DE3904239C1 - - Google Patents
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- DE3904239C1 DE3904239C1 DE3904239A DE3904239A DE3904239C1 DE 3904239 C1 DE3904239 C1 DE 3904239C1 DE 3904239 A DE3904239 A DE 3904239A DE 3904239 A DE3904239 A DE 3904239A DE 3904239 C1 DE3904239 C1 DE 3904239C1
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- acidic
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/14—Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as additive
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Imprägnieren von
Fasern eines Tabakrauchfilters mit physiologisch und sensorisch
unbedenklichen Polycarbonsäuren, die 2 bis 6 Kohlenstoffatome
und 2 bis 3 Carboxylgruppen aufweisen, bzw. sauren
Salzen derselben.
Die Einstellung des Nicotin/Kondensatverhältnisses sowie die
Einhaltung der Qualitätsvorgaben in bezug auf Nicotin- bzw.
Kondensatwerte besitzen in der Cigarettenindustrie eine sehr
große Bedeutung. Es sind eine Reihe von Maßnahmen bekannt, die
mehr oder weniger die Nicotinabrauchwerte beeinflussen können.
Hierzu gehören Designmaßnahmen zur Beeinflussung der Ventilation,
z. B. durch geeignete Auswahl von Papier- und Filtermaterialien,
weiterhin Blendmaßnahmen, mit denen die Tabakmischungen
modifiziert werden, sowie Verarbeitungsmaßnahmen,
z. B. durch geeignete Einstellung der Verfahrensparameter bei
der Tabakverarbeitung.
Die vorgenannten Maßnahmen sind im allgemeinen mit einem hohen
Aufwand verbunden und bleiben nicht ohne Einfluß auf den
Rauchgeschmack.
Zur Erhöhung der Retention von Nicotin im Filter sind in der
Vergangenheit vielfach Versuche unternommen worden, um die
Oberfläche des Filtermaterials mit sauren Komponenten auszustatten.
So beschreibt die DE-C 13 00 854 für diesen Zweck die
Ausrüstung des Filtermaterials mit Estern organischer
Polycarbonsäuren, z. B. mit Citronensäureestern. Diese Säureester
sind in den in der Cigarettenindustrie üblichen Filterhärtern,
insbesondere Triacetin, löslich und können demzufolge
ohne großen technischen Aufwand dem Härter zugesetzt werden.
Weiterhin ist aus der US-C 30 26 626 der Einsatz von Partialestern
von höheren Fettsäuren mit Polyolen zur Erhöhung der
Nicotin- und Kondensatretention im Filtermaterial bekannt.
Diese Partialester sind bei Umgebungstemperatur in den eingesetzten
Härtern, wie Triacetin, in denen sie verteilt werden
soll, bei Umgebungstemperatur unlöslich, lassen sich jedoch
bei höheren Temperaturen im geschmolzenen Zustand in dem
Härter homogen lösen und fallen nach dem Besprühen des Filtermaterials
in feinverteilter Form aus. Die so erhaltenen
Filtermaterialien zeigen eine erhöhte Nicotin/Kondensatretention,
ohne daß dabei eine Selektivität zu erkennen ist.
Ob diese erhöhte Retention durch den vergrößerten Zugwiderstand
oder durch chemische Wechselwirkung erzeugt wird, läßt
sich nicht beurteilen.
Das Verfahren der Erfindung ist auf die Ausrüstung von Fasern
eines Tabakrauchfilters mit physiologisch und sensorisch
unbedenklichen Polycarbonsäuren bzw. sauren Salzen derselben
gerichtet, die eine erhöhte Nicotinretention bei gleichbleibendem
Zugwiderstand und gleichbleibender Kondensatretention
gestattet. Bisher ist kein Verfahren bekanntgeworden, bei dem
in einem Standardverfahren zur Filterherstellung feste organische
Säuren in das Filtermaterial eingebracht werden können,
da diese in den üblicherweise in der Cigarettenindustrie
eingesetzten Härtermaterialien völlig unlöslich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der
eingangs genannten Art gelöst, bei dem man die bei Umgebungs-
und Verarbeitungstemperaturen kristallinen Polycarbonsäuren
bzw. sauren Salze derselben in Form von feinen Teilchen mit
einem Zahlenmittel der Teilchengrößen von weniger als 50 µm in
einem organischen, flüssigen Medium suspendiert und die
suspendierten Polycarbonsäuren bzw. sauren Salze derselben in
einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf Fasergewicht,
auf die Fasern aufbringt.
Unter Verarbeitungstemperaturen sind hier diejenigen Temperaturen
zu verstehen, bei denen üblicherweise in der
Cigarettenindustrie die Härter auf das Fasermaterial aufgebracht
werden, insbesondere im Temperaturbereich von etwa 20
bis 60°C. Höhere Verarbeitungstemperaturen bis etwa 100°C
können die Stabilität der Suspension gegen Entmischungen
verbessern. Wie die Polycarbonsäuren bzw. sauren Salze derselben
auf die angegebene Teilchengröße gebracht werden, ist
nicht kritisch; die einfachste Maßnahme zum Erhalt der Teilchengröße
besteht in einem Mahlprozeß, gefolgt von einem
Siebprozeß.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
verwendet man Polycarbonsäuren bzw. saure Salze derselben mit
pKs-Werten im Bereich von 1 bis 5.
Falls die Polycarbonsäuren in Form ihrer sauren Salze eingesetzt
werden sollen, verwendet man bevorzugt saure Alkali-,
insbesondere saure Kalium- sowie Ammoniumsalze; es ist jedoch
auch möglich, Natrium-, Rubidium- und Cäsiumsalze einzusetzen.
Besonders vorteilhafte Polycarbonsäuren bzw. saure Salze
derselben sind aus einer Gruppe ausgewählt, die von
Maleinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Weinsäure,
Äpfelsäure, Citronensäure und Acetylcitronensäure gebildet
ist; besonders bevorzugt sind Polycarbonsäuren, die natürliche
Tabakinhaltsstoffe sind, einschließlich saure Salze derselben.
Als besonders vorteilhaft haben sich Polycarbonsäuren der
vorgenannten Spezifikation erwiesen, die zusätzlich einen OH-Substituenten,
der nicht zu einer Carboxylgruppe gehört, oder
mehrere aufweisen, insbesondere Citronen-, Wein- und
Äpfelsäure.
Für die Verarbeitung der Suspensionen von Polycarbonsäuren
bzw. sauren Salzen derselben in flüssigen, organischen Medien
ist es vorteilhaft, wenn diese Suspensionen eine möglichst
große Stabilität gegenüber Entmischungen aufweisen. Dabei hat
es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Zahlenmittel
der Teilchengrößen dieser Komponenten weniger als 20 µm
betragen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
setzt man die Polycarbonsäuren bzw. die sauren Salze
derselben in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das
Fasergewicht, ein. Um diese Auftragsmenge zu erreichen,
benötigt man Dispersionskonzentrationen von 0,1 bis 30 Gew.-%,
insbesondere 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das organische,
flüssige Medium.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
verwendet man als organisches, flüssiges Medium
Carbonsäureester aus der von Polyethylenglykolacetat,
Polyethylenglykolpropionat, insbesondere Triethylenglykoldiacetat,
Glycerindiacetat, Glycerintriacetat,
Glycerintripropionat, Di-(methoxyethyl)-phthalat,
Ethylphthaloyl-methylglykolat und Triethylcitrat gebildeten
Gruppe; Glycerintriacetat (Triacetin) ist dabei besonders
bevorzugt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
setzt man den Polycarbonsäuren bzw. saure Salze derselben
enthaltenden Suspensionen Dispergierhilfsmittel hinzu.
Typische Beispiele für derartige Dispergierhilfsmittel sind
pyrogenes Siliciumdioxid, chemisch modifizierte Cellulose,
z. B. Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose,
Methylhydroxyethylcellulose u. dgl.,
weiterhin chemisch analog modifizierte Stärke wie Stärkeester
und/oder Ether sowie pflanzliche Gummen einschließlich chemisch
analog modifizierter Derivate derselben. Die vorgenannten
Dispergierhilfsmittel sind als solche im Handel
erhältlich. Besonders bevorzugt im Rahmen der Erfindung ist
die Verwendung von pyrogenem Siliciumdioxid.
Die Dispergierhilfsmittel werden bevorzugt in einer Menge von
0,1 bis 5, insbesondere von 0,5 bis 2 Gew.-%, bezogen auf
eingesetzte Polycarbonsäuren bzw. saure Salze derselben,
verwendet.
Das Verfahren der Erfindung eignet sich insbesondere zur
Imprägnierung von Filtermaterial auf Basis von
Celluloseacetat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Zur Durchführung der Ausführungsbeispiele wurde zunächst
Citronensäure, Maleinsäure, Äpfelsäure und Weinsäure vermahlen.
Von Citronensäure, Maleinsäure und Weinsäure wurde eine
Siebfraktion mit einer mittleren Teilchengröße von weniger als
10 µm gesammtelt; die mittlere Teilchengröße der vermahlenen
Äpfelsäure betrug weniger als 5 µm. Einem Teil der Proben
wurde vor der Vermahlung ca. 1 Gew.-% pyrogenes Siliciumdioxid
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 7 µm zugesetzt.
Die vorstehend genannten Siebfraktionen wurden unter heftigem
Rühren in Glycerintriacetat(Triacetin) suspendiert; die
erhaltene Suspension wurde auf ein ausgebreitetes Filtermaterial
zur Herstellung eines endlosen Filterstranges gesprüht.
Die unter Zusatz von pyrogenem Siliciumdioxid erhaltenen
Dispersionen zeigten keine Sedimentationsneigung und waren
wochenlang stabil. Die Dispersionen ohne Siliciumdioxidzusatz
mußten zur Vermeidung von Konzentrationsgradienten stündlich
durch Rühren homogenisiert werden.
Ein ausgebreitetes Fasermaterial (Tow) für einen endlosen
Filterstrang aus Celluloseacetat wurde mit verschiedenen, in
der vorstehend beschriebenen Weise erhaltenen Dispersionen
gemäß Tabelle 1 bis Raumtemperatur imprägniert.
Das oben angegebene Filtermaterial wurde zu einem endlosen
Filterstrang geformt; aus den erhaltenen Filterstäben wurden
filterventilierte Cigaretten gefertigt und in einer Rauchmaschine
nach DIN-Norm abgeraucht. Es wurden die in Tabelle 2
zusammengefaßten Ergebnisse erhalten.
Cigarette mit Filter gemäß Tabelle 1 | |
Nicotin (mg) im Hauptrauch | |
1 | |
0,77 | |
2 | 0,76 |
3 | 0,76 |
4 | 0,85 (Vergleich) |
Die Abrauchergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäß ausgerüsteten
Filtermaterialien eine um 0,1 mg erhöhte Nicotinretention
aufweisen. Die selektive Filtrationswirkung wurde
durch das gegebenenfalls zugesetzte pyrogene Siliciumdioxid
nicht beeinflußt.
Um den Einfluß verschiedener Cigaretten mit unterschiedlichen
Nicotin- und Kondensatgehalten zu testen, wurden die gleichen
Filterstäbe wie im Beispiel 1, jedoch unventiliert, mit
anderen Cigarettenkörpern gefahren. Es wurden die in Tabelle 3
zusammengefaßten Ergebnisse erhalten.
Cigarette mit Filter gemäß Tabelle 1 | |
Nicotin (mg) im Hauptrauch | |
1 | |
1,14 | |
2 | 1,12 |
3 | 1,14 |
4 | 1,23 (Vergleich) |
Auch bei diesen Versuchen war eine um 0,1 mg erhöhte
Nicotionabreicherung festzustellen. Ein Einfluß des
Dispergierungsmittels auf die Retention war nicht festzustellen.
Auf ein Filtermaterial mit den in Tabelle 1 angegebenen
Spezifikationen wurden Dispersionen der Zusammensetzung gemäß
Tabelle 4 aufgesprüht.
Beim Abrauchen nach DIN-Norm der mit den vorgenannten Filterstäben
ausgerüsteten, ventilierten und unventilierten
Cigaretten wurden die in Tabelle 5 zusammengefaßten Ergebnisse
erhalten.
Auch hier ergab sich eine deutliche Zunahme der
Nicotinretention im Hauptrauch.
Für alle der hier erörterten Versuche gilt, daß die Kondensatausbeute
und der Zugwiderstand gleich war, d. h. durch die
Ausrüstung von Filtermaterialien gemäß dem Verfahren der
Erfindung nicht beeinflußt wurden.
Claims (13)
1. Verfahren zum Imprägnieren von Fasern eines Tabakrauchfilters
mit physiologisch und sensorisch unbedenklichen
Polycarbonsäuren, die 2 bis 6 Kohlenstoffatome und 2 bis 3
Carboxylgruppen aufweisen, bzw. sauren Salzen derselben,
dadurch gekennzeichnet, daß man die bei Umgebungs- und
Verarbeitungstemperaturen kristallinen Polycarbonsäuren
bzw. die sauren Salze derselben in Form von feinen Teilchen
mit einem Zahlenmittel der Teilchengröße von weniger
als 50 µm in einem organischen, flüssigen Medium suspendiert
und die suspendierten Polycarbonsäuren bzw. sauren
Salze derselben in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%,
bezogen auf Fasergewicht, auf die Fasern aufbringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß man
Polycarbonsäuren bzw. saure Salze derselben mit pKs-Werten
von 1 bis 5 verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man Polycarbonsäuren bzw. saure Salze derselben aus
der von Maleinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Weinsäure,
Äpfelsäure, Citronensäure und Acetylcitronensäure
gebildeten Gruppe verwendet.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man saure Alkali-, insbesondere
Kaliumsalze oder Ammoniumsalze, der Polycarbonsäuren
verwendet.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß man Polycarbonsäuren bzw.
saure Salze derselben verwendet, die einen OH-Substituenten,
der nicht zu einer Carboxylgruppe gehört,
oder mehrere aufweisen.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man Polycarbonsäuren bzw.
saure Salze derselben mit einem Zahlenmitel der Teilchengrößen
von weniger als 20 µm verwendet.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Polycarbonsäuren bzw.
die sauren Salze derselben in einer Menge von 0,5 bis 5
Gew.-%, bezogen auf das Fasergewicht, aufträgt.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches, flüssiges
Medium Carbonsäureester aus der von
Polyethylenglykolacetat, Polyethylenglykolpropionat,
insbesondere Triethylenglykoldiacetat, Glycerindiacetat,
Glycerintriacetat, Glycerintripropionat,
Di-(methoxyethyl)-phthalat, Ethylphthaloyl-methylglykolat
und Triethylcitrat gebildeten Gruppe verwendet.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß man den Polycarbonsäuren bzw.
saure Salze derselben enthaltenden Suspensionen
Dispergierhilfsmittel zusetzt.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß man Dispergierhilfsmittel aus
der von pyrogenem Siliciumdioxid und chemisch modifizierter
Stärke und Cellulose gebildeten Gruppe zusetzt.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß man Dispergierhilfsmittel
in einer Menge von 0,1 bis 5, insbesondere von 0,5 bis
2 Gew.-%, bezogen auf eingesetzte Polycarbonsäuren bzw.
saure Salze derselben, verwendet.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß man Celluloseacetatfasern
imprägniert.
13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß man Polycarbonsäuren bzw.
saure Salze derselben in Triacetin suspendiert.
Priority Applications (4)
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