DE2215249C3 - Verfahren zum kontinuierlichen Färben von hochwertigen Polyesterfasern - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Färben von hochwertigen PolyesterfasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen, spannungslosen Fixieren von heißfixierbaren
Farbstoffen auf bahnförmigen Textilgut aus Polyesterfasern, bei dem die Fixierung in einer Druckdampfatmosphäre
erfolgt.
Ein solches Verfahren ist aus M e 11 i a η d, Textilberichte
9/1967, Seite 1049 ff, bekannt. Diese Arbeitsweise erbringt auf glatten Warenqualitäten aus dem erwähnten
Fasermaterial gute Ergebnisse.
Für die Behandlung von Textilmaterialien aus texturierten Polyesterfasern, besonders von Strukturgewirken,
ist jedoch zur Erhaltung der wertvollen Eigenschaften, wie Elastizität in jeder Richtung, weicher
Griff, Fülle der Ware o. H, bei der Veredlung besondere
Sorgfalt nötig. Es leuchtet ein, daß eine auf thermischem Wege hergestellte Texturierung der Faser durch eine
thermische Überbeanspruchung wieder aufgehoben werden kann. Dies um so mehr, wenn zur thermischen
Überbeanspruchung noch eine mechanische Überbeanspruchung in Form von Zug oder Druck kommt.
So ist es bis jetzt bei Färbungen nach dem Thermosol-Verfahren nicht möglich gewesen, auf
hochwertiger Maschenware aus texturierten Polyesterfäden den härteren Warengriff, die weniger voluminöse,
»magere« Ware und die ungleichmäßige Durchfärbung zu vermeiden oder wenigstens zu mindern.
Beim Arbeiten nach dem Klotz-Druckdämpf-Verfahren
ist zwar ein besserer Warengriff zu verzeichnen, jedoch auch in diesem Falle sind ein ungleichmäßiges
Warenbild und eine gewisse »Rissigkeit« ein Beweis dafür, daß auch das Klotzen und anschließende
Dampffixieren unter Druck keine optimalen Ergebnisse liefert. Von Rissigkeit bzw. von rissigen Gewirken
spricht man bei elastischen Warenbahnen — meist Gewirken — wenn diese beim Spannen (Dehnung in
Querrichtung) im Innern der Wirkware hellere Stellen zeigen.
Die vorliegende Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, beim kontinuierlichen Färben von
derartigem hochempfindlichem Textilgut, beispielsweise
Wirkware aus texturierten Polyesterfasern, den Warenausfall sowie die Durchfärbung im Wareninnem
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Textilgut
aus texturierten Polyesterfasern nach der Imprägnierung mit Farbflotte in einem druckdicht abgeschlossenen
System einer kombinierten Hochdruck-Sattdampf-Behandlung und einer Hochtemperatur-Naßbehandlung
unter den gleichen Druck- und Temperaturbedingungen unterzogen wird.
Die erfindungsgemäß angewandte Färbetechnik stellt somit eine Kombination aus Klotz- und Ausziehverfahren
dar. Dabei ist es unwesentlich, ob zuerst die Dampfoder die Naßbehandlung erfolgt Entscheidend ist daß
aufgrund dieser Kombination von Dampf-Fixierung mit Hochtemperatur-Ausziehmethode eine rasche und
gleichmäßige Farbstoff-Fixierung erzielt und dabei die Qualität des Textilgutes bezüglich Struktur und Griff
nicht beeinträchtigt wird. Bisher konnten solche aus texturierten Fasern hergestellten Gewebe oder Gewirke
nur diskontinuierlich gefärbt werden.
In bezug auf die Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens war es nicht vorhersehbar, daß die
Nachteile, die das Fixieren unter Druckdampfbedingungen bei Textilmaterialien aus texturierten Polyesterfasern
mit sich bringt, durch eine Kombination dieser Methode mit einer Naßfixierung unter Hochtemperaturbedingungen
vermieden werden können. Eine solche Arbeitsweise war indessen in keiner Weise naheliegend,
zumal in Fachkreisen bislang die Vorstellung bestand, daß nichtfixierter Farbstoff bei einer Wasserpassage
ganz oder teilweise vom Material abgelöst wird. Dies ist jedoch nicht der Fall, wobei überraschenderweise, trotz
der Wasserpassage bei nicht zwischengetrockneter Ware, selbst wenn die Naßbehandlung vor dem
Dämpfen durchgeführt wird, die gleichen Farbtiefen erhalten werden wie nach einem herkömmlichen
Färbeverfahren. Daraus ist zu folgern, daß bei der Hochtemperatur-Wasserpassage kein oder nur verschwindend
wenig Farbstoff von der Faser abgelöst wird.
Es resultiert infolgedessen eine Ware, die einwandfrei
endengleich gefärbt ist und bei der außerdem jede Zweiseitigkeit vermieden wird. Ein Farbablauf findet
nicht statt, eventuell geringfügig auftretende Unterschiede werden durch die Naßfixierung ausgeglichen.
Erfolgt die Naßfixierung vor der Druckdämpfung, kann eine unterschiedliche Anfärbung gar nicht auftreten.
Aufgrund der kombinierten Dämpf- und Naßfixier-Behandlung ist das erfindungsgemäß gefärbte Textilgut im
Griff besser und verhärtet nicht Das Gewirke krumpft besser, ist voluminöser und wird nicht flach gezogen.
Die Ware ist einwandfrei durchgefärbt und bleibt formstabil und elastisch, die Texturierung kann nicht
aufgehoben werden. Die Farbstoff-Fixierung gemäß dem vorliegenden Verfahren erfolgt außerdem in sehr
kurzer Zeit, so daß hohe Produktionsgeschwindigkeiten gewährleistet sind. Durch die Möglichkeit, die beiden
Behandlungsphasen zeitlich zu vertauschen, bietet sich weiterhin die Möglichkeit, das Verfahren an die
unterschiedlich vorhandenen maschinentechnischen Gegebenheiten anzupassen.
Die Ware wird zuerst auf einem normalen Foulard geklotzt Die Klotzflotte enthält den Farbstoff, ein
übliches Verdickungsmittel und ist auf pH 5,5 bis 6 eingestellt Nach dem Klotzen kann getrocknet werden,
beispielsweise berührungsfrei in einem Infrarotschacht Das Trocknen ist jedoch für das Zustandekommen der
guten Durchfärbung, Farbstoffausbeute bzw. Egalität nicht obligat oder ausschlaggebend. Die geklotzte Ware
wird dann über ein Walzenschloß in einen Kontinue-Druckdämpfer
bzw. in einen speziellen Siebtrommeldämpfer oder Siebbanddämpfer spannungslos eingebracht,
der unter einem Druck von 1 bis 4atü (196133-490332^ Pa) steht Die Einwirkungszeit beträgt
60 bis 300 Sekunden. Das Textilgut wird durch die Dampfatmosphäre geführt und dann durch einen is
Naßbehandlungsteil, der sich im gleichen Druckbehälter befindet und unter denselben Druck- und Temperaturbedingungen
steht, geleitet In diesem Naßbehandlungsteil wird das Textilgut ebenfalls spannungslos transportiert
Das Gut verläßt das Aggregat nacn 90 bis 180 Sekunden durch ein druckdichtes Walzenschloß und
wird abgetafelt Anschließend wird wie üblich fertiggestellt Neben der oben beschriebenen Reihenfolge ist es
auch möglich, das Textilgut zuerst einer Naßfixierung unter Hochtemperaturbedingungen und dann dem
Druckdämpf-Verfahren zu unterwerfen.
Das Druckdämpfen kann auch abwechselnd mit der Naßfixierung erfolgen. Ein Naßfixiertrog zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens kann in der Form einer oder mehrerer Siebtrommeln, die sich
mindestens teilweise unter der Flüssigkeitsoberfläahe
befinden, oder in der Art eines Verweilspeichers oder in
Form einer Rutsche ausgelegt sein. Der HT-Dämpfer kann als Saugtrommel, als J-Box, als Rutsche, oder als
Druckkammer mit Umlenkwalzen ausgestaltet sein.
Bei der Ausstattung der Anlage ist allein wichtig, daß der Transport des Textilgutes in allen Stufen spannungslos
erfolgen kann. Auch ein Schleifentransport durch die kombinierte Anlage ist möglich.
Ausführungsbeispiele für derartige kombinierte AnIagen
sind in den Zeichnungen dargestellt
So zeigt F i g. 1 eine Anlage, bei der das bahnförmige
Textilgut 1 über eine Druckabdichtung (Walzenschloß) 3 in den gemeinsamen Druckbehälter 2 eintritt und über
regelbar angetriebene, endlos umlaufende Transportbänder 4 und Umlenkrollen 5 vollkommen spannungslos
zuerst durch den Hochdruck-Dampfbehandlungsraum 2a und dann durch den Naßbehandlungsraum 2b
transportiert wird. Die Transportbänder 4 können auch als Siebbänder ausgestaltet sein, die unter relativem
Saugzug stehen, wobei das Textilgut 1 vom Behandlungsmedium durchströmt wird.
Eine weitere Möglichkeit zeigt die Fig.2 wo der
Naßbehandlungsraum als gebogener Warenspeicher 11 ausgebildet ist Wird schwere Ware gefärbt, so kann der
Warentransport durch zusätzliche Transportdüsen 10 unterstützt werden. Die Ware wird von Abtafeldüsen 9
in Warenspeicher 11 abgelegt
Fig.3 zeigt eine Anlage, bei der die beiden Behandlungsräume nebeneinander angeordnet sind, bo
Das Textilgut 1 wird dabei über synchron angetriebene Umlenkrollen 5 zuerst durch den Hochdruck-Dampfbehandlungsraum
2a und dann durch den Naßbehandlungsraum 2b transportiert
Bei der Anlage in Fig.4 verhindern ein oder auch
mehrere Leitbleche 8 ein Aufschwimmen des Textilgutes 1. Die Walzenpaare 12 dienen zum Beschicken bzw.
Abnehmen des Guts 1 auf oder von der endlos umlaufenden Transportkette 13, die über ein Umlenkelement
14 läuft
Das Textilgut 1 kann auch, wie die Fig.5 und 6
zeigen, mit rotierenden, perforierten Siebtrommeln 6 transportiert werden. Diese Siebtrommeln 6, deren
Inneres bei Betrieb unter Saugzug gesetzt wird, stehen über die Walzenbreite miteinander in Berührung und
sind um ihre Achse drehbar, wobei die Drehung der sich jeweils berührenden Siebtrommeln 6 entsprechend der
Transportrichtung des Textilguts 1 gegenläufig erfolgt Im Inneren der Siebtrommel 6 feststehend angebrachte
Abdeckbleche 7, welche die Drehung der Siebtrommel 6 nicht mitvollziehen, bewirken, daß das Textilgut wegen
des Saugzugs von einer Siebtrommel zur anderen abgegeben wird. Durchmesser Anzahl und Anordnung
der Siebtrommel 6 kann den jeweiligen Verhältnissen und technischen Gegebenheiten angepaßt werden. Die
Breite der Siebtrommel 6 richtet sich nach dem zu behandelnden Textilgut 1 und beträgt zwischen 500 und
3000 mm, meist 900 bis 2000 mm. Die mit dem Textilgut 1 in Berührung kommende Perforation soll möglichst
feinporig sein und der Abstand zwischen den Poren im allgemeinen nicht mehr als 30 mm betragen. Mitunter ist
es vorteilhaft, den Außenmantel der perforierten Siebtrommeln 6 mit einer oder mehrere« Lagen eines
engmaschigen nahtlosen Drahtsiebgewebes zu überziehen.
Alle Anlagen sind in üblicher Weise z. B. mit direktem
oder indirektem Dampf beheizbar.
Außer der im Vorhergehenden dargestellten Behandlung des Texiilgutes mit Wasserdampf/Wasser bzw.
wäßriger Flotte kann auch eine Behandlung mit Lösungsmitteldampf/Lösungsmittel unter vergleichbaren
thermischen und Druckbedingungen vorgenommen werden. Die beschriebene Druckabdichtung (Walzenschloß)
ist so ausgelegt, daß auch ein Färben aus Lösungsmitteln möglich ist Unter den Begriff »Lösungsmitteln«
fallen organische Lösungsmittel, deren Gemische untereinander oder mit Wasser, vorzugsweise
als azeotrop siedende Gemische, bei denen die Temperatur im Dampf und in der Flotte gleich groß ist,
sowie Emulsionen von Lösungsmitteln in Wasser oder umgekehrt.
Stückware aus texturierten Polyesterfasern mit elastischer Crepe-Struktur wird bei Raumtemperatur
und einer Flottenaufnahme von 70% mit einer Flotte geklotzt, die im Liter enthält:
30 g eines goldgelben Dispersionsfarbstoffs der Formel H O
10 g eines nichtionogenen Verdickungsmittel auf Basis
vollverätherten (methylierten) Johannisbrotkernmehls,
7 g eines nichtionogenen Netzmittels, (Umsetzungprodukt von einem Mol Isotridekanol mit 5 Mol
Äthylenoxid)
5 g eines nichtionogenen Emulgators (Umsetzungsprodukt von einem Mol Ricinusöl mit 36 Mol
Äthylenoxid)
Die Flotte wird mit Essigsäure auf pH 5 eingestellt.
Nach dem Klotzen trocknet man berührungsfrei in einem Infrarotschacht und dämDft die Ware kontinuier-
Nach dem Klotzen trocknet man berührungsfrei in einem Infrarotschacht und dämDft die Ware kontinuier-
lieh 2 Minuten bei 2,5 atü Druck. Im gleichen
Druckbehälter wird die Ware dann spannungslos durch Wasser ohne weitere Zusätze fertig fixiert. Die
Verweildauer beträgt hierbei ebenfalls 2 Minuten, die Temperatur den Druckbedingungen entsprechend
138°C. Nach Verlassen des Druckbehälter über ein
Walzenschloß (Druckdichtung) wird in üblicher Weise gespült und fertiggestellt.
Stretchgewirke aus texturierten Polyesterfasern wird über einen Breithalter bei Raumtemperatur und einer
Flottenaufnahme von 70% auf einem Foulard mit einer Flotte geklotzt, die im Liter enthält:
20 g eines roten Dispersionsfarbstoffs der Formel
CN
QH5
O2N
-N.
C2H4CN
Man erhält eine Rotfärbung mit sehr guter Egalität und Durchfärbung auch innerhalb des Stretchgewirks.
Strukturgewirke aus texturierten Polyesterfasern mit Pikee-Effekt wird bei Raumtemperatur und einer
Flottenaufnahme von 70% auf einem Foulard mit einer Flotte geklotzt, dieim Liter enthält:
20 g eines roten Dispersionsfarbstoffs der Formel
CN C2H4-CN
CN C2H4-CN
C2H4-OOC-CH3
10 g eines nichtionogenen Verdickungsmittels auf Basis vollverätherten (methylierten) Johannisbrotkernmehls,
10 g eines überwiegend anionischen Kombinations-Netzmittels, enthaltend Natriumalkylsulfonat mit
10% eines Umsetzungsprodukts aus einem Mol Isotridekanol mit 8 Mol Äthylenoxid,
5 g eines nichtionogenen Emulgators (Umsetzungsprodukt aus einem Mol Ricinusöl mit 36 Mol Äthylenoxid).
5 g eines nichtionogenen Emulgators (Umsetzungsprodukt aus einem Mol Ricinusöl mit 36 Mol Äthylenoxid).
Die Flotte wird mit Essigsäure auf pH 5 eingestellt
Nach dem Klotzen führt man die Ware ohne Zwischentrocknen spannungslos über ein Walzenschloß in einen Druckdämpfer ein und dämpft 2 Minuten bei 2,5 atü Druck. Unmittelbar daran anschließend wird die Ware 2 Minuten bei 138° C nur mit Wasser spannungslos naßbehandelt, gespült und in üblicher Weise fertiggestellt.
Nach dem Klotzen führt man die Ware ohne Zwischentrocknen spannungslos über ein Walzenschloß in einen Druckdämpfer ein und dämpft 2 Minuten bei 2,5 atü Druck. Unmittelbar daran anschließend wird die Ware 2 Minuten bei 138° C nur mit Wasser spannungslos naßbehandelt, gespült und in üblicher Weise fertiggestellt.
10 g eines nichtionogenen Verdickungsmittels auf Basis
vollverätherten (methylierten) Johannisbrotkernmehls,
7 g eines nichionogenen Netzmittels (Umsetzungsprodukt aus einem MoI Isotridekanol mit 5 Mol
Äthylenoxid)
5 g eines nichtionogenen Emulgators (Umsetzungsprodukt aus einem Mol Ricinusöi mit 36 Mol
Äthylenoxid)
Die Flotte wird mit Essigsäure auf pH 5 eingestellt.
Nach dem Klotzen wird die Ware berührungsfrei in einem vertikalen Infrarotschacht getrocknet, über ein
Walzenschloß in einen Kontinue-Hochtemperatur-Dämpfer eingeführt und 2 Minuten bei 2,5 atü
druckgedämpft Unmittelbar danach wird die Ware im gleichen gemeinsamen Druckbehälter spannungslos
kontinuierlich durch Wasser geführt Die Einwirkungszeit beträgt entsprechend der Warengeschwindigkeit 2
Minuten und die Temperatur den Druckverhältnissen entsprechend etwa 138° C
Die Ware verläßt den Druckbehälter über ein Walzenschloß, wird gespült und in üblicher Weise
fertiggestellt.
Man erhält eine kräftige Rotfärbung mit sehr guter Egalität und Durchfärbung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum kontinuierlichen, spannungslosen Fixieren von heißfixierbaren Farbstoffen auf
bahnförmigem Textilgut aus Polyesterfasern, bei dem die Fixierung in einer Druckdampfatmosphäre
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Textilgut aus texturierten Polyesterfasern verwendet
wird, das nach der Imprägnierung mit Farbflotte in einem druckdicht abgeschlossenen System einer
kombinierten Hochdruck-Sattdampf-Behandlung und einer Hochtemperatur-Naßbehandlung unter
den gleichen Druck- und Temperaturbedingungen unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochtemperatur-Naßbehandlung
vor der Hochdruck-Sattdampf-Behandlung erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruck-Sattdampf-Behandlung
mit Wasserdampf und Hochtemperatur-Naßbehandlung mit Wasser bzw. einer wäßrigen Flotte erfolgt
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruck-Sattdampf-Behandlung
mit dem Dampf eines organischen Lösungsmittels und die Hochtemperatur-Naßbehandlung
mit einem entsprechenden flüssigen Lösungsmittel erfolgt
30
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