DE1083492B - Verfahren zur Verbesserung der Anfaerbbarkeit von acrylsaeurenitrilhaltigen Faeden oder Fasern - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Anfaerbbarkeit von acrylsaeurenitrilhaltigen Faeden oder FasernInfo
- Publication number
- DE1083492B DE1083492B DED23978A DED0023978A DE1083492B DE 1083492 B DE1083492 B DE 1083492B DE D23978 A DED23978 A DE D23978A DE D0023978 A DED0023978 A DE D0023978A DE 1083492 B DE1083492 B DE 1083492B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threads
- fibers
- aqueous
- liquid
- dyeability
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P7/00—Dyeing or printing processes combined with mechanical treatment
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F6/00—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
- D01F6/02—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D01F6/18—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of unsaturated nitriles, e.g. polyacrylonitrile, polyvinylidene cyanide
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F6/00—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
- D01F6/28—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from copolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D01F6/38—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from copolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds comprising unsaturated nitriles as the major constituent
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/44—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
- D06P1/64—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
- D06P1/651—Compounds without nitrogen
- D06P1/65106—Oxygen-containing compounds
- D06P1/65112—Compounds containing aldehyde or ketone groups
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/70—Material containing nitrile groups
- D06P3/702—Material containing nitrile groups dyeing of material in the gel state
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
Description
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von naßversponnenen
und -gestreckten Textilfaden oder -fasern aus Polymerisaten und Mischpolymerisaten von Acrylsäurenitril,
die mindestens 85 Gewichtsprozent Acrylsäurenitril im Polymerisatmolekül enthalten und die im
folgenden als Polyacrylnitrilfasern bezeichnet werden.
In der USA.-Paten'tschrift 2 558 733 wird ein Verfahren und in der USA.-Patentschrift 2 614 289 eine
entsprechende Vorrichtung zur Herstellung von Polyacrylnitrilfasern mit verbesserten Eigenschaften beschrieben.
Nach dem dort vorgeschlagenen Verfahren, durch das jedoch die Anfärbbarkeit der Polyacrylnitrilfäden
oder -fasern nicht verbessert wird, werden solche Formlinge in entspanntem Zustand und nach
dem Trocknen 0,01 bis 5 Sekunden durch eine auf 100 bis 500° C erhitzte Zone geleitet. In der USA.-Patentschrift
2 563 640 wird eine unlöslichmachende und eine Vernetzung bewirkende Hitzebehandlung für geformte
Polymerisatgebilde, zu denen Polyacrylnitrilfasern gehören, beschrieben, bei der das Gebilde in
einem wäßrigen, Ammoniumhydrogensulfid enthaltenden Träger auf eine Temperatur zwischen 100 und
150° C erhitzt wird. Der Schmelzpunkt der nach diesem Verfahren behandelten Fäden und Fasern soll
erhöht und ihre physikalischen Eigenschaften, wie Wärme- und Formbeständigkeit, sollen dabei verbessert
werden. Die USA.-Patentschrift 2 445 042 betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit von
Gebilden aus Acrylsäurenitrilpolymerisaten, bei dem diese in einem schrumpffähigen Zustand erhitzt
werden und anschließend das geschrumpfte Material mindestens 1 Stunde unter leichtem Zug weiter erhitzt
wird. Nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 558 793 werden die im Bad ausgefällten
Fäden in eine auf 120° C erhitzte Trockenkammer geführt, anschließend bei 140° C um 700% gestreckt
und während des Durchtritts durch eine Kammer, die Wasserdampf von 120° C enthält, einer 2O°/oigen
Schrumpfung überlassen.
Wenn auch die erwähnten Verfahren und Behandlungen die Verbesserung bestimmter physikalischer
Eigenschaften von Polyacrylnitrilfäden und -fasern bezwecken, so sind sie doch mit Bezug auf eine Verbesserung
der Anfärbbarkeitseigenschaften nicht wirksam. Keines der Verfahren hat z.B. eine nennenswerte
Fähigkeit zur Verbesserung der Neigung der Fäden oder Fasern, vollständig durch üblicherweise
verwendete Farbstoffe durchdrungen zu werden, so daß sie ziemlich gleichmäßig und schnell in ihrem
ganzen Querschnitt wie auch ihrer Oberfläche von dem Farbstoff gefärbt werden. Fäden oder Fasern, die
einen Farbstoff nur an ihrer Oberfläche oder in den äußeren Randteilen aufnehmen, sind als nur im Ring
Verfahren zur Verbesserung
der Anfärbbarkeit
von acrylsäurenitrilhaltigen Fäden
oder Fasern
Anmelder:
The Dow Chemical Company,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Midland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Bexlin-Friedenau, Lauterste. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Oktober 1955
V. St. v. Amerika vom 7. Oktober 1955
Stanley A. Murdock und Thomas C. Spence,
Concord, Calif. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
gefärbt bekannt, und die Färbung ist daher unzureichend.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von naßversponnenen
und -gestreckten Fäden oder Fasern aus Polymerisaten und Mischpolymerisaten von Acrylsäurenitril, die
mindestens 85 Gewichtsprozent Acrylsäurenitril im Polymerisatmolekül enthalten, vorgeschlagen, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man diese Gebilde, während sie in Form eines Hydrogels und in
schrumpffähigem Zustand vorliegen, bei einer zwischen 95 und 100° C liegenden Temperatur 2 bis 30 Sekunden
mit einer wäßrigen Entspannungsflüssigkeit in Berührung bringt, das eine Oberflächenspannung
von nicht mehr als 30 dyn/cm2 besitzt, und sie dann in üblicher Weise trocknet.
Die so behandelten Fäden oder Fasern weisen eine ausgezeichnete Anfärbbarkeit auf; sie besitzen keine
Ringfärbungseigenschaften.
Das bei der Hitzebehandlung der Fäden oder Fasern verwendete hitzeliefernde Entspannungsmedium ist eine Flüssigkeit, die den Formungen
gegenüber inert ist. Beispiele für solche Medien sind
009 530/524
Gemische organischer Flüssigkeiten mit Wasser mit einem Siedepunkt von mindestens oberhalb 100° C.
Zweckmäßig wird Wasser als Entspannungsflüssigkeit-verwendet, das, einen oberflächenaktiven Stoff,
enthält. ";
Eine bessere und stärkere Anfärbbarkeit kann häufig in den hitzebehandelten Polyacrylnitrilfasern
erreicht werden, wenn sie zum Schluß bei verhältnismäßig schwach erhöhten -Trockentemperaturen getrocknet
werden. Die für;-die Polyacrylnitrilfasern
verwendete Trockentemperatur kann zwischen Raumtemperatur und 160° C liegen, obwohl zweckmäßiger
eine mäßige Trockentemperatur zwischen 110 und 150° C verwendet wird. -
Eine höhere Anfärbbarkeit kann den Fäden oder Fasern ferner verliehen werden, wenn an diesen
während des Trocknens bei erhöhter Temperatur oberflächlich keine Behandlungsflüssigkeit haftet, die
eine Oberflächenspannung von mehr als 30 dyn/cm2
hat, es sei denn, die Fäden oder Fasern sind mehr oder weniger voneinander getrennt und haften nur
wenig aneinander. Erfindungsgemäß werden demzufolge die Fäden oder Fasern aus der Behandlungsflüssigkeit genommen, worauf praktisch die gesamte,
den Fäden oder Fasern anhaftende Oberflächenflüssigkeit in üblicher Weise entfernt wird. Gegebenenfalls
kann aber auch eine physikalische Trennung der Fäden oder Fasern vor dem Trocknen durch mechanisches
Schütteln der Fasern oder durch Behandeln derselben mit einem Strom komprimierter Luft od. dgl.
erzielt werden.
Anhaftendes Oberflächenwasser kann erfindungsgemäß aber auch dadurch entfernt werden, daß man
die Polyacrylnitrilfasern mit einer nichtwäßrigen Flüssigkeit von niedriger Oberflächenspannung, wie
Aceton, zusammenbringt, die mit Wasser gut mischbar ist und ein Lösungsmittel für Wasser ist.
Eines der vielen geeigneten oberflächenaktiven Mittel, die die Oberflächenspannung der Behandlungsflüssigkeit auf einen Wert unter 30 dyn/cm2 herab-
setzen, stellen mindestens 0,5 Gewichtsprozent des Dioctylesters der Natriumsulfobernsteinsäure, eines
anionischen oberflächenaktiven Mittels, dar.
Das folgende Beispiel erläutert das Verfahren der vorliegenden Erfindung eingehender. Teile und Prozentzahlen
sind Gewichtseinheiten.
Eine Spinnlösung wurde durch Auflösen von 116 Teilen Polyacrylsäurenitril mit einem durch- So
schnittlichen Molekulargewicht zwischen 25 000 und 30000 in 884 Teilen einer 60%igen Lösung von Zinkchlorid
in Wasser hergestellt. Die Spinnlösung mit einer Viskosität von etwa 1900 Poise bei 25° C wurde
durch eine Spinndüse mit 300 öffnungen (0,25 mm weit) in ein Fällbad ausgepreßt, das aus einer Lösung
von 43,8% Zinkchlorid in Wasser bestand. Die Temperatur des Fällbades betrug 15° C. Die dabei erzeugten
Faden in Form von Hydrogel werden in destilliertem Wasser bei Raumtemperatur gewaschen,
bis der Salzgehalt des Hydrogels nicht mehr als 0,5% betrug, auf das Trockengewicht des Polyacrylsäurenitrils
bezogen. Die gewaschenen Hydrogelgebilde wurden in einem 98° C heißen Wasserbad auf
das 12fache ihrer ursprünglichen Länge gestreckt.
Ein erster Teil (Probe A) der naßgestreckten Hydrogelfäden wurde direkt an der Luft bei Raumtemperatur
getrocknet. Ein zweiter Teil (Probe B) der Hydrogelfäden wurde 5 Minuten bei 150° C direkt in
solcher Weise getrocknet, daß die Probe in vollständig -entspanntem Zustand vorlag. Die Proben
wurden 1 Stunde lang am Sieden nach einem üblichen Verfahren unter Verwendung von 4% Calcodur Pink
2 BL, einem direktziehenden Farbstoff, auf das Gewicht der Polyacrylnitrilfasern bezogen, gefärbt. Die
Probe A war nur sehr schwach an ihren Randteilen gefärbt. Probe B nahm den Farbstoff überhaupt nicht
in erkennbarem Maße auf. Die Dehnbarkeit dieser beiden Proben lag zwischen 36 und 38%.
Ein dritter Teil der naßgestreckten Hydrogelfäden (Probe C) wurde 10 Sekunden einer Entspannungsflüssigkeit aus siedendem Wasser ausgesetzt, das
0,5% des anionischen oberflächenaktiven Mittels, Dioctylester der Natriumsulfobernsteinsäure, enthielt.
Die Fäden wurden in der heißen Behandlungslösung vollständig entspannt. Ihre Schrumpfung während der
Behandlung betrug 22% ihrer ursprünglichen Länge. Die hitzebehandelten Fäden wurden 5 Minuten lang
bei 130° C getrocknet. Sie wurde dann mit Calcodur Pink 2 BL gefärbt. Eine sehr gute und außerordentlich
gleichmäßige Färbung, die vollständig in die Fäden eindrang, wurde beim Färben beobachtet, und das behandelte
Gut hatte gute allgemeine physikalische Eigenschaften.
Zwei weitere Teile der naßgestreckten Hydrogelfäden (Proben D ttnd E) wurden wie folgt behandelt:
Probe D wurde 10 Sekunden lang in einer erfindungsgemäßen wäßrigen Entspannungsflüssigkeit bei 100° C
behandelt. Die behandelten Fäden, die 5 Minuten bei 130° C ohne vorangehende Entfernung der Oberflächenflüssigkeit
getrocknet wurden, nahmen Calcodur Pink 2 BL ziemlich leicht auf. Es wurde eine gute
Färbung ohne Ringfärbung erhalten, aber sie zeigte doch gewisse Ungleichmäßigkeiten.
Die Probe E wurde in der gleichen Weise behandelt, aber sie wurde nach der Hitzebehandlung in der
wäßrigen Entspannungsflüssigkeit 5 Sekunden lang einem Acetonbad ausgesetzt, ehe sie 5 Minuten bei
130° C getrocknet wurde. Beim Färben mit Calcodur Pink 2 BL ergab Probe F eine schöne und gut eingedrungene
Färbung von ausgezeichneter Gleichmäßigkeit.
Claims (5)
1. Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von naßversponnenen und -gestreckten Fäden
oder Fasern aus Polymerisaten und Mischpolymerisaten von Acrylsäurenitril, die mindestens
85 Gewichtsprozent Acrylsäurenitril im Polymerisatmolekül enthalten, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Gebilde, während sie in Form eines Hydrogels und in schrumpffähigem Zustand' vorliegen,
bei einer zwischen 95 und 100° C liegenden Temperatur 2 bis 30 Sekunden mit einer wäßrigen
Entspannungsflüssigkeit in Berührung bringt, das eine Oberflächenspannung von nicht mehr als
30 dyn/cm2 besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Entspannungsflüssigkeit
Wasser ist, das einen oberflächenaktiven Stoff, z. B. mindestens 0,5 Gewichtsprozent des Dioctylesters
der Natriumsulfobernsteinsäure, enthält.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Fäden oder Fasern in üblicher Weise praktisch von der gesamten, oberflächlich anhaftenden
wäßrigen Nachbehandlungsflüssigkeit vor dem Trocknen befreit.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fäden oder Fasern
5 6
oberflächlich anhaftende, wäßrige Fachbehand- In Betracht gezogene Druckschriften:
lungsilüssigkeit im wesentlichen entfernt wird, indem man sie mit einer nichtwäßrigen Flüssigkeit USA.-Patentschriften Nr. 2 558 733, 2 445 042,
von niedriger Oberflächenspannung zusammen- 2 558 793;
bringt, die ein Lösungsmittel für Wasser ist.
5 französische Patentschrift Nr. 961 383.
©009 530/524 6.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US816841XA | 1955-10-07 | 1955-10-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1083492B true DE1083492B (de) | 1960-06-15 |
Family
ID=22165722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED23978A Pending DE1083492B (de) | 1955-10-07 | 1956-10-06 | Verfahren zur Verbesserung der Anfaerbbarkeit von acrylsaeurenitrilhaltigen Faeden oder Fasern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1083492B (de) |
FR (1) | FR1163888A (de) |
GB (1) | GB816841A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1267424B (de) * | 1962-08-27 | 1968-05-02 | Monsanto Co | Verbesserung der Anfaerbbarkeit von Acrylnitrilpolymerisaten gegenueber basischen Farbstoffen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1002767A (en) * | 1960-09-24 | 1965-08-25 | Toho Rayon Kk | Method for the manufacture of polyacrylonitrile |
US3432472A (en) * | 1963-10-30 | 1969-03-11 | Eastman Kodak Co | Dyeable polymers |
IT1204468B (it) * | 1986-03-07 | 1989-03-01 | Enichem Fibre Spa | Perfezionamenti nei procedimenti di produzione di fibre acriliche tinte in linea |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2445042A (en) * | 1943-07-28 | 1948-07-13 | Du Pont | Method of treating oriented acrylonitrile structures |
FR961383A (de) * | 1950-05-11 | |||
US2558733A (en) * | 1949-06-08 | 1951-07-03 | American Cyanamid Co | Method of producing synthetic fibers from polymers and copolymers of acrylonitrile |
US2558793A (en) * | 1950-03-24 | 1951-07-03 | Eastman Kodak Co | Mixtures comprising polyacrylonitrile and polyvinyl formate |
-
1956
- 1956-10-02 GB GB30026/56A patent/GB816841A/en not_active Expired
- 1956-10-05 FR FR1163888D patent/FR1163888A/fr not_active Expired
- 1956-10-06 DE DED23978A patent/DE1083492B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR961383A (de) * | 1950-05-11 | |||
US2445042A (en) * | 1943-07-28 | 1948-07-13 | Du Pont | Method of treating oriented acrylonitrile structures |
US2558733A (en) * | 1949-06-08 | 1951-07-03 | American Cyanamid Co | Method of producing synthetic fibers from polymers and copolymers of acrylonitrile |
US2558793A (en) * | 1950-03-24 | 1951-07-03 | Eastman Kodak Co | Mixtures comprising polyacrylonitrile and polyvinyl formate |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1267424B (de) * | 1962-08-27 | 1968-05-02 | Monsanto Co | Verbesserung der Anfaerbbarkeit von Acrylnitrilpolymerisaten gegenueber basischen Farbstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1163888A (fr) | 1958-10-02 |
GB816841A (en) | 1959-07-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1435611C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fäden o.dgl. aus einem Polymeren des Acrylnitril | |
DE1030970B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus Polyacrylsaeurenitril | |
DE1228752B (de) | Faerben von Acrylnitrilpolymerisat-Faeden | |
DE1494738B1 (de) | Faeden und Fasern aus einem Gemisch von Polyvinylchlorid und chloriertem Polyvinylchlorid sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1083492B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Anfaerbbarkeit von acrylsaeurenitrilhaltigen Faeden oder Fasern | |
DE2138606A1 (de) | Herstellung von kunstfaeden | |
DE1286684B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern oder Folien durch Nass- oder Trockenverspinnen einer Acrylnitrilpolymerisatmischung | |
DE1002283B (de) | Verfahren zur Veredelung von verstreckten Polythioharnstoff-Faeden | |
DE1289945B (de) | Verfahren zum Herstellen von Fasern und Faeden aus Polyvinylchlorid | |
DE955135C (de) | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Gebilden aus Polyamiden oder Polyurethanen | |
DE2009708C3 (de) | Naßspinnverfahren zur Herstellung von Fäden aus einer Spinnlösung von Acrylnitrilmischpolyrnerisaten | |
DE704824C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden oder Filmen aus Celluloseacetat | |
DE1179667B (de) | Verfahren zur Herstellung von Fasern mit verbesserter Faerbbarkeit aus Polymerisatenoder Mischpolymerisaten des Acrylsaeurenitrils | |
DE2031308C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gekräuselten, regenerierten Cellulosefasern | |
DE1100872B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Faeden oder Filme, aus aromatischen Polyestern | |
DE1016893B (de) | Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten Faeden aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten von Acrylnitril | |
DE2119935A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gekräuselten Fasern aus Polymerisaten auf Acrylnitrilbasis | |
DE3781445T2 (de) | Verfahren zur herstellung von waehrend des spinnverfahrens gefaerbten acrylfasern. | |
US3073670A (en) | Process for the wet-spinning of acrylonitrile polymers | |
DE2854314A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hydrophilen faeden oder fasern aus einem acrylnitrilhomo- oder acrylnitrilmischpolymerisat | |
DE1669534C (de) | Verfahren zur Herstellung von Faden aus Acrylnitril Homo oder Mischpolymen säten | |
DE2049344C (de) | Verfahren zur Behandlung von cellulosehaltigen Materialien | |
DE1072355B (de) | Verfahren zur Herstellung eines in ihren Lösungsmitteln bei 30-ll'50° löslichen Vinylpolymeren | |
DE1494543C (de) | Verfahren zur Herstellung stark schrumpffahiger Acrylnitnlfasern | |
AT293600B (de) | Verfahren zur herstellung von polyacrylnitrilfaeden hoher reiszfestigkeit |