DE1143965B - Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Acrylnitrilpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Acrylnitrilpolymerisaten

Info

Publication number
DE1143965B
DE1143965B DED15082A DED0015082A DE1143965B DE 1143965 B DE1143965 B DE 1143965B DE D15082 A DED15082 A DE D15082A DE D0015082 A DED0015082 A DE D0015082A DE 1143965 B DE1143965 B DE 1143965B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
salt
solution
aqueous
concentration
stretched
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED15082A
Other languages
English (en)
Inventor
George William Stanton
Theodore B Lefferdink
Thomas C Spence
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Chemical Co filed Critical Dow Chemical Co
Priority to DED15082A priority Critical patent/DE1143965B/de
Publication of DE1143965B publication Critical patent/DE1143965B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/02Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/18Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of unsaturated nitriles, e.g. polyacrylonitrile, polyvinylidene cyanide
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/28Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from copolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/38Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from copolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds comprising unsaturated nitriles as the major constituent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß wäßrige Salzlösungen von Polyacrylnitril im allgemeinen schlechte Fasern ergeben, wenn sie in ein Fällbad naß versponnen werden. Die Fasern sind spröde, opak und voller Hohlräume. Eine beträchtliche Verbesserung ist dadurch möglich, daß man das Polymerisat in einer wäßrigen Salzlösung von 30 bis 50 % eines Salzes, das nur in höherer Konzentration ein Löser für das Polymerisat ist, und einer geringeren, 5 bis 25°/0 ausmachenden Menge eines Salzes, das selbst in hohen Konzentrationen kein Löser für das Polymerisat ist, löst, wenn die Gesamtkonzentration beider Salze über 55°/0 liegt. Ein Lösersalz ist ein solches, dessen Anion in der folgenden Tabelle wenigstens so hoch wie sein Kation steht, und ein Nichtlösersalz ist ein solches, dessen Anion in der Tabelle tiefer als sein Kation steht.
Lyptrope Reihe für Polyacrylnitril
Verfahren zur Herstellung
von Fäden oder Fasern aus Acrylnitrilpolymerisaten
Kationen in der Anordnung
zunehmender Wirksamkeit
Anionen in dej Anordnung
abnehmender Wirksamkeit
K+
Fe+ + +
Pb+ +
NH4+
Cd+ +
Al+ + +
J SCN-
Na+
Ba+ +
! -
Ca+ +
Li+
Mg++
I ...
Ga+ + +
Sb+ + +
In+ + +
Tl+ + +
Sn + + + +
Cl-
Zn+ +
Ag+
Ni+ +
Co + +
Mn+ +
NO3-
SO4=
Anmelder:
The Dow Chemjpal Company, Midland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65
George William Stanton, Walnut Creek, Calif.,
Theodore B. Lefferdink und Thomas C. Spence,
Colcord, CaHf. (V. St. Α.),
sind als Erßnder genannt worden
Aber selbst mit den verbesserten Lösungen der Polymerisate in den gemischten Salzen kann man zu Spinnprodukten mit unerwünschten Eigenschaften kommen, wenn nicht gewisse, nicht erwähnte Vorsichtsmaßregeln während der Fällung und Streckung
des Spinnproduktes getroffen werden. So wurde festgestellt, daß beim Verspinnen einer Salzlösung des Polymerisats in frisches Wasser oder ein anderes rasch fällendes Mittel auf der Oberfläche des Spinnproduktes ein harter Mantel gebildet wird. Das Innere des Produktes enthält noch Salz und Wasser in den Lösungsmittelanteilen und kann noch aus einer fließfähigen Polymerisatlösung ip Salzlösung bestehen. Wenn ein derartiges Produkt gestreckt wird, ist der Streckpunkt des Aüßenmantels' bald überschritten, der Mantel bricht, und das weiche Innere des Produktes kann auf Grund seiner Fließfähigkeit oder Plastizität zu beträchtlicher Länge ausgezogen werden. Der erhaltene gestreckte Gegenstand, gleichgültig ob Film oder Faden, hat dann eine rauhe und pnregelmäßige Oberfläche, die für viele Verwendungszwecke höchst unerwünscht ist.
Es wurde nun gefunden, daß erheblich verbesserte Fäden oder Fasern aus wäßrigen Salzlösungen von Polyacrylnitril oder von hoch acrylnitrilhaltigen Mischpolymerisaten, die ein einziges Salz wie bei den bisherigen Verfahren oder ein Gemisch aus Löserund Nichtlösersalz enthalten, gesponnen werden können, wenn das salzhaltige Lösungsmedium allmählich und unter bestimmten Bedingungen aus dem Spinnprodukt im Laufe seiner Herstellung ausgezogen wird. Erfindungsgemäß wird die Salzlösung des Polymerisats zuerst in ein wäßriges Fällbad ver-
309 510/403
3 4
spönnen, das aus einer Salzlösung besteht, die eine sollen diese Behandlungen mit den beiden Salzniedrigere Salzkonzentration als die in der Spinn- lösungen zur Erzeugung einer guten Faser genügen, lösung aufweist und die bei höheren Konzentrationen Gegebenenfalls kann das Spinnprodukt durch eine das Polymerisat auflösen würde. Der Salzbestandteil dritte und noch verdünntere Lösung des gleichen oder dieser Lösung muß .gemeinsam mit dem in der ur- 5 eines ähnlichen Salzes bei einer niedrigeren Konzensprünglichen Spinnlösung in Wasser löslich sein. Der tration von 1 bis 10% der Konzentration des Salzes ersponnene Faden wird aus dem Fällbad entfernt, in der Spinnlösung geführt und wiederum nach sobald seine Oberfläche so weit koaguliert ist, daß er Wunsch gestreckt werden, ohne daß Zerreißung einformbeständig bzw. in sich gefestigt ist. Die dazu tritt. Nach der Behandlung in zwei oder drei Salzerforderliche Zeit hängt von der Temperatur und der io lösungen kann das Spinnprodukt in klarem Wasser Konzentration des Salzbades ab. Chemisch muß der eingeweicht werden, um restliches Salz zu entfernen, Faden einen Oberflächenmantel enthalten, in dem das und anschließend in Naßdampf gestreckt und geVerhältnis von Salz zu Wasser eine Konzentration trocknet werden. Das erhaltene Produkt ist klar, darstellt, die gerade nicht ausreicht, um das Poly- dicht und zäh und praktisch von Qberflächenunregelmerisat zu lösen; es darf keine fast salzfreie Zusammen- 15 mäßigkeiten und Schuppigkeit frei, setzung vorliegen, die einen durch schlechte Fäll-
bedingungen verursachten harten Mantel hervor- Beispiel
bringt. Bei den Salzen, die zur Auflösung von Poly- Es wurde eine Spinnlösung hergestellt, die 10,5 Ge-
acrylnitril befähigt sind, liegt die Mindestkonzentration, wichtsprozent Polyacrylnitril enthielt, die in einer bei der Lösung eintritt, bei 55 %· Daher ist es, wenn 20 wäßrigen Salzlösung gelöst waren, die 35,35 % Zink-
man zu dem bevorzugten Zustand der Fasern kommen chlorid, 25,95% Calciumchlorid und 38,7% Wasser
will, nur notwendig, daß die Konzentration des enthielt.
Salzes oder der Salze in dem Fällbad eine solche ist, Ein Teil dieser Lösung wurde durch Spinndüsen
daß die Salzkonzentration im Wasser in dem Außen- mit einem Durchmesser von 0,075 mm in ein salzmantel der Faser auf einen Wert zwischen 45 und 55 % 25 haltiges Fällbad gepreßt, das aus 22 % Zinkchlorid,
reduziert werden kann. Dies kann erreicht werden 16 % Calciumchlorid und 62 % Wasser bestand. Nach
entweder durch ein sehr kurzes Verweilen der ver- 10 Sekunden waren die Spinnfäden in sich gefestigt;
sponnenen Fäden in der Salzlösung des Bades, deren sie wurden aus dem Bad herausgezogen und auf das
Konzentration nur ein Drittel bis zwei Drittel so groß 4,5fache ihrer ursprünglichen Länge gestreckt, was ist wie die der Spinnlösung, oder durch längeres Ver- 30 sich als das mögliche Maximum erwies, ohne daß
weilen in einer entsprechenden Salzlösung, deren Zerreißen eintrat. Sie wurden dann 5 Sekunden durch
Konzentration zwei Drittel bis neun Zehntel so groß ein zweites Bad geführt, das aus 12,6% Zinkchlorid,
ist wie die der Spinnlösung, wenn letztere sich gerade 9,4% Calciumchlorid, und 78% Wasser bestand, und
über der Mindestkonzentration befindet, die zur zusätzlich um das 1, If ache bzw. das 5fache ihrer Auflösung des Polymerisats erforderlich ist. 35 ursprünglichen Längeneinheit gestreckt. Nach 10 Se-
Erfindungsgemäß wird also ein Verfahren zur Her- künden langem Einweichen der Fäden in Wasser
stellung von Fäden oder Fasern durch Verspinnen zwecks weiterer Verminderung ihres Salzgehaltes
einer wäßrigen Salzlösung eines mindestens 85 % wurden sie zweimal im Naßdampf bis auf das lOfache
Acrylnitril enthaltenden Polymerisats in ein wäßriges ihrer ursprünglichen Länge gestreckt. Sie wurden dann Fällbad vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet 40 10 Sekunden in Wasser eingeweicht, um restliches Salz
ist, daß man das Polymerisat in einer wäßrigen, zu entfernen. Schließlich wurden sie in einem Luftofen
mindestens 55 %igen Salzlösung von Zinkchlorid oder getrocknet. Die Fäden wiesen dann 3,0 Denier und
einem Salzgemisch aus . Zinkchlorid und Calcium- eine Festigkeit von 2,43 g pro Denier auf und konnten
chlorid oder Magnesiumchlorid auflöst, diese Lösung auf 28 % gedehnt werden.
in ein Fällbad verspinnt, das nur ein Drittel bis zwei 45 Im Gegensatz dazu wurde zum Vergleich ein Teil
Drittel der Menge des gleichen Salzes bzw. der gleichen der gleichen Spinnlösung durch die gleiche Spinndüse
Salze aufweist, t die zur Erzeugung der Spinnlösung mit derselben Geschwindigkeit in Wasser ausgepreßt,
verwendet wurden, und die Gebilde sodann verstreckt, in welchem das Spinnprodukt im Verlauf von 7 Sekun-
salzfrei wäscht und fertigbehandelt, den gefällt wurde. Es wurde dann auf das höchst-
Am besten erzeugt man die Fasern nach dem vor- 5° mögliche Maß gestreckt, ohne daß Zerreißen eintrat,
liegenden Verfahren in der Weise, daß man als Spinn- was nur bis zum 2,5fachen seiner ursprünglichen
lösung eine Lösung des Polymerisats in einer wäßrigen Länge möglich war. Nach einer zweiten, 10 Sekunden
Lösung von Zinkchlorid allein oder von einem Ge- dauernden Behandlung in Wasser hatten die Fäden
misch aus Zinkchlorid und Calciumchlorid verwendet, etwa die gleiche Zusammensetzung wie bei dem
deren Mipdestsalzgehalt insgesamt wenigstens 55% 55 obigen Beispiel nach der vorliegenden Erfindung
beträgt. Wenn jedoch die Spinnlösung nur 55 % Salz unmittelbar vor der Streckung in Dampf. Sie wurden
enthält, kann das Fällbad bis zu 54% konzentriert in Naßdampf auf das höchstmögliche Maß gestreckt,
sein, was immej; noch ausreicht, um die Oberflächen- das das l,7fache betrug, und damit insgesamt auf das
konzentration in der Faser unter die kritische Höhe 4,25fache ihrer ursprünglichen Länge gebracht. Nach
von 55% zu bringen. 60 einer abschließenden Einweichung von 10 Sekunden
Der so gefällte Faden wird verstreckt, um seinen in Wasser wurden die Fäden in einem Luftofen
Querschnitt zu verringern, ohne daß aber der Faden getrocknet und wiesen einen Denierwert von 5,5, eine
dabei zerrissen wird. Das Spinnprodukt wird dann Festigkeit von 1,60 pro Denier auf und konnten auf
durch eine verdünntere Lösung eines ähnlichen Salz- 21 % gedehnt werden.
systems bei niedrigerer Konzentration geführt, die 65 In diesen und zahlreichen anderen Fällen wurde
zwischen 0,1 und 0,4 der Konzentration der Spinn- gefunden, daß rasche Fällbedingungen die Fähigkeit
lösung liegen soll, und wiederum bis kurz vor dem der Fäden zur Streckung beträchtlich verringern,
Zerreißpunkt gestreckt. Unter normalen Bedingungen gleichgültig ob kalt oder heiß gestreckt wird, während
die hier beschriebenen Bedingungen, die die Bildung eines anfänglichen Mantels um die Fäden ergeben, in dem das Verhältnis von Salz zu Wasser gerade unter der Konzentration liegt, von der das Polymerisat gelöst wird, zu leicht gestreckten Fäden führen, die niedrigere Deniers und höhere Festigkeit besitzen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Fäden oder Fasern durch Verspinnen einer wäßrigen Salzlösung eines mindestens 85% Acrylnitril enthaltenden Polymerisats in ein wäßriges Fällbad, dadurch gekennzeichnet, daß man das Polymerisat in einer wäßrigen, mindestens 55%igen Salzlösung von Zinkchlorid oder einem Salzgemisch aus Zinkchlorid und Calciumchlorid oder Magnesiumchlorid auflöst, diese Lösung in ein Fällbad verspinnt, das nur ein Drittel bis zwei Drittel der Menge des gleichen Salzes bzw. der gleichen Salze aufweist, die zur Erzeugung der Spinnlösung verwendet wurde, und die Gebilde sodann verstreckt, salzfrei wäscht und fertigbehandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden gestreckt wird, sobald er oberflächlich verfestigt ist, sodann wird er durch ein zweites Bad geführt, das aus einer verdünnteren wäßrigen Salzlösung des Fällbades besteht, deren Konzentration das 0,1- bis 0,4fache der Konzentration der Spinnlösung beträgt, anschließend gestreckt und danach praktisch vom restlichen Salz befreit.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Faden der Einwirkung eines dritten wäßrigen Salzbades unterwirft, das den anderen ähnelt, dessen Konzentration aber nur das 0,01- bis 0,lfache derjenigen der Spinnlösung ausmacht, und danach vom restlichen Salz befreit.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbehandlung im möglichst vollständigen Heißstrecken des versponnenen Produktes besteht, nachdem der Salzgehalt desselben herausgewaschen worden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 636 476;
USA.-Patentschrift Nr. 2 558 730.
© 309 510/403 2.
DED15082A 1953-05-18 1953-05-18 Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Acrylnitrilpolymerisaten Pending DE1143965B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED15082A DE1143965B (de) 1953-05-18 1953-05-18 Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Acrylnitrilpolymerisaten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED15082A DE1143965B (de) 1953-05-18 1953-05-18 Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Acrylnitrilpolymerisaten
GB1515253A GB748504A (en) 1953-06-01 1953-06-01 Improvements in or relating to the production of polyacrylonitrile filaments and films

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1143965B true DE1143965B (de) 1963-02-21

Family

ID=10053963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED15082A Pending DE1143965B (de) 1953-05-18 1953-05-18 Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Acrylnitrilpolymerisaten

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE520068A (de)
CH (1) CH330774A (de)
DE (1) DE1143965B (de)
FR (1) FR1082728A (de)
GB (1) GB748504A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0181998A2 (de) * 1984-11-13 1986-05-28 Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha Acrylfaser mit ausgezeichneter Dauerhaftigkeit und Anfärbbarkeit und Verfahren zur Herstellung derselben

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057285B (de) * 1955-08-18 1959-05-14 Dr Paul Halbig Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Polymerisaten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB636476A (en) * 1949-02-02 1950-05-03 Edgar Bertie Johnson Improvements in or relating to the production of textile materials having a basis ofpolyacrylonitrile
US2558730A (en) * 1947-09-04 1951-07-03 American Cyanamid Co Method of preparing shaped products from polymers and copolymers of acrylonitrile

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2558730A (en) * 1947-09-04 1951-07-03 American Cyanamid Co Method of preparing shaped products from polymers and copolymers of acrylonitrile
GB636476A (en) * 1949-02-02 1950-05-03 Edgar Bertie Johnson Improvements in or relating to the production of textile materials having a basis ofpolyacrylonitrile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0181998A2 (de) * 1984-11-13 1986-05-28 Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha Acrylfaser mit ausgezeichneter Dauerhaftigkeit und Anfärbbarkeit und Verfahren zur Herstellung derselben
EP0181998A3 (en) * 1984-11-13 1987-09-09 Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha Acrylic fiber having excellent durability and dyeability and process for preparation thereof

Also Published As

Publication number Publication date
FR1082728A (fr) 1954-12-31
BE520068A (de) 1955-05-27
CH330774A (de) 1958-06-30
GB748504A (en) 1956-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2929922A1 (de) Verfahren zur herstellung von geformten koerpern aus regenerierter cellulose
DE910950C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden durch Verformung von Loesungen von Casein oder aehnlichen Proteinsubstanzen
DE1143965B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Acrylnitrilpolymerisaten
DE1053721B (de) Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Acrylnitrilpolymerisaten
DE1286684B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern oder Folien durch Nass- oder Trockenverspinnen einer Acrylnitrilpolymerisatmischung
DE566930C (de) Verfahren zum Strecken von in der Hitze plastisch werdenden Kunstfaeden
DE1294590B (de) Verfahren zum Herstellen von Faeden oder Fasern aus regenerierter Cellulose
DE704824C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden oder Filmen aus Celluloseacetat
DE1129656B (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosehydratfaeden oder -fasern durch Verspinnen von Viskose
DE1234916B (de) Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Faeden, Fasernoder Folien
DE842826C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, unloeslichen Gebilden, wie Faeden oder Fasern, aus vegetabilischen Saatgutglobulinen oder Phosphorproteinen
DE1494601C3 (de) Fäden aus beta-Polyamiden sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE1009762B (de) Verfahren zur Herstellung einer Spinnloesung aus einem Polymerisat, das zumindestens 80 Gewichtsprozent Acrylsaeurenitril enthaelt
DE1000995B (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von geformten Gegenstaenden aus Mischestern der Cellulose, welche ungesaettigte und gesaettigte Saeurereste enthalten
DE848847C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, unloeslichen Faeden aus pflanzlichen oder tierischen Eiweissstoffen
DE1180483B (de) Verfahren zur Herstellung von Fasern mit ver-besserter Faerbbarkeit aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des Acrylsaeurenitrils
DE1100872B (de) Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Faeden oder Filme, aus aromatischen Polyestern
DE1083491B (de) Verfahren zur Herstellung von aus einer waessrigen Salzloesung eines mindestens 85% Acrylnitril aufweisenden Polymerisats erzeugten Gebilden
DE906744C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Loesungen von sauerstofffrei hergestellten Dichloraethylenpolymerisaten
DE1083492B (de) Verfahren zur Verbesserung der Anfaerbbarkeit von acrylsaeurenitrilhaltigen Faeden oder Fasern
DE907688C (de) Verfahren zur Herstellung von hochreissfesten feinfaedigen Faeden aus Ployvinylverbindungen
AT155138B (de) Verfahren zur Herstellung wolleartiger Kunstspinnfaser.
DE1085645B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyacrylnitrilfaeden oder -fasern mit hoher Festigkeit
DE1239431B (de) Verfahren zum Herstellen von Gebilden aus Polyacrynitril oder Mischpolymerisaten desAcrylnitrils
AT154899B (de) Verfahren zur Herstellung von gekräuselten Kunstfasern.