DE2109919A1 - Filterstrang für Tabakrauchfilter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Filterstrang für Tabakrauchfilter und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Filterstrang für Tabakrauchfilter und Verfahren zu . seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen gekräuselten, aus einer Vielzahl endloser Fäden bestehenden Celluloseacetat-Filterstrang,
ein Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Verwendung zur Herstellung eines Tabakrauchfilters mit einer verbesserten
Affinität für Cyanwasserstoff.
Es ist bekannt, daß im Tabak- und insbesondere im Zigarettenrauch ciliatoxische Mittel enthalten sind. Die diesbezüglich
durchgeführten zahlreichen Untersuchungen reichten von den Protozoen bis zu den Humanciliaten, wobei letztere die Aufgabe
haben, die Bronchien von inhalierten Fremdstoffen zu reinigen. Es wurde festgestellt, daß in jedem Falle Zigarettenrauch
in vitro und in vivo auf die Ciliaten toxisch wirkt. Von Kensler und Battista wurde darauf hingewiesen, daß die Gasphase
von Zigaretten-rauch für die ciliatoxischen Eigenschaften
des Rauches verantwortlich ist. Walker und Kiefer haben bei ihrer Untersuchung von Rauchgasen gefunden, daß Cyanwasserstoff
das aktivste ciliatoxische Mittel in Zigarettenrauchgasen ist. Auch sonst wird in der Literatur mehrfach auf die
Toxizität von Cyanwasserstoff hingewiesen, Infolgedessen wurden große Anstrengungen unternommen, um Filter zu entwickeln, welche
diese unerwünschte Komponente aus dem Zigarettenrauch selektiv entfernen.
In der USA-Patentschrift 3 251 365 ist ein Zigarettenfilter
beschrieben, der mit bestimmten Zink- und Eisenoxyden imprägnierte Adsorbenskörnchen enthält, welche etwa 50 % des Cyanwasserstoffs
in dem Rauch von mit diesen Filtern versehenen Zigaretten entfernen. Darin wird darauf hingewiesen, daß die
Adsorbenskörnchen wesentlich sind, da die üblicherweise verwendeten glatten und nicht-porösen faserigen Filtermateria- .
lien zwar wirksam Tabakrauchteilchen (Tröpfchen) abfangen,
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daß sie jedoch zur wirksamen Adsorption von Gasmolekülen keine genügend große Oberfläche haben. In der jüngeren
USA-Patentschrift 3 403 690 ist ein Zigarettenfilter beschrieben, der eine Organozinksalzverbindung enthält und
einen wesentlichen Teil des Cyanwasserstoffs aus dem Zigarettenrauch entfernt. Die Organozinksalze werden in Form
von wässrigen Lösungen zugegeben. Bei der Aufbringung einer wässrigen Lösung auf einen üblichen Celluloseacetat-Filterstrang wird jedoch die Kräuselung des Stranges zerstört
und damit seine Wirksamkeit als Filter für Teer und Nikotin herabgesetzt. Da die Salze sich auf der Oberfläche der Fasern
innerhalb des Filters befinden, können sie außerdem über das Rauchaerosol in den Mund oder in die Lungen des Rauchers
gelangen.
In der USA-Patentschrift 2 136 201 sind Celluloseester-Textilgarne beschrieben, die durch Einarbeitung von bestimmten
Pigmenten mattiert wurden. Einige dieser Pigmente sind Titandioxyd, Zinkoxyd, Antimonoxyd und Bariumsulfat. In dieser
Patentschrift ist jedoch kein Hinweis darauf enthalten, daß die darin beschriebenen Textilgarne für Zigarettenfilter
verwendet werden können und insbesondere ist darin kein Hinweis darauf zu finden, daß die genannten Zusätze außer der
Mattierungswirkung auf das Garn noch irgendeine andere Wirkung haben. In der USA-Patentschrift 2 057 712 wird darauf hingewiesen, daß Oxyde, Hydroxyde oder Oxydhydrate von Titan, Aluminium, Zink und Zinn, die aus wässrigen Medien in gelatinöser
oder flockiger Form ausgefällt werden, sich zum Mattieren von Celluloseacetatgarn eignen und daß sie den Vorteil haben, die
Führungseinrichtungen der Verarbeitungsvorrichtung nicht übermäßig zu zerschneiden oder zu verschleißen.
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um die Tabakrauchfilter so zu verbessern, daß sie den
unerwünschten Cyanwasserstoff aus dem Tabakrauch wirksamer entfernen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe durch einen verbesserten Celluloseacetat-Filterstrang gelöst werden kann,
der sich insbesondere für die Herstellung von Tabakrauchfiltern eignet, welche den unerwünschten Cyanwasserstoff
aus dem Tabakrauch wirksamer adsorbieren.
Gegenstand der Erfindung ist ein gekräuselter Celluloseacetat-Filterstrang, der aus einer Vielzahl endloser Fäden
besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß die einzelnen Fäden diskrete Metalloxydpartikel aus Zinkoxyd, Eisen(III)-oxyd und/oder Kupfer(I)oxyd einer Größe von bis zu etwa
1 Mikron in einer Menge von mindestens etwa 4 Gew.-I, bezogen auf das Gewicht des Filterstranges, enthalten und daß der
Filterstrang durch Aufbringen einer Lösung eines organischen Aktivierungsmittels aktiviert werden kann, wodurch die Eigenschaften der Einzelfäden so verändert werden, daß die darin
enthaltenen Metalloxyde der Gasphase des Tabakrauches den Cyanwasserstoff entziehen können.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung dieses gekräuselten Celluloseacetat-Filterstranges zur Herstellung
eines Tabakrauchfilters mit einer verbesserten Aktivität für
Cyanwasserstoff.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zur Herstellung des vorstehend gekennzeichneten gekräuselten Cellulo-
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seacetat-Filterstranges, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) in einem Celluloseacetatbrei mindestens etwa 4 Gew.-I - bezogen auf das Gewicht des Filterstranges - Zinkoxyd,
Eisen(III)oxyd und/oder Kupfer(I)oxyd einer
Teilchengröße von bis zu etwa 1 Mikron dispergiert, den Cellulosebrei zu Fäden verspinnt und diese Fäden
zu einem Strang bündelt und
b) den Celluloseacetat-Strang öffnet und die Fäden mit
einem organischen Aktivierungsmittel behandelt, wodurch sich die Eigenschaften der Einzelfäden so verändern,
daß sie der Gasphase des Tabakrauches den Cyanwasserstoff entziehen können.
Der gekräuselte Celluloseatzetat-Filterstrang der Erfindung
hat den Vorteil, daß die darin enthaltenen Metalloxydpartikel für die wirksame Entfernung des Cyanwasserstoffes aus dem
Tabakrauch verfügbar gemacht werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Oxyde aus dem Filter herausgesiebt
werden und in den Mund und die Lungen des Rauchers gelangen. Bei Verwendung des Filterstranges der Erfindung ist es auch
nicht erforderlich, daß der Filt^rstrang von dem Filterhersteller
mit einem Zusatz besprül ; eier bestäubt wird. Für den
Filterhersteller sind keine zusätzlichen Verfahrensschritte erforderlich und dennoch entsteht ein Filter, der den bisherigen
Filtern überlegen ist. Mit Hilfe des Filterstranges der Erfindung kann auf einfache und wirtschaftliche Art und Weise
ein Tabakrauchfilter hergestellt werden, der die gewünschte Eigenschaft hat, den unerwünschten Cyanwasserstoff aus dem
Tabakrauch zu entfernen. Für die Herstellung des Filters ist
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kein zusätzliches Labor oder keine zusätzliche Vorrichtung erforderlich, da die in den Fäden des Filterstranges enthaltenen
Metalloxyde bereits beim Verspinnen bei der Herstellung des Filterstranges in diesen eingeführt werden.
Eine schlüssige Erklärung für dieses erfindungsgemäß erzielte,
überraschend vorteilhafte Ergebnis liegt noch nicht vor. Obwohl die Metalloxyde innerhalb der Faser dispergiert sind,
kann die Faser durch bestimmte organische Aktivierungsmittel aktiviert werden. Eine mögliche Erklärung ist die, daß das
Aktivierungsmittel die Permeabilität der Celluloseacetatmatrix für Cyanwasserstoff erhöht, so daß die Cyanwasserstoffmoleküle
durch die Oberfläche der Faser eindringen und mit dem Metalloxyd in Berührung kommen können. Es wurde festgestellt, daß
etwa 4 % Metalloxyd, bezogen auf das Gewicht des Filterstranges, erforderlich sind, um eine merkliche Adsorption des
Cyanwasserstoffs zu erzielen und daß mehr als etwa 15 I dem
aktivierten Filterstrang keine merklichen verbesserten Adsorptionseigenschaften mehr verleihen. Größere Mengen scheinen
vielmehr Probleme beim Verspinnen des Filterstranges aufzuwerfen.
Im allgemeinen wird der Filterstrang der Erfindung hergestellt, indem/in eine Spinnlösung ein fein gemahlenes Zinkoxyd, Eisen-(Ill)oxyd
oder Kupfer-(I)oxyd einer Teilchengröße von bis zu etwa 1 Mikron in einer Menge von mindestens etwa 4 Gew.-I,
bezogen auf das Gewicht des Faserstranges, einarbeitet, wobei die Spinnlösung Celluloseacetat und ein Lösungsmittel, wie
z. B. Aceton, enthält. Verfahren zum Dispergieren von Teilchen, wie z: B. den genannten Oxyden,in Spinnlösungen sind bekannt.
Die Spinnlösung wird durch eine Spinndüse gedrückt und nach üblichen Verfahren zur Herstellung von Celluloseacetatfasern
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zu einer Faser ausgezogen. Der Titer pro Faden kann innerhalb des Bereiches von etwa 1,5 bis etwa 16 denier liegen und der
Faden kann etwa 3 bis etwa 8 Kräuselungen pro cm (7 bis 20 pro inch) aufweisen. Die Fäden werden auf ähnliche Art und
Weise gebündelt und gekräuselt, wie es in der USA-Patentschrift 2 747 233 beschrieben ist. Die Filterstränge der Erfindung ähneln in ihren physikalischen Eigenschaften und in
ihrem Aussehen üblichen Celluloseacetatsträngen, wie sie zur Herstellung von Zigarettenfiltern verwendet werden. Die Oberfläche der Faser ist in ihrem Aussehen mit der Oberfläche
üblicher Celluloseacetatfasern wirklich identisch.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung enthält der gekräuselte Celluloseacetat-Filterstrang der Erfindung als organisches
Aktivierungsmittel Triäthylenglykol, Triacetin, Polyäthylenglykol, Triäthylenglykoldiacetat, Diäthylcitrat, Propylenglykol, Di(methoxyäthyl)phthalat oder Mischungen davon. Gemäß
einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung besteht das Aktivierungsmittel aus einer Mischung aus einem bindenden
Weichmacher für den Celluloseacetat-Filterstrang und 10 bis 50 Gew.-I eines wasserlöslichen Glykole. Besonders bevorzugt
verwendete organische Aktivierungsmittel sind Mischungen aus Triacetin und 20 bis 50 Gew.-I Triäthylenglykol oder aus
Triacetin und 20 bis 50 Gew.-* Propylenglykol.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Tabakrauchfilters mit einer
verbesserten Affinität für den in dem Tabakrauch enthaltenen Cyanwasserstoff, das darin besteht, daß man den Celluloseacetat-Filterstrang, in dessen Einzelfäden Zinkoxyd, Eisen(III)-oxyd und/oder Kupfer(I)oxyd in einer Partikelgröße von bis
zu etwa 1 Mikron in einer Menge von mindestens etwa 4 Gew.-t,
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bezogen auf das Gewicht des Filterstranges, dispergiert sind, öffnet und auf den Filterstrang zur Aktivisrung ein organisches Aktivierungsmittel aufbringt, um dadurch die Eigenschaften der Einzelfäden so zu verändern, daß die Metalloxyde
.in der Lage sind, den in der Gasphase des Tabakrauches enthaltenen Cyanwasserstoff zu entfernen, und daß diese Fäden
zu einem Filtexpffopfen verarbeitet werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung betrifft die Erfindung
einen Tabakrauchfilter, der aus einem Filterpfropfen aus gekräuselten Celluloseacetatfäden besteht, in denen die oben
genannten Oxyde in Form von diskreten Partikeln in einer Menge von mindestens etwa 4 Gew.-I, bezogen auf das Gewicht
des Filterstranges, dispergiert sind und die mit einem organischen Aktivierungsmittel aktiviert worden sind, wodurch
sich ihre Eigenschaften so verändert haben, daß die Metalloxyde in der Lage sind, den Cyanwasserstoff yfls der Gasphase
des Tabakrauches zu entfernen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung betrifft die Erfindung einen Formkörper, der aus Celluloseacetatfasern mit
darin dispergiertem Zink-, Eisen(III)- und/oder Kupfer(I)-oxyd besteht und der unter der Einwirkung der plastifizierenden Wirkung eines organischen Aktivierungsmittels so aktiviert
worden ist, daß er eine Affinität für den in der Gasphase des Tabakrauches enthaltenen Cyanwasserstoff aufweist.
Der Filterstrang der Erfindung kann in Kisten verpackt, zu Ballen gepreßt oder nach sonstigen Verfahren, wie sie derzeit
für übliche Celluloseacetatfilterstränge angewendet werden,
verpackt werden. Wenn nicht—aktivierte Textilstränge des erfindungsgemäßen Typs zu ZigarQttenfiltern verformt werden, so
weisen sie die gleichen Eigenschaften auf wie aus üblichen
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Celluloseacetatsträngen hergestellte Filter, d. h. sie entfernen einen wesentlichen Teil der Teere und des Nikotins
aus dem Zigarettenrauch, sie bewirken jedoch keine wirksame Adsorption von Gasen, wie z. B. Cyanwasserstoff. Nach-dem
der Filterstrang der Erfindung mit einem aktivierenden Lösungsmittel behandelt worden ist, adsorbiert er leicht und
schnell den Cyanwasserstoff.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
12 Teile Zinkoxydpartikel wurden in einer aus 88 Teilen Celluloseacetat
und 400 Teilen Aceton bestehenden Spinnlösung dispergiert. Die Dispersion wurde unter Verwendung einer
üblichen Spinnkammer zu Fasern versponnen. Die Fasern hatten einen Titer von 3,3 denier pro Faden und eine durchschnittliche
Zugfestigkeit von 1,14 g pro denier. Die Fasern waren weiß und hatten das Aussehen von üblichen Celluloseacetatfasern.
Bei der Untersuchung der Fasern mit einem Lichtmikroskop und mit einem Elektronenmikroskop konnte keine Anwesenheit
von irgendwelchen Partikeln an der Oberfläche der Fasern festgestellt werden. 15000 Faser wurden gebündelt und durch
eine Filterstrangkräuselungsvor xcaiup?, geführt. Die Fasern
in dem gekräuselten Filterstrang wurden durch Kämmen voneinander getrennt, dann gemeinsam in einen Kunststoffzylinder
mit einem inneren Umfang von 22 mm eingezogen. Der Zylinder wurde in 20 mm-Segmente oder -Filter zerschnitten und in
zwei gleiche Proben von jeweils S Filtern aufgeteilt. Eine Probe diente als Vergleichsfilter und die andere stellte die
aktivierten Filter dar. Zu jedem aktivierten Filter wurde als Träger Diäthyläther, der 15 mg Triäthylenglykol und 15 mg
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- κ-3
Triacetin enthielt, zugegeben. Der Diäthyläther wurde durch Verdampfen entfernt, dann wurden beide Filtertypen auf
85 mm-Zigaretten befestigt. Von jeder der Zigaretten wurde
ein 20 mm-Segment Tabak entfernt, so daß ihre Gesamtlänge 85 mm betrug. Die Zigaretten wurden mit einer automatischen
Rauchvorrichtung geraucht und die von jeder Zigarette erzeugte Menge Cyanwasserstoff wurde spektrophotometrisch bestimmt. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
stoff in .ug/Zigarette "
Zigarette mit nicht-aktiviertem Filter 204 Zigarette mit aktiviertem Filter 106
Acht Teile Zinkoxydpartikel wurden in einer aus 92 Teilen Celluloseacetat und 400 Teilen Aceton bestehenden Spinnlösung
dispergiert. Die Dispersion wurde unter Verwendung einer üblichen Spinnkammer zu Fasern versponnen. Die Fasern hatten
einen Titer von 3,3 denier pro Faden und eine durchschnittliche (
Zugfestigkeit von 1,16 g/denier. 15 000 Fäden wurden gebündelt
und durch eine Filterstrangkräuselungsvorrichtung geführt. Der
Filterstrang wurde zu einem 30,5 cm (.12 inches) breiten Band ausgebreitet und mit einer Triacetin/Triäthylenglykol(1/1)-Lösung besprüht, bis der Filterstrang 21 I der Lösung enthielt.
Er wurde dann in ein Kunststoffrohr eingezogen und über Nacht gehärtet. Das Kunststoffrohr wurde in 20 mm lange Stücke zerschnitten. Die Vergleichsfilter wurden auf die gleiche Art
und Weise hergestellt, wobei jedoch zu der Spinnlösung kein Zinkoxyd zugegeben wurde. Beide Filterarten wurden auf Zlgaret-
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ten befestigt und wie in Beispiel 1 getestet. Die die Vergleichsfilter aufweisenden Zigaretten lieferten pro Zigarette
161 u/g Cyanwasserstoff im Vergleich zu nur 89 jag Cyanwasserstoff bei den die Zinkoxydfilter aufweisenden Zigaretten.
Zigaretten ohne Filter lieferten 200 jag Cyanwasserstoff.
10 Teile Elsen(III)oxydpartikel wurden in einer aus 90 Teilen Celluloseacetat und 400 Teilen Aceton bestehenden Spinnlösung
dispergiert* Die Dispersion wurde zu Fasern mit 5üenier pro
Faden versponnen. 9000 Fasern wurden gebündelt und nach üblichen Verfahren gekräuselt. Der gekräuselte Strang wurde gebunden, ait 111 Triäthylenglykoldiacetat behandelt und wieder zu einem Strang verdichtet und durch eine Einrichtung gezogen» die/ftlB einer dünnen Papierumhüllung in Form eines
endlosen Stabes mit einem Umfang von 24,8 mm dicht umschloss.
Der aus der Einrichtung herauskommende Stab wurde 120 mm lange Stücke zerschnitten. Nach zweistündigem Härten wurden die
Stäbe in sechs gleiche Segmente zerschnitten, die auf 85 mm-Zigaretten befestigt wurden. Von jeder der Zigaretten wurden
20 mm-Segmente Tabak entfernt, so dall die Gesamt läng· jeder
Zigarette 85 mm betrug. Die den Filter aufweisenden Zigaretten lieferten 8t ug Cyanwasserstoff im Vergleich zu 231 ug Cyanwasserstoff bei den 85 mm-Zigaretten ohne Filter.
12 Teil· Kupfer(I)oxydpartikel wurden in einer aus 88 Teilen
Celluloseacetat und 400 Teilen Aceton bestehenden Spinnlösung dispergiert. Die Dispersion wurde zu Fasern mit 3 denier pro
Fassn versponnen. ISOOO Fasern wurden gebündelt und nach üblichen Verfahren gekräuselt. Der gekräuselte Strang wurde
mit 15 I einer Triäthylcitrat/TetraäthylenglykolO/Omischung
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behandelt, dann wurden nach dem in Beispiel 3 angegeben Verfahren Zigarettenfilter daraus hergestellt. Die mit
diesen Filtern versehenen Zigaretten lieferten 72 ug Cyanwasserstoff im Vergleich zu 231 jug Wasserstoff bei den
85 mm-Zigaretten ohne Filter.
4 Teile Zinkoxydpartikel wurden in einer aus 96 Teilen
Celluloseacetat und 400 Teilen Aceton bestehenden Spinnlösung dispergiert. Die Dispersion wurde unter Verwendung einer üblichen Spinnkammer zu Fasern versponnen. Die Fasern wiesen
einen Titer von 3,3 denier pro Faden und eine durchschnittliche Zugfestigkeit von 1,16 g pro denier auf. 15 000 Fasern wurden
gebündelt und dann durch eine Filterstrangkräuselungsvorrichtung geführt. Der Strang wurde zu einer 30,5 cm (12 inches)
breiten Band ausgebreitet und mit einer Triacetin/Triäthylenglykol(1/1)-lösung besprüht, bis der Strang 21 % der Lösung
enthielt. Er wurde dann in ein Kunststoffrohr eingezogen und über Nacht gehärtet. Das Kunststoffrohr wurde in 20 mm lange
Stücke zerschnitten.,Nach dem gleichen Verfahren wurden Vergleichsfilter hergestellt, wobei jedoch zu der Spinnlösung
kein Zinkoxyd zugegeben wurde. Beide Filterarten wurden auf Zigaretten befestigt und wie in Beispiel 1 getestet. Die die
Vergleichsfilter aufweisenden Zigaretten lieferten 161 jag
Cyanwasserstoff pro Zigarette im Vergleich zu nur 116 ug Cyanwasserstoff bei den die Zinkoxydfilter aufweisenden Zigaretten.
Zigaretten ohne Filter lieferten 200 ug Cyanwasserstoff.
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P 21 09
Aktivierungslösung 10 mg Propylenglykol und 20 mg Triacetin
enthielt. Die mit diesen Filtern versehenen Zigaretten lieferten 110 yug Cyanwasserstoff.
Wie in Beispiel 1 wurden Filter hergestellt, wobei diesmal die Aktivierungslösung 15 mg Polyäthylenglykol (Molekulargewicht
600) und 15 mg Triacetin enthielt. Die mit diesen Filtern versehenen Zigaretten lieferten 95 iig Cyanwasserstoff.
Wie in Beispiel 1 wurden Filter hergestellt, wobei diesmal
die Aktivierungslösung 20 mg Dimethoxyäthylphthalat und 10 mg
Triäthylenglykol enthielt. Die mit diesen Filtern versehenen
Zigaretten lieferten 98 ug Cyanwasserstoff.
Wie in Beispiel 1 wurden Filter hergestellt, wobei diesmal die Aktivierungslösung 15 mg Triacetin enthielt. Die mit
diesen Filtern versehenen Zigaretten lieferten 118 ng Cyanwasserstoff.
der Erfindung
Die Verwertung/kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Lebensmittelgesetz, beschränkt sein.
Die Verwertung/kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Lebensmittelgesetz, beschränkt sein.
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Claims (11)
- p 21 °9 919. A* * AS i/**\*AH* *** M-* '1* f" ^ Eastman Kodak Company y 7JW bA 19. März 1971PatentansprücheGekräuselter Celluloseaöetat-Pllterstrang, bestehend aus einer vifeiaklil endloser Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fäden diskrete Metalloxydpartikel aus Zinkoxyd, Eisen(III)oxyd und/oder Kupfer(I)oxyd einer Größe von bis zu etwa 1 Mikron in einer Menge von mindestens etwa 4 Gew.-ί, bezogen auf das Gewicht des Filterstranges, enthalten, und daß der Filterstrang durch Aufbringen einer Lösung eines organischen Aktivierungsmittels aktiviert werden kann, wodurch die Eigenschaften der Einzelfäden so verändert werden, daß die darin enthaltenem Metalloxyde der Gasphase des Tabakrauches den Cyanwasserstoff entziehen können.
- 2. Filterstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden einen Titer von etwa 1,5 bis etwa 16 denier und etwa 3 bis etwa 8 Kräuselungen pro cm aufweisen.
- 3. Filterstrang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Triäthylenglykol, Triacetin, Polyäthylenglykol, Triäthylenglykoldiacetat, Triäthylcitrat, Propylenglykol, Dimethoxyäthylphthalat oder Mischungen davon als organischem Aktivierungsmittel aktiviert worden ist.
- 4. Filterstrang nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß er einen bindenden Weichmacher für Celluloseacetat enthält und mit 10 bis 50 Gew.-% eines wasserlöslichen Glykole aktiviert worden ist.
- 5. Filterstrang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er Triacetin enthält und mit 20 bis 50 Gew.-% Triäthylenglykol aktiviert worden ist.109849/0989
- 6. Filterstrang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßer Triacetin enthält und mit 20 bis 50 Gew.-Si Propylenglykol aktiviert wordenftst.
- 7. Verfahren zur Herstellung deafeekräuselten Celluloseacetat-Filterstranges nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mana) in einem Celluloseacetatbrei mindestens etwa 4 Gew.-Sf, bezogen auf das Gewicht des Filterstranges, Zinkoxyd, Eisen(III)oxyd und/oder Kupfer(I)oxyd einer Teilchengröße von bis zu etwa 1 Mikron dispergiert, den Celluloseacetatbrei zu Fäden verspinnt und diese Fäden zu einem Strang bündelt undb) den Celluloseacetat-Strang öffnet und die Fäden mit einem organischen Aktivierungsmittel behandelt, wodurch sich die Eigenschaften der Einzelfäden so verändern, daß sie der Gasphase des Tabakrauchee den Cyanwasserstoff entziehen können.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Aktivierungsmittel Triäthylenglykol, Triacetin, Polyäthylenglykol, Triäthylenglykoldiacetat, Triäthylcitrat, Propyienglykol, Dimethoxyäthylphthalat ader Mischungen davon verwendet.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Aktivierungsmittel eine Mischung aus einem bindenden Weichmacher für den CeIluloseacetat-Filterstrang und 10 bis 50 Gew.-% eines wasserlöslichen Glykole verwendet.109849/0989/S
- 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Aktivierungsmittel eine Mischung aus Triacetin und 20 bis 50 Gew.-X Triäth-leniilykol oder eine Mischung aus Triacetin und 20 bis 50 Gew.-% Propylenglykol verwendet.
- 11. Verwendung des gekräuselten Celluloseacetat-Filterst.ranges nach den Ansprüchen 1 bis" 6 zur Herstellung eines Tabakrauchfilters mit verbesserter Affinität für Cyanwasserstoff.109849/0989
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