DE3303645A1 - Tabakrauch-filter - Google Patents

Tabakrauch-filter

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DE3303645A1
DE3303645A1 DE19833303645 DE3303645A DE3303645A1 DE 3303645 A1 DE3303645 A1 DE 3303645A1 DE 19833303645 DE19833303645 DE 19833303645 DE 3303645 A DE3303645 A DE 3303645A DE 3303645 A1 DE3303645 A1 DE 3303645A1
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Akira Miyazawa
Mitsuyosi Mizutani
Makoto Shiga
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Daicel Corp
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Daicel Chemical Industries Ltd
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/06Use of materials for tobacco smoke filters
    • A24D3/08Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent
    • A24D3/10Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent of cellulose or cellulose derivatives
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
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    • A24D3/063Use of materials for tobacco smoke filters characterised by structural features of the fibers
    • A24D3/064Use of materials for tobacco smoke filters characterised by structural features of the fibers having non-circular cross-section

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft Tabakrauch-Filter, die für Zigaretten, Pfeifen, Zigarettenhalter und Zigarrenhalter geeignet sind. Die Erfindung betrifft insbesondere Tabakrauch-Filter mit verbessertem Filterverhalten, in denen Acetat-Fäden bzw. Acetat-Filamente mit speziellem Querschnitt als Filterfasern verwendet werden.
  • Tabakrauch enthält Aldehyde wie Acetaldehyd, Formaldehyd und Acrolein, Ketone wie Aceton und phenolische Verbindungen, die den Tabakgeschmack und das Tabakaroma nachteilig beeinflussen. Der Tabakrauch enthält auch Alkaloide wie Nikotin, organische Säuren und Benzpyren, die im allgemeinen als Teer bezeichnet werden. Es ist gut bekannt, daß diese Substanzen für die Gesundheit des Rauchers nachteilig sind und daß sie die Lunge, die Leber, die Nieren und den Magen belasten.
  • Es sind schon verschiedene Anstrengungen gemacht worden, um diese schädlichen Tabakbestandteile zu entfernen, ohne daß man den Geschmack oder das Aroma des Tabaks verschlechtert. Von diesen Versuchen hat allerdings keiner zum gewünschten Erfolg geführt. Ein Filter aus einem Tau bzw. Kabel aus Celluloseacetat-Fäden bzw.
  • -Filamenten bzw.-Endlosfäden ist bereits in Verwendung.
  • In den meisten Fällen besitzen die Fäden einen regulären Querschnitt (a) oder eine I-Form (b) oder eine Y-Form (c) und sie werden durch Verspinnen durch eine Spinndüse erhalten (Fig. 1). Die letztgenannten zwei Formen werden öfters wegen ihrer höheren Filterfähigkeit verwendet. Andererseits beeinträchtigen Filter mit Fäden, die eine I-Form oder Y-Form haben, das Aroma des Tabaks. Filter mit Fäden, die einen regelmäßigen Quer- schnitt haben, sind zwar wirksamer, um den Tabakgeschmack und das Tabakaroma beizubehalten, doch haben sie bei der gleichen Fülldichte (Anzahl der Fäden,mit der ein spezieller Filter gefüllt ist) einen niedrigeren Druckabfall und sie bewirken eine geringere Entfernung von Teer und Nikotin, als es bei Filtern der Fall ist, die Fäden mit I-förmigem oder Y-förmigem Querschnitt besitzen.
  • Es wurden daher verschiedene Untersuchungen hinsichtlich der Gestalt des Querschnitts von Celluloseacetat-Fäden, die Tabakrauch-Filter bilden, durchgeführt, um zu Filtern zu kommen, die für eine sehr wirksame Entfernung von Teeren, Nikotin und andere schädlichen Materialien aus dem Tabakrauch geeignet sind und die das Tabakaroma weniger stark beeinträchtigen. Als Ergebnis wurde festgestellt, daß ein Filter aus Celluloseacetat-Fasern mit C-förmigem Querschnitt eine große Fähigkeit zur Entfernung von Nikotin und Teeren hat, ohne daß das Tabakaroma beeinträchtigt wird. Dieser Filter kann leicht im technischen Maßstab hergestellt werden.
  • Durch die Erfindung wird daher ein Tabakrauch-Filter zur Verfügung gestellt, das aus Celluloseacetat-Fäden bzw. Endlos-Fäden gebildet ist, von denen mindestens ein Teil einen C-förmigen Querschnitt hat. Der C-förmige Querschnitt kann durch einen Formfaktor A/T2 ausgedrückt werden, worin A die Fläche des Querschnitts und T die Dicke im Zentrum bzw. der Mitte des Querschnitts ist.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen schematischen Querschnitt von herkömmlichen Celluloseacetat-Fäden für Tabakrauch-Filter, wobei (a) einen regelmäßigen Querschnitt, (b) einen I-förmigen Querschnitt und (c) einen Y-förmigen Querschnitt darstellt und Fig. 2 einen schematischen Querschnitt von Celluloseacetat-Fäden, wie sie in dem erfindungsgemäßen Filter verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße Tabakrauch-Filter ist aus Celluloseacetat-Fasern hergestellt, die einen C-förmigen Querschnitt haben. Die Celluloseacetat-Fasern mit C-förmigem Querschnitt können durch Verspinnen einer Celluloseacetat-Lösung durch eine Spinndüse beispielsweise nach dem Verfahren gemäß der JA-PS 14012/1964 hergestellt werden. Die Fähigkeit des Filters, das Tabakaroma beizubehalten, ist ungleich größer als bei dem Filter,der aus Fäden mit einem regelmäßig geformten Querschnitt besteht. Letzteres wird herkömmlicherweise als wirksamer angesehen als ein Filter aus Fäden mit I--förmigem oder Y-förmigem Querschnitt. Es heißt im allgemeinen, daß Tabakrauch-Filter ihre Filtrationsfunktion durch Mechanismen wie die Trägheit, die Diffusion oder das Blockieren erzielen. Ungeachtet, nach welchem Mechanismus die Vorgänge ablaufen, nimmt die Wirksamkeit des Filters mit der Erhöhung der Größe der Blockierungsfläche , die zu der Richtung des Rauchflusses senkrecht ist, oder der Projektionsfläche zu der Richtung des Rauchflusses zu. Die Projektionsfläche hängt von der Gestalt des Querschnitts der Fäden und der Anzahl der Kräusel, die jedem Faden gegeben ist, ab im Falle, daß die Anzahl und die Garnzahl der Fäden pro Einheit der Querschnittsfläche begrenzt sind. Die erfindungsgemäß verwendeten Fäden mit C-förmigem Querschnitt sind sehr voluminös, wie aufgrund ihrer Form ersichtlich wird, so daß sie eine große Projektionsfläche in Richtung des Rauchstroms für ein gegebenes Gewicht aufweisen, wodurch eine wirksame Filtration erzielt wird. Eine maximale Blockierungsfläche kann unter Verwendung von dünnwandigen C-förmigen Fäden erhalten werden. Wenn die Fülldichte des Filters die gleiche ist (d.h. wenn das Filter mit der gleichen Länge von Fäden gefüllt ist), dann ergibt das Filter mit den dünnwandigen C-förmigen Fäden einen höheren Druckabfall, so daß eine höhere Filtrationswirkung erhalten wird als im Falle von Filtern mit anderen Querschnitten.
  • Die Gestalt des Querschnitts einer Faser kann durch Beobachtung im Mikroskop oder durch Aufnahme eines vergrößerten Bildes einer Faserprobe, die senkrecht zur Achse geschnitten ist, ermittelt werden. Wie in Fig.2 gezeigt wird, wird der Querschnitt des C-förmigen Fadens durch den Formfaktor A/T2 repräsentiert, wobei A die in mm2 ausgedrückte Querschnittsfläche ist und T die in mm ausgedrückte Dicke im Zentrum bzw. der Mitte des Querschnitts ist. Je kleiner der Formfaktor ist, desto dicker ist die Wand der C-förmigen Fasern. Je größer der Formfaktor ist, desto dünner ist die Wand. Gemäß der vorliegenden Erfindung haben die Fäden mit C-förmigem Querschnitt vorzugsweise einen Formfaktor von 3 bis 10, wobei zum Erhalt einer größeren Blockierungsfläche ein Formfaktor von 4 bis 10 mehr bevorzugt wird.
  • Durch Verwendung solcher dünnwandiger C-förmiger Fäden kann ein hochwirksamer Tabakrauch-Filter mit relativ kleiner Fülldichte hergestellt werden, was ein großer Vorteil im Hinblick auf die Einsparung von Cellulosefasern ist. Nach der allgemeinen Ansicht behalten Filter aus Fäden mit regelmäßigem Querschnitt mehr Tabakaroma bei als solche aus Fäden mit einem I-förmigen oder Y-förmigen Querschnitt. Obgleich die Gründe hierfür noch nicht bekannt sind, ist in dieser Hinsicht aber ein Filter wesentlich besser wirksam, das aus Fäden mit einem C-förmigen Querschnitt hergestellt ist.
  • Erfindungsgemäß wird das Filter vorzugsweise aus Fäden hergestellt, von denen alle einen C-förmigen Querschnitt haben. Das Filter kann aber auch aus einem Gemisch aus Fäden mit C-förmigem Querschnitt und Fäden mit sonstiger Querschnittsform, beispielsweise F oder Y-Form hergestellt werden. Im letztgenannten Fall kann das Ziel der Erfindung (d.h. der Erhalt eines guten Tabakaromas) erreicht werden, wenn mindestens 10 Gew.-% der Fäden, die das Filter bilden, Fäden mit C-förmigem Querschnitt sind.
  • Das erfindungsgemäße Filter ist üblicherweise aus einem Tau bzw. Kabel mit 3000 bis 100 000 kontinuierlichen Celluloseacetat-Fäden bzw. -Endlosfäden mit einer Garnzahl von 0,8 bis 16 den bei 20 bis 32 gleichförmigen Kräuseln pro 25 mm hergestellt. Ein herkömmlicher Weichmacher wie Triacetin kann für die Celluloseacetat-Fasern verwendet werden. Das Filter kann nach dem herkömmlicherweise verwendeten Herstellungsverfahren für Tabakrauch-Filter aus Celluloseacetat-Fasern hergestellt werden.
  • Wie oben erwähnt, ist das erfindungsgemäße Tabakrauch-Filter zu einer wirksamen Filtration im Stande, ohne daß das Tabakaroma bzw. das Tabakgeschmack verschlechtert wird. Die erfindungsgemäßen Vorteile werden selbst dann erhalten, wenn das Filter mit weniger Celluloseacetat-Fäden gefüllt ist als herkömmlicherweise erforderlich.
  • Die Erfindung wird in Beispielen erläutert. Der Druckabfall und die Entfernungsrate des Nikotins und der Teere wurden nach herkömmlichen Methoden gemessen.
  • Druckabfall Luft wurde durch das spezielle Filter oder die mit einer Filterspitze versehene Zigarette mit einer Geschwindig- keit von 17,5 ml/sek. hindurchgeleitet und der Druckabfall wurde in mm Wassersäule ausgedrückt.
  • Entfernungsrate von Nikotin und Teeren Eine mit einer Filterspitze versehene Zigarette wurde geraucht und die Mengen von Nikotin und Teer, die in dem Rauch,der durch das Filter hindurchgegangen war, enthalten waren und die Mengen dieser Substanzen, die in dem Filter abgefangen worden waren, wurden durch Flüssigkeitschromatographie bestimmt und ihre Gewichtsmengen wurden festgestellt. Die Verhältnismengen von Nikotin und Teer, die in dem Filter abgefangen wurden, wurden in Gew.-t ausgedrückt.
  • BEISPIEL 1 Ein Tau bzw. Kabel aus Celluloseacetat-Fäden mit 4,8 den pro Faden und 28 Kräuseln pro 25 mm und mit dünnwandigem (A/T2=5.5) C-förmigem Querschnitt gemäß Fig. 2 mit einer Gesamtgarnzahl von 38 000 wurde verwendet. Das Tau wurde gewalzt und mit einem Zusatz von 5 Gew.-% Triacetin als Weichmacher hergestellt. Es wurde mit Papier zu einem zylindrischen Stab umwickelt. Die Filterstabdimensionen waren 24,7 mm im Umfang und 102 mm in der Länge. Der Filterstab wurde zu einer Filterspitze mit einer Länge von 17 mm zugeschnitten. Der Druckabfall und die Fülldichte der Fäden wurden gemessen. Die Filterspitzen wurden von in Japan handelsüblichen Zigaretten der Marke "Hi-Lite" entfernt und die erfindungsgemäß hergestellten Filter wurden an die Zigaretten angesetzt.
  • Die Entfernungsrate des Nikotins und des Teers wurde gemessen.
  • Unter der Annahme, daß das Innere des Filters mit Celluloseacetat gefüllt ist, entsprechen Fäden mit einem C-förmigen Querschnitt mit 4,8 den Fäden mit einem regulären Querschnitt von 6 den. Daher wurden Filter aus einem Tau mit einer Gesamtgarnzahl von 38 000 den und Celluloseacetat-Fäden mit 6 den mit regelmäßigem Querschnitt in der oben beschriebenen Weise hergestellt.
  • Der Druckabfall, die Fülldichte der Fäden und die Entfernungsrate des Nikotins und des Teers wurden gemessen.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
  • Zigaretten mit Filterspitzen der genannten zwei Arten wurden von 20. Versuchspersonen geraucht , um das Tabakaroma zu bewerten. Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 zusammengestellt. Daraus wird ersichtlich, daß die Filter aus Fäden mit einem C-förmigen Querschnitt trotz ihrer niedrigeren Fülldichte einen höheren Druckabfall und eine höhere Entfernung des Nikotins und des Teeres ergaben als Filter aus Fäden mit regelmäßig geformtem Querschnitt. Ein signifikanter Teil der Versuchsteilnehmer bevorzugte den erstgenannten Typ von Filtern beim Aromabewertungstest.
  • Tabelle 1
    Druck- Füll- Teer- Niko- Aroma
    abfall dichte ent- tin-
    (itimH2O) (g) fernung entfer-
    (%) nung(%)
    Beispiel 1 von 90%
    (C-förmiger 37 0,125 41 27 der Ver-
    Querschnitt) suchs-
    teilnefr
    mer be-
    vorzugt
    Vergleichs- - » von 20%
    probe (regel- 33 0,150 30 22 der Ver-
    mäßig geform- suchs-
    ter Querschn.) teilnek
    mer be-
    vorzugt
    BEISPIEL 2 Es wurden vier verschiedene Taue jeweils aus einem Gemisch aus Celluloseacetat-Fäden mit 4,8 den pro Faden und mit dünnwandigem (A/T2=5,5) C-förmigem Querschnitt mit 28 Kräuseln pro 25 mm und Fäden mit der gleichen Garnzahl pro Faden und mit Y-förmigem Querschnitt mit der gleichen Anzahl von Kräuseln pro 25 mm hergestellt.
  • Die Taue hatten jeweils eine Gesamtgarnzahl von 43 000 und die Verhältnismengen der Fäden mit einem C-förmigen Querschnitt in den vier Tauen betrugen 20%, 10%, 5% bzw. 0%. Vier Filterstäbe mit einer Länge von 102 mm, einem Umfang von 24,7 mm, einem Druckabfall von 250 + 20 mmH2O und verschiedenen Gehalten von Fäden mit C-förmigem Querschnitt wurden aus diesen Tauen wie in Beispiel 1 hergestellt. Jeder Stab wurde zu Filterspitzen mit einer Länge von 17 mm zerschnitten. Die Filterspitzen wurden an handelsübliche japanische Zigaretten der Marke Hi-Lite, von denen zuvor die Filterspitzen entfernt worden waren, angesetzt. Die Zigaretten wurden von 20 Versuchspersonen geraucht um das Tabakaroma zu bewerten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt. Aus der Tabelle wird ersichtlich, daß eine signifikante Anzahl der Versuchspersonen die Filter bevorzugten, die mindestens 10% Fäden mit C-förmigem Querschnitt enthielten. Das zeigt in deutlicher Weise die Wirksamkeit von Fäden mit C-förmigem Querschnitt zur Beibehaltung des Tabakaromas.
  • Tabelle 2
    Gehalt an Faden' Anzahl der Ver- Anzahl d.Ver- Anzahl d.Ver-
    mit C-förmigem suchspersonen, suchspersonen, suchspersonen,
    Querschnitt(%) die die Einar- die die Einar- die nichts da-
    beitung von Fä- beitung von Fä- ruber sagen konn
    den mit C-förmi- den mit nur Y- ten,welche Art
    gem Querschnitt förmigem Quer- von Filtern sie
    bevorzugten. schnitt bevor- bevorzugten.
    zugten.
    5 3 2 15
    10 11 2 7
    20 15 1 4
    Ende der Beschreibung

Claims (4)

  1. Tabakrauch-Filter P A T E N T,A N S P R U C H E 1. ) Tabakrauch-Filter, dadurch g e k e n n z e i cht, t, daß es Celluloseacetat-Fäden mit C-förmigem Querschnitt enthält.
  2. 2. Tabakrauch-Filter nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Celluloseacetat-Fäden einen dünnwandigen C-förmigen Querschnitt haben.
  3. 3. Tabakrauch-Filter nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der C-förmige Querschnitt einen Formfaktor (A/T2) von 3 bis 10 hat, wobei A die Fläche des Querschnitts und T die Dicke im Zentrum des Querschnitts ist.
  4. 4. Tabakrauch-Filter nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Celluloseacetat-Fäden mit C-förmigem Querschnitt 20 bis 32 Kräusel pro 25 mm haben.
DE19833303645 1981-08-20 1983-02-03 Tabakrauch-filter Ceased DE3303645A1 (de)

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