertem Wasser gewaschen
und um einen Faktor 12 dampfgestreckt. Der Durchmesser der schließlich erhaltenen Fasern war 23,2 μίτι.
Eine Probe dieses Faserausgangsmaterials wurde durch Erhitzen in einer Sticksteffatmosphäre zunächst bei
4000C für 6 Stunden und schließlich bei 10000C für 1/2 Stunde in Kohlenstoffasern umgewandelt. Während des
Erhitzens waren die Fasern auf Siliziumdioxidrahmen gewickelt, um die Schrumpfung der Fasern zu hemmen.
Die erzeugten Kohlenstoffasern wurden dann von den Rahmen entfernt, und man unterwarf einen Teil der
erzeugten Fasern einer weiteren Wärmebehandlung in einer Argonatmosphäre bei 25000C für 1/2 Stunde.
Einige Eigenschaften der so erfindungsgemäß erzeugten Kohlenstoffasern sind in der Tabelle 1 aufgeführt.
Ein Akrylnitril-Vinylidenchlorid-Mischpolymerisat mit 4 Mol Vinylidenchlorid je 100 Mol Akrylnitril wurde
in einer 50%igen (Gew./Gew.) Lösung wässerigen Natriumthiozyanats zur Bildung einer 10%igen (Gew./Gew.)
Polymerlösung aufgelöst. Diese Lösung leitete man dann durch eine Spinndüse in ein Koagulierbad aus 10%iger
(Gew./Gew.) wässeriger Natriumthiozyanatlösung, und die erhaltenen Fasern wurden mittels Durchleitens
durch ein Bad von destilliertem Wasser gewaschen und dann um einen Faktor 14 dampfgestreckt. Der Faserenddurchmesser
war 17,0 μίτι. Diese Fasern wurden, wie im Beispiel 1 beschrieben, zu Kohlenstoffasern umgewandelt.
Einige Eigenschaften dieser se erzeugten Kohlenstoffasern sind in der Tabelle 1 angegeben.
Eine Masse von »Courtellew-Fasern mit einem Durchmesser von 12,8 μπι wurde nach dem im Beispiel 1
beschriebenen Verfahren zu Kohlensroffasern umgewandelt. »Courtelle« ist eine handelsübliche Polyakrylnitrilfaser,
die sich als Kohlenstoffaser-Ausgangsmaterial eignet und etwa 6 Mol.-% Methylakrylat enthält. Einige
Eigenschaften der daraus hergestellten Kohlenstoffasern sind in der Tabelle 1 angegeben.
Ausgangsmaterial
Akrylnitril- Akrylnitril- »Courtelle«
Vinylidenchlorid- Vinylidenchlorid-
Itakonsäure- Mischpolymerisat
Mischpolymerisat
Mischpolymerisat
33
29
Eigenschaften der erzeugten Kohlenstoffasern nach Karbonisierung bei 10000C
Prozentuale Ausbeute an Kohlenstoffasern aus dem Ausgangsmaterial
Faserdurchmesser μπι Elastizitätsmodul N/mm2
Zugfestigkeit N/mm2
Eigenschaften der erzeugten Kohlenstoffasern
nach weiterer Wärmebehandlung bei 25000C in Argon
Faserdurchmesser μπι Elastizitätsmodul N/mm2
Zugfestigkeit N/mm2
Wie sich aus der Tabelle 1 ergibt, haben Kohlenstoffasern, die aus einem Akrylnitril-Vinylidenchlorid-Itakonsäure-Mischpolymerisatausgangsmaterial
gemäß der Erfindung erzeugt wurden, bessere Eigenschaften und werden mit höherer Ausbeute erzeugt als diejenigen, die aus einem Akrylnitril-Vinylidenchlorid-Mischpolymerisat-
oder »Courtelle«-Ausgangsmaterial erzeugt wurden, deren Einzelheiten nur für Vergleichszwecke angege-
13,4 | 8,3 | 7,7 |
158 638 | 137 948 | 110 363 |
1365,6 | 641,6 | 883 |
12,7 | 7,3 | 6,3 |
268 990 | 261 923 | 227 592 |
1089,9 | 944,9 | 1192,9 |
ben sind. Von besonderer Bedeutung sind die hohe Ausbeute der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit
Karbonisierung bei 10000C und ohne weitere Wärmebehandlung hergestellten Fasern.
Man stellt freilich fest, daß Kohlenstoffasem mit besseren mechanischen Eigenschaften als denen der nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Kohlenstoffasem aus »Courtelle« herstellbar sind, doch läßt sich
dies nur unter Anwendung komplizierterer und aufwendige. Techniken erreichen. Jedoch dürfte die zusätzliche
Anwendung solcher Techniken auf die Erfindung zu einer entsprechenden Verbesserung der Fasereigenscharten
führen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern aus einem organischen Polymerausgangsmaterial, bei
dem die Fasern in einer inerten Atmosphäre auf eine Temperatur im Bereich von 200 bis 4000C erhitzt werden,
während die natürliche Schrumpfung der Fasern wenigstens gehemmt wird, und die Fasern weiter bei
einer Temperatur im Bereich von 800 bis 30000C in einer nichtoxydierenden Atmosphäre wärmebehandelt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Polymerausgangsmaterial ein Mischpolymerisat,
bestehend aus Akrylnitrit, 2 bis 20 Molteilen eines chlorierten Comonomeren und 0,5 bis 5 Molteilen Itakonsäure
je 100 Molteile Akrylnitril, ist.
ίο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als chloriertes Comonomeres Vinylchlorid,
Vinylidenchlorid oder c-Chlorakrylnitril verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als chloriertes Comonomeres Vinylidenchlorid
in einer Menge von 3 bis 15 Molteilen je 100 Molteile Akrylnitril verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Polymerausgangsmaterial
ein Mischpolymerisat von Akrylnitril mit 4 Molteilen Vinylidenchlorid und 4 Molteilen Itakonsäure
je 100 Molteile Akrylnitril verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in Stickstoffatmosphäre 6 Stunden
auf 4000C und 1/2 Stunde auf 10000C erhitzt werden, während sie zwecks Hemmung der Schrumpfung auf
Siiiziumdioxidrahmen gewickelt sind, und nach Entfernung von den Rahmen bei Bedarf in Argonatmo-Sphäre
1/2 Stunde auf 25000C erhitzt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB43830/75A GB1555768A (en) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Preparation oof carbon fibres |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2647901A1 DE2647901A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2647901C2 true DE2647901C2 (de) | 1986-08-14 |
Family
ID=10430496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2647901A Expired DE2647901C2 (de) | 1975-10-24 | 1976-10-22 | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4079122A (de) |
JP (1) | JPS5259726A (de) |
CA (1) | CA1083311A (de) |
DE (1) | DE2647901C2 (de) |
FR (1) | FR2328787A1 (de) |
GB (1) | GB1555768A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3105360C2 (de) * | 1981-02-13 | 1991-07-18 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung hochfester Fäden aus Polyacrylnitril |
US6045906A (en) | 1984-03-15 | 2000-04-04 | Cytec Technology Corp. | Continuous, linearly intermixed fiber tows and composite molded article thereform |
JPH03220880A (ja) * | 1990-01-25 | 1991-09-30 | Sharp Corp | キャラクタ挿入回路 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1128043A (en) * | 1965-04-06 | 1968-09-25 | Rolls Royce | High strength high modulus carbon fibre |
US3961888A (en) * | 1968-09-18 | 1976-06-08 | Celanese Corporation | Acrylic fiber conversion utilizing a stabilization treatment conducted initially in an essentially inert atmosphere |
FR2097981A5 (en) * | 1970-08-12 | 1972-03-03 | Mitsubishi Rayon Co | Carbon fibre from copolyacrylonitrile - using fourth period transition metal (cpd) as pyrolysis catalyst |
JPS5124604B2 (de) * | 1973-04-25 | 1976-07-26 | ||
JPS5136372B2 (de) * | 1974-02-15 | 1976-10-08 |
-
1975
- 1975-10-24 GB GB43830/75A patent/GB1555768A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-10-22 FR FR7631955A patent/FR2328787A1/fr active Granted
- 1976-10-22 DE DE2647901A patent/DE2647901C2/de not_active Expired
- 1976-10-22 US US05/735,215 patent/US4079122A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-10-25 CA CA264,075A patent/CA1083311A/en not_active Expired
- 1976-10-25 JP JP51128138A patent/JPS5259726A/ja active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2328787B1 (de) | 1981-06-19 |
CA1083311A (en) | 1980-08-12 |
JPS6144970B2 (de) | 1986-10-06 |
GB1555768A (en) | 1979-11-14 |
JPS5259726A (en) | 1977-05-17 |
FR2328787A1 (fr) | 1977-05-20 |
DE2647901A1 (de) | 1977-05-05 |
US4079122A (en) | 1978-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2404962B2 (de) | Verfahren zur herstellung von kohlenstoff-fasern | |
DE1939390A1 (de) | Verfahren zum thermischen Stabilisieren von Acrylfasermaterial | |
DE3151179C2 (de) | Zur Herstellung einer voroxidierten Faser oder Kohlenstoffaser geeignete Acrylfaser und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1091005B (de) | Seil, Schnur od. dgl. und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2504593B2 (de) | Verfahren zur herstellung von kohlenstoffasern | |
DE2054255C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffgegenständen mit gerichteter Kohlenstoffstruktur, insbesondere von Kohlenstoff-Fasern | |
DE1949830C3 (de) | Verbesserte Kohlefasern und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1946473A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Acrylfasermaterials | |
DE2647901C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern | |
DE1646794C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochfesten Kohlenstoffasern oder -fäden. | |
DE2147419B2 (de) | Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Kohlenstoffasern | |
DE1906220C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclisierungsprodukten auf der Basis von Acrylnitrilpolymeren durch Wärmebehandlung von Acrylnitrikopolymeren | |
DE2019382C3 (de) | Verfahren zur Herstellung nicht graphitischer Kohlenstoffasern und deren Verwendung | |
DE2024063B2 (de) | Verfahren zum herstellen von kohlenstoffasern | |
DE2542060A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kohlenstoffasern | |
DE2506344B2 (de) | Verfahren zur herstellung von kohlenstoffasern | |
DE2015820A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fäden und Garnen aus Kohlenstoff oder Graphit | |
DE2053471A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff Fasern | |
DE2038785C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern | |
DE2432042C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kohlenstoffhaltigen faserartigen Materials | |
DE2108126C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffäden | |
DE2648203A1 (de) | Acrylnitrilmischpolymeres und verwendungsverfahren und danach hergestellte kohlefasern | |
EP0145917B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyacrylnitrilfasern erhöhter Dichte | |
DE1494623A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fasern bzw. Faeden aus Acrylnitril-Polymeren durch Nassverspinnen | |
DE1929849A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohle- oder Graphitfasern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |