DE2906161A1 - Verfahren zum faerben von strangfoermigem textilgut - Google Patents

Verfahren zum faerben von strangfoermigem textilgut

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Hans-Ulrich Von Der Dipl Eltz
Albert Reuther
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Hoechst AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/24Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Verfahren zum Färben von strangförmigem Textilgut
  • (Zusatz zu Patentanmeldung P 27 21 680.4-26) Die vorliegende Erfindung betrifft das Färben von strangförmigem Textilgut aus natürlichen oder synthetischen Fasern oder aus Mischungen solcher Fasern, mit für den betreffenden Fasertyp geeigneten, heißfixierbaren Farbstoffen nach der Ausziehmethode auf Düsen-Färbeanlagen, wobei man das zu färbende Textilgut in einen Färbebehälter einbringt, diese durch Einleiten von owasserdampf entlüftet sowie - nach Verschluß dieses Behälters gegenüber der umgebenden Atmosphäre -durch den Dampf auf etwa Färbetemperatur aufheizt, sodann die gesamte Färbeflotte bei etwa Färbetemperatur sowie unter Zuhilfenahme von auf die Flotte einwirkenden Überdruck in den geschlossenen sowie mit Dampf gefüllten Färbebehälter einfüllt und damit in Kontakt mit dem Textilgut bringt und schließlich die Umwälzung der Färbeflotte sowie den Umlauf des Textilgutes unter isothermischen Bedingungen durchführt.
  • Ein derartiges Verfahren, gemäß dem die im Verlauf der Füllphase in den geschlossenen Färbebehälter eingedrückte, heiße Färbeflotte teilweise den Transport des Textilgutes übernimmt, wird in der DE-OS 27 21 680 beschrieben.
  • Das bekannte isothermische Färbeverfahren in Dusen-Färbeanlagen weist indessen Mängel auf. Diese beruhen vor allem darin, daß das Befüllen des Färbejets mit der Vorbehandlungsflotte samt gleichzeitigem Wareneingang sowie das nachherige Aufheizen des Textilgutes mittels Dampf auf Färbetemperatur separate Arbeitsschritte erfordern. Es wird fernerhin als nachteilig empfunden, daß der Transport des Textilgutes an das Vorhandensein der Flotte in der Jet-Färbemaschine geknüpft ist.
  • In gewissen Fällen, besonders wenn eine Warenvorbehandlung bereits in kontinuierlicher Arbeitsweise erfolgt ist oder aus Rationalisierungsgründen auf eine solche Vorbehandlung vollständig verzichtet wird, besteht in der Färbereipraxis die Aufgabe, das strangförmige Textilgut in eine Düsen-Färbeanlage ohne Verwendung eines flüssigen Behandlungsbades einzubringen. Bei vielen Prozessen ist es überdies wünschenswert, das Textilgut auch während des Ablassens der Färbeflotte und des Wiedernachfüllens eines weiteren Behandlungsbades in Bewegung zu halten.
  • Die zuvor erwähnte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die kinetische Energie, welche beim Auftreffen eines aus einer Düse bzw. einer Düsenkombination unter Oberdruck ausströmenden Gases tangential in Fortbewegungsrichtung auf das Textilgut übertragen wird, zum Transport des Warenstranges in bzw. durch die Anlage benutzt.
  • Entsprechend dem Prinzip der vorliegenden Erfindung, einen Gasstrom als Antriebsmittel für das strangförmige Textilgut einzusetzen, werden überraschenderweise die Schwierigkeiten überwunden, welche sich beim Warentransport allein mittels einer Flüssigkeit ergeben, wobei jedoch die sonstigen Vorzüge der Arbeitsweise nach dem Verfahren gemäß DE-OS 27 21 680 voll gewährt bleiben.
  • Durch die erfindungsgemäße Bedüsung des Warenstranges mit Gas in Jet-Färbeapparaten ist es nunmehr möglich, das Befüllen der Anlage mit dem Textilgut auch ohne Flüssigkeit, d.h. ohne die Mitwirkung eines Vorbehandlungsbades,durchzuführen. Für die Anwendung nach dem neuen Verfahren kann das zu behandelnde Fasermaterial somit in trockenem oder feuchtem Zustand vorliegen. Als Gas wird beim Arbeiten mit heißfixierbaren Farbstoffen vorteilhaft strömender Dampf benutzt, wodurch gleichzeitig mit dem Beschicken des Färbebehälters eine Entlüftung desselben sowie auch eine gleichmäßige und schnelle Aufheizung von Textilgut und der Düsen-Stückfärbevorrichtung entsprechend der Dampftemperatur erfolgt.
  • Im Anschluß an das Einbringen des Warenstranges mit Hilfe des Gasstromes wird der aus der DE-OS 27 21 680 bekannte Färbeprozeß vorgenommen. Hierbei übernimmt die im-Verlauf der Füllphase in den geschlossenen Färbebehälter eingedrückte heiße Flotte teilweise den Transport des Textilgutes. Auf diese Weise kann die Gesamtbehandlungszeit gegenüber dem Verfahren gemäß DE-OS 27 21 680 weiter verkürzt werden. Nach Beendigung des Füllvorgangs des Färbebehälters mit Behandlungsflotte kann nunmehr die Fortbewegung des Textilgutes sowohl mit Behandlungsflotte als auch mit Gasstrom weitergeführt werden. Im allgemeinen wird beim erfindungsgemäßen Verfahren im Verlauf der Naßbehandlungsoperation eine Förderung des Waren transports mittels Gasstrom durch die Flottenzirkulation mittels einer Umwälzpumpe und einem Überlaufsystem erfolgen. Neben einer solchen zusätzlichen oder auch alleinigen Bedüsung des strangförmigen Textilgutes mit Gas ist es nicht ausgeschlossen, den Warenumlauf in der Jet-Anlage gleichzeitig durch eine angetriebene Walze oder ein Walzensystem mechanisch zu unterstützen.
  • Aufgrund der vorstehend erläuterten Maßnahmen sowie auch durch besondere Vorkehrungen, die eine verbesserung der Gleiteigenschaften des Textilmaterials am Apparateboden gewährleisten, ist es erfindungsgemäß nunmehr möglich, den Behandlungsprozeß in sehr kurzem Flottenverhältnis vorzu- nehmen.
  • Eine erhöhte Gleitfähigkeit des Färbegutes wird durch Führung des Textilmaterials über eine oberhalb der Behältergrundfläche parallel in Warenlaufrichtung angeordnete Vielzahl von- Rundstäben, Mehrkantstäben oder lattenförmigen Profilen, erreicht.
  • Die glatte Oberflächen-Beschaffenheit genannter Gleitvorrichtungen, hergestellt aus hitzebeständigem synthetischem Material, vorzugsweise Polytetrafluoräthylen (PTFE), fördert eine gleichmäßige Verteilung der in den Speicher eintretenden Ware und deren Weitertransport und verhindert somit eine örtlich unerwünschte Verdichtung des Textilmaterials. Hierbei kann der äußere Durchmesser der Profile 0,5 bis 5 cm, vorteilhaft 1,5 bis 3 cm, betragen. Die Anordnung der beschriebenen Gleitvorrichtung wird im allgemeinen 1 bis 10 cm oberhalb der Grundfläche des Färbebehälters vorgenommen, wobei diese Distanz jedoch für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unerheblich ist.
  • Der seitliche Abstand der Stäbe bzw. Profile untereinander wird derartig gewählt, daß je nach Beschaffenheit des strangförmigen Textilgutes eine sichere Waren führung erfolgt. Er beträgt zweckdienlich 1 bis 3 cm und kann den Erfordernissen angepaßt werden.
  • Die Vorkehrungen entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren erlauben fernerhin das Ablassen und Wiederauffüllen des Behandlungsbades anter isothermischen Bedingungen bei gleichzeitigem weiteren Materialumlauf durch Transport des Textilgutes mittels Gasströmung. Auch diese Maßnahme führt zu einer erheblichen Abkürzung der Gesamtbehandlungszeit.
  • Darüber hinaus ist man durch eine solche Prozeßführung erstmalig in der Lage, mehrere Heißbehandlungsschritte ge- gebenenfalls sogar unter Hochtemperatur-Bedingungen ohne Stillstand der Ware und ohne zwischenzeitliches Abkühlen des Textilmaterials hintereinander durchzuführen. Dadurch ist es möglich, bei den Zwischenstufen des Verfahrens den Warentransport ohne Flotte und ohne Wärmeverluste fortzusetzen. Zweckmäßig wird in einem derartigei, Fall der Warentransport entsprechend den unterschiedlichen Verfahrensstufen wahlweise durch Gas- und/oder Flüssiakeitsströmung.
  • geschehen. Besonders vorteilhaft wirkt sich diese Variante beispielsweise bei Alkalisierungsprozessen von Polyesterfasern- bzw. -fäden-Materialien und anschließender Farbbehandlung aus.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Arbeitsweise ergibt sich bei Färbeprozessen von Webwaren, die texturierte Polyesterfäden enthalten, wo durch optimale Schrumpfauslösung die Gefahr von Falten- und Bruchbildung entscheidend verringert wird.
  • Die Vorzüge sind verfahrensgemäß auch dann noch gegeben, wenn die nachfolgende Behandlung nach dem ersten Behandlungsbad nicht isotherm erfolgt.
  • Beispiel In eine Düsen-Färbeanlage bekannter Bauart läßt man trockene Strickware aus texturiertem Polyesterfaser-Material in Strangform einlaufen, wobei der Warentransport durch einen Dampfstrom aus dem Düsensystem bei einem eingestellten Dampfdruck von 1,5 bar Überdruck und mechanische Unterstützung durch eine angetriebene Walze erfolgt.
  • Nach Beendigung des Beschickungsvorganges wird das Fasermaterial derartig zusammengenäht, daß ein endloser Warenstrang entsteht. Man verschließt sodann die Eingangsöffnung des Färbejets u--.d versetzt unter Verwendung von weiterem Dampfstrom (Bedingungen wie oben) das Textilgut erneut in Umlauf. Das im unteren Teil des Färbebehälters anfallende Kondensat wird abgelassen und zur weiteren Verwendung auf- gefangen. Durch die Einwirkung des Dampfes erhöht sich die Warentemperatur des umlaufenden Textilmaterials auf etwa die des eingedrückten Dampfes und der Färbebehälter selbst füllt sich mit Dampf von gleicher Temperatur.
  • Nach dieser, 10 Minuten dauernden, Behandlung zum Aufheizen des Textilgutes läßt man mit Unterstützung von Preßluft eine etwa 1300C heiße, wäßrige Färbeflotte, die - bezogen auf das Gewicht der Ware -0,25 % des Dispersionsfarbstoffes der Formel in Form einer wäßrigen Dispersion enthält und die auf einen pH-Wert von etwa 4,5 eingestellt ist, aus einem geschlossenen Ansatzgefäß über die Düsen gegen den vorhandenen Dampfdruck (Kondensation) in den Färbebehälter einströmen.
  • Durch die einströmende Flotte wird der Transport des Warenstranges fortgesetzt und nach Abschluß des Füllvorgangs durch Flottenumwälzung mittels der Zirkulationspumpe weitergeführt. Während dieser Behandlungsphase wird die Dampfeinleitung gedrosselt. Mit der eingepreßten Flotte wird nun bei zügiger Umwälzung das im Umlauf befindliche Textilgut bei einem Flottenverhältnis von 1:5,5 während 20 Minuten bei etwa 1300C gefärbt.
  • Danach wird die Flotte über den HT-Ablauf abgelassen. Dabei wird der Weitertranport des Textilgutes entsprechend der fortschreitenden Entleerung des Färbeapparates immer mehr wieder vom Dampf der Düsen übernommen. Ohne Warenstillstand wird sodann die etwa 1D50C heiße erste Spülflotte in die Anlage eingebracht. Daraufhin wird die Dampfzufuhr zu den Düsen abgestellt. Der Warentransport erfolgt nunmehr allein über die sich abkühlende Flotte. Bei etwa 800C werden die üblicherweise verwendeten Mengen Natronlauge, Hydrosulfit und Hilfsmittel zur Durchführung der reduktiven Reinigung in das Bad eingeschleust. Nach etwa 10 Mil.uten Lauf zeit unter diesen Bedingungen wird diese Flotte wieder abgelassen und die Nachbehandlung wird durch Spülen mit warmem (ca. 500C) und kaltem Wasser beendet.
  • Es resultiert eine vollkommen egale Rotfärbung auf der Stri ckware

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Färben von strangförmigem Textilgut aus natürlichen oder synthetischen Fasern oder aus Mischungen solcher Fasern, mit für den betreffenden Fasertyp geeigneten, heißfixierbaren Farbstoffen nach der Ausziehmethode auf Düsen-Färbeanlagen, wobei man das zu färbende Textilgut in einen Färbebehälter einbringt, dort durch Bedanpfenentlüftet sowie - nach Verschluß dieses Behälters gegenüber der umgebenden Atmosphäre - durch den Dampf auf etwa Färbetemperatur aufheizt, sodann die gesamte Färbeflotte bei etwa Färbetemperatur sowie unter Zuhilfenahme von auf die Flotte einwirkenden Überdruck in den geschlossenen sowie mit Dampf gefüllten Färbebehälter einfüllt und damit in Rontakt mit dem Textilgut bringt, und schließlich die Umwälzung der Färbeflotte sowie den Umlauf des Textilgutes unter isothermischen Bedingungen durchführt, nach Patentanmeldung P 27 21 680.4-26, dadurch gekennzeichnet, daß man die kinetische Energie, welche beim Auftreffen eines aus einer Düse bzw. einer Düsenkombination unter Überdruck ausströmenden Gases tangential in Fortbewegungsrichtung auf das Textilgut übertragen wird, zum Transport des Warenstranges in bzw.
    durch die Anlage benutzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gas strömenden Dampf verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Warentransport mittels Gas strom durch eine angetriebene Walze oder ein Walzensystem mechanisch unterstützt.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Warentransport mittels Gasstrom durch die Flottenzirkulation strömungstechnisch unterstützt.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Warentransport mittels Gas strom während des Ablassens und Wiedereinfüllens des Behandlungsbades fortsetzt.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Warentransport entsprechend den unterschiedlichen Behandlungsstufen wahlweise durch Gas- und/oder Flüssigkeitsströmung erfolgt.
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