DE1143965B - Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Acrylnitrilpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus AcrylnitrilpolymerisatenInfo
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Description
Es ist bekannt, daß wäßrige Salzlösungen von Polyacrylnitril im allgemeinen schlechte Fasern ergeben,
wenn sie in ein Fällbad naß versponnen werden. Die Fasern sind spröde, opak und voller Hohlräume.
Eine beträchtliche Verbesserung ist dadurch möglich, daß man das Polymerisat in einer wäßrigen Salzlösung
von 30 bis 50 % eines Salzes, das nur in höherer Konzentration ein Löser für das Polymerisat ist, und
einer geringeren, 5 bis 25°/0 ausmachenden Menge eines Salzes, das selbst in hohen Konzentrationen
kein Löser für das Polymerisat ist, löst, wenn die Gesamtkonzentration beider Salze über 55°/0 liegt.
Ein Lösersalz ist ein solches, dessen Anion in der folgenden Tabelle wenigstens so hoch wie sein Kation
steht, und ein Nichtlösersalz ist ein solches, dessen Anion in der Tabelle tiefer als sein Kation steht.
Lyptrope Reihe für Polyacrylnitril
von Fäden oder Fasern
aus Acrylnitrilpolymerisaten
Kationen in der Anordnung zunehmender Wirksamkeit |
Anionen in dej Anordnung abnehmender Wirksamkeit |
K+ Fe+ + + Pb+ + |
|
NH4+ Cd+ + Al+ + + |
J SCN- |
Na+ Ba+ + |
! - |
Ca+ + Li+ Mg++ |
I ... |
Ga+ + + Sb+ + + In+ + + Tl+ + + Sn + + + + |
Cl- |
Zn+ + Ag+ Ni+ + Co + + Mn+ + |
NO3- |
SO4= |
Anmelder:
The Dow Chemjpal Company,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65
Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65
George William Stanton, Walnut Creek, Calif.,
Theodore B. Lefferdink und Thomas C. Spence,
Theodore B. Lefferdink und Thomas C. Spence,
Colcord, CaHf. (V. St. Α.),
sind als Erßnder genannt worden
sind als Erßnder genannt worden
Aber selbst mit den verbesserten Lösungen der Polymerisate in den gemischten Salzen kann man zu
Spinnprodukten mit unerwünschten Eigenschaften kommen, wenn nicht gewisse, nicht erwähnte Vorsichtsmaßregeln
während der Fällung und Streckung
des Spinnproduktes getroffen werden. So wurde festgestellt, daß beim Verspinnen einer Salzlösung des
Polymerisats in frisches Wasser oder ein anderes rasch fällendes Mittel auf der Oberfläche des Spinnproduktes
ein harter Mantel gebildet wird. Das Innere des Produktes enthält noch Salz und Wasser in den Lösungsmittelanteilen
und kann noch aus einer fließfähigen Polymerisatlösung ip Salzlösung bestehen. Wenn ein
derartiges Produkt gestreckt wird, ist der Streckpunkt des Aüßenmantels' bald überschritten, der Mantel
bricht, und das weiche Innere des Produktes kann auf Grund seiner Fließfähigkeit oder Plastizität zu beträchtlicher
Länge ausgezogen werden. Der erhaltene gestreckte Gegenstand, gleichgültig ob Film oder
Faden, hat dann eine rauhe und pnregelmäßige Oberfläche,
die für viele Verwendungszwecke höchst unerwünscht ist.
Es wurde nun gefunden, daß erheblich verbesserte Fäden oder Fasern aus wäßrigen Salzlösungen von
Polyacrylnitril oder von hoch acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten, die ein einziges Salz wie bei den
bisherigen Verfahren oder ein Gemisch aus Löserund Nichtlösersalz enthalten, gesponnen werden
können, wenn das salzhaltige Lösungsmedium allmählich und unter bestimmten Bedingungen aus dem
Spinnprodukt im Laufe seiner Herstellung ausgezogen wird. Erfindungsgemäß wird die Salzlösung
des Polymerisats zuerst in ein wäßriges Fällbad ver-
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3 4
spönnen, das aus einer Salzlösung besteht, die eine sollen diese Behandlungen mit den beiden Salzniedrigere Salzkonzentration als die in der Spinn- lösungen zur Erzeugung einer guten Faser genügen,
lösung aufweist und die bei höheren Konzentrationen Gegebenenfalls kann das Spinnprodukt durch eine
das Polymerisat auflösen würde. Der Salzbestandteil dritte und noch verdünntere Lösung des gleichen oder
dieser Lösung muß .gemeinsam mit dem in der ur- 5 eines ähnlichen Salzes bei einer niedrigeren Konzensprünglichen
Spinnlösung in Wasser löslich sein. Der tration von 1 bis 10% der Konzentration des Salzes
ersponnene Faden wird aus dem Fällbad entfernt, in der Spinnlösung geführt und wiederum nach
sobald seine Oberfläche so weit koaguliert ist, daß er Wunsch gestreckt werden, ohne daß Zerreißung einformbeständig
bzw. in sich gefestigt ist. Die dazu tritt. Nach der Behandlung in zwei oder drei Salzerforderliche Zeit hängt von der Temperatur und der io lösungen kann das Spinnprodukt in klarem Wasser
Konzentration des Salzbades ab. Chemisch muß der eingeweicht werden, um restliches Salz zu entfernen,
Faden einen Oberflächenmantel enthalten, in dem das und anschließend in Naßdampf gestreckt und geVerhältnis
von Salz zu Wasser eine Konzentration trocknet werden. Das erhaltene Produkt ist klar,
darstellt, die gerade nicht ausreicht, um das Poly- dicht und zäh und praktisch von Qberflächenunregelmerisat
zu lösen; es darf keine fast salzfreie Zusammen- 15 mäßigkeiten und Schuppigkeit frei,
setzung vorliegen, die einen durch schlechte Fäll-
bedingungen verursachten harten Mantel hervor- Beispiel
bringt. Bei den Salzen, die zur Auflösung von Poly- Es wurde eine Spinnlösung hergestellt, die 10,5 Ge-
acrylnitril befähigt sind, liegt die Mindestkonzentration, wichtsprozent Polyacrylnitril enthielt, die in einer
bei der Lösung eintritt, bei 55 %· Daher ist es, wenn 20 wäßrigen Salzlösung gelöst waren, die 35,35 % Zink-
man zu dem bevorzugten Zustand der Fasern kommen chlorid, 25,95% Calciumchlorid und 38,7% Wasser
will, nur notwendig, daß die Konzentration des enthielt.
Salzes oder der Salze in dem Fällbad eine solche ist, Ein Teil dieser Lösung wurde durch Spinndüsen
daß die Salzkonzentration im Wasser in dem Außen- mit einem Durchmesser von 0,075 mm in ein salzmantel
der Faser auf einen Wert zwischen 45 und 55 % 25 haltiges Fällbad gepreßt, das aus 22 % Zinkchlorid,
reduziert werden kann. Dies kann erreicht werden 16 % Calciumchlorid und 62 % Wasser bestand. Nach
entweder durch ein sehr kurzes Verweilen der ver- 10 Sekunden waren die Spinnfäden in sich gefestigt;
sponnenen Fäden in der Salzlösung des Bades, deren sie wurden aus dem Bad herausgezogen und auf das
Konzentration nur ein Drittel bis zwei Drittel so groß 4,5fache ihrer ursprünglichen Länge gestreckt, was
ist wie die der Spinnlösung, oder durch längeres Ver- 30 sich als das mögliche Maximum erwies, ohne daß
weilen in einer entsprechenden Salzlösung, deren Zerreißen eintrat. Sie wurden dann 5 Sekunden durch
Konzentration zwei Drittel bis neun Zehntel so groß ein zweites Bad geführt, das aus 12,6% Zinkchlorid,
ist wie die der Spinnlösung, wenn letztere sich gerade 9,4% Calciumchlorid, und 78% Wasser bestand, und
über der Mindestkonzentration befindet, die zur zusätzlich um das 1, If ache bzw. das 5fache ihrer
Auflösung des Polymerisats erforderlich ist. 35 ursprünglichen Längeneinheit gestreckt. Nach 10 Se-
Erfindungsgemäß wird also ein Verfahren zur Her- künden langem Einweichen der Fäden in Wasser
stellung von Fäden oder Fasern durch Verspinnen zwecks weiterer Verminderung ihres Salzgehaltes
einer wäßrigen Salzlösung eines mindestens 85 % wurden sie zweimal im Naßdampf bis auf das lOfache
Acrylnitril enthaltenden Polymerisats in ein wäßriges ihrer ursprünglichen Länge gestreckt. Sie wurden dann
Fällbad vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet 40 10 Sekunden in Wasser eingeweicht, um restliches Salz
ist, daß man das Polymerisat in einer wäßrigen, zu entfernen. Schließlich wurden sie in einem Luftofen
mindestens 55 %igen Salzlösung von Zinkchlorid oder getrocknet. Die Fäden wiesen dann 3,0 Denier und
einem Salzgemisch aus . Zinkchlorid und Calcium- eine Festigkeit von 2,43 g pro Denier auf und konnten
chlorid oder Magnesiumchlorid auflöst, diese Lösung auf 28 % gedehnt werden.
in ein Fällbad verspinnt, das nur ein Drittel bis zwei 45 Im Gegensatz dazu wurde zum Vergleich ein Teil
Drittel der Menge des gleichen Salzes bzw. der gleichen der gleichen Spinnlösung durch die gleiche Spinndüse
Salze aufweist, t die zur Erzeugung der Spinnlösung mit derselben Geschwindigkeit in Wasser ausgepreßt,
verwendet wurden, und die Gebilde sodann verstreckt, in welchem das Spinnprodukt im Verlauf von 7 Sekun-
salzfrei wäscht und fertigbehandelt, den gefällt wurde. Es wurde dann auf das höchst-
Am besten erzeugt man die Fasern nach dem vor- 5° mögliche Maß gestreckt, ohne daß Zerreißen eintrat,
liegenden Verfahren in der Weise, daß man als Spinn- was nur bis zum 2,5fachen seiner ursprünglichen
lösung eine Lösung des Polymerisats in einer wäßrigen Länge möglich war. Nach einer zweiten, 10 Sekunden
Lösung von Zinkchlorid allein oder von einem Ge- dauernden Behandlung in Wasser hatten die Fäden
misch aus Zinkchlorid und Calciumchlorid verwendet, etwa die gleiche Zusammensetzung wie bei dem
deren Mipdestsalzgehalt insgesamt wenigstens 55% 55 obigen Beispiel nach der vorliegenden Erfindung
beträgt. Wenn jedoch die Spinnlösung nur 55 % Salz unmittelbar vor der Streckung in Dampf. Sie wurden
enthält, kann das Fällbad bis zu 54% konzentriert in Naßdampf auf das höchstmögliche Maß gestreckt,
sein, was immej; noch ausreicht, um die Oberflächen- das das l,7fache betrug, und damit insgesamt auf das
konzentration in der Faser unter die kritische Höhe 4,25fache ihrer ursprünglichen Länge gebracht. Nach
von 55% zu bringen. 60 einer abschließenden Einweichung von 10 Sekunden
Der so gefällte Faden wird verstreckt, um seinen in Wasser wurden die Fäden in einem Luftofen
Querschnitt zu verringern, ohne daß aber der Faden getrocknet und wiesen einen Denierwert von 5,5, eine
dabei zerrissen wird. Das Spinnprodukt wird dann Festigkeit von 1,60 pro Denier auf und konnten auf
durch eine verdünntere Lösung eines ähnlichen Salz- 21 % gedehnt werden.
systems bei niedrigerer Konzentration geführt, die 65 In diesen und zahlreichen anderen Fällen wurde
zwischen 0,1 und 0,4 der Konzentration der Spinn- gefunden, daß rasche Fällbedingungen die Fähigkeit
lösung liegen soll, und wiederum bis kurz vor dem der Fäden zur Streckung beträchtlich verringern,
Zerreißpunkt gestreckt. Unter normalen Bedingungen gleichgültig ob kalt oder heiß gestreckt wird, während
die hier beschriebenen Bedingungen, die die Bildung eines anfänglichen Mantels um die Fäden ergeben, in
dem das Verhältnis von Salz zu Wasser gerade unter der Konzentration liegt, von der das Polymerisat
gelöst wird, zu leicht gestreckten Fäden führen, die niedrigere Deniers und höhere Festigkeit besitzen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Fäden oder Fasern durch Verspinnen einer wäßrigen Salzlösung
eines mindestens 85% Acrylnitril enthaltenden Polymerisats in ein wäßriges Fällbad,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Polymerisat in einer wäßrigen, mindestens 55%igen Salzlösung
von Zinkchlorid oder einem Salzgemisch aus Zinkchlorid und Calciumchlorid oder Magnesiumchlorid
auflöst, diese Lösung in ein Fällbad verspinnt, das nur ein Drittel bis zwei Drittel der
Menge des gleichen Salzes bzw. der gleichen Salze aufweist, die zur Erzeugung der Spinnlösung verwendet
wurde, und die Gebilde sodann verstreckt, salzfrei wäscht und fertigbehandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden gestreckt wird, sobald er
oberflächlich verfestigt ist, sodann wird er durch ein zweites Bad geführt, das aus einer verdünnteren
wäßrigen Salzlösung des Fällbades besteht, deren Konzentration das 0,1- bis 0,4fache der Konzentration
der Spinnlösung beträgt, anschließend gestreckt und danach praktisch vom restlichen Salz
befreit.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Faden der Einwirkung
eines dritten wäßrigen Salzbades unterwirft, das den anderen ähnelt, dessen Konzentration
aber nur das 0,01- bis 0,lfache derjenigen der Spinnlösung ausmacht, und danach vom restlichen
Salz befreit.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbehandlung im möglichst vollständigen
Heißstrecken des versponnenen Produktes besteht, nachdem der Salzgehalt desselben
herausgewaschen worden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 636 476;
USA.-Patentschrift Nr. 2 558 730.
Britische Patentschrift Nr. 636 476;
USA.-Patentschrift Nr. 2 558 730.
© 309 510/403 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED15082A DE1143965B (de) | 1953-05-18 | 1953-05-18 | Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Acrylnitrilpolymerisaten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED15082A DE1143965B (de) | 1953-05-18 | 1953-05-18 | Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Acrylnitrilpolymerisaten |
GB1515253A GB748504A (en) | 1953-06-01 | 1953-06-01 | Improvements in or relating to the production of polyacrylonitrile filaments and films |
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DE1143965B true DE1143965B (de) | 1963-02-21 |
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Family Applications (1)
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DED15082A Pending DE1143965B (de) | 1953-05-18 | 1953-05-18 | Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Acrylnitrilpolymerisaten |
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DE (1) | DE1143965B (de) |
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GB (1) | GB748504A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0181998A2 (de) * | 1984-11-13 | 1986-05-28 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Acrylfaser mit ausgezeichneter Dauerhaftigkeit und Anfärbbarkeit und Verfahren zur Herstellung derselben |
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US2558730A (en) * | 1947-09-04 | 1951-07-03 | American Cyanamid Co | Method of preparing shaped products from polymers and copolymers of acrylonitrile |
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1953
- 1953-05-18 FR FR1082728D patent/FR1082728A/fr not_active Expired
- 1953-05-18 DE DED15082A patent/DE1143965B/de active Pending
- 1953-05-19 CH CH330774D patent/CH330774A/de unknown
- 1953-05-19 BE BE520068D patent/BE520068A/xx unknown
- 1953-06-01 GB GB1515253A patent/GB748504A/en not_active Expired
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EP0181998A3 (en) * | 1984-11-13 | 1987-09-09 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Acrylic fiber having excellent durability and dyeability and process for preparation thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1082728A (fr) | 1954-12-31 |
BE520068A (de) | 1955-05-27 |
CH330774A (de) | 1958-06-30 |
GB748504A (en) | 1956-05-02 |
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