DE1100872B - Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Faeden oder Filme, aus aromatischen Polyestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Faeden oder Filme, aus aromatischen PolyesternInfo
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- C08J3/02—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
- C08J3/09—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids
- C08J3/091—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids characterised by the chemical constitution of the organic liquid
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F6/00—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
- D01F6/58—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
- D01F6/62—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from polyesters
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- D01F6/88—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from mixtures of polycondensation products as major constituent with other polymers or low-molecular-weight compounds
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Description
DEUTSCHES
Die aromatischen Polyester, wie die hochpolymeren Polyäthylenterephthalate, sind schwerlösliche Stoffe,
welche bisher durch Spinn- und Preßverfahren aus der Schmelze zu Fäden und Filmen geformt worden
sind.
In. der USA.-Patentschrift 2 710 848 ist ein Verfahren zum Formen von Polyalkylenterephthalat, welches
eines der hochpolymeren Polymethylenterephthalate ist, zu Fäden und Filmen beschrieben, bei dem das
Material aus einer Trifluoressigsäure enthaltenden Spinnlösung trocken in Luft versponnen wird.
In Zeile 69, Spalte 2, bis Zeile 3, Spalte 3, der genannten
USA.-Patentschrift ist zum Ausdruck gebracht, daß Dichloressigsäure ein Lösungsmittel für
die obengenannten hochpolymeren Polymethylenterephthalate ist. Doch wird dieses Lösungsmittel für manche
Zwecke von diesen Polymeren zu beharrlich festgehalten, so daß das Trocknen und Härten des aus derartigen
Lösungen, gebildeten Körpers ziemlich schwierig ist und die Patentinhaber des genannten
USA.-Patentes daher in derartigen Fällen vorzugsweise Trifluoressigsäure als Lösungsmittel verwenden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nunmehr auf ein Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Fäden
oder Filme, aus aromatischen Polyestern., wie Polymethylentere- und/oder -isophthalaten, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Polyester in Mono^, Di- oder Trichloressigsäure oder Gemischen
derselben löst, in einem Fällbad, das Wasser oder niedrigsiedende Alkohole, wie Äthanol und/oder Iso^-
propanol, aufweist, verformt und die Gebilde in einer weiteren Waschstufe vom Lösungsmittel befreit.
Das zurückbleibende Lösungsmittel kann erforderlichenfalls in einem besonderen. Waschgang, vorzugsweise
unter Verwendung von Wasser, entfernt werden. Wenn Fäden gesponnen werden, kann die Entfernung
des Lösungsmittels· an dem Verhalten beim
Ziehen der Fäden beobachtet werden, welche unmittelbar nach dem Spinnen, bevor das Lösungsmittel vollständig
entfernt worden ist, eine gummiartige Beschaffenheit
zeigen. Wenn das Lösungsmittel nach dem Waschen entfernt worden ist, ist ein bleibendes Verstrecken
möglich, das gummiartige Zusammenziehen dar Fäden tritt nicht mehr auf, und der charakteristische essigartige Geruch des Lösungsmittels ist
vollständig verschwunden.
Die Polyesterlösungen, welche zwischen 15 und 40 g des Polymeren, vorzugsweise 30 bis 35 g, in 100 ecm
der Lösung enthalten, können bei Zimmer- oder erhöhten Temperaturen unterhalb des Siedepunktes des
Lösungsmittels gesponnen werden. Das Fällbad kann auch bei Zimmertemperatur oder erhöhten Temperaturen
unterhalb des Siedepunktes der in dem Badö benutzten Flüssigkeit gehalten werden. Gute Ergebnisse
Verfahren zur Herstellung
von Gebilden, wie Fäden oder Filme,
aus aromatischen Polyestern
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited,
London
London
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, Dipl.-Ing. H. Bohr,
München 5,
und Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. September 1955 und 24. August 1956
Großbritannien vom 2. September 1955 und 24. August 1956
Harold Graham Holland und Elias Isaacs,
Harrogate (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
werden bei Spinnlösungstemperaturen von 40 bis 80° C erhalten, wobei die bevorzugte Temperatur des
Fällbades zwischen 55 und 70° C liegt. Es ist zweckmäßig, die Polyesterlösung bei oder in der Nähe der
Temperatur des. Fällbades zu halten.
Die Fäden oder Filme werden, nachdem sie das Fällbad verlassen haben, getrocknet und können bis
zum Mehrfachen ihrer beim Verformen erhaltenen Länge vor oder vorzugsweise nach dem Trocknen gestreckt
werden, wobei Sorge zu tragen ist, daß das Lösungsmittel durch das Fällbad oder durch einen, besonderen
Waschgang entfernt worden ist.
Das Strecken wird vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen oberhalb der Temperatur des Übergangspunktes zweiter Art der Polyester durchgeführt.
Durch das vorliegende Verfahren ist es möglich, geworden,
Polyester mit ungewöhnlich hohen Viskositätszahlen in brauchbare Fäden und Filme zu formen,
welche bei Verwendung der bekannten Schmelzspinnoder Schmelzpreßarbeitsweise nicht geformt werden
konnten, weil beispielsweise die Schmelzspinntemperatur so hoch sein müßte, daß eine schnelle Zersetzung
des Polymeren eintreten würde. Es wurde gefunden, daß das Spinnen von Polymeren mit so hoher Viskosität
von 0,91 bis 1,2 nunmehr durchgeführt werden kann.
109 528/677
Diese Werte der inneren Viskosität wurden in einem Ostwaltviskosimeter mit einer 1 gewichtsprozentigen
Lösung· des Polyesters in Orthochlorphenol bei 25° C
bestimmt.
Das Mischen von verschiedenen Polyestern kann durch Lösen durchgeführt werden, ohne daß eine
chemische Veränderung oder Senkung des Molekulargewichts, welche bei den Schmelzspinntemperaturen
auftreten würden, verursacht werden. Beispiele derartiger verschiedener Polyester, weiche bei Schmelz-Spinntemperaturen
miteinander reagieren würden, sind beispielsweise Polyäthylenterephthalate und Polytetramethylenterephthalat
oder Polyäthylenterephthalatvon stark unterschiedlicher Viskosität. Diese und andere,
unterschiedliche Polyester können bei niederen Temperaturen geformt werden, ohne daß unter den polymeren
Bestandteilen der Mischung eine chemische Umsetzung eintritt.
r
Eine Lösung von Polyalkylenterephthalat (Viskosität
1,13) wurde hergestellt, indem man 34,5 g solches Polyäthylenterephthalat in 100 ecm Dichloressigsäure
64 Stunden lang unter Rühren bei 20° C behandelte, wobei der Hauptanteil gelöst wurde, und anschließend
30 Minuten lang zur vollständigen Lösung auf 70° C erhitzte. Die Lösung wurde in ein horizontales Wasserbad
von. 54° C durch eine eingetauchte, aus rostfreiem Stahl bestehende Siebenlochspinndüse gesponnen. Die
benutzte Spinndüse war 0,5 mm stark, die Löcher hatten
einen Durchmesser von 0,125 mm. Die Lösung wurde während des Spinnens durch ein Gazefilter aus
rostfreiem Stahl, das in dem Spinndüsentopf angeordnet war, unter einem Stickstoffdruck von 2,8 kg/cm2
filtriert. Die Eintauchlänge der Fäden in dem horizontalen
Wasserbad betrug 1,5 m. Die Fäden wurden, nachdem, sie das Wasserbad mit einer Geschwindigkeit
von 6 m/Min, verlassen hatten, auf eine Rolle gewickelt. Sie wurden dann· durch lstündiges Eintauchen
der Rolle in kaltes Wasser gewaschen, von der Rolle entfernt und über Nacht in Strangform in kaltem
Wasser erneut gewaschen. Nach dieser Behandlung konnte in den Fäden keine Spur des benutzten Lösungsmittels
nachgewiesen werden. Dieses Beispiel zeigt, daß Fäden nach vorliegendem Verfahren erhalten
werden können, welche dadurch weiteren Verbesserungen zugänglich sind, wenn sie mit Streckverhältnissen
van 1 bis 2,5 beispielsweise über einer 160° C
warmen Platte gestreckt werden, wodurch d'ie Festigkeit auf 6 g/deri erhöht und· eine Dehnung von 9 bis
14% erreicht wird.
Die erfindungsgemäß hergestellten Fäden oder Filme
können nach den in der Färbereitechnik bekannten Methoden unter Verwendung hitzeempfindlicheir Farbstoffe
gefärbt werden, was dagegen beispielsweise bei dem Schmelzspinnverfahren nicht der Fall war. Dieses
Färbeverfahren ist nicht Gegenstand des vorliegenden Patentschutzes.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Fäden oder Filme, aus aromatischen Polyestern,
wie Polymethylentere- und/oder -isophthalaten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polyester in
Mono:-, Di- oder Trichloressigsäure oder Gemischen derselben löst, in einem Fällbad, das Wasser oder
niedrigsiedende Alkohole, wie Äthanol und/oder Isopropanol, aufweist, verformt und die Gebilde
in einer weiteren Waschstufe vom Lösungsmittel befreit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyestetrlösungen bei Raum-
. temperatur verformt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verformenden Lösungen
zwischen 15 und 40 g des Polymers in 100 ecm Lösung enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnetj
daß ein Polymer gelöst wird, das eine hohe grundmolare Viskositätszahl zwischen 0,9 und 1,2 aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei höherer Fällbadtemperatur
diese unter dem Siedepunkt der in dem Bad verwendeten Flüssigkeit gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fällbad auf einer Temperatur zwischen 55 und 70° C gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 166 472;
britische Patentschrift Nr. 672 449.
österreichische Patentschrift Nr. 166 472;
britische Patentschrift Nr. 672 449.
109 528/677 2.61
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE1207623B (de) * | 1964-01-08 | 1965-12-23 | Agfa Ag | Vorbehandeln von Folien aus Polyestern fuer den Auftrag von hydrophilen Kolloidschichten |
DE1228414B (de) * | 1962-08-22 | 1966-11-10 | Ozalid Co Ltd | Herstellen einer Haftschicht auf geformten hochpolymeren Polyaethylenterephthalaten |
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EP0617148A1 (de) * | 1993-03-24 | 1994-09-28 | Teijin Limited | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyesterfasern |
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AT166472B (de) * | 1945-11-05 | 1950-08-10 | Calico Printers Ass Ltd | Verfahren zur Herstellung von synthetischen Kunstfasern aus hochpolymeren Alkylen-Glykolestern der Terephthalsäure |
GB672449A (en) * | 1949-12-20 | 1952-05-21 | Du Pont | Improvements in synthetic monofils for use as bristle material |
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1955
- 1955-09-02 GB GB2524155A patent/GB797294A/en not_active Expired
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1956
- 1956-08-31 DE DEI12146A patent/DE1100872B/de active Pending
- 1956-09-03 FR FR1160732D patent/FR1160732A/fr not_active Expired
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Also Published As
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