DE1517296A1 - Cigarettenfilter und Verwendung von mit Zuckerestern versetzten Filterelementen - Google Patents
Cigarettenfilter und Verwendung von mit Zuckerestern versetzten FilterelementenInfo
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Description
ic/iara's^/nüiier-*^/jörrter a R 1 7 O Q ß
ScHpIr \yng. syXanS-sJiemricn ^Jrey
PATENTANWALT MÜUEK-BÖHN ER PATENTANWALT DIPL.-ING. WEY
BEHUN-DAHLEM PODBIELSKIALLEE 68 MÜNCHEN 22 WIDENMAYERSTiASSE *»
TELEFON 762907 TELEGiAMME: PROPINDUS TELEFON 225585 TELEGRAMME: PROPINDUS
17 035 —— TiQ-riiw, den 3. August 1965
Dr. Expl.
Kurashiki Rayon Company Limited, Kurashiki City (Japan)
Cigarettenfilter unter Verwendung von mit Zuckereatern versetzten Filterelementen
Die Irfindung betrifft Olg&rettenfilter, bei denen die filter*
elemente alt Zuokerestern versetzt sind.
Um die gesundheitsschädlichen Wirkungen des Rauohent auf den
menaohliohen Organismus duroh Filtern der sohädliohen und
Reiistoffe aus dem Tabakrauch su vermindern, sind bisher
Cigarettenfilter entwickelt und zahlreiche Erfindungen und
Vorsohläge zur Verbesserung der Filter gemacht worden· Bas
einzige Cigarettenfilter jedoch, das in technischem Maßstabe bis jetzt mit einigermaßen ausreichender Filterwirkung her-
geitellt worden ist» beiteht aus Oelluloeeaoetat!faeer«filter-
eleaenttn, die mit einem Weiohaaoher oder eines Löeu«4Mittel
versetzt sind, um oberflächliche Bindungen der Celluloeeaoetatfasern
herzustellen.
— 2 —
909003/0019 BAD ORIGINAL
Erfindungsgemäß werden als Filterelemente für Cigarettenfilter
Viskosereyonfasern oder Papier verwendet. Viskosereyonfasern sind teohnisch leichter herzustellen und haben keine geringeren
gleichartigen kombinierten Filterwirkungen für Tabakrauch als Celluloseacetatfasern. Nichtsdestoweniger treten bei der Verarbeitung
von Viskosereyonfasern zu Cigarettenfiltern viele technische Schwierigkeiten auf, und die Fasern haben für die
jeweiligen Rauchbestandteile uneinheitliche Filterwirkungen, so dafl Viskosereyonfilter da» Gleichgewicht der Rauchbestandteile
beeinträchtigen und den Geeohmack und den Geruoh des
Bauchee verschlechtern. Man, hat eich *uoh bemüht, Papier tu
Cigmrettenfilterelementen iu TerftfbeittJi. »»pi·» ^a* den ^
Vorteil, dafl es mit Leiohtigkeit «u Filtern verarBeitet werden
kann und billig ist, jedοoh haben Filterelemente aue Papier
den unübersehbaren Nachteil, daß sie einen Reiigeeohmaok
hervorrufen und die Geeohmaoksharaonie beeinträchtigen·
Duron die vorliegende Erfindung werden diese Schwierigkeiten
mit Erfolg ausgeschaltet, obwohl die erfindungsgeaäfl verarbeiteten Filterelemente aus Viskosereyonfaeern oder Papier
bestehen» wofür naohstehtnd kur· die Beeeiehnung "Oelluloeeetoffe" verwendet wird«
Sie Oigarettenfilter naoh der Erfindung bestehen aus Filterelementen aus Celluloseetoffen, die in einer Menge von 0,05 bis
10 atw»-0» bezogen auf das 3ewioht dea »iltertleaents, *it ' ;
-■ -'■ T
909883/06U '
Zuokerestern versetzt sind. Sie haben eine zylindrische Form.
Zur Zeit ist noch nicht ganz geklärt, welche Bestandteile dee Tabakrauohes duroh das Cigarettenfilter aus Zuckerestern
enthaltenden Celluloeestoffen selektiver entfernt werden oder
durch welchen Mechanismus das Cigarettenfilter nach der Erfindung, verglichen mit lediglich aus Cellulosestoffen bestehenden Cigarettenfiltern, das Gleichgewicht der Rauchbestandteile aufrechterhält· Durch Untersuchungen ist jedoch bewiesen,
daß das Cigarettenfilter nach der Erfindung einen sehr viel angenehmeren und ausgeglicheneren Geschmack als die mit
lediglioh aus Celluloseetoffen bestehenden gewöhnlichen Cigarettenfilter vermittelt.
Der hier verwendete Ausdruck "Zuckerester" bezeichnet eine
Verbindung der allgemeinen Formel
R1COOCH2
Ov
H R2COOCH2
OAe OAo
Ia 4er Ae time Aoetjlgruppe bedeutet und in der mindestens eine
der Gruppen Bj9 K2 uadlU «Ine gesättigte Kohlenwaaserstoffgruppe mit 11 bis 19 Kohlenstoffatomen darstellt, während der
R*st gesättigte Kohlenwasserstoffgruppen mit einem oder 11 bis
19 Kohlenstoffatomen bedeutet«
-A-909883/0619
BAD ORIGINAL
Bei den Filterelementen nach der Erfindung werden handelsübliche
Cellulosestoffe, d.h. Viskosereyonfasern und Krepp- , papier verwendet. Wenn "iskosereyonfasern verwendet werden,
wird auf das Faserbündel ein Klebemittel aufgebracht und das BUndel dann mit Papier zu einer zylindrischen Form uBhUj.lt·
Bei der Verwendung von Papier wird ein Kreppapierbogen bis zu einem zylindrischen Körper gefaltet und mit einer PapierumhUllung
umgeben. In diesem Fall kann das Klebemittel unmittelbar auf das Papier des Filters aufgebracht werden, jedoch
ist dies im allgemeinen nicht nötig. Nachstehend werden Filterelemente aus Viskosereyonfasern näher beschrieben.
Die Viskosereyonfasern bestehen vorzugsweise aus gekräuselten Fasern mit einem Einzelfadentiter von 1 bis 10 Denier. Ungekräuselte
Fasern ergeben ein Filter, das gewöhnlich nicht die erforderliche Elastizität und Festigkeit für Cigarettenfilter
aufweiset. Deshalb müssen die Faserbündel kann einen großen (Jesamttiter aufweisen. Dies erhöht in sehr hohem Maße die
Saugfestigkeit und verursacht durch die gegenseitige Verklebung
der Fasern eine ungleichmäßige Filterwirkung. Die Kräueelzahl
beträgt vorzugsweise 8 bis 25 Kräuselungen pro 25 mm. Wenn diese gekräuselten Fasern als Filterelemente verwendet
werden, werden die vorstehend genannten Nachteile des Filters ausgeschaltet. Sowohl der Einzelfadentiter als auch der
Gesamttiter der Fasern beeinflussen die Saugfestigkeit, die
Filterwirksamkeit, die Elastizität, die Steife und andere Eigenschaften des fertigen Filters. Je niedriger im allgemeinen
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Ί 5 Ί 7 _ ro
der Einzelfadentiter oder je größer der Gesamttiter ist,
desto größer ist die Filterwirksamkeit, die Elastizität und die Steife des Filters. Diese Vorteile werden allerdings
durch eine gleichzeitige Erhöhung der Saugfestigkeit wieder herabgesetzt, die das Rauohen erschwert. Der Einzelfadentiter
und der Gesamttiter sollten in gewisser Weise auf die Kräuselung
der Faser und auf die Menge des verwendeten Klebemittels eingestellt werden, aber im allgemeinen ist ein Einzelfadentiter
zwischen 1 und 10 Denier und ein Gesamttiter von 40 000 bis 100 000 Denier wünschenswert. B/in Einzelfadentiter
von 1,5 bis 5 Denier und ein Gesamttiter von 50 000' bis 80 Denier sind besonders zweckmäßig·
Diese Faserbündel werden in Form von fortlaufenden Viskosereyonsträngen
oder von Lunten, die durch vorbehandelnde Verfahren beim Spinnen wie Misohen und Sohlagen, Kardieren und
Ziehen erhalten werden, verwendet. Im Falle von Strängen ist es im allgemeinen günstig, solche zu verwenden, die mechanisch
gekräuselt worden sind, und bei Stapelfasern aind gekräuselte Stapelfasern vorteilhaft. Da von einem Cigarettenfilter die
bestmögliche Saugfestigkeit und Filterkapazität erwartet werden, sollten die als Filterelemente verwendeten Fasern im
wesentlichen in Längsrichtung parallel angeordnet sein und keine kleinen Fadenknoten und andere Unregelmäßigkeiten aufweisen.
Deshalb ist es wiohtig, daß die Stränge gründlich ausgebreitet und nach der Kräuselbehandlung aufgelockert werden,
und Stapelfasern sollten ausreichend kardiert und parallelisiert
werden, um Jegliche Ungleiohmäßigkeiten des GeBamttiters
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auszuschalten. Nachfolgend wird die Verwendung von Papier ala
Filterelemente beschrieben. Pur Cigarettenfilterelemente verwendetes
Papier sollte vorzugsweise gekreppt und im allgemeinen dickgriffig sein. Aus Kreppapier kann ein Filter hergestellt
werden, das eine angemessene Saugfestigkeit und eine ausreichende Filterkapazität für Tabakrauch hat. Ungekreppte Papierschichten
liegen dicht aufeinander, was gewöhnlich die Saugfestigkeit in außerordentlichem Maße erhöht und eine ungleichmäßige
Filterwirksamkeit und Steife mit sich bringt. Wenn das Papier gekreppt ist, berühren sich die Papierschichten stellenweise
oder linear, so daß der Rauch angemessen hindurchtreten kann, wobei praktisch keine Möglichkeit für ein zu starkes
Ansteigen der Saugfestigkeit oderfür einen zu starken Rauchdurchgang, wobei dann der Rauch nicht gefiltert würde, besteht.
Filter aus Papierfilterelementen haben wege**, der komplizierten
Durcheinanderlage der Fasern den allgemeinen Forteil großer mechanischer Filterkapazität. Dieser Vorzug wird bei der
Verwendung von dickgriffigem Papier noch verstärkt.
Zur Verbesserung der Filterwirksamkeit für Tabakrauch, der Steife und anderer Eigenschaften des Filters und insbesondere
zur Verbesserung der Einheitlichkeit der Qualität der Filter ist es günstig, nicht nur dickgriffiges, sondern auch dünnes
Papier zu verwenden.
Um sowohl den technischen Ansprüchen, die für das Anbringen
an Cigaretten gestellt werden, als auch den Ansprüchen des
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Rauchers gerecht zu werden, müssen Cigarettenfilter eine geeignete -Elastizität, Steife und Abmessungsstabilität besitzen,
und deshalb ist es im Falle der Verwendung von Viskosereyonfasern notwendig, die Fasern mit einem Klebemittel in
geeigneter Weise zu verfestigen.
Das Klebemittel kann auf dem Faserbündel in einer Menge, die
2 bis 30 cß> der Gesamtmenge der Fasern entspricht, über die ganze
Fasermasse einheitlich verteilt sein, sodaß eine Oberflächenverklebung der Fäden eintritt. Die Verklebung iat vorzugsweise
punktförmig an den Berührungspunkten der Fäden vorgenommen, damit die Filter eine hohe Filterwirksamkeit für Tabakrauch
und eine niedrige Saugfestigkeit erhaiten. Die aufzubringende
Menge an Klebemittel kann 2 bis 30 5ew.-^ der für das Cigarettenfilterelement
verwendeten Fasern betragen, damit das Filter für die praktische Verwendung geeignet ist. Eei einer Menge
von weniger als 2 # ist das Klebemittel nicht ausreichend wirksam, wie beispielsweise hinsichtlich der Verbesserung der
Steife des Filters und der Abmessungsstabilität oder hinsichtlich der Verbesserung der Filterwirksamkeit des Erzeugnisses.
Bei mehr als 3O i» werden örtliche Zusammenballungen von Fasern
oder ein zu starkes Ansteigen der Saugfestigkeit verursacht. Die vorteilhafteste Menge an Klebemittel beträgt 3 bis 15 %
der Gesamtfasermenge. Erfindungsgenäß geeignete Klebemittel
sind solche, deren Lösungsmittel kein Quellen der Faser verursachen, und deshalb sind wasserlösliche Klebemittel üblicherweise
nicht empfehlenswert. Gut geeignete Klebemittel sind
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Vinylderivate wie Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid und Poly- . styrol, Acrylsäurepolymerisate wie Methylpolymethaorylat und
Methylacrylat, Polyolefine wie Polyäthylen und Polybutadien, Polyamide, Polyester, !Copolymerisate dieser Verbindungen und
Cellulosederivate wie Celluloseacetat.
Die Klebemittel können auf die Pasern durch Aufsprühen der
Klebemittellösung, durch Eintauchen der Fasern in die Klebemittellösung
oder durch verstärkte Einführung oder Aufbringung des Klebemittels in einen Faserstrang durch Düsen oder Walzen
aufgebracht werden. Außerdem ist es möglich, Klebemittelpulver über die Faserbündel zu streuen, das Bündel mit Papier zu
einem zylindrischen Körper einzurollen und das Filter dann mit einem Lösungsmitteldampf zu behandeln, wodurch das pulverförmige
Klebemittel gelöst wird.
Wenn Papier für Filterelemente verwendet wird, kann das Filter durch die Starrheit des Papiers steif gehalten werden, eo daß
für die Herstellung eine3 Tabakrauchfilters nicht unbedingt ein Klebemittel erforderlich ist.
Der Zusetz von Zuckerestern zu den Filterelementen, der ein
wichtiges Merkmal der Erfindung ist, hat zur Folge, daß die Verschlechterung des Geruches und des Geschmackes des Taljakrauchea,
die bislang ein unvermeidlicher Nachteil von Cigarettenfiltern aus Cellulosestoffen gewesen ist, kompensiert wird,
und bewirkt eine sehr hohe Filterwirksamkeit für die Tabakrauchbestanfteile,
ohne daß der ausgeglichene Geschmack des
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Tabaks beeinträchtigt wird. Der scharfe Geschma,clc im Tabakrauch
wird einer Anzahl von Bestandteilen zugeschrieben, und viele Berichte lassen entnehmen, daß basische und phenolische Bestandteile
des Tabakrauches dafür verantwortlich sind. Obwohl die durch Verwendung von Zuokerestern gemäß der Erfindung erreichbaren
Wirkungen quantitativ und mechanisch noch nicht geklärt sind, steht fest und ist durch die nachfolgenden Beispiele
untermauert, daß der Zusatz dieser Substanzen die insgesamte Pilterkapazität des Filters verbessert.
Die erfindungsgemäß verwendeten Zuckerester sind Verbindungen der allgemeinen Formel
R1GOOCH2
wobei Ac eine Actylgruppe darstellt . und mindestens eine der Gruppen R1, R2 undR^ eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe
mit \^ bis 19 Kohlenstoffatomen ist, während der Rest gesättig-Kohlenwasserstoffgruppen
mit einem oder 11 bis 19 Kohlenstoffatomen
sind. Praktisch gehören dazu beispielsweise Sucrosemonostearyl-heptaacetatf
Suorose-distearyl-nexaacetat, Suorose-monopalmityl-heptaaoetat, Sucrose-dipalmityl-hexaacetat,
Suorose-monomyriatyl-heptaacetat und Sucroae-dimyristyl-hexaacefc.at.
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Diese Ester sind unveränderlich löslich in gewöhnlichen organischen
Lösungsmitteln wie Alkoholen, Ketonen und Äthern und bequem darzustellen. Da es schwierig ist, alle acht Hydroxylgruppen
der Sucrose mit höheren Fettsäuren zu verestern, und da nicht anzunehmen ist, daß die Substitution die Wirkung
wesentlich steigert, brauchen nur eine bis drei der Hydroxylgruppen durch höhere Fettsäureester substituiert sein· Die
Veresterung der Hydroxylgruppe der Sucrose ist günstig vom Gesichtspunkt der Handhabung und der dadurch erreichbaren
Wirkungen. Außerdem können viele der beschriebenen Wirkungen nicht erzielt werden, wenn die Zuckerester nicht Estergruppen
höherer gesättigter Fettsäuren enthalten.
Ungesättigte höhere Fettsäuren verursachen einen nicht zuträglichen
Geschmack oder können das Filtermaterial verfärben, und deswegen sind sie nicht geeignet. Fettsäuren, deren Alkylgruppe
11 bis 19 Kohlenstoffatome aufweist, sind hochwirksam und
außerdem im allgemeinen handelsüblich. Der Zusatz von Zuckerestern zu dem Filtermaterial kanryteicht durch Aufbringen der
Ester in Form von Lösungen in organischen Lösungsmitteln bewirkt werden. Bei Papierfiltern können die Ester beispielsweise
durch Aufsprühen der Zuckeresterlösung oder durch Eintauohen des Papiers in die Lösung aufgebracht werden, und bei
Fasern können die Zuckerester mit der Klebemittellösung vermischt sein, oder die Zuckeresterlösung kann auf die gleiche
Weise wie bei Papierfiltern auf die Filterelemente aufgebracht werden. Die zuzusetzende Menge an Zuckerestern auf das Filtermaterial
ist ausreichend in einem Bereich von 0,05 bis 10 Gew.—,ί
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der Fasern oder des Papiers, aus welchen die Filterelemente
hergestellt sind. Bei weniger als 0,05 $>
ist keine ausreichende Wirksamkeit gegeben, und bei mehr als 10 -ß>
treten ziemlich unvorteilhafte Beeinträchtigungen der Steife und anderer Eigenschaften des hergestellten Filters ein, so daß dann keine
Verbesserungen mehr erzielt werden können. Für die industrielle Herstellung liegt der günstigste Bereich des Zusatzes an
Zuckerestern zwischen 0,1 und 5 ^.
Die Zuckerester nach der Erfindung haben sogar dann schon eine beachtliche Wirksamkeit, wenn sie in sehr kleinen !.!engen
auf die Filterelemente aufgebracht werden. Sie sind nahezu geruchlos, farblos und sie sind nicht ,toxisch, und die Verwendung
dieser Zusatzstoffe verschlechtert nicht die mechanischen und anderen Eigenschaften des Oigarettenfilters. Außerdem
haben die meisten der erfindungsgemäu verwendeten Zuckerester
Schmelzpunkte zwischen 10 und 400C, so daß sie, wenn sie
einmal auf das Filtermaterial aufgebracht sind, den (Jrundkörper
nicht aufspalten. »Yie der Fachmann au3 den vorstehend beschriebenen
Aufbringungsverfahren leicht ersehen kann, werden die Zuckerester in einem solchen Zustand aufgebracht, daß die
Fasern des Cigarettenfilters weitgehend einheitlich mit den
Estern getränkt oder überzogen werden, ohne dais die Gefahr
besteht, daß teilweise Ungleichmäßigkeiten der Filterwirksamkeit auftreten. Darüber hinaus erhöhen die Zusätze nicht die
Saugfestigkeit der Filter in unerlaubtem Maße, weil sie nicht pulverförmig sind. Die wie vorstehend beschrieben behandelten
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Filterelemente werden mit einer Papierhülle umgeben und in
üblicher Weise zu einem säulenförmigen Körper gewünschten Durchmessers verformt, beispielsweise mit einer Cigarettenmaschine
der üblichen Bauart.
Viskosereyonstapelfaser mit einem Einzelfadentiter von
3 Denier, einer Kräuselzahl von 16/25 mm und einer Stapellänge von 76 mm wurde, ähnlich wie bei gewöhnlichen Spinnverfahren,
durch Schlagen und Kardieren zu einer Lunte mit einem Gresamttiter von 65 000 Denier parallelisiert. Diese Lunte wurde in
eine 8 i» Polyvinylacetat (PVAc) und 0,5 $>
Saccharose-dietearylhexaacetat (SDSA) enthaltende I/Iethanollösung getaucht, mit
Walzen in einem Verhältnis von 200 # ausgedrückt (Zusatzmengeni
PVAc 8 io und SDSA 0,5 $), und durch einen Vortrockenofen
(Heißluftdrehofen von 8O0C) geleitet, wodurch das Lösungsmittel
in einem solchen Maße verdampfte, daß die zurückbleibende Lösungsmittelmenge etwa 20 i» betrug. Die auf diese Weise
behandelte Filterfaser wurde dann in eine Einhüllmaeohine eingegeben und zu einer fortlaufenden Rolle mit kreisförmigem
Durchmesser und einem Umfang von 24,7 mm verarbeitet, die mit Papier umhüllt war. Die Bolle wurde zu Je 102 mm langen
Cigarettenfilterstäben zerschnitten· Weiterhin wurden die Stäbe in Stücke von 17 mm geschnitten und zur Herstellung von
Filtercigaretten an Cigaretten angebracht.
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Zu Vergleichs zwecken wurde die gleiche Lunte mit einer 8 $>
Polyvinylacetat enthaltenden Methanollösung behandelt, die kein Saooharose-distearyl-hexaacetat enthielt, und zu Filterstäben
verarbeitet, die zu Stücken von 17 mm Länge geschnitten und auf die vorstehend beschriebene Weise für die Erzeugung
von Filtercigaretten verwendet wurden. Dieses Filter erhielt die Untersuchungsbezeichnung 1-1. Unabhängig davon wurde
ein in der einschlägigen Industrie gebräuchliches Filter aus Celluloseacetatfasern mit einem Einzelfadentiter von 4 Denier
und einem Gesamttiter von 70 000 Denier, dem ein Weichmacher
zugesetzt war, mit der Untersuchungsbezeichnung 1-2"versehen.
Diese drei Filter wurden geprüft, und die Untersuchungsergebnisse sind der folgenden Tabelle 1 zu entnehmen. Beim Rauchen
von Gigaretten, die mit diesen drei Testfiltern versehen waren, zeigte es sich, daß das Filter mit der Untersuchungsbezeichnung
1-1 einen unangenehmen scharfen Geschmack vermittelte, während das Filter nach Beispiel 1 und das mit der Untersuchungsbezeichnung 1-2 keinen Reiz verursachten.
Druck- Steife Nicotin- Teerabfall entfernung entfernung (mm H0O (<fo) {$)
Beispiel 1 | 300 | 8, | 6 | 34 | ,2 | 38,3 |
Vergleichs beispiel 1-1 |
310 | 8, | 7 | 30 | »9 | 33,4 |
Vergleichs beispiel 1-2 |
282 | 7, | 5 | 32 | ,7 | 34,1 |
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In der vorstehenden Tabelle sind die Werte für den Druckabfall
und die Steife die gleichen, wie sie für 102 mm lange Filterstäbe bestimmt wurden. Bei der Prüfung der Größen für den
Druckabfall wurden die Stäbe in einem Verhältnis von 20 cm/sec
belüftet (aerated), und die sich ergebenden Werte für den Druckabfall wurden anhand der Höhe einer Wassersäule bestimmt.
Die Werte für die Steife wurden durch Belasten einer Seite jedes Filterstabes mit einer scheibe von 300 g und einem
Durchmesser von 12 mm erhalten, wobei die sich ergebenden Ausbeulungen an den Filterstäben in Bruchteilen von Millimetern
bestimmt wurden. Je niedriger die Zahlenwerte waren, <tetö
steifer war das Filter,, Zur Prüfung der prozentualen Mcotin-
und Teerentfernung wurden 17 mm lange Filter in Cigaretten
eingepaßt, wobei ein stoßweises Ziehen von siner künst-lichen
Rauchvorrichtung hervorgeriiien wurden Jw SlMotin- und Teer- ■
gehalt des Rauches und des Filtrates wurden durch das Ultraviolettstrahlen-Absorptionsspektrum
für den Nicotingehalt und durch Chloroformextraktions-Kolorometrie für den Teergehalt
bestimmte Auf der Grundlage der so bestimmten"Werte wurden die
jeweilige Nicotin?- bzw. Teerentfernung berechnet.
Ein Viskosereyonstrang mit einem Einzelfadentiter von 4 Denier
und einem Gesamttiter von 70 000 Denier wurde mit einer Kräuselmaschine zu 19 Kräuselungen pro 25 mm (ausgedrückt durch die
verbleibenden Kräuselungen· nach dem Auflockern) gekräuselt.
Danach wurde der Strang durch abwechselndes Ziehen und Entspannen
BADORiGiMAt
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aufgelockert und zur Verstärkung der Ausbreitewirkung in einer
mit Nadelwalzenversehenen entsprechenden Maschine (opening
maoMne) gründlich ausgebreitet· Auf den Umfang des Faserbündelswurde
eine 2,5 # Celluloseacetat (CA)und 0,3 <fa
Saocharose-dipalmity1-hexaacetat (SDPA) enthaltende Acetonlösung
aufgesprüht· Unmittelbar danacu wurde die Fasermasse
zwischen Walzen in dem Maße ausgedrückt, daß der verbleibende
Lösungsgehalt 14,0 # betrug. Die Stange wurde auf die in
Beispiel 1 beschriebene Weise vorgetrocknet, mit Papier umhüllt,
zu einer Filterrolle verarbeitet und zu Filterstäben zerschnitten« Die auf den Fasern abgeschiedenen Mengen an CA und SDPA
betrugen etwa 3,5 $ bzw. etwa 0,4 $, bezogen auf die Gesamtmenge der Faser. Die Filter hatten folgende Eigenschaftem
Druckabfall 295 mm £L2Ö, Steife 7,7, Kicotinentfernung 33 £,
Teerentfernung 37,4 ^.
Beiapiel 3
Ein Bogen dickgriffiges Papier, das in Querrichtung gekreppt
war, wurde in Form eines fortlaufenden Streifens mit einem
Gewicht von 20 g/qm und 50 cm Breite durch ein 0,5 ^ Sucrosedistearyl-hexaacetat
enthaltendes Äthanolbad 'geleitet, mit
Walzen in einem Verhältnis von 200 # ausgedrückt,, durch einen
Heißluftofen von 800G geführt und in eine Einhüllmaschine
eingeigeben« In der Maschine wurde der Bogen mit Hilfe von
BlllÄnfiihrungen In Längsrichtung gerillt (grooved), zu einer
Breiite τοη 5 *m gefaltet» in ein Band^ingehüllt und durch
eine^ z-ylindrisehet öffnung gezwungen, wobei ein säulenförmiger
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Körper erhalten wurde. Der Umfang der Säule wurde außerdem mit Einhüllpapier umgeben und die Säule dann zu einem fortlaufenden
stangenförmigen Körper verformt. Das so hergestellte
Filter wurde zu Stäben von 102 mm Länge zerschnitten. Zum Einpassen dieser Stäbe in Cigaretten wurden sie zu 6 Stücken
von gleicher Länge zerschnitten. Zur Gewinnung eines Vergleichsfilters 3«c1 wurde nicht mit Sucrose-distearyl-hexaacetat
behandeltes Papier auf die beschriebene Weise-verarbeitet. Diese
Filter wurden zu Vergleichszwecken untersucht. Die Ergebnisse sind der folgenden Tabelle 2 zu entnehmen.
Druck- Steife Nicotin- Teerabfall entfernung entfernung (mm H2O) W (#)
Beispiel 1 316
Vergleichsbeispiel 34 320
9,2
9,0
39,8
36,9
42,5 37,2
In dieser Tabelle sind die Werte für Druckabfall und Steife
an einem Filterstab von 102 mm Länge bestimmt. Zur Untersuchung der Größen für Saugfestigkeit wurden die Stäbe in
einem Verhältnis von 20 ccm/sec belüftet, und der eich ergebende
Druckabfall wurde anhand der Höhe einer Wassersäule bestimmt. Die Werte für die Steife wurden duroh Belasten
einer Seite jedes Filterstabes mit einer Scheibe ron 300 g und 12 mm Durchmesser und Bestimmung der Höhen der sich ergebenden
Ausbeulungen auf den Filterstäben, gemessen in Bruchteilen
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von Millimetern, erhalten. Je niedriger die Zahlenwerte sind,
desto steifer ist das Filter. Zur Prüfung der prozentualen. Nicotin- bzw. Teerentfernung wurden 17 mm lange PiIterstücke
in Cigaretten eingepaßt, wobei ein stoßweises Ziehen durch
einen künstlichen Rauchapparat hervorgerufen wurde« Ber
Nicotin- und der Teergehalt des Rauches und des Filtrats wurden durch Ultraviolettstrahlen-Absorptionsspektrum für den
Nicotingehalt und durch Ohloroformextraktions-Kolorimetrie für den Teergehalt bestimmt. Auf der Grundlage der so bestimmten
Werte wurde die prozentuale Nicotin- bzw. Teerentfernung berechnet,
Ein in Längsrichtung gekreppter Bogen aus dickgriffigem Papier mit einem Gewicht von 17 g/qm und 60 cm Breite wurde beidseitig
mit einer 1,5 $ Sucrose-monopalmityl-heptaacetat und 2 # Polyvinylacetat
enthaltenden Methanollösung besprüht, so daß die auf das Papier aufgebrachte Lösungsmenge, bezogen auf die
Papiermenge, 80 $ betrug. Das überzogene Papier wurde dann durch einen Heißluftblasofen von 500C geleitet, wodurch das
Methanol verdampfte, und durch eine spiralförmige Düse geführt und mit Zigarettenpapier zu einem säulenförmigen Körper gerollt.
Die Säule wurde zu Filterstäben von je 102 mm Länge geschnitten.
Diese Stäbe hatten folgende Eigenschaften: Druckabfall 326 mm HgO
Steife 8,5, Nicotinentfernung 40,2 $>% Teerentfernung 43,3 #.
Patentansprüche t Ra - 17 035 909883/0619
Claims (1)
- Patentansprüche1· Cigarettenfilter, bestehend aus Papier oder Viskosereyonfaser als Filterelement, und Zuckerestern der allgemeinen FormelGOOCHCH2OOCE5 ,wobei Ac eine Acetylgruppe bedeutet und mindestens eine der Gruppen S^, R2 und R, eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 11 bis 19 Kohlenstoffatomen ist, während der Best gesät tigte Kohlenwasserstoffgruppen mit einem oder 11 bis 19 Kohlenstoffatomen sind, und wobei die Menge an Zuckerestern, bezogen auf die Gesamtmenge des Filtermaterials, 0,05 bis 10 Gew.-36 beträgt._ ρ —909883/0619FERNSCHREIBER: 01B4OJ7J!2· Verfahren zur Herstellung eines Cigarettenfilters, dadurch gekennzeichnet, da£ eine Lösung von Zuckerestern der allgemeinen FormelR1COOGH2H R2COOGH2OAcCH2OOCH5,Ao . Hwobei Ac eine Acetylgruppe bedeutet und mindestens eine der Gruppen R1, R2 und R, eine gesättigte Kohlenwasserstcffgruppe mit 11 bis 19 Kohlenstcffatomenist, während der Restgesättigte Kohlenwasserstoffgrurpen mit einen oder 11 bis Kohlenstoffatomen sind, einheitlich verteilt auf das Papier oder die Viskosereyonfasern in einer Menge von, bezogen auf die Gesamtmenge des Filtermaterials, 0,05 bis 10 Gew.-# aufgesprüht wird und daß danach das behandelte Filtermaterial zu Stäben umhüllt wird.3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Filtermaterial Viskosereyonfasern verwendet werden, daß Zuckerester in einer Lösung eines Klebemittels zum Verkleben der Fasern gelöst werden, daß diese Lösung einheitlich auf die Fasern aufgesprüht wird, wobei die Zuckerester gleichseitig mit dem Verkleben der Fasern auf diese aufgebracht werden.909883/0 6194* Cigarettenfliter nach Anspruch 1 und Verfahren zu dessen Herstellung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch die in der vorangegangenen Beschreibung enthaltenen Merkmale.Ra - 17 035909883/0619
Applications Claiming Priority (2)
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