DE2912768A1 - Verfahren zum behandeln von textilgut in jet-faerbeanlagen - Google Patents

Verfahren zum behandeln von textilgut in jet-faerbeanlagen

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DE2912768A1
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Hans-Ulrich Von Der Dipl Eltz
Albert Reuther
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Behandeln von Textilgut in Jet-Färbeanlagen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von strangförmigem Textilgut aus natürlichen oder synthetischen Fasern oder aus Mischungen solcher Fasern in Jet-Färbeanlagen.
  • Solche Verfahren sind in der Textilindustrie hinlänglich bekannt. Hauptmerkmal dieser Verfahren ist, daß die Behandlungsflotte in dem Färbeapparat in Zirkulation versetzt wird, und zwar derart, daß sie über eine oder mehrere Düsen auf das zu einem Strang zusammengefaßte und durch die Düsen geführte Textilgut tangential aufgebracht wird und so mittels ihrer Bewegungsenergie den Strang ebenfalls in Bewegung versetzt. Es resultiert eine Zirkulation des Stranges, ähnlich wie bei einer Haspelkufe, jedoch wird die Warenbewegung nicht durch den Haspelzug, sondern durch die Flottenzirkulation und den in den Düsen erzeugten Druck bewirkt.
  • Aus der DE-OS 2 659 086 ist ein Verfahren bekannt, bei dem, zusätzlich zu dem die Fortbewegung des Textilgutes bewirkenden Flüssigkeitsstrom, über eine Zusatzdüse ein Gasstrom auf das Strömungssystem Ware/Flüssigkeit einwirkt, um die ein schaumbildendes Mittel enthaltende Flüssigkeit zum Schäumen zu bringen. Man erwartet davon eine bessere Verteilung der Flüssigkeit im Warenstrang.
  • Bei diesen bekannten Behandlungsverfahren ist der Transport des Textilgutes in dem Apparat an das Vorhandensein von Behandlungsflüssigkeit (Flotte) gebunden, d.h. auch das Einbringen des Textilgutes in den Apparat, das auch über die Düsen erfolgt, setzt Flüssigkeit im Apparat voraus. Ein trockenes Einbringen ist nicht möglich.
  • Ebenso wird es bei vielen Färbeprozessen und anderen Behandlungsprozessen als Nachteil empfunden, daß das Textilgut beim Entleeren des Apparates, d.h. bei jedem Badwechsel, wenn auch kurzzeitig, stillgesetzt werden muß.
  • Bei allen diesen bekannten Verfahren kann das Aufheizen der Ware naturgemäß nur über die Flotte selbst erfolgen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei nicht oder nur unzureichend mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Jet-Anlagen den Warentransport in der Anlage zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die kinetische Energie, welche beim Auftreffen eines aus einer Düse bzw. einer Düsenkombination unter Überdruck ausströmenden Gases tangential in Fortbewegungsrichtung auf das Textilgut übertragen wird, zum Transport des Warenstranges in bzw. durch die Anlage benutzt.
  • Entsprechend dem Prinzip der vorliegenden Erfindung, einen Gas strom als Antriebsmittel für das strangförmige Textilgut einzusetzen, werden überraschenderweise die Schwierigkeiten Uberwunden, welche sich beim Warentransport allein mittels einer Flüssigkeit ergeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Bedüsung des Warenstranges mit Gas in Jet-Färbeapparaten ist es nunmehr möglich, das Beschicken der Anlage mit dem Textilgut auch ohne Flüssigkeit, d.h. ohne die Mitwirkung eines Vorbehandlungsbades durchzuführen. Für die Anwendung nach dem neuen Verfahren kann das zu behandelnde Fasermaterial somit in trockenem oder feuchtem Zustand vorliegen. Als Gas wird in vielen Fällen vorteilhaft strömender Dampf benutzt, wodurch gleichzeitig mit dem Beschicken des Färbebehälters eine Entlüftung desselben sowie auch eine gleichmäßige und schnelle Aufheizung von Textilgut und der Düsen-Stückfärbe-Anlage erfolgt. Die nachfolgenden Behandlungen in den flüssigen Medien können dann isotherm erfolgen, indem man die Behandlungsflotten bei der Materialtemperatur einbringt. Eine unnötige Abkühlung kann so vermieden, ein notwendiges Wiederaufheizen umgangen werden.
  • In anderen Fällen kann Luft oder, wo der in ihr enthaltene Sauerstoff stören sollte, Stickstoff als Treibgas verwendet werden.
  • Nach Beendigung des Füllvorgangs des Färbebehälters mit Behandlungsflotte kann nunmehr die Fortbewegung des Textilgutes sowohl mit Behandlungsflotte als auch mit Gasstrom weitergeführt werden. Im allgemeinen wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren im Verlauf der Naßbehandlungsoperation eine Förderung des Warentransports mittels Gasstrom und durch die Flottenzirkulation erfolgen.
  • Neben einer solchen zusätzlichen oder alleinigen Bedüsung desstrangförmigen Textilgutes mit Gas ist es möglich, den Warenumlauf in der Jet-Anlage gleichzeitig durch eine angetriebene Walze oder ein Walzensystem mechanisch zu unterstützen.
  • Aufgrund der vorstehend erläuterten Maßnahmen sowie auch durch besondere Vorkehrungen, die eine Verbesserung der Gleiteigenschaften des Textilmaterials am Apparateboden gewährleisten, ist es erfindungsgemäß nunmehr möglich, den Behandlungsprozeß in sehr kurzem Flottenverhältnis vorzunehmen.
  • Eine erhöhte Gleitfähigkeit des Färbegutes wird durch Führung des Textilmaterials über eine oberhalb der Behältergrundfläche parallel in Warenlaufrichtung angeordnete Vielzahl von Rundstäben, Mehrkantstäben oder lattenförmigen Profilen, erreicht.
  • Die glatte Oberflächen-Beschaffenheit genannter Gleitvorrichtungen, hergestellt aus hitzebeständigem synthetischem Material, vorzugsweise Polytetrafluoräthylen, fördert eine gleichmäßige Verteilung der in den Speicher eintretenden Ware und deren Weitertransport und verhindert somit eine örtlich unerwünschte Verdichtung des Textilmaterials. Hierbei kann der äußere Durchmesser der Profile 0,5 bis 5 cm, vorteilhaft 1,5 bis 3 cm, betragen. Die Anordnung der beschriebenen Gleitvorrichtung wird im allgemeinen 1 bis 10 cm oberhalb der Grundfläche des Färbebehälters vorgenommen, wobei diese Distanz jedoch für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unerheblich ist.
  • Der seitliche Abstand der Stäbe bzw. Profile untereinander wird derartig gewählt, daß je nach Beschaffenheit des strangförmigen Textilgutes eine sichere Warenführung erfolgt. Er beträgt zweckdienlich 1 bis 3 cm und kann den Erfordernissen angepaßt werden.
  • Die Vorkehrungen entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren erlauben fernerhin das Ablassen und Wiederauffüllen des Behandlungsbades unter isothermischen als auch, wenn nicht erforderlich, nicht isothermischen Bedingungen bei Temperaturen unterhalb oder oberhalb 1000C bei gleichzeitigem weiteren Materialumlauf durch Transport des Textilgutes mittels Gasströmung. Auch diese Maßnahme führt zu einer erheblichen Abkürzung der Gesamtbehandlungszeit.
  • Darüber hinaus ist man durch eine solche Prozeßführung erstmalig in der Lage, mehrere Heißbehandlungsschritte, gegebenenfalls sogar unter Hochtemperatur-Bedingungen, ohne Stillstand der Ware und ohne zwischenzeitliches Abkühlen des Textilmaterials hintereinander durchzuführen.
  • Dadurch ist es möglich, bei den Zwischenstufen der Verfahren den Warentransport ohne Flotte und ohne Wärmeverluste fortzusetzen. Zweckmäßig wird in einem derartigen Fall der Warentransport entsprechend den unterschiedlichen Verfahrensstufen wahlweise durch Gas- und/oder Flüssigkeitsströmung geschehen. Besonders vorteilhaft wirkt sich diese Variante beispielsweise bei Alkalisierungsprozessen von Polyesterfasern- bzw. -fäden und anschließender Farbbehandlung aus.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Arbeitsweise ergibt sich bei Färbeprozessen von Webwaren, die texturierte Polyesterfäden enthalten, wobei durch optimale Schrumpfauslösung die Gefahr von Falten- und Bruchbildung entscheidend verringert wird. Die Vorzüge sind verfahrensgemäß auch dann noch gegeben, wenn die nachfolgende Behandlung nach dem ersten Behandlungsbad nicht isotherm erfolgt.
  • Das nachfolgende Beispiel soll nur die Möglichkeiten, die das neue Verfahren bietet auf zeigen, ohne es in irgendeiner Weise einzuschränken.
  • Be,i,s,eiel In eine Düsen-Färbeanlage läßt man 70 kg trockenen Baumwolltrikot in Strangform einlaufen, wobei der Warentransport durch einen Dampfstrom aus dem Düsensystem bei einem eingestellten Dampfdruck von 1 bar Überdruck und gleichzeitig durch die ebenfalls durch die Düsen zulaufende Behandlungsflotte erfolgt.
  • Diese erwärmt sich dabei auf 300C und benetzt durch die mechanische Wirkung von Dampf und Wasserströmung das Farbgut.
  • Nach Beendigung des Beschickungsvorganges wird die Strömung durch die Düsen unterbrochen und das Gewirk derartig zusammengenäht, daß ein endloser Warenstrang entsteht. Durch kurzzeitiges Betreiben der Düsen allein mit Dampf wird die Jet-Anlage dann entlüftet. Man verschließt sodann die Eingangsöffnung des Färbejets und versetzt unter Verwendung von weiterem Dampfstrom (Bedingungen wie oben) und Zirkulation der Behandlungsflotte das Textilgut erneut in Umlauf, bis die Temperatur der Flotte 600C erreicht hat.
  • Während dieses Vorgangs setzt man der Flotte in der angegebenen Reihenfolge zu 1 g/l eines Sequestriermittels auf Basis Äthylendiamin-Tetraessigsaurem Natrium, 20 cm3/l Natronlauge 32,5 %ig und 2,5 g/l Natriumdithionit und läßt anschließend 5 Minuten zur Verteilung zirkulieren.
  • Dann werden 3 % bezogen auf das Gewicht der trockenen Ware des Farbstoffes Vat Orange 7 (C.I. Nr. 71105), in etwas Wasser von 400C aufgeschlämmt, in den-Färbejet eingebracht.
  • Man färbt bei 600C 30 Minuten, wobei der Warentransport ausschließlich durch die zirkulierende Flotte erfolgt.
  • Nach Ablauf der Färbezeit wird die Flotte abgelassen, wobei entsprechend der Entleerung des Apparates, Dampf aus den Förderdüsen die weitere Förderung des Materials übernimmt. Durch Zulauf von kaltem Wasser wird dann gespült. Das Spülen erfolgt also übergangslos und ohne Warenstillstand.
  • Der Warentransport mittels Dampf wird solange aufrechterhalten, bis genügend Wasser im Apparat ist und dieses allein diese Funktion übernehmen kann. Daher wird dann die Dampfzufuhr zu den Düsen abgestellt.
  • Das Spülwasser hat eine Temperatur von 300C erreicht.
  • Es wird nun durch weiteren Zulauf von kaltem Wasser im Überlauf klar gespült. Danach wird die Wasserzufuhr abgestellt, das im Apparat befindliche Wasser auf 300C erwärmt und durch Zusatz von 2 cm3/l Wasserstoffsuperoxid 33 %ig während 10 Minuten oxidiert.
  • Danach wird abermals ohne Warenstillstand durch Zufuhr von kaltem Wasser im Überlauf fertig gespült.
  • Nach dem Trocknen erhält man eine egale Orangefärbung des Trikots. Die Färbeoperation zeichnet sich durch folgende Vorteile aus. Durch das nahtlose Übergehen von einem Färbeschritt zum anderen, infolge der erfindungsgemäßen Maßnahmen, werden 20 - 30 Minuten Färbezeit gespart. Der Hydrosulfitverbrauch ist um ca. 10 % erniedrigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Behandeln von strangförmigem Textilgut aus natürlichen oder synthetischen Fasern oder aus Mischungen solcher Fasern1 in Düsen-Färbeanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß man die kinetische Energie, welche beim Auftreffen eines aus einer Düse bzw. einer Düsenkombination unter Uberdruck ausstromenden Gases tangential in Fortbewegungsrichtung auf das Textilgut übertragen wird, zum Transport des Warenstranges in bzw. durch die Anlage benutzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als unter Uberdruck ausströmendes Gas Wasserdampf verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als unter Überdruck ausströmendes Gas Luft oder Stickstoff verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Warentransport mittels Gasstrom durch eine angetriebene Walze oder ein Walzensystem mechanisch unterstützt.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Warentransport mittels Gasstrom durch die Flottenzirkulation strömungstechnisch unterstützt.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Warentransport mittels Gas strom während des Ablassens und Wiedereinfüllens des Behandlungsbades fortsetzt.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Warentransport entsprechend den unterschiedlichen Behandlungsstufen wahlweise durch Gas-und/oder Flüssigkeitsströmung erfolgt.
DE19792912768 1979-02-17 1979-03-30 Verfahren zum behandeln von textilgut in jet-faerbeanlagen Withdrawn DE2912768A1 (de)

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