DE1233533B - Nachbehandeln von Faeden aus Polyaethylenterephthalat - Google Patents
Nachbehandeln von Faeden aus PolyaethylenterephthalatInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
DOIf
Deutsche Kl.: 29 b - 3/60
Nummer: 1 233 533
Aktenzeichen: J 20003IV c/29 b
Anmeldetag: 31. Mai 1961
Auslegetag: 2. Februar 1967
Bekanntlich haben handelsübliche gestreckte und orientierte Fasern aus Polyterephthalat quer durch die
Faser hindurch eine gleichmäßige Beschaffenheit, so daß Eigenschaften wie Festigkeit, Abriebfestigkeit,
Färbbarkeit usw. alle über den Querschnitt der Faser hinweg gleichmäßig sind.
Textilgarne,, die aus Fäden des Polyäthylenterephthalats
hergestellt worden sind, sind schwieriger zu färben; als die aus. Naturfasern oder regenerierten
Cellulose- oder Proteinfasern hergestellten. .
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Nachbehandeln von Fäden aus Polyäthylenterephthalat,
um Fäden mit einem Kernteil und einem modifizierten Oberflächenteil zu erhalten, mittels organischer Flüssigkeiten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Fäden nach dem Verspinnen; iti ungestrecktem Zustand mit Polyäthylenglykol,
Monylphenylpolyäthylenglykoläther oder eine Mischung dieser Stoffe 1 bis 60 Sekunden bei einer
Temperatur von 80 bis 1200C behandelt und anschließend
auf übliche Weise auf wenigstens das Doppelte und bis zum Sechsfachen ihrer Länge streckt.
. Die erfindungsgemäß behandelten Polyesterfasern haben stärk verbesserte Färbeeigenschaften unter
Beibehaltung der vollen Plissiereigenschaften des nichtmodifizierten Polyesters, besonders Polyäthylenterephthalat.
Diese abgewandelten Polyesterfasern sind denen von gleichförmiger Struktur, die beispielsweise
aus Poly-(hexyhydro-p-xylylolterephthalat) oder Mischpolyestern von Polyäthylenterephthalat/Sebacat, Polyäthylenterephthalat/Adipat,
Terephthalat/Isophthalat hergestellt worden sind, überlegen, indem derartige Fäden zwar verbesserte Färbeeigenschaften, jedoch
schlechtere Plisseebeständigkeit aufweisen im Vergleich mit Fasern aus 100 % Polyäthylenterephthalat.
: Gewöhnlich wird die Behandlung durch Eintauchen in einen Überschuß der Flüssigkeit durchgeführt,
jedoch können andere Behandlungsverfahren angewandt werden, wie Aufwalzen oder Sprühen. Falls
gewünscht, können verschiedene oberflächenaktive Mittel in kleinen Mengen der Behandlungslösung
zugesetzt werden.
Es soll dafür gesorgt werden, daß während der Behandlung möglichst keine Luft zwischen der
Flüssigkeit und der Oberfläche der Faden eingeschlossen wird.
Es ist zu beachten, daß die Flüssigkeiten bei niedrigen Temperaturen, zweckmäßig bei Raumtemperatur
angewandt werden.
In den folgenden Beispielen wurden die physikalischen Eigenschaften der behandelten fertiggestellten
trockenen Fasern wie folgt gemessen:
Nachbehandeln von Fäden aus
Polyäthylenterephthalat
Polyäthylenterephthalat
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
George Richards,
. George Wright Taylor,
. Harrogate, Yorkshire (Großbritannien);
. George Wright Taylor,
. Harrogate, Yorkshire (Großbritannien);
William Donald Parkey, Shelby, N. C. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. Juni 1960 (19 703,19-704);
vom 27. Oktober 1960 (37 024)
Die Übergangstemperatur Tg wurde bestimmt durch
Messung des dynamischen Festigkeitsmoduls und dynamischen Torsionsmoduls bei verschiedenen Temperaturen.
Der dynamische Zugmodul wurde gemessen, indem man ein Faserbündel mit einem Gesamtdenier von
ungefähr 500 unter Verwendung einer geschlitzten Kreuzkopfvorrichtung einer sinusförmig verlaufenden
Zugspannung aussetzte, wobei die erhaltene Spannung bestimmt wurde mittels eines Zugspannungsüberträgers,
der am anderen Ende des Faserbündels angebracht war. Die sinusförmig verlaufende Belastung
wurde unter Verwendung der geschlitzten Kreuzkopf vorrichtung übertragen, um gleichzeitig eine
ebenfalls an einem Zugspannungsübermittler angebrachte elastische Feder zu belasten. Die Amplituden
der von den zwei Spannungsmessern herrührenden Signale wurden elektrisch verglichen, und das ergibt
einen Wert für den Zugmodul. Das Faserbündel befand sich in einem Thermostaten, und die Temperatur
wurde durch einen erwärmbaren Luftstrom geregelt.
Zur Bestimmung des Torsionsmoduls wurde am Mittelpunkt eines 3-Denier-Einzelfadens des behandelten
Garns von 10 cm Länge mittels Paraffmöl ein Polyäthylenterephthalat-Querstab von 3 mm Länge
und 100 Denier angebracht. Diese Faser wird senkrecht
709 507/3&1
gehalten, so daß der Querstab zwischen zwei mit einem Audiofrequenzoszillator verbundenen Elektroden gebracht
werden kann. Die Frequenz des Oszillators wird geregelt, bis sich das Faserquerstabsystem in
Resonanzschwingung befindet. Die Frequenz, bei welcher das eintritt, ist ein direktes Maß des Moduls
der Faser (W a k el in et al., J. App. Phys., 26. S. 786, 1955). Dieses System wird wiederum mittels
eines Luftstromes bei verschiedenen Temperaturen gehalten.
Die relativen Ausdehnungen der Außenschicht- und Kernteile in den erfindungsgemäßen behandelten
Fasern wurden mittels zweier Verfahren gemessen. Zunächst zeigen Untersuchungen des Eindringens von
Dispersionsfarbstoffen in die erfindungsgemäßen behandelten Fasern, daß beim Färben der behandelten
Fasern beim Kochen der Dispersionsfarbstoff (z.B. »Dispersol«) Echt Scharlach B) rasch in den Außenschichtteil
der Faser eindringt. Nach einer Stunde Kochen hat der Farbstoff die ganze Außenschicht
durchdrungen, und die Faser hat einen befriedigenden beständigen Farbton angenommen. Ein längere Zeit
fortdauerndes Färben verstärkt nur die Farbstoffmenge in dem Außenschichtanteil und bewirkt.nur
einen sehr kleinen Unterschied hinsichtlich des Eindringgrades in die Faser. .
a) Das erfindungsgemäße Verfahren
Ein unverstreckter Strang von Polyäthylenterephthalatfäden, bestehend aus 220 Fäden und mit 10 Denier pro Faden, wurde durch ein auf 125°C erwärmtes; Polyäthylenglykol vom Molekulargewicht 600 enthaltendes Bad mit einer solchen Geschwindigkeit geleitet, daß der Strang 5 Sekunden lang behandelt wurde. Der unverstreckte Strang wurde dann mit dem an ihm haftenden Polyäthylenglykol 600 über einen Satz von Zuführungswalzen durch ein Heißwasserbad von 950C und auf einem schneller rotierenden Satz von Streckwalzen gegeben, so daß er auf das Vierfache seiner ursprünglichen Länge gezogen wurde. Sprühstrahlen von warmem Wasser auf die ersten drei Streckwalzen und eine gegen die letzte Streckwalze pressende gummiüberzogene Walze entfernten überschüssiges Polyäthylenglykol und Wasser. Der gestreckte Strang wurde dann 5 Minuten bei 950C getrocknet und zur Erzielung von Mullschrumpfung in siedendem Wasser 10 Minuten bei 14O0C in einem Heißluftofen fixiert.
Ein unverstreckter Strang von Polyäthylenterephthalatfäden, bestehend aus 220 Fäden und mit 10 Denier pro Faden, wurde durch ein auf 125°C erwärmtes; Polyäthylenglykol vom Molekulargewicht 600 enthaltendes Bad mit einer solchen Geschwindigkeit geleitet, daß der Strang 5 Sekunden lang behandelt wurde. Der unverstreckte Strang wurde dann mit dem an ihm haftenden Polyäthylenglykol 600 über einen Satz von Zuführungswalzen durch ein Heißwasserbad von 950C und auf einem schneller rotierenden Satz von Streckwalzen gegeben, so daß er auf das Vierfache seiner ursprünglichen Länge gezogen wurde. Sprühstrahlen von warmem Wasser auf die ersten drei Streckwalzen und eine gegen die letzte Streckwalze pressende gummiüberzogene Walze entfernten überschüssiges Polyäthylenglykol und Wasser. Der gestreckte Strang wurde dann 5 Minuten bei 950C getrocknet und zur Erzielung von Mullschrumpfung in siedendem Wasser 10 Minuten bei 14O0C in einem Heißluftofen fixiert.
b) Vergleichsfaden
Ein mit dem oben beschriebenen identischer unverstreckter Strang von Polyäthylenterephthalatfäden
wurde mit kaltem Wasser befeuchtet und direkt auf die Zuführungswalzen der Streckmaschine gegeben,
auf das Vierfache seiner ursprünglichen Länge gestreckt und dann, wie bereits beschrieben, bearbeitet,
um eine unbehandelte Vergleichsfaser zu liefern.
c) Der technische Fortschritt
Beim einstündigen Färben beim Kochen mit »Dispersol «-Echt Scharlach B Unter »unbegrenzten«
Badbedirigüngen nahm der behandelte gestreckte Strang 15 mg Farbstoff pro Gramm Faser auf, während
die unbehandelte Kontrollfaser 2,4 mg Farbstoff pro Gramm Faser aufnahm.
Die behandelte Probe ergab nach dem Zugmodul eine T9 von 1100C und nach dem Torsionsmodul von
910C. Die Kontrollprobe ergab sowohl bei Zug als auch Torsion eine T9 von 12O0C. So hatte die Haut der
behandelten Faser eine T9 von 910C in trockenem
ίο Zustand, was einer T9 von ungefähr 8O0C unter
feuchten Bedingungen, z. B. während des Färbens, entspricht. Der innere nichtmodifizierte Kern hatte
eine T9, welche der unmodifizierten Kontrollfaser
nahe entsprach.
Eine Untersuchung der behandelten Faser nach dem Verfahren der Farbstoffdurchdringung und des Alkaliabbaues
zeigte, daß der modifizierte Hautanteil53°/o der Querschnittsfläche der Faser betrug.
ao , Beispiel 2 .
c a) Ein ähnlicher ungestreckter Strang wie im
Beispiel 1 aus Polyäthylenterephthalat wurde 5 Sekunden in einem auf 125° C erwärmten, Polyäthylenglykol
von Molekulargewicht 400 enthaltenden Bad behW delt und dann wie im Beispiel 1 gestreckt und fertig-,
: gestellt.
b) Die Farbstoffaufnahme dieser behandelten Faser war 14 mg Farbstoff pro Gramm Faser, verglichen mit
einer Farbstoffaufnahme der Kontrollfaser von 2,5 mg
Farbstoff pro Gramm Faser. ·
Messungen:von T9 ergaben einen Wert von 93 0C
für den Außenschichtanteil (in trockenem Zustand) nach der Torsionsmethode und von HO0C nach der
Zugmodulmethode.
Farbstoffdurchdringung und Alkaliabbau zeigten,
daß der Außenschichtanteil"58% der Faser betrug.'
Eine Behandlung wie in den Beispielen 1 und 2,
jedoch mit einem Nonylphenylpolyäthylenglykoläther, ergab eine behandelte Faser mit einer Farbstoffaufnahme
von 15,5 mg/g, welche einen wie oben gemessenen Aussehschichtanteil von 51% mit einer
T9 von 90° C hatte.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Nachbehandeln von Fäden aus Polyäthylenterephthalat, um Fäden mit einem Kernteil und einem modifizierten Oberflächenanteil zu erhalten, mittels organischer Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fäden nach dem Verspinnen in ungestrecktem Zustand mit Polyäthylenglykol, Nonylphenylpolyäthylenglykoläther oder eine Mischung dieser Stoffe 1 bis 60 Sekunden bei einer Temperatur von 80 bis 1200C behandelt und anschließend auf übliche Weise auf wenigstens das Doppelte und bis zum Sechsfachen ihrer Länge streckt.5°55 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 736 321, 861288, 872 822.709 507/381 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Family Applications (1)
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0
- BE BE604582D patent/BE604582A/xx unknown
- NL NL265423D patent/NL265423A/xx unknown
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1960
- 1960-06-03 GB GB19703/60A patent/GB919860A/en not_active Expired
-
1961
- 1961-05-31 DE DEJ20003A patent/DE1233533B/de active Pending
- 1961-06-01 US US114021A patent/US3251913A/en not_active Expired - Lifetime
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