DE617478C - Verfahren zur Veredelung von aus Cellulosederivaten bestehenden kuenstlichen Gebilden - Google Patents

Verfahren zur Veredelung von aus Cellulosederivaten bestehenden kuenstlichen Gebilden

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DE617478C
DE617478C DEW81797D DEW0081797D DE617478C DE 617478 C DE617478 C DE 617478C DE W81797 D DEW81797 D DE W81797D DE W0081797 D DEW0081797 D DE W0081797D DE 617478 C DE617478 C DE 617478C
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stretching
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cellulose derivatives
threads
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DEW81797D
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Dr Bruno Rabinowitsch
Dr Karl Weissenberg
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KARL WEISSENBERG DR
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KARL WEISSENBERG DR
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/24Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives
    • D01F2/28Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Veredelung von aus Cellulosederivaten bestehenden künstlichen Gebilden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veredelung- von aus Cellulosederivaten bestehenden künstlichen Gebilden, die bereits eine Trocknungsbehandlung erfahren haben, wie fertigen Fäden oder Filmen.
  • Es ist bereits bekannt, derartige Gebilde dadurch zu veredeln, daß man sie in getrocknetem Zustand zunächst mit inerten -organischen Lösungsmitteln oder deren Dämpfen, wie Aceton, behandelt und dann einem Streckverfahren unterwirft.
  • Bei diesem bekannten Verfahren wird nur eine verhältnismäßig geringe Streckung von etwa 25 °1o durchgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der neuen Erkenntnis, daß die durch die bekannte Behandlung mit iner ten Lösungsmitteln höchstplastisch gemachten Gebilde einer praktisch unbegrenzt großen, jedenfalls mindestens das Dreifache betragenden Streckung unterworfen werden.
  • Während bei den bekannten Verfahren durch die Streckung des gequollenen Fadens dessen Plastizitätsgrenze wesentlich herabgesetzt wird, so daß schon nach verhältnismäßig kleinen Streckungen von weniger als 300 °lo eine weitere Streckung nicht mehr möglich ist, bildet es das Kennzeichen des hochplastischen Zustandes gemäß der Erfindung, daß die Plastizitätsgrenze des um mindestens 300 °/a gestreckten nassen Fadens im wesentlichen nicht viel kleiner ist als die des ungestreckten nassen Fadens, so daß man praktisch unbegrenzt, jedenfalls mindestens auf das Dreifache, verstrecken kann.
  • Zur Erzielung dieses höchstplastischen Zustandes wird erfindungsgemäß die Lösefähigkeit des Lösungsmittels durch Wahl geeigneter Temperaturen oder Drucke oder durch Zusätze von Fällungsmitteln unter Erhöhung der Quellfähigkeit herabgesetzt. Vorteilhaft wird außer einer streckenden Behandlung eine zusätzliche Querbeanspruchung vorgenommen. Zur gleichzeitigen Regelung des Glanzes behandelt man erfindungsgemäß die Gebilde unmittelbar nach der Verstreckung mit Salzbädern.
  • Diese überraschend große Verstreckbarkeit findet sich auch bei ungleichmäßigen Fäden mit stark wechselnden Querschnitten, und die Verstreckung erfaßt dabei nicht nur die Stellen mit dünnen Ausgangsquerschnitten, sondern den ganzen Faden, so daß ein auffallend gleichmäßiger Faden aus. dem ursprünglichen ungleichmäßigen Faden zustande kommt.
  • Natürliche oder künstliche Fäden sind niemals in ihrer ganzen Länge von gleichmäßig starkem Querschnitt, sondern weisen stets starke und schwache Stellen auf. Beim Verstrecken eines solchen Fadens wird daher immer der schwächste Querschnitt am stärksten belastet. An dieser Stelle dehnt sich also der Faden -urld- schnürt sich ein, wodurch eine weitere Schwächung gerade dieses Querschnittes erfolgt und die folgende Verstrekkung daher auf diesen Querschnitt lokalisiert bleibt und bei den bekannten Verfahren schließlich-zum Bruch führt. Das charakteristische Merkmal des hochplastischen Zustandes gemäß der Erfindung besteht nun darin, daß an diesen gefährdeten Stellen eine innere Verfestigung des Materials erfolgt. Hierbei findet ein Auspressen von Quellungsrnitteln und eine axiale Ordnung der Struktur statt, die beide verfestigend wirken. Der wegen seiner ursprünglichen Schwäche zuerst gestreckte Fadenteil erfährt mithin während der Verstreckung eine solche Verfestigung, daß er trotz der weiteren Querschnittsverminderung nunmehr fester ist als der von der Verstreckung noch nicht ergriffene Fadenteil. Letzterer wird daher hei weiteren Streckungen in Anspruch genommen, so daß, ausgehend von dem schwächsten Querschnitt, die Verstreckung schließlich den ganzen im Bade befindlichen Faden erfaßt und nicht auf den schwächsten Fadenteil beschränkt bleibt. Der Titer des verstreckten Fadens wird also mit anderen Worten keine wesentlichen Schwankungen mehr aufweisen.
  • Als besonders brauchbare Quellungsmittel haben sich organische Lösungsmittel erwiesen, die sowohl in flüssigem als auch dampfförmigem Zustande anwendbar sind. Indem man den Einfluß des Quellungsmittels auf den Faden beispielsweise durch Änderung der Einwirkungsdauer oder- der Konzentration, Temperatur, des Druckes. usw. beschränkt, kann dieser bei Verwendung einer passend gewählten Streckgeschwindigkeit zugleich mit der Verfeinerung eine wesentliche Erhöhung seiner Festigkeit erlangen.. Ebenso läßt sich der Glanz des'verstreckten Fadens weitgehend durch Art und Konzentration des Quellungsmittels. sowie Länge und Geschwindigkeit der Verstreckung abstimmen, gegebenenfalls unter anschließender Nachbehandlung des. gestreckten Fadens mit Salzbädern bzw. Vorbehandlung oder Verwendung van Zusätzen zur Spinnlösung. Es hat sich ferner gezeigt, daß die große Veredelung des Fadens durch eine vorhergehende, gleichzeitige oder nachträgliche Druckbehandlung, etwa durch Pressen oder Walzen, quer zur Streckrichtung begünstigt wird.
  • In ähnlicher Weise wie- IC-unstfäden lassen sich auch Filme nach dem neuen Verfahren veredeln und gleichzeitig formen, Für die technische Anwendung des Verfahrens ist die Tatsache von besonderer Wichtigkeit, daß es nicht auf Einzelfäden beschränlt-ist"daß vielmehr ebensogut Strähne, ja sogar verzwirnte Fäden und fertige Gewebe verstr,eokt werden können, ohne daß .ein Verkleben der einzelnen Fäden stattfindet.
  • Die Vorteile des neuen. Veredelungsverfahrens bestehen darin, daß es die Herstellung von Celluloseester- und -ätherlzunstfäden bzw. -filmen efmöglicht, welche eine bisher nach keinem Verfahren erreichbare Feinheit und 'Zerreißfestigkeit in trockenem und nassem Zustande aufweisen, und daß eine Regulierbarkeit des Glanzes dieser Erzeugnisse möglich ist. Bemerkenswert ist auch die Herabsetzung der Quellbarkeit und die Verbesserung der Naßfestigkeit. Es lassen sich so aus den verhältnismäßig billigen, weil leichter und in größeren Mengen herstellbaren groben Kunstfäden oder -filmen mit Leichtigkeit außerordentlich dünne und feste Produkte erzielen.
  • Es ist klar, daß zugleich mit der neuen Veredelungsbehandlung die bekannten zusätzlichen Behandlungen kombiniert werden können, die bei Kunstfäden oder -filmen zu den verschiedensten Zwecken üblich sind. Es seien -beispielsweise nur genannt die Herstellung von Stapelfasern, die Kräuselung, die Färbung usw.
  • Ferner kann man die verstreckten Kunstfäden, z. B, aus Acetylcellulose, in bekannter Weise desacetylieren, etwa indem man sie eine hinreichende Zeit unter Spannung in alkoholische Kalilänge einlegt. Die so regenerierten Ceilulosefäden zeigen eine zusätzliche Veredelung der Festigkeitseigenschaften. Die Regelung des Glanzes läßt sich auch durch eine wiederholte Verstreckungsbehandlung gemäß der Erfindung herbeiführen, wobei zweckmäßig eine Nachbehandlung mit Salzbädern, beispielsweise Natriumsulfatlösungen, vorgenommen wird. Statt die Streckbehandlung zu wiederholen, kann man auch eine mechanische Bearbeitung mittels Walzen vornehmen. Ausführungsbeispiele Titerveredelung z. Ein zo Den, starker Einzelfaden wurde in einem Bade aus gleichen Teilen von käuflichem Dioxan und Wasser gequollen und dann auf die dreißigfache Länge, also auf o,33 Den., -verstreckt. Die Streckdauer betrug 8 Sekunden. Es ergab sich mithin ein Titerveredelru.gskoeffizient (d. i. Ausgangstiter: Endtiter) von 30. ' Titer- und Festigkeitsveredelung 2. Ein Fadenbündel von 8oo parallel liegenden Fäden, welches aus einer 2o Teile Acetylcellulose, 8o Teile Dioxan enthaltenden Spinnlösung gesponnen wurde und einen Titer von 5,7 Den. und eine -Reißfestigkeit von 140 gf ioo Den. besitzt, wird in einem Gemisch von gleichen Teilen Dioxan und Wasser gequollen und dann während 12 Minuten auf die zwanzigfache Länge verstreckt. Man wäscht nun mit einer 300/0igen Natriumsulfatlösung und mit kaltem Wasser. Der verstreckte, trockene Faden hat einen Titer von o,285 Den. und eine Festigkeit von 61o g/ioo Den. Der Veredelungskoeffizient für den Titer beträgt mithin 2o und jener für die Festigkeit 4,35.
  • 3. Das gleiche Ausgangsmaterial wie .bei Beispiel :2 wurde in einem Bad von gleichen Teilen Dioxan und Wasser gequollen und während 12 Minuten auf die ii,ifache Länge verstreckt. Nach dem Waschen mit kaltem Wasser und Trocknen ergab sich ein Faden von 0,51 Den. und 616 g/ioo Den. Der Veredelungskoeffizient für den Titer betrug mithin ii,io und für die Festigkeit 4,40.
  • Titer- und Festigkeitsveredelung mit abgestimmter Dehnbarkeit 4. Das gleiche Ausgangsmaterial wie bei Beispiel 3 ergab bei i i, 1facher Verstreckung in einem Bade aus gleichen Teilen Dioxan und Wasser und folgendem Auswaschen mit kaltem Wasser eine Reißfestigkeit von 616 g/ioo Den. sowie eine Dehnbarkeit von 9,4 °/" während das Ausgängsmaterial eine Festigkeit von 14o g/ioo Den. und eine Dehnbarkeit von 20 % besaß.
  • 5. Das in Beispiel e benutzte Ausgangsmaterial ergab bei 2ofacher Verstreckung in der Dioxan-Wasser-Mischung und nachfolgendem Auswaschen mit 30 0f 0 Natriumsulfatlösung und kaltem Wasser eine Reißfestigkeit von 61o g/ioo Den. und eine Dehnbarkeit von io %, während das Ausgangsmaterial eine Reißfestigkeit von 140 g/ioo Den. und eine Dehnbarkeit von 2o 0/0 besaß.
  • 6. Ein Faden aus Acetylcellulose von 15o Den. mit 48 Einzelfäden, der eine Trokkenreißfestigkeit von 1,35 g pro Den. und eine Dehnbarkeit von 24 % besitzt, wird in einem Bade aus 4o Teilen Dioxan und 6o Teilen Wasser bei einer Temperatur von 40° gestreckt.
  • Die Streckung soll etwa das Fünffache der ursprünglichen Länge betragen, bei einer Abzugsgeschwindigkeit von 30 m pro Minute. Der so erhaltene Faden von 3o Den. mit 48 Einzelfäden zeigt eine Trockenfestigkeit von 3,5 g pro Den. und eine Dehnbarkeit von 5 0/0.
  • 7. Ein aus 2o Teilen Acetylcellulose, 4o Teilen Dioxan und 4o Teilen Aceton gesponnener Faden wurde in einem Bad aus gleichen Teilen Aceton und Tetrachlorkohlellstoff während i2 Minuten von 12,05 auf 3,9 Den., also auf das 3,ifache, verstreckt. Nach dem Auswaschen mit kaltem Wasser und Trocknen zeigte der verstreckte Faden eine Reißfestigkeit von 21o g/ioo Den. und eine Dehnbarkeit von 19-0f0.
  • Veredelung und Glanzabstimmung B. Besonders schönen, der Naturseide ähnlichen Glanz erhält man mit dein Ausgangsmaterial nach Beispiel ? durch Quellen und Verstrecken in einem Bad aus gleichen Teilen Aceton und Tetrachlorkohlenstoff, wenn man die Verstreckung während 9 Minuten auf das 5,5fache vornahm. Nach der Verstreckung wird mit kaltem Wasser gewaschen.
  • 9. Etwas schwächeren Glanz ergibt das Verfahren unter den Bedingungen des Beispiels 2.
  • io. Matten Seidenglanz und weichen Griff erhält man durch Behandlung einer käuflichen Acetatseide (i2 verzwirnte Einzelfäden zu 5,2 Den.), wenn man 16o solcher parallel liegender verzwirnter Fäden während 8 Minuten in einem Bad aus gleichen Teilen Dioxan und Wasser auf das 3,o6fache verstreckt, wobei der Titer von 5,2 auf 1,7 Den. sinkt. Hierauf wäscht man mit heißem Wasser (8o°).
  • i i. Ganz matte Fäden ergibt die gleiche käufliche Acetatseide wie im Beispiel io, wenn man sie in einem Bad von gleichen Teilen Dioxan und Wasser während 8 Minuten auf die 3,2q.fache Länge verstreckt und dann mit kaltem Wasser wäscht. Der entstandene Faden fällt durch seine überaus weiche, daunenartige Beschaffenheit auf.
  • 12. Ein ähnliches Aussehen, jedoch etwas festeren Griff zeigt ein Faden, der wie bei Beispiel i i gestreckt, aber dann mit Methylalkohol ausgewaschen wird.
  • 13. Daunenähnliche Beschaffenheit, aber höheren Glanz ergibt ein nach Beispiel 12 gestreckter Faden, der mit einer 3o0/0igen Natriumsulfatlösung und heißem Wasser (8o°) gewaschen wurde.
  • 14. Ein Acetylcellulosefaden wird durch eine 5o0/0ige Dioxanlösung geführt und hierauf durch einen Trichter (etwa nach T h i e 1 e) geleitet, durch: welchen Quecksilber in gleicher Richtung strömt. Das Quecksilber übt eine Würgung auf den Faden aus, welche die Verstreckung begünstigt. Der Titer des Fadens wird mithin noch weiter verringert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Veredelung von aus Cellulosederivaten bestehenden künstlichen Gebilden, die bereits eine Trocknungsbehandlung erfahren haben, wie fertigen Fäden oder Filmen, durch Strecken unter Zuhilfenahme von chemisch inerten, elektrolytfreien organischen Lösungsmitteln loder Dämpfen solcher oder Lösungsmittrelgemischen -als Quellmitbel für die Cellulosederivate, dadurch gekennzeichnet. daß man diese Gebilde im hochplastischen Zustande einer praktisch unbegrenzt großen, jedenfalls mindestens das Dreifache betragenden Streckung unterwirft.. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösefähigkeit des Lösungsmittels durch - Wahl geeigneter Temperaturen oder Drucke oder durch Zusätze von Fällungsmitteln unter Erhöhung der Quellfähigkeit herabgesetzt wird. 3.- Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer streckenden Behandlung eine zusätzliche Querbeanspruchung vorgenommen wird. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach der Verstreckung die Gebilde mit . Salzbädern behandelt werden.
DEW81797D 1929-02-18 1929-02-19 Verfahren zur Veredelung von aus Cellulosederivaten bestehenden kuenstlichen Gebilden Expired DE617478C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752656C (de) * 1939-04-23 1951-01-29 Lonzona Ag Fuer Acetatprodukte Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gekraeuselter Faeden aus Celluloseacetat
DE1174449B (de) * 1959-04-09 1964-07-23 Onderzoekings Inst Res Verfahren zum Nachverstrecken von Reifengarn aus regenerierter Cellulose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE752656C (de) * 1939-04-23 1951-01-29 Lonzona Ag Fuer Acetatprodukte Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gekraeuselter Faeden aus Celluloseacetat
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