DE2559542B2 - Zigarettenfilter - Google Patents
ZigarettenfilterInfo
- Publication number
- DE2559542B2 DE2559542B2 DE2559542A DE2559542A DE2559542B2 DE 2559542 B2 DE2559542 B2 DE 2559542B2 DE 2559542 A DE2559542 A DE 2559542A DE 2559542 A DE2559542 A DE 2559542A DE 2559542 B2 DE2559542 B2 DE 2559542B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fatty acid
- cellulose
- higher molecular
- cigarette
- filters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/08—Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent
- A24D3/10—Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as carrier or major constituent of cellulose or cellulose derivatives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
- Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zigarettenfilter mit erhöhtem Teer- und Nikotinrückhaltevermögen.
Es ist bekannt, daß cellulosisches Material bei der Herstellung von Zigarettenfiltern verwendet wird.
Besonders Celluloseacetat wird in großem Maßstab vorteilhaft eingesetzt, da Filter aus diesem Material
billig und technologisch gut verarbeitbar sind. Allerding wird durch die bekannten Filtermaterialien der Gehalt
im Zigarettenrauch an Teer und Nikotin nicht sehr erheblich vermindert. Auch Filter aus modifizierter
Cellulose sind bereits bekannt.
In der US-PS 9 51 582 wird ein Beschichtungsmaterial für das Zigarrenmundstück beschrieben, das eine
Celluloseverbindung, ein anorganisches Salz einer Fettsäure, einen Balsam und ein Lösemittel enthält.
Dieses Material soll dazu geeignet sein, öl aus dem Tabak, den unangenehmen Tabakgeschmack und die
Zahnverfärbung zurückzuhalten. Als anorganische Salze der Fettsäuren sind Ca-, Ba-, Sr- und Mg-Salze der
Caprylsäure (C7Hi5COOH)1 Stearinsäure
(C17H35COOH) und anderen genannt. Alle Komponenten werden zusammen verwendet und das Zigarrenmundstück
in das Beschichtungsmaterial getaucht, wobei sich das Zigarrenende mit einer dünnen Schicht
überzieht.
Das Filterelement für Tabakrauch nach der DE-AS 12 08 231 besteht aus mit ungesättigten Fettsäuren oder
deren Salzen imprägniertem Filtermaterial, wie z. B. Papier oder Zellstoff; vorzugsweise werden aus
Seefischen oder Fischtran gewonnene, ungesättigte Fettsäuren verwendet, die einen hohen Gehalt an
essentiellen Fettsäuren aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zigarettenfilter zur Verfügung zu stellen, das ein
besseres Nikotin- und Teer-Rückhaltevermögen hat. Bei der Lösung der Aufgabe wird von einem Zigarettenfilter
aus wenigstens zum Teil modifizierter Cellulose ausgegangen, doch ist das Zigarettenfilter gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es mit organischem Isocyanat oder mit höher molekularen Fettsäuregruppen
modifizierte Cellulose enthält.
Eine zur Herstellung des Zigarettenfilters gemäß der Erfindung modifizierte Cellulose kann aus natürlich
vorkommender wie auch aus regenerierter Cellulose hergestellt sein. Bei den als Modifizierungsmittel
dienenden organischen Isocyanaten handelt es sich vorzugsweise um zwei- oder mehrwertige. Der Zellstoff
kann in vielen Fällen auch im Beisein von Wasser mit den Isocyanaten umgesetzt werden, so daß man also
kein organisches Lösungsmittel als Reaktionsmedium anzuwenden braucht Dies gilt beispielsweise für
Isocyanatverbindungen, die durch Kondensation von drei Molekülen eines Diisocyanats, zum Beispiel durch
Kondensation von drei Molekülen Hexamethylendiisocyanat entstehen und für Stearylisocyanat. Gegen
wäßrige Medien reaktionsfähige Isocyanate kann man mit dem Zellstoff beispielsweise in soviel von einem
inerten organischen Lösungsmittel wie Toluol umsetzen, daß eine knetfähige Reaktionsmasse entsteht Die
Reaktion mit dem Isocyanat erfolgt zweckmäßigerweise bei höherer Temperatur, etwa bei 80 bis UO0C unter
Durchkneten.
Die Modifizierung von Cellulose mit höher molekularen Fettsäuren kann insbesondere mit einem Ester einer
höher molekularen Fettsäure, einer Komplexverbindung einer höher molekularen Fettsäure mit basischem
Chromchlorid oder einem eine höher molekulare Fettsäuregruppe aufweisenden Melaminharz-Vorkondensat
erfolgen. Bei den höher molekularen Fettsäure-Substituenten dieser Verbindungen handelt es sich um
solche mit mindestens 14 Kohlenstoffatomen im Molekül. Die Verwendung der genannten Fettsäurede-
jo rivate hat den Vorteil, daß man zur Modifizierung der
Cellulosemassen verhältnismäßig kleine Mengen von ihnen benötigt. Die Modifizierung von Cellulose mit
Isocyanaten und mit höher molekularen Fettsäuregruppen ist in der DE-OS 23 58 808, auf die hier Bezug
r> genommen wird, ausführlicher beschrieben.
Zur Herstellung von Zigarettenfiltern können die Materialien in beliebiger Form eingesetzt werden, z. B.
als Granulat, Pulver oder gekreppte Folien.
Die Materialien können auch in die bisher benutzten Celluloseacetatfäden oder auch in andere Materialien, insbesondere in Cellulosefäden, eingemischt sein, sei es, daß sie in feinverteilter Form in den Fädenmassen enthalten sind, sei es, daß sie in kleinteiliger Form mit den Fäden gemischt sind.
Die Materialien können auch in die bisher benutzten Celluloseacetatfäden oder auch in andere Materialien, insbesondere in Cellulosefäden, eingemischt sein, sei es, daß sie in feinverteilter Form in den Fädenmassen enthalten sind, sei es, daß sie in kleinteiliger Form mit den Fäden gemischt sind.
Aus den nachstehend aufgeführten Beispielen geht die überlegene Filterwirkung der Zigarettenfilter
gemäß der Erfindung hervor. Die Beispiele 1 bis 3 beziehen sich auf Zigarettenfilter gemäß der Erfindung.
Beispiel 4 bezieht sich auf ein in der Zigarettenindustrie
■io übliches Celluloseacetatfilter, Beispiel 5 auf ein Zellstoff-Filter
und Beispiel 6 auf eine filterlose Zigarette.
Zur Durchführung der Beispiele 1 bis 3 und 5 wurden die Zigarettenfilter aus den in natürlicher Faserform
vorliegenden Materialien hergestellt, indem die Fasern
5r> in einem Glasröhrchen zu einem 15 mm langen Filter
gestopft wurden. Der Widerstand gegen Luftdurchströmung (Zugwiderstand) wurde auf die gleiche Größe
eingestellt, wie ihn die in Beispiel 4 angewandten von einer Zigarettenfabrik eingesetzten Celluloseacetatfil-
bü ter haben. Die Zigarettenstränge wurden alle aus der
gleichen üblichen Zigarettentabakmischung hergestellt und auf einer standardisierten, in der Zigarettenindustrie
vielfach benutzten Rauchmaschine abgeraucht. Das Abrauchen geschah in der Weise, daß jeweils
h3 innerhalb 1 Minute in 2 Sekunden 35 ml Luft durchgesaugt wurden, was einem Zug beim Rauchen
entspricht. Der dabei mitgeführte Rauch (Hauptstromrauch) wurde nach in der Zigarettenindustrie eingeführ-
ten Methoden (Coresta Standard Methods) analysiert. Die dabei gefundenen Werte für die in den Rauchhauptströmen
enthaltenen Mengen an Nikotin und Teer in mg bezogen auf 1 g verrauchten Tabak sind in der unten
stehenen Tabelle zusammengefaßt. Die angegebenen Daten sind Durchschnittswerte aus Abrauchungen von
jeweils 10 Zigaretten.
Die Filter der abgerauchten Zigaretten waren aus Cellulose, die mit 5 Gew.-°/o eines Stearinsäuregruppen
aufweisenden Melaminharz-Vorkondensats modifiziert war. Das Filtermaterial wurde, wie nachstehend
beschrieben ist, hergestellt.
Unter Durchmischen wurden 20 g Zellstoff (Teilchengröße unter 0,5 mm) in 150 ml Isopropanol (100%ig), in
dem 1 g eines mit Stearinsäure substiuierten Trimethylolmelamins enthalten waren, bei 700C dispergiert.
Anschließend wurde 1/2 Stunde bei 80° C weitergeführt. Danach wurde das Gemisch bei 1000C im Trockenschrank
getrocknet.
Das obige Beispiel 1 wurde mit den Abänderungen wiederholt, daß die Modifizierung der Cellulose mit
10 Gew.-% Stearinsäuregruppe aufweisenden Melaminharz-Vorkondensats
erfolgte und daß nach dem Trocknen die modifizierte Cellulose in Siebfraktionen aufgeteilt und zur Filterherstellung nur die Fraktion mit
einer Teilchengröße zwischen 0,1 und 0,2 mm verwendet wurde.
Die Filter der abgerauchten Zigaretten waren aus Cellulose, die mit 100Gew.-% eines Triisocyanats
modifiziert war. Das Filtermaterial wurde, wie nachstehend beschrieben ist, hergestellt.
Unter Durchmischen wurden 17 g gemahlener ZeIlstoff (Teilchengröße unter 0,25 mm) bei Raumtemperatur mit einer Lösung von 17 g eines Triisocyanats in 20 g Xylol besprüht. Anschließend wurde das Gemisch 30 Min. bei 1200C im Trockenschrank stehen gelassen. Das Triisocyanat war durch Kondensation von 3 Molekülen Hexamethylendiisocyanat erhalten worden.
Unter Durchmischen wurden 17 g gemahlener ZeIlstoff (Teilchengröße unter 0,25 mm) bei Raumtemperatur mit einer Lösung von 17 g eines Triisocyanats in 20 g Xylol besprüht. Anschließend wurde das Gemisch 30 Min. bei 1200C im Trockenschrank stehen gelassen. Das Triisocyanat war durch Kondensation von 3 Molekülen Hexamethylendiisocyanat erhalten worden.
Die Filter der abgerauchten Zigaretten waren aus Celluloseacetat. Sie waren von einer Zigarettenfabrik
für ihre laufende Produktion hergestellt.
Die Filter aer abgerauchten Zigaretten waren aus nicht modifiziertem Zellstoff.
Die abgerauchten Zigaretten waren filterlose Zigaretten.
Zusammenfassung der Versuchsergebnisse aus den Beispielen 1 bis 6 hinsichtlich des Nikotin-
und Teergehaltes im Haupistromrauch in mg, bezogen auf 1 g verrauchten Zigarettentabak
Analyse | Beispiele 1 |
2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
Nikotin Teer |
0,80 15,6 |
0,46 8,9 |
0,52 11,2 |
1,42 24,5 |
0,83 18,2 |
1,59 28,4 |
Man erkennt aus der tabellarischen Zusammensetzung, daß die erfindungsgemäßen Zigarettenfilter
hinsichtlich der Nikotin- und Teeraufnahme von weit ·τ>
besserer Wirksamkeit als die üblichen Celluloseacetatfilter sind. Im Hauptstromrauch wird der Nikotingehalt
auf 50 (Beispiel 2) bis 29% (Beispiel 2) und der Teergehalt auf 55 (Beispiel 1) bis 31% (Beispiel 2)
gegenüber dem Nikotin- und Teergehalt der ungefilter- >o ten Zigaretten (Beispiel 6) gesenkt. Die gewerbeüblichen
Celluloseacetatfilter (Beispiel 4) erniedrigen den Nikotingehalt nur auf 89 und den Teergehalt nur auf
86%.
Man ersieht aus der Tabelle auch, daß Filter aus nicht modifizierter Cellulose (Beispiel 5) in ihrem Rückhaltevermögen
sowohl gegenüber Nikotin als auch gegenüber Teer den Filtern gemäß der Erfindung deutlich
unterlegen sind. Sie erniedrigen den Nikotingehalt nur auf 52% und den Teergehalt auf 64%.
Claims (3)
1. Zigarettenfilter aus wenigstens zum Teil modifizierter Cellulose, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einem organischen Isocyanat oder mit höher molekularen Fettsäuregruppen
modifizierte Cellulose enthält.
7. Zigarettenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Isocyanat ein
durch Kondensation von 3 Molekülen Hexamethylendiisocyanat erhaltenes Triisocyanat ist
3. Zigarettenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die höher molekularen Fettsäuregruppen
durch Modifizierung der Cellulose mit einem Ester einer höher molekularen Fettsäure,
einer Komplexverbindung einer höher molekularen Fettsäure mit basischem Chromchlorid oder einem
eine höher molekulare Fettsäuregruppe aufweisenden Melaminharz-Vorkondensat erzeugt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH430074A CH583529A5 (de) | 1974-03-28 | 1974-03-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2559542A1 DE2559542A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2559542B2 true DE2559542B2 (de) | 1978-09-07 |
DE2559542C3 DE2559542C3 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=4273515
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2512511A Expired DE2512511C3 (de) | 1974-03-28 | 1975-03-21 | Verwendung von modifizierten Celluloseethern in Zigarettenfiltern |
DE2559542A Expired DE2559542C3 (de) | 1974-03-28 | 1975-03-21 | Zigarerfenfilter |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2512511A Expired DE2512511C3 (de) | 1974-03-28 | 1975-03-21 | Verwendung von modifizierten Celluloseethern in Zigarettenfiltern |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4015611A (de) |
JP (1) | JPS50132197A (de) |
AT (1) | AT337062B (de) |
AU (1) | AU7951575A (de) |
BE (1) | BE827144A (de) |
CA (1) | CA1024032A (de) |
CH (1) | CH583529A5 (de) |
DE (2) | DE2512511C3 (de) |
DK (1) | DK129875A (de) |
FR (1) | FR2265291B1 (de) |
GB (2) | GB1500922A (de) |
LU (1) | LU72140A1 (de) |
NL (1) | NL7503205A (de) |
SE (1) | SE7503288L (de) |
ZA (1) | ZA751935B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH586518A5 (de) * | 1975-10-10 | 1977-04-15 | Hoechst Ag | |
US4140135A (en) * | 1975-12-29 | 1979-02-20 | Gulf & Western Corporation | Hydrophobic coating for tobacco sheet material |
DE2606855C2 (de) * | 1976-02-20 | 1982-12-02 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von Propionsäure-3,4-dichloranilid |
FR2412272A1 (fr) * | 1977-12-23 | 1979-07-20 | Job Ets Bardou Job Pauilhac | Procede pour la realisation de filtres a cigarettes et filtres ainsi obtenus |
US4350173A (en) * | 1978-11-30 | 1982-09-21 | Siren Matti J | Filter material |
US5817159A (en) * | 1996-12-31 | 1998-10-06 | Cahill; Scott A. | Filter with interpenetrating polymer network that biodegrades |
SG11201704525YA (en) * | 2014-12-29 | 2017-07-28 | Philip Morris Products Sa | Hydrophobic filter |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2968306A (en) * | 1956-02-29 | 1961-01-17 | Eastman Kodak Co | Tobacco smoke filter capable of selective removal of aldehydes |
-
1974
- 1974-03-28 CH CH430074A patent/CH583529A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-03-18 NL NL7503205A patent/NL7503205A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-03-21 DE DE2512511A patent/DE2512511C3/de not_active Expired
- 1975-03-21 DE DE2559542A patent/DE2559542C3/de not_active Expired
- 1975-03-21 SE SE7503288A patent/SE7503288L/sv unknown
- 1975-03-25 BE BE154731A patent/BE827144A/xx unknown
- 1975-03-26 GB GB39964/77A patent/GB1500922A/en not_active Expired
- 1975-03-26 DK DK129875A patent/DK129875A/da unknown
- 1975-03-26 GB GB12664/75A patent/GB1500921A/en not_active Expired
- 1975-03-26 CA CA223,119A patent/CA1024032A/en not_active Expired
- 1975-03-26 US US05/562,143 patent/US4015611A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-03-26 ZA ZA00751935A patent/ZA751935B/xx unknown
- 1975-03-26 AU AU79515/75A patent/AU7951575A/en not_active Expired
- 1975-03-26 FR FR7509411A patent/FR2265291B1/fr not_active Expired
- 1975-03-26 LU LU72140A patent/LU72140A1/xx unknown
- 1975-03-26 AT AT230375A patent/AT337062B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-03-28 JP JP50037726A patent/JPS50132197A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA751935B (en) | 1976-02-25 |
ATA230375A (de) | 1976-09-15 |
JPS50132197A (de) | 1975-10-20 |
FR2265291B1 (de) | 1978-02-03 |
DE2512511B2 (de) | 1977-10-13 |
DE2559542A1 (de) | 1977-02-10 |
FR2265291A1 (de) | 1975-10-24 |
LU72140A1 (de) | 1977-02-01 |
DK129875A (de) | 1975-09-29 |
GB1500921A (en) | 1978-02-15 |
AT337062B (de) | 1977-06-10 |
SE7503288L (de) | 1975-09-29 |
NL7503205A (nl) | 1975-09-30 |
AU7951575A (en) | 1976-09-30 |
GB1500922A (en) | 1978-02-15 |
CH583529A5 (de) | 1977-01-14 |
BE827144A (fr) | 1975-09-25 |
US4015611A (en) | 1977-04-05 |
DE2559542C3 (de) | 1979-05-03 |
DE2512511A1 (de) | 1975-10-02 |
CA1024032A (en) | 1978-01-10 |
DE2512511C3 (de) | 1978-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68923858T2 (de) | Selektive Abgabe und Retention von Aldehyd und Nikotin-Nebenprodukten aus Zigarettenrauch. | |
DE1300854B (de) | Filter fuer Zigaretten | |
DE2406449A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines tabakproduktes | |
LV12123B (lv) | Cigarete ar filtru | |
DE4322965C1 (de) | Filtertow und Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung als Tabakrauchfilterelement | |
DE1517294A1 (de) | Tabakerzeugnis mit geringer Teererzeugung und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2911533C2 (de) | ||
DE4320348A1 (de) | Zigaretten-Filter | |
DE2527569A1 (de) | Filtermaterial fuer tabakrauch | |
DE69112928T2 (de) | Mit Tabak aromatisierter Filter für Rauchprodukte sowie Verfahren zu Herstellung desselben. | |
DE69019237T3 (de) | Rauchartikel. | |
DE959356C (de) | Filter fuer Tabakprodukte | |
DE60028311T2 (de) | Verfahren zum Verbessern der Ascheeigenschaften von Zigarettenpapier | |
DE2559542C3 (de) | Zigarerfenfilter | |
DE2817775A1 (de) | Huellblattmaterial fuer zigaretten und andere tabakwaren sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE1632236A1 (de) | Tabakrauchfilter,die aus Cellulose oder Cellulosederivaten bestehende Spaltfilme enthalten und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2341685C3 (de) | Zigarettenfilter aus Celluloseacetatfasern und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1767073A1 (de) | Zigarettenfilter | |
DE2251339A1 (de) | Neue tabak-komposition, sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3925330C2 (de) | Verfahren zum Verbessern der Härte von Zigarettenfilterelementen | |
DE1517320A1 (de) | Zusaetze fuer Tabakerzeugnisse | |
DE2505149A1 (de) | Rauchprodukt | |
DE2527234A1 (de) | Zigarettenfilter | |
DE1282841B (de) | Verfahren zur Herstellung von Celluloseesterfaeden | |
DE1767024B2 (de) | Verwendung eines porösen Magnesiumsilikathydrates als Filtermittel für Tabakrauch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |