DE1057285B - Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Polymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Polymerisaten

Info

Publication number
DE1057285B
DE1057285B DEH27865A DEH0027865A DE1057285B DE 1057285 B DE1057285 B DE 1057285B DE H27865 A DEH27865 A DE H27865A DE H0027865 A DEH0027865 A DE H0027865A DE 1057285 B DE1057285 B DE 1057285B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
nitric acid
threads
content
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH27865A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Paul Halbig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL HALBIG DR
Original Assignee
PAUL HALBIG DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL HALBIG DR filed Critical PAUL HALBIG DR
Publication of DE1057285B publication Critical patent/DE1057285B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/02Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/18Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of unsaturated nitriles, e.g. polyacrylonitrile, polyvinylidene cyanide

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Fäden oder Fasern aus Polymerisaten Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Fäden oder Fasern aus Polymerisaten, die ganz oder überwiegend aus Acrylnitril aufgebaut sind und im folgenden mit Polyacrylnitril oder Polymerisaten bezeichnet werden, nach dem Naßspinnverfahren mit wäßriger Salpetersäure mit 56 bis 65 Gewichtsprozent HNO3 Gehalt als Lösungsmittel.
  • Es ist bekannt, daß man Polyacrylnitril mit Salpetersäure in verspinnbare Flüssigkeiten überführen kann. Dabei tritt eine mehr oder weniger weitgehende Verseifung ein, und die daraus erzeugten Fäden oder Fasern zeigen infolgedessen eine geringere Wasser- und Wetterfestigkeit als die unverseiften Produkte. Später wurde zwar bekannt, daß Polyacrylnitrile ohne Veränderung ihrer chemischen Eigenschaften in wäßriger Salpetersäure gelöst und zu Fäden verformt werden können, wenn die Lösungen unterhalb 20° C hergestelllt und versponnen werden, bevor eine Hydrolyse eintritt. So ist es aus dem belgischen Patent 520 876 bekannt, die Polyacrylnitrillösung in Salpetersäure in ein wäßriges Fällbad mit einem H N 03 Gehalt von weniger als 40 0/0 einzuleiten. Um nun aus solchen ohne Hydrolyse hergestellten Lösungen Fäden mit guten mechanischen Eigenschaften zu gewinnen, müssen kleine Mengen an Lösungsmittel, d. h. Salpetersäure, so lange im Fadengebilde verbleiben, bis es gestreckt und getrocknet ist, was eine Anzahl von Nachteilen bewirkt. So erfordert die Beseitigung der letzten Reste Salpetersäure eine besondere Nachbehandlung des trockenen Fadens. Ferner neigen die noch Lösungsmittel enthaltenden Fäden zum Verkleben, was nur durch zusätzliche Maßnahmen verhütet werden kann. Und schließlich gefährdet Salpetersäure bei höherer Temperatur fast alle Apparateteile, die damit in Berührung kommen.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Fäden oder Fasern durch Naßspinnen von salpetersauren, wäßrigen Polyacrylnitrillösungen in ein wäßriges Fällbad und anschließendes Waschen, Strecken, Schrumpfen und Trocknen gefunden, welches die obengenannten Nachteile vermeidet, zugleich die Qualität des Erzeugnisses verbessert und auch wirtschaftliche Vorteile bringt.
  • Erfindungsgemäß wird eine in üblicher Weise unterhalb 20° C, besonders bei 0 bis -10° C, in wäßriger Salpetersäure von 56 bis 65 0/0H N 03 Gehalt erzeugte Lösung von Polyacrylnitril in wäßrige Salpetersäure mit 40 bis 50 0/0, vorzugsweise 40 bis 460/" H N 03 Gehalt versponnen.
  • Das Wesen der Erfindung beruht also darin, Polymerisate des Acrylnitrils in wäßriger Salpetersäure - wie bekannt - zu lösen, worauf dann die Fällung in wäßrige Salpetersäure mit einem HN03 Gehalt erfolgt, der knapp, jedenfalls nicht sehr weit, von der HN03 Konzentration entfernt ist, in der schon eine Lösung der Polymerisate eintritt.
  • Diese Arbeitsweise bringt erstaunlicherweise angesichts des kleinen Unterschiedes zwischen den HNO3 Konzentrationen der Lösung und derjenigen des Fällbades einen wichtigen Vorteil mit sich. Die Streckbarkeit nämlich der so hergestellten säurefreien Fäden liegt in heißem Wasser um so höher, je höher die Konzentration der Säure im Fällbad ist. Dies zeigt die folgende Tabelle:
    @/`o H. NO, im Fällbad Streckbarkeit
    35 bis 400/0 ........................ 8fach
    40 bis 430/0 ........................ 11fach
    43 bis 46% ........................ 15fach
    Die höhere Streckbarkeit der säurefreien Fäden führt zu einer Erhöhung der Fadenfestigkeit.
  • Ein weiterer und besonders großer Vorteil ist die hohe Streckbarkeit im nassen Zustand. Sie ist so bedeutend, daß auf das sonst übliche Strecken der Polyacrylnitrilfäden in trockenem Zustand bei höherer Temperatur vollständig verzichtet werden kann. Dadurch wird es möglich, die gesamte Verformung des Polymerisates bis zum fertigen Faden durchzuführen, ohne die Temperatur von 100° C zu überschreiten. Diese milden Bedingungen wirken sich auf die Farbe der Erzeugnisse sehr vorteilhaft aus.
  • Die Ausführung der Erfindung geschieht im allgemeinen in folgender Weise: Polymerisat mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von 30 000 bis 150 000 in feinkörniger Form wird in Salpetersäure mit 56 bis 65 0/0H N 0,-Gehalt gelöst bei 0° C. Diese Lösung wird in bekannter Weise mit Hilfe von Spinndüsen in wäßrige Salpetersäure mit 40 bis 46 °/o H N 03-Gehalt bei 0 bis -10° C gefällt. Das dabei entstehende fadenförmige Gebilde wird bei 0 bis 30° C mit Wasser vollständig säurefrei gewaschen. Man kann zuletzt noch mit Wasser, das z. B. durch Ammoniumcarbonat schwach alkalisch eingestellt ist, nachwaschen, . um auch die letzte Spur H N 03 zu entfernen. Der säurefreie Faden wird dann in Wasser oder in Wasserdampf bei 80 bis 100° C auf das 7- bis 20fache gestreckt. Der gestreckte Faden .wird: hierauf- mit möglichst geringer Spannung durch ein zweites Wasserbad bei 90 bis 100° C geführt wo er einen Teil seines Quellungswassers abgibt und sich gleichzeitig etwas verkürzt. Anschließend wird der Faden mit Spannung von weniger als 10, z. B. 5 g je 100 den durch eine Trockenvorrichtung gefübrt,_wo er bei 50 bis l00° C getrocknet wird.
  • Die höhere Konzentration der H N 03 im Fällbad ist auch ein wirtschaftlicher Vorteil. Denn die Regenerierung der Säure erfordert um so weniger Energieaufwand je konzentrierter sie ist. Eine weitere Vereinfachung für die Regenerierung ist die Abwesenheit von Salzen.
  • Es ist klar, daß vielerlei Abänderungen des Verfahrens möglich sind. Kennzeichnend für die Erfindung ist, daß Lösungen von Polymerisaten, die ganz oder vorwiegend aus Acrylnitril bestehen, unterhalb 20° C in wäßriger Salpetersäure mit 56 bis 65 Gewichtsprozent HNO3 Gehalt - wie bekannt - gelöst und in wäßrige Salpetersäure mit 40 bis 50111, H N 03 Gehalt gefällt werden. Beispiele 1. Bei 0° C werden 150 g Polyacrylnitril mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von 60 000 und einem Teilchendurchmesser von 0,01 bis 0,10 mm in 525 g wäßrige Salpetersäure mit 54 0/0H N 03 Gehalt eingerührt. Es entsteht eine Suspension von Polyacrylnitril. Dann wird unter einem absoluten Druck von 20 bis 40 mm Hg 855 g wäßrige Salpetersäure von 0° C mit 63 0/0 HNO3 Gehalt zugegeben. Beim Rühren geht die Masse innerhalb einiger Minuten in eine wasserklare Lösung über. Die Lösung enthält 9,80/, Polymerisat und hat einen H N 03 Gehalt von 59,5"/,. Ihre Viskosität bei 15° C ist 90 P.
  • Die Lösung wird bei 0° C durch einen aus Polyvinylchlorid bestehenden Filterstoff filtriert, entgast und mit Hilfe einer Zahnradpumpe mit 300 g/Std. durch eine Spinndüse aus Chromnickelstahl 18/8 mit 100 Löchern von 0,2 mm Durchmesser in wäßrige Salpetersäure mit 44 Gewichtsprozent HNO3 Gehalt, die auf -4 bis -7'C gehalten wird, gefällt. Die dabei entstehenden Fäden werden mit einer Geschwindigkeit von 2,0 m/Min. abgezogen und mit Wasser bei 10 bis 30° C säurefrei gewaschen. Anschließend wird das Fadenbündel durch ein kochendes Wasserbad geführt, aus dem es mit 28 m/Min. abgezogen wird. Dabei wird es auf das 14fache seiner ursprünglichen Länge gestreckt. Dann wird es durch ein zweites kochendes Wasserbad hindurch einer Trockenkammer zugeführt, wo es durch Luft von 60 bis 90° C getrocknet und dann von einer Spule mit einer Geschwindigkeit von 22,5 m/Min. bei einer Fadenspannung von 4 bis 6 g je 100 den aufgewickelt wird. Der Titer der 100 Fäden beträgt 220 den.
  • Der Faden ist weiß und seideartig. Je 100 den beträgt die Reißfestigkeit 420 bis 450 g bei 18 bis 20 0/0 Dehnung, die Knotenfestigkeit 250 bis 270 g bei 10 bis 120/, Dehnung.
  • Die Fäden wurden in Freiburg (640 m Meereshöhe, 46° nördlicher Breite) auf einer Wiese 30 cm über dem Boden 14 Monate dem Wetter ausgesetzt. Der Festigkeitsverlust betrug nach dieser Zeit nur 200/0 des Anfangswertes. Zum Vergleich verlor ein Material aus dem gleichen Polymerisät, das jedoch in Salpetersäure unter Hydrolyse von 20 0/0 der Nitrilgruppen gelöst und versponnen wurde, unter den gleichen Bedingungen über 90 0/0 seiner Festigkeit.
  • 2. Es wurde wie im Beispiel 1 gearbeitet, jedoch enthielt die Fällbadsäure 35 bzw. 40 bzw. 44 °,!o H h'03. Die Tabelle zeigt den Streckgrad, die Festigkeit und Knotenfestigkeit mit der dazugehörigen Dehnung je 100 den.
    H N 03 Streck- gestigkeit Knoten-
    Gehalt grad festigkeit
    350/, 7 250 g/210/0 180 g11 4 0/0
    400% _. 11 _ -350 g/20 0/0 230 g/120[0
    440/0 14 430 g/19 0/0 260 g/12 0/0
    3. In einer Reihe von Versuchen wurden die unten aufgeführten Copolmerisate wie in den Beispielen 1 und 2 versponnen: 95 0/0 Acrylnitril + 5 0/0 Vinylacetat 95 0/0 Acrylnitril -E- 5 0/0 Methylacrylat 97 0/0 Acrylnitril + 3 0/0 2-Vinylpyridin 90 0/0 Acrylnitril + 10 0/0 Methacrylnitril. In allen Fällen stiegen die Streckbarkeit und die Festigkeitswerte mit der Erhöhung des H N 03 Gehaltes im Fällbad.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Fäden oder Fasern aus Polymerisaten des Acrylnitrils, die ganz oder überwiegend aus Acrylnitril aufgebaut sind, durch Verspinnen einer unterhalb 20° C in wäßriger Salpetersäure mit 56 bis 65 Gewichtsprozent H N 03 Gehalt hergestellten Lösung des Polymerisats in ein salpetersaures, wäßriges Fällbad, Waschen, Strecken, Schrumpfen und Trocknen der ersponnenen Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Fällbad von verdünnter Salpetersäure mit 40 bis 50 Gewichtsprozent HN03 Gehalt versponnen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fällung bei 0 bis 10° C erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Fällbad kommende Faden mit Wasser von 0 bis 30° C säurefrei gewaschen wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Waschen noch im Faden vorhandene Säure durch eine Nachbehandlung mit einer schwach basischen, wäßrigen Lösung entfernt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden nach dem Waschen bei 80 bis 100°C in Wasser bzw. Wasserdampf auf das 7- bis 20fache gestreckt wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden vor dem Trocknen im Heißwasserbad geschrumpft wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden unter einer Fadenspannung von weniger als 10 g je 100 den in Warmluft getrocknet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 663 500; französische Patentschriften Nr. 1065 710, 1082 728; schweizerische Patentschrift Nr. 304 353; belgische Patentschriften Nr. 510 245, 520 876.
DEH27865A 1955-08-18 1956-08-16 Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Polymerisaten Pending DE1057285B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1057285X 1955-08-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1057285B true DE1057285B (de) 1959-05-14

Family

ID=4555179

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH27865A Pending DE1057285B (de) 1955-08-18 1956-08-16 Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Polymerisaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1057285B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE510245A (de) * 1951-03-27
BE520876A (de) * 1952-06-28 1900-01-01
GB663500A (en) * 1948-11-27 1951-12-19 American Viscose Corp Method of making shaped articles of an acrylonitrile polymer
FR1065710A (fr) * 1951-09-08 1954-05-28 Ind Rayon Corp Perfectionnements à la préparation des polymères d'acrylonitrile
FR1082728A (fr) * 1953-06-01 1954-12-31 Dow Chemical Co Perfectionnements relatifs à un procédé de préparation de fibres
CH304353A (de) * 1951-05-16 1955-01-15 Paul Dr Halbig Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Polyacrylnitril.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB663500A (en) * 1948-11-27 1951-12-19 American Viscose Corp Method of making shaped articles of an acrylonitrile polymer
BE510245A (de) * 1951-03-27
CH304353A (de) * 1951-05-16 1955-01-15 Paul Dr Halbig Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Polyacrylnitril.
FR1065710A (fr) * 1951-09-08 1954-05-28 Ind Rayon Corp Perfectionnements à la préparation des polymères d'acrylonitrile
BE520876A (de) * 1952-06-28 1900-01-01
FR1082728A (fr) * 1953-06-01 1954-12-31 Dow Chemical Co Perfectionnements relatifs à un procédé de préparation de fibres

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2929922A1 (de) Verfahren zur herstellung von geformten koerpern aus regenerierter cellulose
DE1435611A1 (de) Kunstfaser und Herstellung derselben
DE910950C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden durch Verformung von Loesungen von Casein oder aehnlichen Proteinsubstanzen
DE1286684B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern oder Folien durch Nass- oder Trockenverspinnen einer Acrylnitrilpolymerisatmischung
DE566930C (de) Verfahren zum Strecken von in der Hitze plastisch werdenden Kunstfaeden
DE1057285B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Polymerisaten
DE1294590B (de) Verfahren zum Herstellen von Faeden oder Fasern aus regenerierter Cellulose
DE1261978B (de) Verfahren zum Herstellen von Faeden aus regenerierter Zellulose
DE763277C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden aus Filmen von Kunststoffen
DE235134C (de)
CH339318A (de) Verfahren zur Herstellung von Gespinsten aus Acrylnitrilpolymerisaten
DE1771180C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Reyon-Papier oder Vliesstoffen im Naßverfahren
DE1030969B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Fasern aus Polymerisaten des Acrylnitrils
AT201773B (de) Verfahren zur Herstellung von Fäden aus Polymerisaten des Acrylnitrils
DE1669385A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyacrylnitrilfasern
DE560709C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlicher Seide
EP0178293B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosefäden bzw. -fasern sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1238613B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden aus Poly-4, 4-dimethylazetidin-2-on
DE3015565A1 (de) Verfahren zur herstellung von geformten koerpern aus regenerierter cellulose aus spinnloesungen
AT155306B (de) Verfahren zur Herstellung von Fäden oder Filmen aus Celluloseacetat.
DE949430C (de) Verfahren zur Nachbehandlung von Textilfaeden aus linearen Hochpolymeren auf Basis von ªŠ-Caprolactam
AT155138B (de) Verfahren zur Herstellung wolleartiger Kunstspinnfaser.
AT129738B (de) Verfahren zur Herstellung künstlicher Fäden oder Faserbündel aus Viskose mit hoher Festigkeit und Dehnung.
DE727737C (de) Verfahren zur Erhoehung der Dehnbarkeit von Streckkunstseidenfaeden aus Celluloseabkoemmlingen
DE842999C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochfester Kunstseide durch Verspinnen vonViscoseloesungen