DE2341685B2 - Zigarettenfilter aus celluloseacetatfasern und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Zigarettenfilter aus celluloseacetatfasern und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/14—Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as additive
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
CH2-
O-
CH2
CH-OCOR CH-OCOR
I i
CH2-OCOR CH2-OCOR
oder eine Mischung aus diesen Verbindungen, worin R jeweils ein Wasserstoffatom oder eine niedrige
Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei mindestens 2 der Reste niedrige
Alkylgruppen bedeuten, in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Celluloseacetat!
asern, eingesetzt ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Zigarettenfilters nach Anspruch 1, wobei man einen aus
Celluloseacetatfasern bestehenden Strang öffnet, dem geöffneten Strang einen Weichmacher zusetzt
und den so behandelten geöffneten Strang zur Herstellung eines Filters zusammenfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Weichmacher eine Diglycerinesterverbindung der allgemeinen Formel
CH2 O CH2
CH-OCOR CH-OCOR
CH2-OCOR CH2-OCOR
CH2-OCOR CH2-OCOR
35
oder eine Mischung aus diesen Verbindungen, worin R jeweils ein Wasserstoffatom oder eine niedrige
Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei mindestens zwei der Reste niedrige
Alkylgruppen bedeuten, in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Celluloseacetatfasern,
einsetzt.
Im allgemeinen wird in der Industrie in großem Umfange Triacetin als Weichmacher für die Zigaretlenfüter
aufbauende Celluloseacetatfasern verwendet Triacetin hat jedoch einen verhältnismäßig niedrigen
Siedepunkt (258°C bei 760 mm Hg) und kann, obwohl es bei Raumtemperatur praktisch nicht flüchtig ist, aus den
Filtern freigesetzt werden, wenn Filterzigaretten geraucht werden, und verleiht diesen beim Rauchen
einen bitteren Geschmack. Es ist deshalb in bezug auf den Zigarettengeschmack und auf das Raucharoma
unbefriedigend.
Als Weichmacher für Celluloseacetatfasern, welche Zigarettenfilter aufbauen, werden ferner Diacetat-,
Dipropionat- und Dibutyratester von Polyäthylenglykol verwendet. Die unter Verwendung dieser Weichmacher
hergestellten Zigarettenfilter haben jedoch den Nachteil, daß die Plastifizierungswirkung dieser Verbindungen'
zu stark ist, so daß die Celluloseacetatfasern unnötigerweise gelöst werden, und sie sind in bezug auf
das Zigarettenaroma und den Rauchgeschmack ebenfalls noch unbefriedigend. Auch Dimethoxyäthylphthalat
und Triäthylcitrat werden als Weichmacher verwendet, bei ihrer Verwendung müssen jedoch die Filter bei
der Härtung der Filter 2 bis 4 Stunden lang auf hohe Temperaturen oberhalb Raumtemperatur erhitzt werden.
Außerdem befriedigen die dabei erhaltenen Filter im allgemeinen nicht in bezug auf das Zigarettenaroma
und den Rauchgeschmack.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein Zigarettenfilter aus Celluloseacetatfasern, das einen Weichmacher
enthält, der das Zigarettenaroma und den Rauchgeschmack nicht beeinträchtigt.
Es wurde gefunden, daß dieses Ziel erreicht werden kann, wenn in einem Verfahren zur Herstellung eines
Zigarettenfüters ein Weichmacher verwendet wird, der als Bestandteil eine bestimmte Diglycerinesterverbindung
enthält, welche das Aroma und den Rauchgeschmack von Zigaretten nicht beeinträchtigt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Zigarettenfilter der eingangs genannten Gattung, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß als Weichmacher eine Diglycerinesterverbindung der allgemeinen Formel
50
Die Erfindung betrifft ein Zigarettenfilter aus einem
Strang aus Celluloseacetatfasern, denen ein Weichmacher zugesetzt ist. Die Erfindung betrifft ferner ein
Verfahren zur Herstellung eines solchen Zigarettenfilters, wobei man einen aus Celluloseacetatfasern
bestehenden Strang öffnet, dem geöffneten Strang einen Weichmacher zusetzt und den so behandelten
geöffneten Strang zur Herstellung eines Filters zusammenfaßt.
Tabakrauchfilter sind in der Zigarettenherstellungsindustrie von großer Bedeutung, weil sie ausgezeichnete
Wirkungen in bezug auf die Entfernung von schädlichen Substanzen aus dem Tabakrauch haben, und deshalb
nimmt die Nachfrage nach Tabakrauchfiltern von Jahr zu jahf zu. Die Anforderungen an eine zufriedenstellende
Zigarettenfilterspitze werden jedoch immer strenger, und Verbesserungen der Qualität der Zigarettenfilter
sind sehr erwünscht.
CH2-
O-
-CH,
CH-OCOR CH-OCOR
I I
CH2-OCOR CH2-OCOR
oder eine Mischung aus diesen Verbindungen, worin R jeweils ein Wasserstoffatom oder eine niedrige
Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei mindestens zwei der Reste niedrige Alkylgruppen
bedeuten, in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-°/o, bezogen auf das Gewicht der Celluloseacetatfasern,
eingesetzt ist.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Zigarettenfilters der
genannten Gattung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Weichmacher eine Diglycerinesterverbindung
der allgemeinen Formel
CH2-
O-
CH2
I I
CH-OCOR CH-OCOR
I !
CH2-OCOR CH2-OCOR
oder eine Mischung aus diesen Verbindungen, worin R
oder eine Mischung aus diesen Verbindungen, worin R
jeweils ein Wasserstoffatom oder eine niedrige: Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
wobei mindestens zwei der Reste niedrige Alkylgruppen bedeuten, in einer Menge von 1 bis 20 Gew.°/o,
bezogen auf das Gewicht der Celluloseacetatfasern, s einsetzt
Vorzugsweise werden als Diglycerinesterverbindlungen
der angegebenen Formel Acetat- und Propionatester von Diglycerin verwendet, die durch Kondensation
und Dehdration aus zwei Molekülen Glycerin erhalten werden. Deshalb wird R in der angegebenen
Formel in der Bedeutung einer Alkylgruppe nut 1 bis 2 Kohlenstoffatomen bevorzugt.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Tetraester, Triester.
Diester oder ihre Gemische können einzeln oder in Kombination mit anderen Weichmachern verwendet
werden.
Sie können beispielsweise zusammen mit Triacetin, Triäthylenglykoldiacetat u.dgl. in einem beliebigen
Mischungsverhältnis verwendet werden.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Weichmacher vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 10
Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Celluloseacetatfasern, verwendet.
Erfindungsgemäß werden die Celluloseacetatfasern in Form eines Stranges verwendet, der durch Zusammenfassen
von 5000 bis 100 000 kontinuierlichen (endlosen) Fäden mit einem Titer von 1 bis 16 Denier
erhalten worden ist. Vorzugsweise werden dem Strang 10 bis 30 gleichmäßige Kräusel pro 25 mm Stranglänge
verliehen.
Erfindungsgemäß kann jedes beliebige Verfahren angewendet werden, mit dessen Hilfe es möglich ist, den
Weichmacher gleichmäßig auf die Celluloseacetatfasern aufzubringen. Der Weichmacher kann beispielsweise
nach einem bekannten Verfahren unter Verwendung einer Sprühpistole oder eines Dochtes sowohl auf die
obere als auch auf die untere Oberfläche des Stranges aufgebracht werden. Wenn die Weichmachermenge zu
groß ist, werden die Celluloseacetatfasern lokal so stark aufgelöst, daß zähe Lösungen bzw. Pasten gebildet
werden. Es ist deshalb erwünscht, daß der Weichmacher gleichmäßig aufgebracht wird. Wenn die Weichmachermenge
zu gering ist, wird keine ausreichende Bindung zwischen den Fasern erzielt. Es ist daher wichtig, daß
der Weichmacher im Innern des Stranges gleichmäßig verteilt wird.
Erfindungsgemäß kann die Herstellung der Zigarettenfilter aus Strängen mit einem eingearbeiteten
Weichmacher nach Verfahren erfolgen, wie sie derzeit großtechnisch für die Herstellung von Zigarettenfiltern
aus Celluloseacetatfasern angewendet werden.
Der nach dem oben beschriebenen Verfahren erhaltene Zigarettenfilter ist dadurch charakterisiert,
daß er das Eigenaroma und den Geschmack des 5s Tabakrausches überhaupt nicht beeinträchtigt und es
können damit Zigarettenfilter mit einem befriedigenden Widerstand gegen das Eindringen von Luft (mit einer
befriedigenden Luftdurchlässigkeit), befriedigenden Härte- und sonstigen Eigenschaften erhalten werden.
Die Erfindung ist daher von großer technischer Bedeutung.
Die erfindungsgemäßen Zigarettenfilter weisen insbesondere folgende Vorteile auf:
(1) Die verwendeten Diglycerinesterverbindungen 6s
weisen hohe Siedepunkte auf, sie sind geruch-, färb- und geschmacklos sowie nicht-toxisch. Sie weisen
Siedepunkte von 180 bis 2300C bei 3 mm Hg auf, die höher sind als derjenige von Triacetin, und es
besteht daher praktisch keine Gefahr, daß sie in den Mund inhaliert werden und selbst wenn sie inhaliert
würden, wurden dadurch der Geschmack und das Aroma der Filterzigarette aicht beeinträchtigt
(2) üie verwendeten Diglycerinesterverbindungen sind stabil und praktisch nicht hydrolysierbar und
ergeben daher keinen sauren Geruch.
(3) Sie üben bei Raumtemperatur auf Celluloseacetatfasern eine ausreichende Plastifizierungswirkung
aus.
Wie oben erwähnt, haben die erfindungsgemäß eingesetzten Diglycerinesterverbindungen viele Vorteile
bei der Herstellung von Tabakrauchfiltern und in bezug auf die Qualität des dabei erhaltenen Zigaretten-Filters
selbst und daraus geht hervor, daß diese Filter viel wirksamer und vorteilhafter sind als die bekannten.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Beispielen näher erläutert ohne jedoch darauf beschränkt
zu sein. In diesen Beispielen wurden die Härte, die Beständigkeit gegen das Eindringen von Luft und die
Verhältnisse der Nikotin- und Teerentfernung des Filterstöpsels jeweils nach den nachfolgend angegebenen
Verfahren bestimmt, die üblicherweise angewendet werden.
Härte
Auf einen Probestöpsel wurde durch eine Scheibe mit einem Durchmesser von 12 mm 10 Sekunden lang eine
Belastung von 300 g einwirkengelassen. Die Eindringtiefe einer durch die Last gebildeten Kerbe wurde
gemessen, wobei 0,1 mm als eine Einheit festgesetzt wurde, bis herunter zu Bruchteilen dieser Einheit. Ein
niedrigerer Wert zeigt an, daß die Probe hart war, während ein höherer Wert anzeigt, daß die Probe weich
war.
Widerstand gegen das Eindringen von Luft
(Luftdurchlässigkeit)
(Luftdurchlässigkeit)
Sie wurde durch den Widerstaaddruck in Millimeter Wassersäule ausgedrückt, der erhalten wurde, wenn
durch einen Filterstöpsel einer Länge von 102 mm Luft
mit einer Geschwindigkeit von 17,5 ml/Sek. geleitet
wurde.
Teerentfernungs- und
Nicotinentfernungsverhältnis
Nicotinentfernungsverhältnis
Eine Probe-Fiherspitze wurde auf einer Zigarette befestigt und die so hergestellte Filterzigarette wurde
abgeraucht, wobei die in dem den Filter passierenden Rauch enthaltenen Nicotin- und Teermengen und die
von dem Filter adsorbierten Nicotin- und Teermengen jeweils durch Ultraviolettspektroskopie und Gaschromatographie
bestimmt wurden. Die jeweiligen Verhältnisse von an dem Filter adsorbiertem Nicotin und Teer,
bezogen auf ihre Gesamtmengen, sind als Nicolin- und Teerentfernungsverhältnis in Prozent angegeben.
Ein Celluloseacetatfaser-Strang mit einem Fadentiter
von 4 Denier und einem Gesamttiter von 43 000 Denier mit 26 Kräuseln pro 25 mm Stranglänge wurde geöffnet,
und dem geöffneten Celluloseacetatfaserstrang wurde unter Verwendung einer Weichmacherauftragsvorrichtung
Diglycerintetraacetat in einer Menge von 4,7 Gew.-% zugesetzt Dann wurde der Strang in eine
Papierumwickelungsvorrichtung eingeführt und mit
einem Filterpapier umwickelt. Anschließend wurde er in Stücke einer Länge von 102 mm zerschnitten.
Dann wurden die Filtereigenschaften, wie z. B. das Gewicht, der Widerstand gegen das Eindringen von
Luft, die Härte und die Nicotin- und Teerentfernungs- s
Verhältnisse des dabei erhaltenen Filterstöpsels bestimmt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle 1 angegeben.
Zum Vergleich wurde das oben beschriebene Verfahren wiederholt, wobei diesmal als Weichmacher ι ο
Triacetin in einer Menge von 8 Gew.-% verwendet wurde, und die Eigenschaften des dabei erhaltenen
Filterstöpsels wurden auf die gleiche Weise bestimmt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle I als Ergebnisse des Verglcichsbeispiels 1 angegeben.
Jeder der so erhaltenen Füterstcpsel mit einer Länge
von 102 mm wurde in 6 Filterspitzen einer Länge von jeweils 17 mm zerlegt. Ein Fiber einer handelsüblichen
Filterzigarette wurde entfernt und an seiner Stelle wurde die hergestellte Filterspitze daran befestigt Wie
ein Abrauchversuch zeigte, war bei Verwendung von Diglycerintetraacetat als Weichmacher die Verflüchtigung
besonders gering, und es wurden ein guter Geschmack und ein gutes Aroma erhalten, ohne daß der
Geschmack des Tabakrausches dadurch beeinträchtigt wurde.
Tabelle 1 | Widerstand gegen das Eindringen von Luft (mm H2O) |
Filterstöpsel Gewicht (g) |
Härte | Nicotinentfernungs- verhältnis (S) |
Teerentfernungs verhältnis (%) |
257 259 |
0,731 0,735 |
9,4 8,3 |
31,5 31,2 |
40,2 41,6 |
|
Beispiel 1 Vergl.-Beispiel 1 |
|||||
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurde ein Filterstöpsel hergestellt, wobei diesmal jedoch an
Stelle von Diglycerintetraacetat allein als Weichmacher 6,5 Gew.-% einer Mischung aus gleichen Mengen
Triacetin und Diglycerintetraacetat verwendet wurden. Die Eigenschaften des dabei erhaltenen Filterstöpsels
waren folgende:
Widerstand gegen das
Eindringen von Luft
Härte
Stöpselgewicht
Eindringen von Luft
Härte
Stöpselgewicht
267 (mm H2O)
8,2
0,758 g
allein 6,9 Gew.-% Triäthylenglykoldiacetat allein
verwendet wurden.
Die Eigenschaften der so hergestellten Filterstöpsel sind in der folgenden Tabelle Il als Beispiel 3 und
Vergleichsbeispiel 2 angegeben.
35
Wenn diese Filterspitze auf die gleiche Weise We in
Beispiel 1 auf der gleichen Zigarette befestigt wurde, ergab sie einen guten Geschmack beim Rauchen.
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurde ein Filterstöpsel hergestellt, wobei diesmal jedoch an
Stelle von Diglycerintetraacetat allein als Weichmacher 7,0 Gew.-% einer Mischung aus gleichen Mengen
Triäthylenglykoldiacetat und Diglycerintetraacetat verwendet wurden.
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurde außerdem als Vergleichsbeispiel 2 ein Filterstöpsel
hergestellt, wobei an Stelle von Diglycerintetraacetat
40
Widerstand | Härte | Gewicht |
gegen das | des Filter | |
Gindringen | stöpsel | |
von Luft | ||
(mm H2O) | (g) |
Beispiel 3 261 7,7 0,727
Vergl.-Beispiel 2 253 9,8 0,743
Bei einem Abrauchversuch wurde außerdem festgestellt,
daß der unter Verwendung eines Weichmachers, der Diglycerintetraacetat als Bestandteil enthielt,
hergestellte Filterstöpsel in bezug auf Geschmack und Aroma beim Rauchen ausgezeichnet war im Verhältnis
zu dem Filterstöpsel, der unter Verwendung von Triäthylenglykoldiacetat allein als Weichmacher hergestellt
worden war.
Die Verwendung der Erfindung kann durch die Tabakverordnung des Lebensmittelgesetzes (vgl. BGBl,
1972, Teil 1,173 -183) beschränkt sein.
Claims (1)
1. Zigarettenfilter aus einem Strang aus CeIIuIoseacetatfasern,
denen e>r? Weichmacher zugesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als
Weichmacher eine Diglycerinesterverbindung der allgemeinen Formel
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8234472A JPS5115120B2 (de) | 1972-08-17 | 1972-08-17 |
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DE2341685B2 true DE2341685B2 (de) | 1977-09-15 |
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Family
ID=13771935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
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FR2412272A1 (fr) * | 1977-12-23 | 1979-07-20 | Job Ets Bardou Job Pauilhac | Procede pour la realisation de filtres a cigarettes et filtres ainsi obtenus |
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JPS62159854A (ja) * | 1985-12-30 | 1987-07-15 | Aisin Warner Ltd | 流体トルクコンバ−タ |
JPH0774668B2 (ja) * | 1986-12-18 | 1995-08-09 | アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 | 流体トルクコンバータ |
-
1972
- 1972-08-17 JP JP8234472A patent/JPS5115120B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-08-17 GB GB3898273A patent/GB1391766A/en not_active Expired
- 1973-08-17 DE DE19732341685 patent/DE2341685C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
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---|---|---|---|
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