DE1760660A1 - Kunstfaden - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft hoohkräuselfähige Polyamidfäden, die sich
besonders für die Herstellung von Strumpfware eignen, nach einer
weiteren Ausgestaltung des in Patent (Patentanmeldung
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein verstreckter, warmentspannter
Polyanidfaden mit zwei kontinuierlichen, aneinanderheftenden, exzentriaohen, faserbildenden Komponenten, deren eine im wesentlichen
aus einem Homopolyamid und andere im wesentlichen aus einem Mifcchpolyamid besteht, der sich dadurch kennzeichnet, dass
a) das M.\schpolyamld im wesentlichen aus 3 bis 18 % oder 57 bis
78 % Polyhexamethylenadipamid oder Polyhexaraethylensebacamid
und aus Poly-£~oaproamid als der anderen copolymeren Komponente
besteht«
b) das Homopolyamid ein geringeres Schrumpfpotential als das
Misohpolyamid aufweist, vorzugsweise der Oruppe Polyhexamethylenadipamid,
Poly-6-caproamld, Polyhexamethylensebacamid und
Polyhexaeethylendodeoanamid angehört,
- 1 109849/1429
κ 4UU
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ο) der faden, wenn gewünscht, tin· schraubenförmig· Kräuselung aufweist.
Bei diesem faden kann nach dam Bauptpatent die Kräuselung auch wieder
vorübergehend aufgehoben, d. h. der faden im weeentlichen gerade
und duroh Einwirkung einer erhitsten Atmosphäre wieder echraubeuformlg
kräueelbar sein. Veiter kann der faden nach des Hauptpatent
eine Kraueeldehnung nach Einwirkung von Wasserdampf bei
118° 0 Ton aindestene 30 f>
aufweisen.
Die Feststellung der kritieohen Satur der Prosentbereich· basiert·
auf den in der Seiahnung im for» einer Doppeleoheitel-Koonre wiedex^egelienen
Uberraeohenderweiee wurde nunmehr ein faden mit einer Krinaeldehnumg
τοη mindestens 30 i> nach der Einwirkung τοη Wasserdampf bei
118° O gefunden t dessen Zusammen* et sang musserhalb der obengenannten
Qrsnsen der Zusammensetsung liegt.
Der im wesentlichen gerade, orientierungagestreokte TyIon- bsw.
PolTsmldfadeix gsrnass der Erfindung wird τοη kontinuierlichen, aneiuanderhsftenden,
sxsentrisoham» faeerbildendeu Komponenten gebildet,
die im weeentllohen aaa ainem Bomopolyamld oder impm
ittmemmoilvssiA *i* a&* alnati Kesnemmatm ***λ #inam MfiräiBS&Bmmld mim
^^^^B^^^^e^w^mjr^^'^^gv^s^^w^^e^e WHPwVr" mei'^^Sp'" ^p^im^ei^^pmm' mefe^emmFim^me^i'^ePTe^^ ^Bw^e^wh- wwwp^^^p ^niM^^^^^^^^^^m/^^^^p^mjs^^^^^^^'^^' ^^^^^p^^f
dar anderen oente beetahen, wobei die llischpolymmti ffempimente
109.8^9/142 9
Rd-1172-BR λ
la wesentlichen aus mehr als 78 t und nicht über 87 i folyhexamethrlenadipamid,
Rest Poly-C-oaproaaid, beet eh t und dl· Kieohpolyamid-Komponente
eine höhere relative Tleoositat ale die τοη
den Eoaopolyamld oder ieonorphen Kischpolyamid gebildete Komponente
und die von des Homopolyamid oder isomorphen Mischpolyamld gebildete
Komponente ein geringeres 8ohruapfpotential «le die Mieohpolyaaid-Koaponente
hat, let bei Einwirkung einer erhititen Atmoephftre
Bohraubenllnlenf örmlg krttuaelbtr und veiet nach Binwlrkung rcm Vaeserdampf
von 118° C eine KrlLueeldehnung τοη nindeetene 30 j( auf.
Toreugevelee hat der faden Mantel-Kern-fora, wobei die Mieohpolyamid-KoftiKraente
Is Intereeee elnee leichten Splnnena den Kern
bildet.
In besondere beroreugter Weine hat die Mlechpolyver-Coaponente eine
um nlndeetene 5 höhere relative Tieooeltftt ale die τοη de» Ηοβκ>polynoren
oder leoeiorphen Mischpolymeren gebildete Komponente·
lach einer anderen» besondere berorsugten AuafOhrungeform enthält
dae Mischpolymere 81 bis 85 t ?olyhexamethylenadipamld.
Yorzugewelee let dae Homopolyamid Folyhezamethylenadlpcmid oder
Poly-ii-oaproamld.
Diese Fäden eignen eich beeondere für die Berstellang der al·
"Krepp"-Strümpfe bekannten 8tretoh-Bamenetrumpfe, bei denen eine
hochgradig· Kräuselung bei leichter Belastung auf Ortmvd de· Oewir-
109849/U29 BAD ORIGINAL
HD-1172-HR .
aufbaue erwünscht ist, und ergeben hierbei einen besonderen technischen
Fortschritt.
Unter dem Begriff "exzentrisch" sind hier sowohl Seite-an-Seiteals
auch Hantel-Kern-Anordnungen der beiden Komponenten zu verstehen.
Der Begriff der "relativen Visoosität" bedeutet hier das Verhältnis
der Durchflusszeit einer Polymerlösung mit einem Polymergehalt von
8,2 + 0,2 Gew.# durch ein Viscosimeter zur Durchflusszeit des Lusungsmittels
selbst. Die Messungen der relativen Viscosität erfolgen
an 5,5 g Polymeren in 50 ml Ameisensäure bei 25° 0·
Unter "aneinanderheftend1* ist in der üblichen Weise zu verstehen,
dass die Komponenten bei der normalen Verarbeitung wenig oder nicht dazu neigen, eich voneinander zu trennen.
Das "Schrumpfpotential" bedeutet die latente Befähigung zur Auebildung
einer Kräuselung entsprechend der später beschriebenen Prüfung. Die Komponente von "höherem Schrumpfpotential" wird von der
Komponente gebildet, die bei der Prüfung den höheren Schrumpf hat, und befindet sich somit auf der Innenseite der sich während der
Prüfung ausbildenden Kräuselung.
Die Trägerin eines Strumpfes empfindet diesen als angenehm sitzend,
wenn die Spannungskräfte der gedehnten Ware am Bein befriedigend
. 4 . 109849/1429
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simd. Der Stretehatrumpf zeigt die Tendenz eines in dieser Beziehung
häufiger als besser beurteilten Sitzes. Br neigt Jedoch bei starker Feuchte zur Erweiterung, und eine übermässige Ausdehnung führt
zu einer beulanfälligen Ware. Sin gutes Anzeichen für das Verhalten eines gegebenen Garns in einem Strumpf bei hoher Feuchte steht mit
der folgenden Prüfung zur Verfügungϊ Man !condition!ert die Ware
bei 21° C und bei einer relativen Feuchte von 20 und 80 # und bestimmt
auf einem Bäumdehnungsprüfgerät die Zunahme des Umfange im Kniebereich der bei 80 i» relativer Feuchte konditioniert en Ware im
Vergleich mit derjenigen der bei 20 i> relativer Feuchte konditionieren;
eine Zunahme von über etwa 60 # ist unerwünscht, und vorzugsweise
beträgt die Zunahme etwa 50 i» oder weniger,. Das Prüfgerät
hält den Strumpf aussen an den Enden de« Bandes und der Sohle
straff; die Messung erfolgt mit einer zweiarmigen, i:a den Strumpf
eingeführten Sonde, deren erster Arm innerhalb dee Stx*u»pfee feststeht,
während der zweite (dem ersten benachbarte) Arm drehbar gelagert
ist. Bei nicht belastetem Gerät liegen die Innenenden der beiden Arme einander gegenüber. Man belastet das Auseenende des
zweiten Arms mit 468 g und setzt den Strumpf mittels der beiden Innenenden
örtlich unter Spannung, misst den Abetand zwischen äen beiden
Innenenden und errechnet den Umfang.
Die Homopolyaasid- wie auch die Miachpoly&mid-Kompo^oiitii der Fäden
gemäsB der Erfindung werden von Polymere» mit einem in βοτι der
Eigenschaft der Feserbildung entsprechenden Bereichen liegenden Molekulargewicht
gebildet. Die relative Visoosität dar einen Komponenten
soll mindestens 35 betragen; in Interesse eines leichten
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Spinnens soll sich die relative Viscosität der anderen Komponente
▼on Ihr im nicht mehr als etwa 10 unterscheiden.
Sie Herstellung der Polymeren, aus denen die Fäden gem&ss der Erfindung
gebildet werden, erfolgt nach an sich bekannten und aus
der Patentliteratur allgemein zugänglichen Techniken. In entsprechender Weise werden die Fäden nach an sich bekannten Techniken
auf an sieh bekannten Vorrichtungen gesponnen und verarbeitet. Sine
für die Herstellung der bevorzugten Mantel-Kern-Fäden besonders
geeignete Spinndüse zeigt jedoch Fig. 2 der USA-Patentsohrift
3 244 785.
Die Fäden werden weiter vorzugsweise in den für Strumpfw*ren»wecke
üblichen Titern, d. h. von 15 bis 30 den/Einzelfaden Dels Beingarn,
hergestellt, wenngleich auch multifile Garne, wie 3fädige mit 15 den oder 3fädige mit 20 den, herstellbar sind. Sie Bandgarne
sind Üblicherweise gröbere, multifile Garne, wie 7fädig mit 45 den.
Zur Bestimmung der Kräuseldehnung und des Schrumpfee wickelt man einen Strang mit 50 Windungen, der aufgehängt unter Belastung mit
einem Gewicht eine Länge von etwa 55 cm hat, hängt den Strang an einem Haken auf, belastet ihn am anderen Ende mit einem Gewicht
solcher Grusse, dass auf den Strang tine Spannung von 0,33 g/den
zur Einwirkung kommt, und misst naoh einer Minute die Stranglänge (A). Dann wird die Last entfernt und durch ein kleineres Gewicht
entsprechend einer Zugbelastung des Strange von 0,0012 g/den er-
BAI> ORIGINAL - δ- 109849/1429
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setzt, d. h. einer Spannung, die leicht Über der auf das Garn in
dem Gewirk einwirkenden liegt. Man unterwirft den Strang nun in einem herkömmlichen Ofen für die Strumpfwarenformung der Einwirkung
von Wasserdampf von 118° O, lässt ihn dann 10 Min. in Luft trocknen
und misst hierauf erneut die Stranglange (B). Bunmehr wird die
0,0012-g/den-Belastung wieder durch die O,33~g/den-Belaetung ersetzt,
die man ι Min. einwirken lässt, worauf wieder die Strenglänge
(C) bestimmt wird. Die Kräuseldehnung und der Schrumpf des Fadens errechnen sich dann wie folgtt
Kräuseldehnung (?) ~ 100 (G - B)/B
Schrumpf, # « 100 (A - C)/A
Die Fäden müssen eur Ausbildung der benötigten Hetraktionskraft
beim Kräuseln nach dem Strecken der Einwirkung von Wärme in einem verhältnismässig entspannten Zustand unterworfen werden. Man kann
die Fäden hierzu durch eine Kammer oder Düse führen, in welcher sie der Einwirkung von Wasserdampf, Eeissluft oder anderes, beheizten
Gas unterliegen und sich kräuseln gelassen werden. Die Temperatur der Erhitzungsatmosphäre soll über etwa 140° C, aber unter dem
Erweichungspunkt des Mischpolymeren liegen, und Temperatur und Einwlrkungsseit sollen ausreichen, um eine vollständige Krltaeelauebildung
zu erlauben. Kach dem Kräuseln wird die Kräuselung vorzugsweise
wieder entfernt, indes man die Fäden vor dem Aufwickeln zur Paokung einer massigen Zugspannung aussetzt.
BAD ORIGINAL -7- 109849/1429
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Polyhexaaethvlenadipaald und Poly-£-caproaaid sind ihrer Sohruapfcharakteristiken
und ihrer leiohten Verfügbarkeit bevorzugte Hoaopolyamid-Komponenten.
Auch Homopolymere, die sehr geringe Mengen einer »reiten oder dritten Polyaereinhelt enthalten, sind verwendbar·
In gleloher Welse können ieoBorphe Rlechpolyaere die Sohruapfcharakterietiken
besitzen, die für die zweite, in Verbindung alt dem 6-6/6-Mieohpolyaeren einsusetsende Koaponente benötigt werden.
Bee Spinnen der faden-Koaponenten kann in Seite-an-Seite- oder Mantel-Kern-Iage
erfolgen. TOr ein Spinnen bei hoher Geschwindigkeit
wird ein exzentrischer Mantel-Kern-Paden alt der Misohpolyaald-Koaponente
ale Kern bevorzugt, da beia Einsät« ron Fäden alt Seite
an Seite befindlichen Komponenten bei solchen Verfahren Schwierigkeiten durch Zusammenkleben von Faden auftreten· Bei Mantel-Kern-Anordnungen
soll der Kern stark exsentrisch liegen, um den höchsten
Grad an Kräuseldehnung zu erhalten, und die Misohpolyaer-Koaponente
eine (vorzugsweise ua etwa 5) höhere relative Visoositttt als die
Hoaopolymer-Koaponente besitzen. Voa Standpunkt der Verarbeltbarkelt
aus bildet bei Mantel-Kern-f&den vorzugsweise die Misohpolymer-Koaponente
den Kern und das Hoaopoljaere den Mantel.
Die relativen Mengen der beiden Komponenten können in der jeweils
gewünschten Welse auch etwa variiert werden, aber la allgemeinen bildet die Mischpolymer-Komponente vorzugsweise mindestens etwa
50 1» des Gesamtgewichtes.
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deren Waren als Strumpfware, wie Trikotgewirken, βinsetsen, bei
denen eine bessere Deokkraft und ein besserer Griff gewünscht werden.
Verglelohsbelspiel Dieses Beispiel erläutert die Erfindung nach den Hauptpatent.
Man beschickt einen Verdampfer mit einer 49,6$igen, wässrigen Lösung
von Hexamethylendiammoniumadipat (6-6-Nylonsalz-Löeung) und
genügend έ-Caprolactam, um das gewünschte Mischpolymerverhältnls
ssu ergeben, führt zur Lösung des Caprolactams Wärme zu, überführt
die heiθse Charge in einen Autoklaven, erhitzt auf etwa 210° C
und bringt auf einen Druck von 17 Atm., versetzt an diesem Punkt mit genügend 2O#iger, wässriger Titandioxld-Aufschlämmung, um «ine
Ti02-Konzentration im Pertigpolymeren von 0,3 # zu erhalten, erhitzt
die Lösung nun bei 17 Atm. bis zum Erreichen von 274° C, vermindert den Druck nach dem Erhitzungszeiträum im Verlauf· von
90 Hin. auf Atmosphärendruck und erhöht die Temperatur auf 279° 0, hält das Polymere 60 Hin. auf dieser Temperatur und etöset es unter
Stickstoffdruck zu einem Band aus, das auf einem wassergekühlten
Oiessrad abgeschreckt und auf 3-mm-?locke geschnitten wird, was in
herkömmlicher Welse erfolgt. Nach dieser Arbeitsweise werden Misch»
polymere mit den Zusammensetzungen nach der Tabelle I hergestellt.
Die mit mehr als 50 i» Oaprolaotam hergestellten Massen werden zur
Entfernung von Restmonomerem mit Wasser extrahiert, indem man die
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J»
flocke in einen Behälter gibt und 8 StA. Wasser τοη etwa 100° O
in den Behälterboden einleitet und am Behalterkopf überlaufen lasst.
In herkömmlicher Weise wird Flocke aus Polyhexamethylenadipamid
(6-6-Hylon) alt einer relativen Viscoeität τοη 45 hergestellt. Die
beiden Flocken (aus dem 6-6-Polymeren und dem 6-6/6-Mlechpolymeren)
werden durch Trocknen konditioniert (zur relativen Yleeosltat
nach dem Konditionieren vergl. Tabelle I) und dann geschmolzen,
su einer Spinndüsenanordnung der in Pig. 2 der USA-Pat ent schrift
3 244 785 gezeigten Art gepumpt und mit dem Mischpolymeren als Kern zu exzentrischen Mantel~Kern-Strumpfwarenmonofllen versponnen.
Die Monofile enthalten gleiche Mengen an Hlsch- und Homopolymeremt
die Manteldicke ist an der dünnsten Stelle etwa 2 i>
des Fadengesamtdurchmessers äquivalent · Die fKden werden unter Einsatz
eines 0,92-m-Schachtee bei einer Lufttemperatur von 24° 0 abgeschreckt,
nach der USA-Patent θ ohr if t 2 289 860 waaaerdampfkondltionlert
und in herkömmlicher WeI ee jeweils mit 420 m/fein, su
einer Packung aufgewickelt. Das Monofil wird hierauf vom der Pakkung
abgezogen und bei einem Streckverhältnis vom 4,74 an einem niohtbehelsteu, swiechen einer Zufuhrwaise und einer Streckwalze
angeordneten Streokstab auf einen Bndtiter von 15 dam verstreckt
und weiter bei geringer Spannung von der Streckwalze mit 720 m/Min,
durch eine rohrförmige Kräuselkammer von 7,6 cm Länge geführt»
durch die sur Erhitzung des Tadens erhitzte Luft mit 2 Atm· und
ungefähr 11 l/Min, unter Erzielung einer Lufttemperatur am Ausgang
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von 180 bis 185° C geleitet wird. Der in der Erftuselkamer unter
geringer Spannung stehende laden krtuselt sich schraubenförmig und
wird dann sur Entfernung der Kräuselung durch leichtes Auedehnen über zwei Breasstäbe und um eine angetriebene Absugswalse geführt,
worauf daa kräuselfähig·, la wesentlichen gerade Monof11 su einer
Packung aufgewickelt wird. Die relativen Geschwindigkeiten der Streck» und Abcugewalee erlauben eine Oarnverkflrsung ewisohen diesen
Punkten von 22 i>.
Bei der obigen Beetiassmg der Kräuseldehmmg der verschiedenen,
in der obigen Welse hergestellten, krtuselfähigen Fäden werden die
Durchschnittswerte nach der Tabelle I erhalten.
BAU
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M)-1172-RR | Relative Vis | H | IeI | Reisefestig- |
Homo- | label | Eräusel- | keit, | |
Misch | polymeres | cositat | dehnung, j6 | g/den |
polymeres , | 58,0 | Misch | 5,03 | |
Gew.* 6-6/6 | 59,0 | polymeres | 10,2 | 4,49 |
1) 90/10 | 57,4 | 51,4 | 26,8 | 3,86 |
2) 80/20 | 55,3 | 43,9 | 53,7 | 4,19 |
3) 70/30 | 55,5 | 46,5 | 71,4 | 3,99 |
4) 65/35 | 57,5 | 45,0 | 45,3 | 3,41 |
5) 60/40 | 60,3 | 43,4 | 9,2 | 3,27 |
6) 50/50 | 62,4 | 47,8 | 10,6 | 2,95 |
7) 40/60 | 56,4 | 49,1 | 12,4 | 4,25 |
8) 30/70 | 58,1 | 52,2 | 21,6 | 4,40 |
9) 20/80 | 55,0 | 51,4 | 83,7 | 4,77 |
10) 15/85 | 48,3 | 44,1 | ||
11) 10/90 | 47,2 | |||
Beim graphischen Auftragen der Kräuseldehnwngs-Werte als Punktion der
Polymerzusammensetfcung wird die Doppelscheitel-Kurve nach der Zeichnung
erhalten.
Im wesentlichen wie in dem Vergleichebeispiel werden verschiedene MischpolymeraneätKe der Zusammensetzung nach Tabelle II hergestellt.
Mit Ausnahme der 5O/5O-Zuaaamensetsung werden alle Mischpolymeren naoh
der USA-Patentschrift 2 975 483 ausgestossen und eu Pellets geschnitten,
während das 50/50-Mischpolymere wie in dem Yergleichsbeispiel
auf Flocke geschnitten wird. In herkömmlicher Weise werden welter
Pellets aus 6-6-Wylon hergestellt. Die beiden Polymeren (6-6-Homo-
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polymeres und eines der 6-6/6-Misohpolymeren) werden getrennt einer
Doppelschnecken-Sohmelzvorrichtung zugeführt und auf dieser zuerst
durch Einwirkung τοη angefeuchtete« Stickstoff bei 125° C konditioniert
(zur relativen Viscosität der Pellets nach de« Konditionieren
vergl. Tabelle II) und dann geschmolzen und au einer Spinndüsenanordnung
gepumpt und zu Mantel-Kern-Fäden versponnen. Jeder Faden wird im wesentlichen wie in dem Vergleichsbeispiel ersponnen,
abgeschreckt und zur Packung aufgewickelt. Das relative Gewicht
θ verhältnis des Hantel- zum Kernpolymeren beträgt 40 ι 60,
ausgenommen der aus dem 50/50-Mischpolymeren erhaltene Faden, bei
dem das Verhältnis 50 : 50 beträgt. Die Fäden werden ansohllessend
mit der Abänderung wie in dem Vergleichsbeispiel verstreckt und durch eine Kräuselkammer geführt, dass die Hindurchleitung durch
die Kammer mit 780 m/Hin, erfolgt.
Die Bestimmung der Kräuseldehnung der verschiedenen, in der obigen
Weise erhaltenen Fäden ergibt die Werte nach Tabelle II (in der Zeichnung graphisch dargestellt). Die Reissfestigkelt der Fäden
1st ebenfalls in der Tabelle II genannt.
In der üblichen Weise werden aus den obigen Fäden mit Ausnahme des
50/50-Miechpolymeren Damenstrümpfe der Kreppstumpfart gewirkt.
Nach dem Wirken gibt man die Ware in einen Beutel und trommelt 30 Min. in atmosphärischem Wasserdampf (anstelle der Wasserdampfbehandlung
bei 118° C), wäscht die Ware dann und färbt in der her-
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kömmlichen Weise und fuhrt eine Vachformung von 1 Min. Dauer bei
121° O durch. Alle Waren befriedigen bezüglich Sits und Annehmlichkeit.
Die bei der obigen Bestimmung erhaltene Zunahme des WarenumfangB nennt die folgende Tabelle.
Misch | Warenumfang- | Relative | Viscoaität Misch- |
Kräusel- | Reissfestig | 5,3 |
polymeres, | Zunahme, # | Homo- | polyaeree | dehnung, | keit, | 5.0 |
Gew.jS 6-6/6 | polymeres | 66,7 | * | g/den | 4,3 | |
1) 85/15 | 46,2 | 35,1 | 5,5 (ge- | 3,9 | ||
57,0 | echätst) | |||||
2) 82/18 | 48 | 48,0 | 57,0 | 43,5 | ||
3) 78/22 | 63 | 48,0 | 57,0 | 67,8 | ||
4) 70/30 | 73 | 48,0 | 53,5 | 80,0 | ||
5) 50/50 | — | 41,4 | 6,9 |
Beim Auftragen dieser Werte in der Zeichnung ergibt sich die gerade
Linie.
Sin Vergleich von Hr. 1, 2 und 3 der Tabellen I und II eeigt das
überraschende, erfinderische Ergebnis, dass nan bei den Zwei-Komponenten-Polyamldfaden
beim Einsatz von 6-6- und 6-Iylon in der
Mischpolymer-Komponente und Arbeiten mit einer höheren relativen Yiscosität als bei der Homopolyamid-Komponemte erhält.
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Claims (4)
1. Im wesentlichen gerader, orientierungsgestreckter Polyamidfaden
nach Patent (Patentanmeldung P 16 60 559. Y)
. mit kontinuierlichen, aneinanderheftenden, exzentrischen, faserbildenden
Komponenten, deren eine im wesentlichen aus Homopolyamid oder isomorphem Mischpolyamid und andere im wesentlichen
aus Mischpolyamid besteht, v;obei das letztere Mischpolyamid
im wesentlichen aus Über 76 % und nicht über 87 % ·
Polyhexamethylenadipamid, Rest Poly-6-caproamid, besteht, die
Mlschpolyaraid-Komponente eine höhere relative Viscosität als
die Homopolyamid-Komponente aufweist, der Faden bei der Einwirkung
einer erhitzten Atmosphäre schraubenförmig kräuselbar ist und nash der Einwirkung von Wasserdampf bei 118 0C
eine Kräuseldehnung von mindestens JO % aufweist und die von
dem Homopolyamid oder isomorphen Mischpolyamid gebildete Komponente ein niedrigeres Schrumpfpotential als die Mlsohpolyamid-Komponente
aufweist.
2. Faden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Komponenten
in Mantel^Kern-Anordnung vorliegen, wobei der Kern von der Mlschpolyaniid-Koraponente gebildet wird.
J. Faden nach Anspruch 1 und bzv. oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mischpolyamld-Komponente eine um mindestens 5 Über derjenigen der Homopolyamid-Komponente liegende
relative Viecosität aufweist.
4. Faden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mischpolyamid-Komponente 8l
bis 85 % Hexamethylenadipamld enthält.
(Art T 11 Ata.1 Mr.1 ««ti 8 «ί« Ändirungsge.. ν. 4 t. Ιί«-
" 15 1~09849/1429
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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