DE752656C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gekraeuselter Faeden aus Celluloseacetat - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gekraeuselter Faeden aus Celluloseacetat

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DE752656C
DE752656C DEL97803D DEL0097803D DE752656C DE 752656 C DE752656 C DE 752656C DE L97803 D DEL97803 D DE L97803D DE L0097803 D DEL0097803 D DE L0097803D DE 752656 C DE752656 C DE 752656C
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DE
Germany
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spinning
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cellulose acetate
rollers
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Expired
Application number
DEL97803D
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English (en)
Inventor
Georg Eugen Rutishauser
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LONZONA AG fur ACETATPRODUKTE
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LONZONA AG fur ACETATPRODUKTE
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/14Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using grooved rollers or gear-wheel-type members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gekräuselter Fäden aus Celluloseacetat Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung gekräuselter, gegebenenfalls unter Zusatz von Quell- und Weichmachungsmitteln nach dem Trockenspinnverfahren aus Celluloseacetat gesponnener Fäden und auf eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
  • 1?s ist bekannt, die thermoplastischen Eigenschaften eines gegebenenfalls noch (well- oder Weichmachungsmittel enthaltenden Gebildes aus Celluloseacetat oder anderen Estern der Cellulose auszunutzen, um diesem Gebilde eine bestimmte Form zu erteilen. Unter Ausnutzung dieser Eigenschaft und mit Hilfe von Riffelwalzen kann an einem Acetatkunstseidenfaden eine Wellung, - insbesondere eine Kräuselung hervorgerufen werden. Bei solchen Kräuselungsverfahren treten jedoch verschiedene Schwierigkeiten auf. Verwendet man zur Kräuselung einen normalen fertiggesponnenen, trockenen Faden, so ist die Kräuselung nicht haltbar oder nur bei Anwendung von hohen Temperaturen oder Drucken, die eine Schädigung des behandelten Fadens bedingen. Bearbeitet man einen Faden, der ein bereits der Spinnmasse zugefügtes Quellmittel oder Weichmachungsmittel enthält, in der gleichen Weise, so ergeben sich ebenfalls Schwierigkeiten verschiedener Art. Einmal kommt es dabei leicht zu einem Verkleben der Fäden unter sich oder an den Riffelwalzen, wodurch die kontinuierliche Durchführung des Verfahrens unmöglich ist. Des weiteren müssen diese Quell- und Weichmachungsmittel nach der Kräuselung wieder entfernt werden, da sonst die Kräuselung nicht haltbar bleibt und ein diese Mittel enthaltender Faden eine viel zu starke Plastizität aufweist, die ein unelastisches, ungeeignetes Erzeugnis mit schlechter Festigkeit ergibt.
  • Es ist auch bekannt, Kunstfasern aus Cellulosederivaten dadurch zu kräuseln, daß man die fertigen Fäden vor der Behandlung in der Kräuselvorrichtung mit Weichmachungsmitteln, beschränkten Lösungsmitteln oder einer Mischung von Lösungsmitteln mit Nichtlösungsmitteln, behandelt. Diese Arbeitsweise hat jedoch den großen Nachteil, daß die Behandlung mit diesen :Mitteln längere Zeit erfolgen muß, um überhaupt eine Wirkung zu erzielen, und vor allem den Nachteil, daß die Zusätze der einzelnen Weichmachungsmittel ganz genau überwacht und geregelt werden müssen, um einer Schädigung des Fasermaterials durch eine zu starke Quellung vorzubeugen. Dies ist nicht einfach und macht einen zusätzlichen Aufwand an Zeit, Einrichtungen und Hilfsstoffen notwendig. Hinzu kommt, daß ein solches Verfahren bei größeren Spinngeschwindigkeiten, wie sie beim Trockenspinnverfahren allgemein üblich sind, versagen muß, da die Einwirkungszeit für die Quellmittel viel zu kurz ist, um eine genügende Wirkung am laufenden Faden zu ermöglichen.
  • Man hat auch versucht, Fäden aus Acetylcellulose dadurch zu kräuseln, daß man das frisch aus der Spinnzelle kommende Spinnband oder Garn so herstellt, daß es noch eine ausreichende Menge Lösungsmittelreste enthält und es daraufhin der Kräusel- hzw. Schneidevorrichtung zuführt. Auch diese Arbeitsweise hat eine Reihe erheblicher Nachteile. In den Fällen nämlich, wo der Lösungsmittelgehalt im Faden hoch genug ist, um überhaupt eine Kräuselung zu erreichen, erhält man zwar wellige Fadenbänder, diese sind jedoch in Anbetracht des hohen Lösungsmittelgehaltes stark verklebt, so daß beim nachfolgenden Schneiden das Fadenband nicht in seine Einzelfasern aufgelöst werden kann. Wählt man demgegenüber die Spinnbedingungen derart, daß das im Faden verbleibende Lösungsmittel geringer ist, so entsteht einerseits keine genügende Kräuselung, und andererseits vor allen Dingen treten schon nach kurzer Zeit erhebliche Schwierigkeiten durch Aufladungen des Fasergutes mit statischer Elektrizität auf. Diese Schwierigkeiten sind so groß, daß sich das Fadenband nach kurzer Zeit um die Kräuselwalzen wikkelt, so daß eine einwandfreie Durchführung des Kräuselprozesses unmöglich ist.
  • Die Erfindung r vermeidet nun auf einfache Weise alle diese Nachteile und läßt eine regelmäßige und dauernd haltbare Kräuselung dadurch erhalten, daß die frisch gesponnenen und noch geringe Mengen, z. B. q. bis ioo/o, Lösungsmittel aus dem Spinnprozeß enthaltenden, noch nicht vollständig erhärteten Fadenbündel mit vorzugsweise warmem Wasser, z. B. 6 bis 18%, benetzt und hierauf den zweckmäßig geheizten Kräuselungswalzen zugeführt werden. Es wird also durch entsprechende Einstellung der Spinnbedingungen dem aus dem Spinnschacht austretenden Fadenbündel ein kleiner Teil seines flüchtigen Lösungsmittels belassen und das Fadenbündel sodann unmittelbar anschließend, z. B. durch Führen über eine Benetzungsvorrichtung, mit Wasser benetzt und schließlich gleich darauf durch ein oder mehrere Paare von Kräuselungswalzen geführt. Dementsprechend werden die Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit Vorteil derart ausgebildet, daß längs des Weges des noch nicht vollständig erhärteten Fadenbündels zwischen Spinnschacht und Abzugseinrichtung bzw. Schneidemaschine eine auf dem Bündel arbeitende Befeuchtungswalze und ein oder mehrere Paare von das Bündel zwischen sich einklemmenden Riffelwalzen angeordnet sind. _ Die Behandlung mit Wasser ist dabei unbedingt erforderlich. Sit vermeidet das Aufladen der, Faser mit statischer Elektrizität. Ferner erhält man durch die Behandlung mit Wasser eine hervorragend haltbare Kräuselung, die sich auch bei der späteren Verarbeitung als stabil erweist. Das so gekräuselte Fadenbündel kann dann unmittelbar und ebenso fortlaufend zur gewünschten Stapellänge geschnitten werden. Gegebenenfalls kann anschließend oder später auch eine Nächtrocknung erfolgen, diese hat aber mit der zu erreichenden Kräuselung nichts zu tun.
  • Auf diese einfache Weise gelingt es, an einem laufenden Fadenbündel aus Celluloseacetatkunstseide eine dauernde und haltbare, sehr regelmäßige Kräuselung zu erzielen. Ein X"erkleben oder Aufwickeln der Fasern auf den Walzen findet nicht statt. Durch Auswahl der Riffelwalzen können die Fasern in bezug auf Zahl der Kräuselungen pro Längeneinheit und Form der hräuselungsbogen (Rund-, Flach-, Spitzbogen) beliebig eingestellt werden. Werden die Fadenbündel durch zwei aufeinanderfolgende Walzenpaare geführt, deren Achsenebenen in einem Winkel zueinander stehen, oder verdreht man die Fadenbündel nach der ersten Kräuselung und vor der l:iiifülirung in <las zweite, parallel liegen(leWalzenpaar, so kann eine Kräuselung nach Art einer Raumkurve erzeugt «-erden.
  • 1)ie so erhaltene Kräuselung ist noch mehr der natürlichen Wollkräuselung angeglichen, sehr haltbar und verschwindet nicht durch Kardieren oder Kämmen. Ebenso können die gekräuselten Fasern wiederholt einer Längsbeanspruchung ausgesetzt oder benetzt und getrocknet, gefärbt oder sonstwie behandelt werden, ohne daß die Kräuselung verschwindet. Die Kräuselung ist beständig und haltbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat ferner den Vorteil, am laufenden Fadenbündel angewendet werden zu können, wobei die Einfachheit und die Kleinheit der Behandlungsorgane sehr platzsparend sind, was bei Verfahren am schnell laufenden Fadenbündel .ich besonders günstig auswirkt. Die aus dem Spinnschacht kommenden Fäden können in einem fortlaufenden Arbeitsgang benetzt, gekräuselt und geschnitten werden, so daß die gekräuselte Acetatzellwolle sofort fertig anfällt: was für eine Anfertigung in großen Jlengen besonders wertvoll ist.
  • Der Herstellungsprozeß der fertigen Zellwolle verläuft also in kürzester Zeit,. und zwar sind für das Spinnen, Kräuseln und Schneiden nur etwa 2 Sekunden nötig. Durch die hohen Geschwindigkeiten leistet eine Maschineneinheit zu ioo Spinnstellen mindestens ioookg/Tag. Die verschiedenen Ma-#chineiielemente arbeiten so sicher und zuverlässig, daß außer zum Pressen der fertigen Ballen praktisch keine Bedienungsperson nötig ist. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte Zellwolle hat eine äußerst gleichmäßige, in der Bogigkeit und Kräuselungszahl beliebig einstellbare und sehr beständige Kräuselung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei beliebigen, iinTrockenspinnverfahren üblichen Spinngeschwindigkeiten ausgeübt werden. lkispielsweise wird in jedem Spinnschacht ein l-adenbündel von 5oo bis iooo Denier bei 3'/a Denier je Einzelfaser mit einer Ge-.chwindigkeit von mindestens i5o in/2Nlin. gesponnen. Der Trockenprozcß in der Zelle wird dabei so eingestellt, daß der austretende l#adcn 4 bis io, vorzugsweise 6°/a Lösungsmittel enthält. Vor der Kräuselwalze werden gleiclizeitil, ein oder viele Fadenbündel obigen Titers mit zweckmäßig heißem Wasser .o benetzt. claß sie einen Wassergehalt von 6 bis 18, vorzugsweise i4,1/n aufweisen. Die nun mit ilüchtigein Lüsung:inittel und Was-.er befeuchteten Fasern werden einem Kräuselwalzenpaar mit So bis iSo, vorzugsweise 13o' zugeführt, welches mit einer Geschwindigkeit von etwa i5o m/Min. läuft. Die entstandene Kräuselung weist 6 bis ; Bogen pro Zentimeter auf. Die nachfolgende Schneidemaschine zieht das gekräuselte Bündel unter leichter Spannung von der Kräuselwalze ab und schneidet es z. 13. in etwa i2o mtn lange Stapel.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In dieser Zeichnung sind 2 die Spinnschächte bzw. Trockenkammern, 3 die Benetzungswalze, 4 ein Riffelwalzenpaar, 5 ein weiteres Riffelwalzenpaar, dessen Achse senkrecht zu der des Paares 4. steht, 6 die Schneidemaschipe und ; der Stapel l;esc@nittener, gekräuselter Acetatzellwolle.

Claims (2)

  1. PATE\TaVSPRUCHE: i. Verfahren zur Herstellung gekräuselter, gegebenenfalls unter Zusatz von Ouell- und Weichmachungsmitteln nach dem Trockenspinnv erfahren aus Celluloseacetat gesponnener Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß die frisch gesponnenen und noch geringe Mengen, z. B. 4 bis io°/o, Lösungsmittel aus dem Spinnprozeß enthaltenden, noch nicht vollständig erhärteten Fadenbündel mit vorzugsweise warmem Wasser, z. B. 6 bis iSo/o, benetzt und hierauf den zweckmäßig geheizten Kräuselungswalzen zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Weges des noch nicht vollständig erhärteten Fadenbündels zwischen Spinnschacht und Abzugseinrichtung bzw. Schneidemaschine eine 13efeuchtungswalze und ein oder mehrere Paare von das Bündel zwischen sich einklemmenden Riffelwalzen angeordnet sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Esrteilunl;sverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften \r. 4396S1, 617 478; französische Patentschriften \r. 654817. (i95371, 7341)8S. 701 269, 795 185: l_'SA.-Patentschriften \r. 2072926, 2000b00. Süvcrn. 1#:rg:inzungsl>and 1t131, S. 56ul.
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