DE1785686C3 - Verfahren zum Herstellen eines im wesentlichen aus Polypivalolacton bestehenden Krauselfadens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines im wesentlichen aus Polypivalolacton bestehenden KrauselfadensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines im wesentlichen aus Polypivalolacton mit einer
grundmolaren Viskosität [η] von mindestens 0,7 bestehenden Kräuselfadens durch Schmelzspinnen des
Polymeren durch eine Spinndüsenöffnung mit einem Durchmesser von mindestens 0,3 mm bei einer Temperatur
von 240 bis 310°C und Verstrecken des gesponnenen Fadens.
Ein derartiges Verfahren ist aus der GB-PS 7 66 347 bekannt. Dieses bekannte Verfahren erlaubt jedoch
nicht, aus Polypivalolacton elastische Kräuselfaden bzw. Kräuselfasern herzustellen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Verfahrens der im
Oberbegriff des Anspruchs genannten Art, das zu elastischen Kräuselfaden führt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei dem genannten Verfahren erfindungsgemäß durch Einhaltung
der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs definierten Maßnahmen.
Der auf solche Weise erhaltene Faden besitzt vor seiner Verstreckung einen Orientierungsgrad von
mindestens 0,85, eine Dehnbarkeit von mindestens 200% mit einer ungewöhnlich hohen Dauerhaftigkeit
der Beibehaltung hoher Dehnbarkeit und nach der Verstreckung einen noch weiter erhöhten Orientierungsgrad,
verbunden mit hoher Zugfestigkeit und einem besonders hohen Zugfestigkeitserholungsgrad als
Ausdruck der enormen Ermüdungsfestigkeit dieses Fadens nach seiner Verstreckung und Kräuselung.
Die in dieser Beschreibung herangezogene Größe der »grundmolaren Viskosität [τ?]« dient als Anzeichen für
das Molekulargewicht des Polymeren und wird unter Benutzung eines Lösungsmittelgemisches bestimmt, das
aus 6 Teilen Phenol und 4 Teilen Orthochlorphenol besteht; die Bestimmung wird bei einer Temperatur von
30°C durchgeführt und das Ergebnis nach der folgenden
Gleichung berechnet:
[r/] = lim {r/sp/c)
c—O
in der c die Konzentration, ausgedrückt in Gramm Polypivalolacton, enthalten in 100 ml der Lösung,
bedeutet und in der ferner bedeuten:
η sp die spezifische Viskosität dieser Lösung, definiert
durch (i; - τ]ο)/ηο;
η die Viskosität dieser Lösung und
ηο die Viskosität des Lösungsmittelgemisches.
ηο die Viskosität des Lösungsmittelgemisches.
Der »Orientierungsgrad« gibt den Grad der Orientierung der Kristalle in der den Faden bildenden
Polymersubstanz an und wird zum Zwecke der Beschreibung der Erfindung berechnet, indem man
zunächst das azimutale Röntgenspektrum einer Anstiegsspitze bei 15,4°; 20 mit einer Laue-Diagramm-Röntgenkamera
in einem Transmissionsverfahren unter Benutzung der Cu-K^Strahlen, die durch Nickel
monochromatisiert sind, aufnimmt und dann die halbe Breite ödavon in die folgende Gleichung einsetzt:
Orientierungsgrad= 1 - ß/180.
20
20
Der Zugfestigkeitserholungsgrad wird als Prozentsatz der ursprünglichen Zugfestigkeit nach einer
einminütigen Dehnung um 5% und anschließenden Entlastung für 3 Minuten ermittelt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich geworden, Polypivalolacton als Polymerenmaterial
für Kräuselfaden auszunutzen und darüber hinaus weisen die so hergestellten Kräuselfäden bzw. Kräuselfasern
bezüglich ihrer Kräuselungseigenschaften, Streckbarkeit der Kräuselungen und elastischen Erholbarkeit
gegenüber den bisher bekannten Kräuselfäden erheblich überlegene Eigenschaften auf. Sie sind
geeignet zur Schaffung von aus elastischen Fasern gewirkten Geweben mit einer überlegenen Dimensionierungsstabilität
und Erholungsfähigkeit, die über einen längeren Zeitbereich hinweg sich an eine wiederholt darauf ausgeübte Belastung anpassen und
die sofort nach der Entfernung dieser Belastung ihre ursprüngliche Gestaltung wieder zurückgewinnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die dadurch erzielten Vorteile seien nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen
näher geschildert. Vorausgeschickt seien einige Erläuterungen über die verwendeten
Untersuchungsmethoden.
1) Längungsprozentsatz von Kräuselungen und
Erholungsprozentsatz von Kräuselungen
Erholungsprozentsatz von Kräuselungen
Nach Belastung der zu messenden Faser mit 0,002 g pro Denier wird von der zu untersuchenden Faser genau
20 cm einer Längenmessung (Ausgangslänge a) unterworfen. Anschließend wird die Faser einer Belastung
von 0,1 g pro Denier ausgesetzt. Nach Ablauf von 30 Minuten wird die dabei erhaltene Länge b gemessen.
Nach der Entfernung der Belastung wird die Faser 2 Minuten lang sich selbst überlassen. Danach wird die
Faser wieder mit der Ausgangsbelastung beladen und die dabei aufgefundene Länge cgemessen. Diese Werte
werden in folgende Gleichungen eingesetzt:
Längungsprozentsatz
der Kräuselung (%)
der Kräuselung (%)
b-a
Erholungsprozentsatz
der Kräuselung (%)
der Kräuselung (%)
b-c
b-a
χ 100,
χ 100.
Der Längungsprozentsalz von Kräuselungen gibt ein
Maß für den Grad der Dehnungsfähigkeit von gekräuseltem Garn. Der Erholungsprozentsatz von
Kräuselungen gibt ein Maß für die Fähigkeit, mit der das gekräuselte Garn nach einer Streckung wieder seine
ursprüngliche Gestall zurückgewinnen kann und sie steht in Abhängigkeit zur Erholungsfähigkeit von
Verformungen.
2) Helancaschrumpfungsprozentsatz
Ein Bündel von Fasern von 4200 Denier in der Form eines Stranges mit einer Länge von 1,125 m wird in
warmes Wasser eingetaucht und darin für 10 Minuten bei 600C belassen. Danach wird der Strang bei einer
Temperatur zwischen 1000C und 1050C getrocknet und
dabei 10 Minuten lang sich selbst überlassen. Der erhaltene Strang wird mit 2,1 kg belastet. Die Länge des
Stranges nach Ablauf von 2 Minuten wird gemessen und mit / bezeichnet. Nach dem Abnehmen der Belastung
wird die Faser wieder mit 1,68 kg belastet. Die Länge des Stranges nach Ablauf einer Stunde unter Belastung
wird mit /' bezeichnet. Der Helancaschrumpfungsprozentsatz wird ausgedrückt durch
Im Zusammenhang mit Faktoren wie Längungsprozentsatz
der Kräuselung und Erholungsprozentsatz der Kräuselung gibt diese Messung einen Maßstab für die
praktische Brauchbarkeit im Hinblick auf die Einwirkung von heißem oder warmem Wasser auf das aus der
Faser hergestellte Garn und den Ermüdungsgrad bei langdauernden Deformationen; sie bildet ein Anzeichen
für die DimensionsstEibilität von gekräuseltem Garn.
Polypivalolacton mit einer grundmolaren Viskosität von [tj] gleich 1,40 wurde dem Schmelzspinnprozeß bei
den folgenden Bedingungen unterworfen:
Die Spinntemperatur betrug 270°C, der Spinnkopf besaß 80 öffnungen, von denen jede einen Durchmesser
von 0,8 mm aufwies, die Auspreßgeschwindigkeit betrug 6 g/min, die Abzugsgeschwindigkeit betrug 500 m/min,
das Verhältnis zwischen dem Düsenöffnungsquerschnitt und dem Querschnitt des gebildeten Filamentes betrug
840, der Faden trat in eine Atmosphäre ein, die bei 200C
und bei einer relativen Feuchtigkeit von 70% gehalten wurde, und man erhielt einen unverstreckten Faden von
100 den bei 20 Einzelfilamenten und er besaß einen Orientierungsgrad von 0,89, eine Dehnbarkeit von
274% und eine Beibehaltung der Dehnbarkeit von 95% nach Ablauf von 1 Stunde und 89% nach Ablauf von
24 Stunden. Die unverstreckten Filamente wurden unmittelbar darauf bis zu dem 3,3fachen der ursprünglichen
Länge bei 600C verctreckt. Die verstreckten
Filamente hatten einen Tiler von 1,6 den, einen Orientierungsgrad von 0,91, einen Kristallinitätsgrad
von 53°/o, einen unmittelbar nach der Streckgrenze in der Belastungsdehnungskurve gemessenen Modul von
0,31 g/den, eine Zugfestigkeit von 5,1 g/den, eine Dehnbarkeit von 38%, einen Zugfestigkeitserholungsgrad
von 98% bei 5% Dehnung, einen Ausgangsmodul von 39 g/den, eine Schrumpfung in heißem Wasser von
2,1% und eine Dichte von 1,163. Diese verstreckten
ίο Filamente wurden mit 1800 Verdrehungen/m gezwirnt
und anschließend bei 2000C während einer Zeitdauer von 10 Sekunden hitzebehandelt, worauf die Zurückdrehung
erfolgte. Die dabei erhaltenen gekräuselten Filamente hatten eine stark erhöhte Zugfestigkeitserholungsfähigkeit
und zeigten einen Längungsprozentsatz der Kräuselung von 140% sowie einen Erholungsprozentsatz
der Kräuselung von 99%.
Polypivalolacton mit einer grundmolaren Viskosität von 3,0 wurde schmelzversponnen. Das benutzte
Polypivalolacton enthielt 0,3% 4,4'-Butyliden-bis-(6-tert.-butyl-m-cresol). Der Spinnprozeß wurde in einer
Atmosphäre ausgeführt, die bei 220C gehalten wurde und eine relative Feuchtigkeit von 65% enthielt.
Folgende Bedingungen wurden eingehalten:
Die Spinntemperatur betrug 2900C, der Spinnkopf
besaß 18 Spinndüsenöffnungen, von denen jede einen Durchmesser von 0,7 mm aufwies, die Abzugsgeschwindigkeit
betrug 550 m/min und das Verhältnis A betrug 500. Die so erhaltenen unverstreckten Filamente
besaßen einen Einzeltiter von 10,5 den, einen Orientierungsgrad von 0,88, eine Dehnbarkeit von 296%, eine
Beibehaltung von 95% dieser Dehnbarkeit nach Ablauf von einer Stunde und von 93% nach Ablauf von
24 Stunden. Diese unverstreckten Filamente wurden dann auf das 3fache ihrer ursprünglichen Länge bei
einer Temperatur von 1000C heißverstreckt; man erhielt Filamente mit einem Einzeltiter von 3,9 den,
4c einer Zugfestigkeit von 5,3 g/den, einer Dehnbarkeit
von 34%, einen Zugfestigkeitserholungsgrad von 99,5% bei 5% Dehnung, einen Ausgangsmodul von 43 g/den,
einen Orientierungsgrad von 0,91, einen Kristallinitätsgrad von 49%, einen unmittelbar nach der Streckgrenze
in der Belastungsdehnungskurve gemessenen Modul von 0,32 g/den.
Diese verstreckten Filamente wurden anschließend einer lockeren Verdrehung unter den folgenden
Bedingungen unterworfen: Die Zahl der Drehungen betrug 2,950 T/m, die Temperatur betrug 1700C, die
Fadeneinführungsgeschwindigkeit betrug 50 m/min und die Einführungsverhältniszahl betrug -20%. Der
Helancaschrumpfungsprozentsatz der entstehenden gekräuselten Filamente betrug 265%.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herüellen eines im wesentlichen aus Polypivalolacton mit einer grundmolaren Viskosität [η] von mindestens 0,7 bestehenden Kräuselfadens, durch Schmelzspinnen des Polymeren durch eine Spinndüsenöffnung mit einem Durchmesser von mindestens 0,3 mm bei einer Temperatur von 240 bis 3100C und Verstrecken des gesponnenen Fadens, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze unter Ausübung eines derart hohen Zuges versponnen wird, daß folgende Bedingung erfüllt ist:A ^ 1367[(/]-5·612,worin A die Verhältniszahl zwischen den Querschnitten der Düsenöffnung und des verfestigten, noch unverstreckten Fadens ist, und daß der Faden nach dem Verstrecken einem üblichen mechanischen Kräuselungsverfahren bei einer Temperatur im Bereich von 120 bis 220°C unterworfen wird.
Applications Claiming Priority (4)
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JP2808266 | 1966-05-02 | ||
JP2808266 | 1966-05-02 | ||
JP5542566 | 1966-08-23 | ||
JP5542566 | 1966-08-23 |
Publications (3)
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